eBook

Das Humble Magazine Bundle – MAD Magazine

Mad Magazine Bundle

Nach Spie­len und eBooks bekommt man nun auch Maga­zi­ne beim Hum­ble Bund­le. Aktu­ell das MAD Maga­zi­ne Bund­le, mit einem Hau­fen Num­mern der US-Aus­ga­be des klas­si­schen sati­ri­schen Maga­zins. Die streu­en sich durch die letz­ten Jah­re, es gibt aber zudem ein ein­jäh­ri­ges Abon­ne­ment, zumin­dest wemm man mehr als 8 Dol­lar zahlt. In die­sem Tier bekommt man zudem eini­ge Sam­mel­bän­de mit MAD-Humor durch die Jah­re.

Der gro­ße Vor­teil gegen über der neu­en deut­schen Aus­ga­be (falls es die über­haupt noch gibt) ist, dass die in keins­ter wei­se wer­be­über­la­den ist, wie es bei Pani­ni erheb­lich nervt.

Für gera­de mal knapp 14 Euro bekommt man Lese­spaß für vie­le Stun­den, auch wenn man sich dar­über im Kla­ren sein muss, dass man­che Gags viell­echt ohne inti­me Kennt­nis­se über die Gescheh­nis­se in den USA nicht zün­den.

Wie immer geht ein Teil der Ein­nah­men an wohl­tä­ti­ge Zwe­cke (Comic Book Legal defen­se Fund und Wiki­me­dia Foun­da­ti­on), man erhält beim Kauf Codes für die e‑Ma­ga­zi­ne-Platt­form Magzs­ter, dort muss man ein Kon­to ein­rich­ten, um die MADs lesen zu kön­nen, das funk­tio­niert auf dem PC oder einem Tablet.

Erwer­ben kann man das MAD-Paket auf der Hum­ble Bund­le-Web­sei­te. Ich habs ges­tern gekauft und schon gut gelacht.

Erschienen: RUHELOS von Anja Bagus

Cover Ruhelos

Soeben ist mit RUHELOS eine neue Novel­le erschie­nen, die in Anja Bagus´ Æther­welt spielt, die bereits den Hin­ter­grund für die Anna­bel­le Rosen­herz- und die WAL­DES­RUH-Tri­lo­gien bil­de­te. Dies­mal geht es um Köln. Klap­pen­text:

Seit die Toten sich aus ihren Grä­bern erho­ben und zum Dom gezo­gen sind, ist Köln eine zer­ris­se­ne Stadt. Nacht für Nacht krei­schen und toben die Wie­der­gän­ger vor dem Sakral­bau – nie­mand weiß, war­um. Tags­über lie­gen sie her­um und wer­den von den beleb­ten Was­ser­spei­ern bewacht.
Hele­na Teu­fel ist stark. Ihre außer­ge­wöhn­li­che kör­per­li­che Kraft und Ent­schlos­sen­heit machen sie zu einer guten Sol­da­tin bei der exe­ku­ti­ven Ein­heit des kai­ser­li­chen Hee­res. Aber ihre rück­sichts­lo­se Ziel­stre­big­keit bei der Ver­fol­gung Kri­mi­nel­ler macht sie auch zu einer Gefahr. Nach einem spek­ta­ku­lä­ren Ein­satz, der aber bei­na­he eini­ge Leben gekos­tet hät­te, wird sie degra­diert. Als schlich­te Beam­tin im Amt für Aether­an­ge­le­gen­hei­ten kommt sie einem beson­ders per­fi­den Gau­ner auf die Schli­che. Zusam­men mit einem unge­wöhn­li­chen Pferd und dem Beam­ten Adam Schrei­ber nimmt sie die Spur auf.
Wird das Teu­fels­weib ihren neu­en Schütz­ling ret­ten und den ‘Kno­chen­bre­cher’ ding­fest machen kön­nen?

Aether­welt:
Seit dem Jahr 1900 liegt über den Flüs­sen und Seen der Welt an man­chen Tagen ein selt­sa­mer grü­ner Nebel. Man tauf­te die Sub­stanz Aether und begann, damit zu expe­ri­men­tie­ren. Aether ist ein Segen für die Wis­sen­schaft und Tech­nik, aber ein Fluch für Mensch und Natur. Selt­sa­me Wesen kom­men aus den Nebeln und man nennt sie die ‘Ver­dor­be­nen’. Aber sind sie alle böse? Und wie ist es mit den Men­schen, die sich ver­än­dern und Hör­ner oder Flü­gel bekom­men? Wie geht die Welt damit um, dass es jedem pas­sie­ren kann, egal ob Mann oder Frau, ade­lig oder bür­ger­lich? Davon han­deln die Geschich­ten aus der Aether­welt.

Der Roman, des­sen Print­aus­ga­be 152 Sei­ten stark ist, liegt als eBook vor und kann ab sofort via Ama­zon erwor­ben wer­den, der Preis beträgt 3,00 Euro (oder kos­ten­los via Kind­le Unli­mi­t­ed).

[Update 12:00:] Die Print­ver­si­on von RUHELOS erscheint dem­nächst und kann bereits ver­sand­kos­ten­frei vor­be­stellt wer­den.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Anja Bagus

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Neuerscheinung: Michael J. Sullivans AGE OF MYTH

Cover Age Of Myth

Micha­el J. Sul­li­vans Fan­ta­sy-Wäl­zer AGE OF MYTH ist der ers­te Roman aus der auf fünf Bän­de ange­leg­ten Rei­he THE LEGENDS OF THE FIRST EMPIRE. Der Wer­be­text liest sich im lei­der recht aus­ge­lutsch­ten Fan­ta­sy-Gen­re ganz inter­es­sant:

Sin­ce time imme­mo­ri­al, humans have wor­ship­ped the gods they call Fhrey, tru­ly a race apart: invin­ci­b­le in batt­le, mas­ters of magic, and see­mingly immor­tal. But when a god falls to a human bla­de, the balan­ce of power bet­ween humans and tho­se they thought were gods chan­ges fore­ver.
Now only a few stand bet­ween human­kind and anni­hi­la­ti­on: Rai­the, reluc­tant to embrace his desti­ny as the God Kil­ler; Suri, a young seer bur­den­ed by signs of impen­ding doom; and Per­se­pho­ne, who must over­co­me per­so­nal tra­ge­dy to lead her peo­p­le. The Age of Myth is over. The time of rebel­li­on has begun.

Der Roman ist soeben bei Del Rey erschie­nen, hat einen Umfang von 432 Sei­ten und kos­tet als Hard­co­ver bei Ama­zon ca. 21 Euro. Für die eBook-Fas­sung wer­den ca. 11 Euro fäl­lig. Eine Taschen­buch­fas­sung folgt spä­ter und wird für ca. 10 Euro zu haben sein.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Del Rey

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Steampunk als Marke – Anmeldung vom DPMA zurückgewiesen

Free Steampunk

Im ver­gan­ge­nen Jahr gab es eini­ge Auf­re­gung, weil ver­sucht wur­de, sich den Begriff »Steam­punk« beim Deut­schen Patent- und Mar­ken­amt als Mar­ke ein­tra­gen zu las­sen. Die Erklä­run­gen des Antrag­stel­lers zu den Hin­ter­grün­den waren inhalt­lich nicht unbe­dingt nach­zu­voll­zie­hen, alle Details fin­det man in den oben ver­link­ten Arti­keln.

Noch im ver­gan­ge­nen Okti­ber äußers­ten sich Mit­ar­bei­ter beim DPMA, dass man »sehr kurz­fris­tig« inner­halb von ca. zwei Wochen ent­schei­den wol­le. Wie man das von Ämter so kennt, ist bei denen »sehr kurz­fris­tig« aller­dings ein wei­ter Begriff. Noch in der ver­gan­ge­nen Woche hat­te ich nach­ge­se­hen und der Mar­ken­an­trag war nach wie vor offen.

Das hat sich jetzt geän­dert. Der Antrag wur­de abge­wie­sen.

Wir wer­den das natür­lich in Zukunft wei­ter beob­ach­ten müs­sen, denn es kann jeder­zeit erneut ver­sucht wer­den, den Begriff Steam­punk als Mar­ke ein­zu­tra­gen.

Der Phantastische Bücherbrief 632

Cover Bücherbrief 632

Zum Monats­an­fang kam natür­lich von Erik Schrei­ber ein neu­er Phan­tas­ti­scher Bücher­brief, der selbst­ver­ständ­lich auch wie immer hier ver­öf­fent­licht wird. Pro­mi­nent wird in die­sem Bücher­brief Eriks eige­ne Neu­erschei­nung RUND UM DIE WELT IN MEHR ALS 80 SF-GESCHICHTEN bespro­chen, in der sich, wie der Titel bereits ver­mu­ten lässt, Sci­ence Fic­tion-Sto­ries von Autoren rund um den Glo­bus befin­den.

Wei­ter­hin fin­den sich natür­lich aber auch wie immer Medi­en­be­spre­chun­gen aus den Berei­chen deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mi & Thril­ler, Sekun­där­li­te­ra­tur, Hör­spie­le, Fan­zines und Comic.

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 632 kann hier wie immer als PDF-Datei kos­ten­los her­un­ter­ge­la­den wer­den.

Bücher­brief 632 Juni 2016 (PDF, ca. 3,3 MB)

Neuerscheinung: Der SF-Roman ALKATAR von Anja Fahrner

Cover Alkatar

Bei Emme­rich Books & Media ist soeben Anja Fahr­ners Sci­ence Fic­tion-Roman ALKATAR erschie­nen. Dar­in stellt sich die Autorin einem Gedan­ken­spiel der beson­de­ren Art:

Was wäre, wenn die Men­schen die Erde im Jah­re 2030 an den Rand einer Kata­stro­phe gebracht hät­ten und durch eine außer­ir­di­sche Macht die letz­te Chan­ce für einen Neu­an­fang auf einer ursprüng­li­chen Welt bekä­men? Wür­den sie einen bes­se­ren Weg als in ihrer Ver­gan­gen­heit ein­schla­gen?

Die­ses Sze­na­ri­um wird aus der Sicht des Heer­füh­rers und Wäch­ters Alka­tar beschrie­ben, eines Jägers aus dem tele­pa­thisch begab­ten Volk eines fer­nen Pla­ne­ten. Unter sei­ner Anlei­tung sol­len die­je­ni­gen Men­schen, die für eine gehei­me Ret­tungs­mis­si­on rekru­tiert wur­den, einen Lebens­weg in Ein­klang mit der Natur beschrei­ten. Doch als ein inter­ga­lak­ti­scher Krieg die Teil­neh­mer von der Außen­welt abschnei­det, wird Alka­tar nicht nur mit sei­nen ver­schüt­te­ten Sehn­süch­ten, son­dern auch mit den Abgrün­den der mensch­li­chen Natur kon­fron­tiert. Eine dra­ma­ti­sche Ent­wick­lung setzt sich in Gang …

Der Debut­ro­man der Autorin erschien am 16.06.2016, er ist als Taschen­buch (20,3 x 12,7 x 2,6 cm) 408 Sei­ten stark und kos­tet 15,00 Euro. Die Ebook-Fas­sung schlägt mit 4,95 zu Buche. Erhält­lich via Ama­zon oder direkt beim Ver­lag.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Emme­rich Books & Media

tolino media senkt Honorare für Selfpublisher

Logo Tolino Media

Auch wenn man bei Toli­no Media mit diver­sen PR-Maß­nah­men durch­sich­tig ver­sucht, das noch als tol­les Ding zu ver­kau­fen: Die aus­zu­zah­len­den Tan­tie­men an Self­pu­blisher wur­den deut­lich gesenkt. Auch wenn man Anfang des Jah­res noch voll­mun­dig ver­such­te, Nut­zer auf die Platt­form zu bekom­men, indem man eine unbe­fris­te­te Betei­li­gung an den Umsät­zen in Höhe von 70% ver­sprach.

Damit ist es jetzt vor­bei, denn ab dem 1. Juli sinkt die Betei­li­gung bei Büchern, die weni­ger als 2,99 Euro kos­ten, auf 40%. Begrün­det wird das damit, dass die ent­ste­hen­den Kos­ten für Down­load und Bezah­lung angeb­lich so hoch sei­en, dass Toli­no Media dabei drauf­zah­len muss. Hät­te man das nicht vor­her wis­sen müs­sen? Die Kon­di­tio­nen haben sich ja nicht ver­än­dert. Das bestärkt mich dar­in, dass es sich um ein Lock­vo­gel­an­ge­bot han­del­te. Außer­dem möch­te man die Self­pu­blisher »dazu anre­gen« einen höhe­ren Preis für ihre Bücher zu neh­men. Das ist so pau­schal natür­lich völ­li­ger Blöd­sinn, der Preis muss selbst­ver­ständ­lich dem Inhalt ange­mes­sen sein, ich kau­fe ja auch kei­nen Heft­ro­man oder eine Kurz­ge­schich­te als eBook für mehr als drei Euro.

Für mich kommt das nicht über­ra­schend. Ich hat­te bereits zum Start der Platt­form gemut­maßt, dass sich die Kon­di­tio­nen schnel­ler zu Unguns­ten der Self­pu­blisher ändern dürf­ten, als man gucken kann, wenn eine gewis­se Zahl an Nut­zern erreicht wird und die Wer­be­pha­se vor­bei ist. Wenn man auf die ver­öf­fent­lich­ten Zah­len der Platt­form zum Anteil am eBook-Markt blickt, muss man sich ohne­hin fra­gen, wie rele­vant die Ver­kaufs­men­gen dort über­haupt sind.

p.s.: Man kann auf­grund die­ser uni­la­te­ra­len Ände­rung natür­lich sein Kon­to bei Toli­no ganz ein­fach kün­di­gen …

Logo toli­no media Copy­right toli­no media GmbH & Co. KG

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 631

Cover Buecherbrief 631

Ges­tern ist der neue PHANATASTISCHE BÜCHERBRIEF von Erik Schrei­ber in mei­nen vir­tu­el­len Post­kas­ten geflat­tert und heu­te stel­le ich ihn hier zum Down­load zur Ver­fü­gung.

Wie immer befasst Erik sich mit diver­sen Medi­en, dies­mal aus den Berei­chen deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Fan­zines und Maga­zi­ne, Kri­mi & Thril­ler, his­to­ri­sche Roma­ne, Hör­spie­le und Comics. Bei­spiels­wei­se: Miri­am Pha­ros SCHLANGENFUTTER, Hans J. Müg­gen­burgs HEXER STANLEY CHRONIKEN, Chuck Wen­digs STAR WARS-Roman NACHSPIEL, Miri­am Mous´ VIRUS, dem Maga­zin Cthul­hu Libria Neo 1, sowie GEIS­TER­SCHO­CKER-Comics.

Eröff­net wird der Bücher­brief mit einem Bericht von der Role­play Con­ven­ti­on 2016 in Köln.

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF liegt als PDF-Datei vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 631 Mai 2016 (PDF, ca. 1,6 MB)

Wieder aufgelegt: Der Schauerliteratur-Klassiker DAS GESPENSTERBUCH

Cover Das Gespensterbuch

In der Rei­he »Düs­te­re Phan­tas­tik« erschien beim Blitz-Ver­lag in Zusam­men­ar­beit mit Felix Woit­kow­ski DAS GESPENSTERBUCH als Neu­auf­la­ge eines Klas­si­kers der deut­schen Schau­er­li­te­ra­tur.

Gespens­tisch, mythisch, phan­tas­tisch. Im Geis­te der Schwar­zen Roman­tik schrei­ben August Apel und Fried­rich Laun von 1810 bis 1817 deut­sche Schau­er­ge­schich­te. Im Gespens­ter­buch erzäh­len sie von Tot­ge­sag­ten und Wie­der­keh­rern, von Auf­klä­rern und Aber­gläu­bi­gen, von Lie­bes­schwü­ren und Teu­fels­pak­ten und leh­ren damit Euro­pa das Grau­en.
Die popu­lärs­te deutsch­spra­chi­ge Samm­lung von Geis­ter- und Spuk­ge­schich­ten des 19. Jahr­hun­derts in der ers­ten voll­stän­di­gen Neu­aus­ga­be.

Mögen Toren und Schwach­köp­fe von Unmög­lich­kei­ten schwat­zen, der Wei­se beklagt sie, die nicht wis­sen, was mög­lich oder unmög­lich, was wahr oder falsch, was Licht oder Schat­ten ist, die die gro­ßen Geis­ter nicht ken­nen und begrei­fen, wel­che aus den stum­men Grüf­ten und Grä­bern, aus den zer­fal­le­nen Gebei­nen der Abge­schie­de­nen eine so schau­er­li­che als wah­re Spra­che vor das erstaun­te Ohr der Leben­den brin­gen. – An Euch, die Ihr hier ver­sam­melt seid, vor­erst ein war­nen­des Wort. Hütet Euch, durch irgend­ei­ne vor­wit­zi­ge Fra­ge die Rache des Geis­tes zu rei­zen, der von mei­nem ers­ten Wor­te an die­sen Toten­kopf unsicht­bar über ihm schwe­ben wird. Ver­su­chet übri­gens, Euer Grau­en zu mäßi­gen, und höret alles in Demut und Ruhe. Denn ich neh­me die Gehor­sa­men in mei­nen mäch­ti­gen Schutz und las­se nur die Frev­ler von dem wohl­ver­dien­ten Ver­der­ben erei­len

DAS GESPENSTERBUCH ist 400 Sei­ten stark und kos­tet 12,95 Euro, es ist exklu­siv im Blitz-Shop erhält­lich, dort fin­det man auch eine Lese­pro­be. Eine eBook-Aus­ga­be erhält man für 4,99 Euro bei Ama­zon.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Blitz-Ver­lag

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DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 630

Cover Buecherbrief 630

Wie immer hat Erik Schrei­ber im April 2016 vie­le, vie­le Bücher gele­sen und lässt uns alle in sei­nem PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF dar­an teil haben.

Neben den Buch­be­spre­chun­gen um die The­men Deut­sche Phan­tas­tik (dies­mal der ero­ti­schen Spiel­art), Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Spie­le, Spie­le­bü­cher, Kurz­ge­schich­ten und Heft­ro­ma­ne fin­det sich auch ein Bericht zum dies­jäh­ri­gen Mar­bug-Con und lei­der auch ein Nach­ruf auf den Zeich­ner, Autor, Lek­tor, Über­set­zer und Her­aus­ge­ber Mal­te S. Semb­ten.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 630 liegt wie immer als PDF-Datei vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 630 April 2016 (PDF, ca 800 kB)

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