Am 29. November 2022 startet die nächste Erweiterung des MMOs WORLD OF WARCRAFT, die trägt den Namen DRAGONFLIGHT. Neben einer neuen spielbaren Rasse ist die wesentliche Neuerung, das es offenbar eine Art Drachen-Dogfights geben wird. Wir dürfen gespannt sein, wie die umgesetzt worden sind und wie die Übelkeitslevel bei den empfindlicheren Spieler°Innen sein werden. Bisher waren WOW-Kämpfe aufgrund des Tab-and-Click-Systems bekanntlich eher statisch.
Der in letzter Zeit wegen verschiedener Vorwürfe hart gebeutelte Developer Blizzard Entertainment demonstriert deswegen erneut, dass sie immerhin rendern können und hauen einen Launch-Trailer raus. Da der Start der Erweiterung noch zwei Wochen in der Zukunft liegt vielleicht ein wenig früh, auf der anderen Seite haben die Hardcore-Heißdüsen vermutlich auf den PTRs (Testservern) schon alles durchgespielt.
Für äußerst fragwürdig halte ich die Preisansage für DRAGONFLIGHT: Für die Standardversion werden 50 Euro angesagt und die beinhalten noch nicht mal Spielzeit, dafür kommen monatlich 13 Euro hinzu – bei den Spielerzahlen, die WOW aufweist, sollte Blizzard davon die Serverkosten auch bei gestiegenen Energiepreisen mit links begleichen können. Aber vermutlich möchten die Aktionäre ihre Dividenden. Vergangene Erweiterungen lagen preislich bei ca. 35 Euro.
Trotzdem: Schöner Trailer.
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Mit der Einführung der nächsten WORLD OF WARCRAFT-Erweiterung SHADOWLANDS will Entwickler Blizzard die Art und Weise ändern, wie neue Spieler in das MMO geführt werden. Früher gab es Spezies-spezifische Startgebiete, durch die man sich gequestet hat. Ab der Einführung der Erweiterung wird es ein neues Startgebiet – die Insel »Exile’s Reach« – für alle neuen Spieler geben, in dem diese nach einer verlorenen Expedition ihrer Fraktion forschen werden. Das soll nach und nach immer schwieriger werden, bis man Level zehn erreicht hat. Danach kommt sofort eine fünf-Spieler-Instanz mit zwei ersten Mini-Bossmobs, damit man auch lernt, wie das Dungeoncrawling funktioniert, die soll man optional aber auch solo spielen können (falls man keine Freunde hat).
Wer jetzt Angst um die alten, liebgewonnenen (oder gehassten) Startgebiete hat, kann beruhigt sein: Das betrifft nur ganz neue Spieler von WOW, die das Game vorher noch nie angefasst haben. Veteranen können nach wie vor in den bekannten Startgebieten beginnen. Wer dort Level zehn erreicht hat, kann beispielsweise mit der Timelady Chromie reden, um in einer beliebigen Erweiterung bis zum Level 50 zu kommen und dann in SHADOWLANDS einzusteigen.
Ebenfalls vom Blizzcon kommt die Ankündigung der nächsten Erweiterung von WORLD OF WARCRAFT. Die trägt den Titel SHADOWLANDS und führt die Spieler ins Totenreich, das Sylvanas auf Allianz und Horde loslassen will. Was für ein schlauer Plan, einfach nochmal eine neue Insel auf Azeroth aufzumachen wäre auch arg ausgelutscht gewesen … Aus den Details zu den neuen Features (Quelle: Blizzard):
A host of new features and activities await players in World of Warcraft: Shadowlands. When they cross into the realm-between-realms, players will be able to:
Explore the Realm of the Dead: For the first time ever in World of Warcraft, players will cross into the Shadowlands and experience the wonders and horrors of the afterlife across five new zones—the gleaming fields of Bastion, the scarred battlefields of Maldraxxus, the eternal twilight of Ardenweald, the opulent keeps of Revendreth, and the horrific Maw.
Claim a Covenant’s Power: Players will be called upon to forge a bond with one of four Covenants that rule Shadowlands’ new zones, setting the tone for their journey through the expansion with a full Covenant Campaign. As they level up, they’ll get new abilities based on their choice, including class-specific abilities for each Covenant—as well as developing Soulbinds with specific Covenant members, which grant them access to that character’s specific traits and bonuses.
Ascend the Tower of the Damned: At the heart of the Maw lies Torghast, Tower of the Damned, a cursed otherworldly prison where the wickedest souls in the universe are locked away. Highly replayable and inspired by roguelike games, heroes are invited to explore its ever-changing halls and chambers and do battle with the minions of the Jailer, Torghast’s vile ruler. Those who brave its trials can claim legendary treasures and help free the heroic spirits wrongfully trapped within.
Every Level Is Meaningful: Shadowlands will introduce a new leveling system, meant to provide a meaningful sense of advancement with every level achieved. Current max-level characters will begin Shadowlands at level 50 and work toward the new level cap of 60.
A New Army of the Dead Rises: To combat Sylvanas’ assault on Icecrown, Bolvar Fordragon— the revered former paladin who took on the mantle of Lich King to keep the Scourge at bay—has raised heroes from among all the peoples of Azeroth to bolster the Death Knights of Acherus. With Shadowlands, pandaren and all allied races will now be able to become Death Knights.
Improved Character Customization Options: A host of new appearance options for all races will be made available to players when they create new World of Warcraft characters (or alter existing ones at the in-game barber shop).
SHADOWLANDS soll laut Blizzard »am oder vor dem« 31. Dezember 2020 verfügbar sein (sie haben also über ein Jahr Zeit, ihre versaute Reputation durch Unterdrücken von Meinungsfreiheit wieder in den Griff zu bekommen). Und selbstverständlich hat Bliizard auch wieder ordentlich was gerendert:
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Lange von Fans gewünscht und zum BlizzCon2017 dann von Blizzard angekündigt: WORLD OF WARCRAFT CLASSIC lässt die Spieler eine deutlich frühere Version des MMO spielen, vor diversen Erweiterungen, aber eher nicht die allererste Fassung (genauer gesagt wird es der Patchstand 1.12 – »Drums Of War« – sein). Die Entwickler hatten bereits ausgesagt, dass es kein geringer Aufwand war, die modernen Aspekte des Clients und der Grafik mit dem alten Content zu verknüpfen.
Jetzt gibt es einen offiziellen Starttermin: Ab dem 27. August 2019 wird man auf einem nostalgischen Azeroth herumlaufen können. Oder auch früher, denn man kann sich um einen Zugang für die WOW-Classic-Testserver bewerben, die werden im Rahmen eines geschlossenen Betatests ab dem 15. Mai (also heute) bespielbar sein. Diese Betaphase soll bis Juli laufen. Ab dem 13. August kann man seine Charakternamen reservieren. Man kann sich für die Betatests über die Kontoverwaltung im Battle Net bewerben.
Logo WOW Classic Copyright Blizzard Entertainment
Lange haben sie sich bei Blizzard geziert, aber es gab offensichtlich mehr als genug Fans, die das wollen – sonst würden sie es nicht machen: Zu einem noch unbekannten Zeitpunkt in der Zukunft wird es sogenannte Classic-Server von WORLD OF WARCRAFT geben. Der Nostalgiker kann das nach wie vor beliebteste MMO dann so spielen, wie es vor allen Erweiterungen war.
Blizzard hat jetzt bekannt gegeben, dass das alles komplizierter ist, als man es sich vielleicht vorstellen könnte, denn abgesehen von der Welt und den Regeln des Spiels hat sich natürlich auch im Backend, in der Codebase und in Sachen Optimierung seit 2006 einiges getan. Und wie sie ausführen, möchte man einen Haufen dieser Verbesserungen nicht verlieren. Es ist also nicht einfach damit getan, einen Server mit Patchstand 1.12 aufzusetzen (das soll der Stand sein, unter dem die Vanilla-Server laufen, also DRUMS OF WAR am 22. August 2006, kurz vor BURNING CRUSADE), vielmehr muss man den modernen Softwarestand und die Infrastruktur irgendwie mit dem alten Spielstand zusammen bekommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das eine gigantische Aufgabe ist – und dass Blizzard sich das vermutlich lieber gespart hätte.
Weitere Details zur Classic-Version von WOW sind bis dato offen, aber Blizzard wird vermutlich in nächster Zeit mit zusätzlichen Informationen rausrücken.
Im Video zur Classic-Version schickt Chromie den Zuschauer in die Vergangenheit – wie passend.
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[GamesCom] Die Details zur neuen WORLD OF WARCRAFT-Erweiterung mit dem Titel LEGION findet man seit gestern ab ca. 18:00 Uhr auf allen Webseiten, die sich mit Games befassen – und noch einigen mehr. Deswegen möchte ich an dieser Stelle auch keinen langweilen, indem ich dieselben Details nochmals wiederkäue.
Aber: Blizzard betreibt also erneut Recycling und Wiederverwertung. Ja, na klar, es gibt eine neue Gegend mit neuen Questen zu erforschen, und na klar, eine neue Heldenklasse. Aber im Großen und Ganzen nutzen Blizzard für die Erweiterung fast ausschließlich alte Ressourcen, die immerhin teilweise mit neuen Tapeten belebt wurden. Vrykul und Valkyr kennt man aus LICH KING, der Gegner ist mal wieder die Burning Legion, die man zuletzt in BURNING CRUSADE in die Schranken verwies, die Charaktermodelle der neuen Heldenklasse Demon Hunter hat man auch alle schon mal gesehen, die neuen Elfen werden sich vermutlich von den alten ebenfalls nur rudimentär unterscheiden. Blizzard machen es sich in meinen Augen ein wenig leicht, indem sie einfach alte Bauten und Charaktermodelle wiederverwenden und dann »nur« ein wenig neue Story drumherum basteln. Sicher, man hat jetzt auch einen Skillbaum, um die epische Waffe zu verbessern, aber auch das ist ja nur vom Charakter auf das Objekt übertragen worden.
Die Entwickler haben es nicht leicht: Sie müssen möglichst schnell neue Inhalte rauspumpen, damit die Spieler wieder ein Abo abschließen. Aber wenn offensichtlich nur noch recycled wird, kann das ebenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss sein, insbesondere, wenn sie für die aus Wiederverwertung bestehende Erweiterung dasselbe Geld verlangen wie für LICH KING oder PANDARIA, da gab es wenigstens noch haufenweise echtes neues Zeug.
Auf der anderen Seite bestand auch WARLORDS OF DRAENOR zu einem großen Teil aus Wiederverwertung, und die Expansion hatte mir ausgesprochen gut gefallen, was Optik, Storyline und PVE-Content anging (auch wenn der Content mir zu knapp war, selbst ich, der nur unregelmäßig spielt, war leider viel zu schnell durch, ich hätte gern mehr gequestet). Deswegen warte ich mit einer endgültigen Wertung mal ab, bis das Ding tatsächlich erscheinen ist. Vielleicht fühle ich mich ja auch auf den Inseln wieder zuhause und werde nostalgisch an gewisse Bossgegner mit Ikea-Namen aus LICH KING erinnert. Schlimmer als CATACLYSM (mal abgesehen von Vash´ir, das war grandios – aber der Rest …) kann es kaum werden. Aber was mecker´ ich … ich werde selbstverständlich auch LEGION wieder kaufen. :)
Wann die Erweiterung erscheint, wurde noch nicht bekannt gegeben, bereits im Herbst soll eine Beta starten, deswegen gehe ich davon aus, dass es vermutlich Frühjahr oder Mitte 2016 werden wird.
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So schnell kann es gehen: Noch vor zwei Wochen schloss Blizzard-Designer Ion Hazzikostas, dass man weiterhin bei seiner Einstellung bleibe und die WORLD OF WARCRAFT-Spieler auf Draenor nicht werden fliegen können. Das scheint nicht gut angekommen zu sein, denn jetzt gibt es eine 180 Grad-Wende: Ab dem Patch 6.3, der demnächst installiert werden wird, kann man sich auch in der Vergangenheit der Scherbenwelt in die virtuellen Lüfte schwingen. Ursprünglich hieß es, dass man in keiner der kommenden Erweiterungen mehr fliegen können werde.
Allerdings haben die Götter, äh, Entwickler eine Menge Arbeit vorgesehen, bevor man sich auf das fliegende Reittier schwingen kann, man muss erst eine Meta-Errungenschaft namens »Draenor Pathfinder« schaffen. Die besteht auf folgenden Teilen:
Alle Regionen auf Draenor erforschen
100 Draenor-Schätze entdecken
Alle Draenor Quest-Errungenschaften schaffen
Alle Draenor Bonusziele vervollständigen
Geachtete Reputation mit den folgenden Fraktionen des Tanaan Dschungels: Saberstalkers, Order of the Awakened und bei der Allianz noch Hand of the Prophet, sowie Vol´jin´s Headhunters für Hordenspieler.
Hat man das alles abgearbeitet, erhält man ein Rylak-Reittier namens Skyterror. Fliegen kann man dann aber noch nicht, die Fähigkeit wird erst später mittels eines Mini-Patches nachträglich eingefügt werden. Hat man die Errungenschaft mit einem Charakter geschafft, dürfen sich dann auch alle Twinks auf einer Stufe von 90 oder höher in Draenors Lüfte erheben.
Laut eines Eintrags in Blizzards Developer-Blog wird Patch 6.2 Ende Juni kommen, zwischen dem 26. und 30. ist geplant. Wann der dann noch fehlende Minipatch kommt, ist unklar.
Logo Warlords Of Draenor Copyright Blizzard Entertainment
Vor ein paar Tagen hatte sich Blizzard auf den Titel WARLORDS OF DRAENOR ein Trademark registrieren lassen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits vermutet, dass es sich um den Titel der nächsten WORLD OF WARCRAFT-Erweiterung handeln würde und ich lag damit richtig. Auf dem gerade stattfindenen Blizzcon hat der Publisher des nach wie vor erfolgreichsten MMOs das neue Addon offiziell angekündigt.
Gespielt wird auf einer neuen Welt, eben Draenor. Das ist der Heimatplanet der Draenei und auch der Orks und eigentlich wurde er zerstört und die Überreste bildeten bisher die Scherbenwelt alias Outland. Wie man ihn jetzt trotzdem besuchen kann, ist noch nicht bekannt, vielleicht eine Zeitreise? »When Past And Present Collide« könnte darauf hindeuten …
Offensichtlich gibt es hierbei jede Menge neuen Content, denn die Levelbegrenzung wird nicht auf 95 sondern auf 100 angehoben. Die Spieler werden Garnisonen errichten können (wozu auch immer das gut sein mag) und die Charaktermodelle sowie Animationen will man behutsam überarbeiten; der grundsätzliche Cartoon-Look bleibt erhalten, sie werden allerdings etwas detaillierter. Neue Rassen oder Klassen wird es nicht geben. Man wird in der Lage sein, einen beliebigen Charakter (auch einen neuen) auf Stufe 90 zu heben, um direkt am Kampf um Draenor teilnehmen zu können. Zudem soll das Questsystem überarbeitet werden, das führt unter anderem dazu, dass man »beim nochmaligen Durchspielen Überraschungen erleben kann«. Das wäre mal eine echte Neuerung …
Ich gehe davon aus, dass ich bei Erscheinen des Addons mal wieder einen Blick auf WOW werfen werde – auch wenns schon wieder um doofe Orkse geht.
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Screenshot aus WARLORDS OF DRAENOR Copyright Blizzard Entertainment
Es ist inzwischen soviel Zeit vergangen, dass man hätte annehmen können, das Projekt sei verstorben. Sam Raimi ist als Regisseur schon zurück getreten und hat für Duncan Jones (MOON, SOURCE CODE) Platz gemacht. Es geht um die Realverfilmung von WORLD OF WARCRAFT.
Neu befeuert wurde das Thema neulich auf dem ComicCon. Dort hatte Legendary Pictures ein Panel zum Thema GODZILLA gehalten und als das vorbei war, gab es eine unerwartete Überraschung: einen ersten konzeptionellen Teaser zum WARCRAFT-Film, der laut Anwesenden grandios war und mit wahren Begeisterungsstürmen aufgenommen wurde.
Production Weekly hat nun bekannt gegeben, dass Legendary die Produktionsbüros für den Film eingerichtet haben und die Dreharbeiten am 13. Januar 2014 beginnen werden. Das bedeutet, dass die Pre-Produktion in Kürze starten dürfte. Bis zum Januar werden wir mit Sicherheit noch Informationen zu Besetzungen bekommen.
Ich bin immer noch zwiegespalten, was einen WORLD OF WARCRAFT-Film angeht: das könnte grandios werden, aber ebenso grandios in die Hose gehen, insbesondere weil die Erwartungen der nicht eben kleinen Fangemeinde gigantisch sein dürften. Aber: Vertrauen wir erst einmal auf Duncan Jones, der bisher gezeigt hat, dass er was drauf hat
Der vermutete Titel ist übrigens WARCRAFT: THE MOVIE, das wirft natürlich die Frage auf, ob das Setting das aus WARCRAFT oder dem nachfolgenden und darauf aufbauenden MMO WORLD OF WARCRAFT ist.
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