Üblicherweise bestelle ich mir meine in Papierform verpassten PERRY RHODAN-Romane über Beam-eBooks und lese sie dann auf dem eInk-eReader. Das klappt völlig problemlos, ich habe sofort nach der Zahlung via PayPal Zugriff auf das ePub und die eBooks sind nicht mit irgendwelchem DRM verseucht.
Als frischgebackener Besitzer eines iPad wollte ich mir allerdings auch mal ansehen, wie die PDF-Version der Abenteuer des SF-Helden aussieht. Auf der Webseite weist man für die Fassungen im Adobe-Dateiformat auf Ciando hin. Ich hatte mir erhofft, dass in der PDF-Version Inhalte vorhanden wären, die im ePub fehlen, beispielsweise Report, Journal oder Risszeichnungen.
Verblüfft war ich das erste Mal, als auf der Produktseite für den Roman 2598 TOD EINER SUPERINTELLIGENZ von Marc A. Herren (die ich suchen musste, denn bei der Eingabe von »Perry Rhodan« als Suchbegriff bekommt man nicht etwa die aktuellen Hefte angezeigt wie bei Beam, sondern alphabetisch sortierte alte Perry-Action-Romane…) keinerlei Hinweis auf einen Kopierschutz zu finden war, obwohl mir grundsätzlich bewusst ist, dass Ciando mit Adobe-DRM arbeitet und ein solcher Hinweis am Produkt laut § 95d Urheberrechtsgesetz vorgeschrieben ist. Vielleicht wollte man seitens Ciando bei den PR-Romanen darauf verzichten, ebenso wie die Mitbewerber?
Naja, für 1,35 Euronen kann man nicht viel falsch machen – dachte ich…
Gleich vorneweg, damit der Untertitel nicht falsch verstanden wird: Die RPC ist eine großartige Veranstaltung und hat sich als Treffpunkt für alle Freunde des Phantastischen fraglos als großer Gewinn etabliert. Die im Untertitel anklingende Kritik richtet sich an manchen Händler, der wohl der Ansicht ist, man könne auf den Steampunk-Zug schnell und einnahmenträchtig aufspringen, indem man mal eben ein paar Zahnräder an irgendwas klebt und das dann an den Fan vertickt, ähnliches gilt für überteuerte Polsterwaffen. Doch der Fan an sich ist nicht blöd (hoffe ich).
Erneut muss man feststellen, dass die gewagt scheinende Zusammenstellung unter dem Oberbegriff »Rollenspiel« mit den verschiedenen Facetten LARP, Pen&Paper und Computerspiel (und diverse Randspielarten mehr sowie natürlich auch Literatur und auch das Spiel ohne »Rollen«) ganz offensichtlich funktioniert, denn die Schnittmengen oder sogar Kongruenzen sind klar: in aller Regel werden hier gleich mehrere Interessen bedient, bei denen man sogar davon ausgehen kann, dass sie sich in den Besuchern vereinen.
Manch einer wird sich sicherlich fragen, was ich auf der Messe Intermodellbau in Dortmund zu suchen habe und was das mit dem Thema von PhantaNews zu tun hat. Die Antworten sind einfach: mich interessiert Modellbau ohnehin und abseits von Modelleisenbahn, Miniatur-Motorsport und Flugzeugmodellbau ist das Thema »Phantastik« seit Jahren immer vorhanden gewesen und nimmt nach meinem Empfinden auch über die Zeit einen immer größeren Raum ein – und das nicht erst seitdem SF- und Fantasyfilme dermaßen im Bewusstsein der breiten Masse angekommen sind, dass Revell entsprechende Bausätze anbietet oder man passende Actionfiguren erwerben kann.
Im Vergleich zu den letzten Jahren kann man eins aber ganz deutlich feststellen: Dampf ist angesagt – ich habe auf der Messe in Dortmund noch nie derart viele Dampfmaschinenmodelle gesehen – selbstverständlich alle voll funktionsfähig!
In meinem Leben bin ich bereits auf einer Menge Cons gewesen, in den 90ern war die heftige Zeit während der man an fast jedem Wochenende auf irgendwelchen Veranstaltungen herum hing. Seit mich Freunde 1988 zu Follow geschleppt hatten, waren das selbstverständlich haufenweise Cons, die sich um Magira drehten, aber auch im STAR TREK-Fandom habe ich mich herumgetrieben und auch keinerlei Scheu das zuzugeben. :o)
Relativ selten besuchte ich jedoch reine SF-Cons, abgesehen von einmal SF-Tage NRW (oder so ähnlich) in Düsseldorf – aber das war in grauer Vorzeit, ich erinnere mich an ein Vorführung des nagelneuen MOON 44 (1990) und dass Terry Pratchett ein brillianter Gaststar war. Vor ungefähr zwei oder drei Jahren war ich dann erstmalig auf einem ColoniaCon, wenngleich dort nach meinem Eindruck eher der Heftroman zentrales Thema ist, denn die »reine Lehre der SF«. :o)
Première auf PhantaNews – denn wenn ich mich nicht sehr täusche, habe ich hier noch nie über eine Gaststätte berichtet. Warum das trotzdem Sinn macht erfährt der geneigte Besucher, wenn er weiterliest.
Bei mir direkt um die Ecke findet sich in Solingen das Schloß Burg, einer der ehemaligen Sitze des Geschlechtes von Berg, nach denen das Bergische Land benannt ist. Ein altes, trutziges Gemäuer, das heute ein Museum beherbergt und auf dessen Gelände regelmäßig Aktivitäten wie Handwerker- aber eben auch Mittelaltermärkte stattfinden.
In der Burg, um sie herum und auch außerhalb finden sich zudem Gastronomiebetriebe, die allerdings allesamt auf die Bedürfnisse von Touristen und Burgbesuchern ausgelegt sind (und die zum Teil mangels lokaler Alternativen deftige Preise ansagen).
Es handelt sich hierbei leider – oder dem Himmel sei Dank – um einen Aprilscherz!
Details dazu und Quellenangaben zu den Bildzitaten findet man in einem eigenen Artikel.
Was heutzutage mittels computergenerierten Bildern alles so möglich ist, zeigt nicht nur James Camerons AVATAR in beeindruckender Weise, auch TRON: LEGACY eröffnete eine neue Dimension der gerenderten Realität. Insbesondere fast schon erschreckend waren die Sequenzen mit dem nach Jeff Bridges gestalteten Programm CLU oder seinem jüngeren Alter Ego. Die Technik ist inzwischen offensichtlich so weit, dass sie es ermöglicht, Darsteller in Filme einzubauen, die nicht mehr oder nicht in der »benötigten« Form zur Verfügung stehen.
Bei Paramount denkt man derzeit offenbar intensiv darüber nach, ob man sich diese Technik zunutze machen kann, um STAR TREK in einer Form wieder auferstehen zu lassen, wie man sie offiziell zuletzt in den 1960ern sah: TOS, in Deutschland eher bekannt als RAUMSCHIFF ENTERPRISE.
Und da ist es, das neue Aussehen der PhantaNews. Aber das Aussehen ist nicht alles, was sich geändert hat. Eins nach dem anderen:
Das neue Theme heißt »PhantaNews«. Der Name lautet deswegen so, weil ich es selbst erstellt habe, speziell für diese Seite, es handelt sich also nicht um ein Template »von der Stange«, das nur angepasst wurde, sondern eins, das ich von Grund auf neu erschaffen habe. Gründe dafür gibt es zwei: zum einen wollte ich das schon immer mal in diesem Ausmaß machen, zum anderen konnte ich nur so ein paar Features und Designelemente bekommen, die ich haben wollte.
Harry Blackstone Copperfield Dresden (benannt nach drei großen Bühnenzauberern: Harry Houdini, Harry Blackstone, Sr. und David Copperfield) ist mit dem soeben gelesenen Eintrag der einzige Magier, der im Telefonbuch von Chicago steht. Magier? Ja, richtig gelesen, und ich meine damit niemanden, der Kaninchen aus einem Hut zieht, oder mehr oder weniger jungfräuliche Damen schweben lässt, sondern einen echten Zauberer, der Feuerlanzen erzeugen und in die Geisterwelt wechseln kann. Sollte jemand ein – nennen wir es mal – „übernatürliches Problem“ haben, kann man ihn anheuern. Gegen Honorar versteht sich.
Eigentlich ist die Harry-Dresden-Reihe des Autoren Jim Butcher angelegt wie klassische Privatdetektiv-Abenteuer des Film-Noir-Genres, wie man sie von Chandler oder Hammett kennt. Zumindest sollte man dort die Wurzeln suchen, denn abgesehen von der oberflächlichen Ähnlichkeit (sarkastischer Einzelgänger nimmt Fälle an, manchmal eher unfreiwillig), hat der Schriftsteller das Setting nicht nur in ein Umfeld mit übernatürlichen Kräften extrapoliert, sondern auch was die Sprache angeht deutlich modernisiert. Harry Dresden mag ein Magier sein, aber er kennt die moderne Popkultur und so sind ihm auch auch Star Wars und Star Trek durchaus keine Fremdworte (wie man beispielsweise erkennt, wenn er einen Robe tragenden Gegenspieler flapsig-provokant als „Darth Bademantel“ bezeichnet). Er ist ja auch im richtigen Alter dafür, genau wie sein Autor Jim Butcher; der mag übrigens auch schlechte Science-Fiction-Filme, fechten, singen und Liverollenspiel (LARP), aber dazu mehr in einem anderen Artikel. Möglicherweise, denn die Agenten des Autoren sind überaus zickig, was Anfragen aus Deutschland angeht.
Dresden residiert, wie bereits geschrieben, in Chicago. Abgesehen von den Aufträgen, die – wie man sich denken kann – nicht so zahlreich sind, dass man gut davon leben könnte, arbeitet er als Consultant für die lokale Polizei. Es gibt eine Abteilung, die sich mit „ungewöhnlichen Fällen“ befasst, früher das Abstellgleis für unbeliebte Officers, denn diese Fälle sind nunmal rational nicht aufzuklären. Wer würde schon freiwillig „Vampir“, „Werwolf“, „Voodoo“ oder gar „Schwarze Magie“ in einen Polizeibericht schreiben, in dem Wissen, dass man dann unweigerlich in der Klapse landet?
Chefin der Abteilung ist Karrin Murphy, eine kleine irischstämmige Blonde, die man keinesfalls unterschätzen sollte (asiatische Kampfkunst und grosskalibrige Waffen) und die bei ihren Vorgesetzten nicht sonderlich beliebt ist. Hatte man doch auch sie auf die Position abgeschoben und jetzt hat sie in der undankbaren Stelle aufgrund der Hilfe des Magiers doch tatsächlich Erfolge aufzuweisen. Die Abschlußberichte müssen natürlich „höchst kreativ“ verfasst werden…
Harry und Karrin verbindet durch die gemeinsamen Erlebnisse eine spröde Freundschaft, wobei Butcher in ihrer Beziehung damit spielt, ob vielleicht mehr dabei herauskommt, was zu überaus unterhaltsamen Szenen führt und dem Leser die sympathischen Charaktere noch näher bringt, als sie es aufgrund der Beschreibungen ohnehin bereits sind. In ihrer Position als Leutnant der Sonderabteilung hat Murphy natürlich einen Einblick in die verborgene Wahrheit, die die meisten Menschen nicht kennen: Das „Übernatürliche“ ist kein Aberglauben, sondern – oftmals bittere – Realität.
Jim Butcher spielt in den Romanen mit so ziemlich allen Versatzstücken des Horrorgenres, mischt aber gern mal frisch und konfrontiert den Leser mit unerwarteten Neuerungen. Vampire, Werwölfe, Zombies, Geister, Schwarzmagier, Sidhe, Götter, Engel und Dämonen geben sich ein Stelldichein in seinen Romanen, zum Teil behutsam an die moderne Zeit angepasst – oder auch einfach in der klassischen Form belassen. Wobei man immer mit dem Unerwarteten rechnen sollte, manchmal werden scheinbare Feinde zu – nicht immer bequemen – Verbündeten, oder umgekehrt. Und wenn man Rat bei einem vom kleinen Volk sucht, muss man diesem im Austausch für die Information etwas geben, gut wenn der übernatürliche Gesprächspartner auf Pizza steht.
Unterhalb seiner Wohnung im Tiefparterre hat Harry ein verstecktes Labor für magische Untersuchungen und Verrichtungen angelegt. Immerhin muss man hin und wieder einen Gegenstand magisch genauer begutachten oder einen Zaubertrank anrühren. Bei der Gestaltung der Rezepte dieser Tränke ist Dresden überaus kreativ und modern, ein Anti-Müdigkeits-Gebräu kann auch schonmal Coca Cola oder Kaffee enthalten, Severus Snape würde wahrscheinlich im Grab rotieren, aber auch hier zeigt sich Butchers originelle Anpassung der üblichen Klischees in die moderne Zeit.
Im Labor residiert auch Bob, der Berater des Magiers. Bob ist ein uralter Luftgeist, der in einen Schädel gezwungen wurde und nun darin existiert. Er dient Dresden wie geschrieben als Berater, aber auch als eine Art Bibliothek des magischen Wissens. Außerdem ist er vorlaut und steht auf Pornohefte. Des Weiteren hat auch Bob eine elaborierte Hintergrundgeschichte, die in einem der Romane ansatzweise beleuchtet wurde und in der Zukunft mit Sicherheit noch eine Rolle spielen wird.
In der Welt von Harry Dresden gibt es verschiedene Organisationen und Interessengruppen, die im Verborgenen agieren und dem Helden das Leben mehr oder weniger schwer machen. An erster Stelle sei Das Weiße Konzil genannt, eine Art Dachorganisation der Magier, dessen Vorstand als Der Merlin bezeichnet wird. Man stellt bereits in den ersten Romanen fest, dass Harry zum einen nicht besonders gut auf den Haufen zu sprechen ist und dieser sich zum anderen dadurch auszeichnet erzkonservativ und ziemlich reaktionär zu sein (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wie man es von einer uralten Magier-Organisation eigentlich auch erwarten kann.
Dresden verbrachte seine Kindheit bei einem Onkel und wurde von diesem in den magischen Künsten ausgebildet. Dummerweise musste Harry eines Tages feststellen, dass sein Onkel nicht zu den Guten gehörte, sondern der schwarzen Magie zugetan war; in einem Akt der Notwehr tötete der junge Magier seinen Ausbilder, dummerweise griff er dabei auf schwarze Magie zurück. Es gibt allerdings eine Regel bei den angeblich „Guten“ vom Weißen Konzil: Wer schwarze Magie verwendet, verliert sein Leben. Harry hatte Glück im Unglück und er fand einen Zauberer, der ihn unter seine Fittiche nahm und für ihn bürgte, weswegen er nur unter den Bann des Damokles gestellt wurde, eine Art Bewährungsphase. Dennoch steht Dresden unter der Beobachtung der Wächter, so etwas wie der Polizei des Konzils. Und auch sein persönlicher Watcher ist weder zimperlich noch sonderlich sympathisch. Und da Harry Dresden es auch bisweilen mit den strengen Regeln des Ordens nicht sonderlich genau nimmt, oder manchmal gar gezwungen ist, seine schwarzmagischen Gegenspieler mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen, hält sich seine Beliebtheit bei der Organisation in Grenzen.
Neben den übernatürlichen Fraktionen, zu denen beispielsweise auch der Schwarze und der Rote Vampirhof und das Sommer- und Winterkönigreich der Sidhe gehören, hat er es auch mit ganz profanen Organisationen wie der Mafia zu tun, was das Leben natürlich nicht eben erleichtert. Auch die Tatsache, dass seine Patentante eine Sidhe ist, führt zu Verwicklungen.
Die Stories der aus Dresdens ich-Perspektive erzählten Romane gehen selten geradeaus und führen den Leser mit Irrungen und Wirrungen ebenso in falsche Richtungen wie den Protagonisten. Leichte Kost darf man handlungstechnisch nicht erwarten, allerdings sollte man sich auch nicht über zu schweren Lesestoff Sorgen machen, denn Butcher weiß die Handlung immer wieder durch humoristische Einlagen aufzulockern, die sich aus dem Anmerkungen des Helden ergeben, die ja, wie oben bereits angemerkt, aus Harrys Sicht geschildert sind. Somit weiß der Leser auch selten mehr als Dresden selbst.
Womit man ebenfalls auf keinen Fall rechnen sollte, sind eindimensionale Charaktere, wie man sie aus einschlägigen Heftromanserien kennt. Die Figuren der Romane besitzen immer diverse Facetten und sind selten stereotyp einfach böse oder einfach gut. Auch die Handlungen der „Bösen“ sind immer motiviert und manchmal muß man feststellen, dass diese vielleicht so übel gar nicht sind. Es finden Entwicklungen durch die Romane statt, sowohl was den Haupthelden, wie auch andere Pro- und Antagonisten angeht. Diese Entwicklungen geschehen allerdings nicht unbedingt innerhalb eines Buches, sondern ziehen sich über die Serie hin.
Die Romane aus der Reihe THE DRESDEN FILES sind alle in sich abgeschlossen, so dass man nicht zwingend mit dem ersten anfangen muss. Man sollte das aber dennoch tun, denn es gibt einen roten Faden, der sich vordergründig durch die eben genannten Entwicklungen zeigt. Butcher hat auch schon angedeutet, dass es einen „Überplot“ gibt, der sich auch abzeichnet. Trotzdem kann man bei der Lektüre der Bücher in der korrekten Reihenfolge ganz entspannt sein: Es gibt keine Cliffhanger. Am Ende des Romans wurde der aktuelle Fall immer gelöst und man muss nicht nägelkauend auf die Auflösung in einem Jahr warten. Ich finde das sehr angenehm und aus diesem Grunde kommt hier mein Vorbehalt gegenüber Serien weniger zum tragen. Außerdem: Von Harry will man einfach unbedingt immer mehr lesen!
THE DRESDEN FILES sind eine moderne und originelle Aufarbeitung bekannter Themen, deren Erzählstil deutlich an Filme und TV-Serien erinnert, was aber hervorragend funktioniert. Überaus sympathische Charaktere und witzige Ideen sorgen für ein Lesevergnügen, das seinesgleichen sucht, weswegen ich diese Serie jedem Fan des Genres nur ausdrücklich ans Herz legen kann.
Ich habe die Bücher im englischen Original gelesen und kann das jedem Interessierten eigentlich ebenfalls nur empfehlen, denn diverser Slang und Anspielungen mit Bezug auf Medien und den american way of life können nur in der ursprünglichen Sprache funktionieren. Ein kurzer Blick in übersetzte Fassungen bestätigten mich in dieser Vermutung.
So weit meine Einführung. Damit dieser Artikel nicht zu umfangreich wird, stelle ich die Romane und die danach gestaltete Fernsehserie in gesonderten Traktaten vor. Demnächst (Oktober 2008) gibt es übrigens auch Comics. Das Rollenspiel zur Serie konnte ich leider noch nicht in meine gierigen Finger bekommen.
Die Hörbücher zu den ersten Romanen wurden gesprochen von keinem Geringeren als James Marsters (Spike in BUFFY oder Brainiac in SMALLVILLE) und sind ein Hörgenuss erster Güte, denn Marsters ist die ideale Besetzung für Harry und allein der Tonfall absolut hörenswert.
Ich hoffe mit diesen Zeilen das Interesse an den überaus kurzweiligen, spannenden und witzigen Abenteuern des Harry Dresden geweckt zu haben und würde mich über Rückmeldungen der geneigten (oder dupierten) Leserschaft sehr freuen.
Storm Front
Fool Moon
Grave Peril
Summer Knight
Death Masks
Blood Rites
Dead Beat
Proven Guilty
White Night
Small Favor
Backup (Novelette, angekündigt für später in diesem Jahr, Hauptfigur ist Dresdens Bruder Thomas Raith)
Kurzgeschichten:
A Restoration of Faith
Vignette
Something Borrowed
It’s My Birthday Too
Heorot
Unveröffentlichte (angekündigte) Kurzgeschichten:
Harry’s Day Off
Untitled Story
Comics:
Welcome To The Jungle (Oktober 2008)
Bildnachweis:
Alle Coverabbildungen: Copyright RoC, a division of Penguin Group
Bild von Jim Butcher: Copyright Bluemoon Photography LLC
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