The Walking Dead

THE WALKING DEAD – die tote Folge

Noch sechs Fol­gen bis zum Fina­le der zwei­ten Staf­fel. AMC star­tet am 12. Febru­ar, FOX zieht ab dem 17. in Deutsch­land nach. Noch sechs Fol­gen, doch die Begeis­te­rung hält sich in Fan­krei­sen genau­so wie bei Kri­ti­kern in Gren­zen. Man zer­mar­tert sich nicht mehr das Hirn, so scheint es. Umso erstaun­li­cher ist die ver­hal­te­ne Ruhe um die Nach­richt, was der Sen­der AMC bei THE WALKING DEAD ange­rich­tet hat­te. Die sonst so leb­haf­ten, nach Ver­gel­tung schrei­en­den Blogs und Nach­rich­ten­sei­ten schwie­gen sich regel­recht aus, wel­cher der even­tu­el­le Beweg­grund für Frank Darabonts Aus­schei­den bei der Serie sein könn­te.

Anfang des Jah­res wur­de von der Sei­te »Hor­ror­hound-Maga­zin« die Ant­wort einer Inter­view­fra­ge an den Schau­spie­ler Sam Wit­wer auf You­Tube ein­ge­stellt. Und die­ser ant­wor­te­te sehr aus­führ­lich und sehr ver­är­gert dar­über, wie die ers­te Epi­so­de der zwei­ten Staf­fel von WALKING DEAD eigent­lich gedacht war. Eric Ves­pe von der Sei­te »Ain’t it cool« kon­tak­tier­te dar­auf­hin Frank Darabont, der in einem Schrei­ben die Aus­sa­gen von Sam Wit­wer bestä­tig­te. Anstatt wie­der mit Rick Gri­mes und sei­ner Grup­pe anzu­fan­gen, soll­te die ers­te Epi­so­de in der Zeit zurück­sprin­gen und das Schick­sal einer ganz ande­ren Per­son erzäh­len. Fol­gen, die sich vom eigent­li­chen Hand­lungs­ver­lauf  lösen, wer­den Wild-Card-Epi­so­den genannt, und Frank Darabont hat­te für jede Staf­fel eine ange­dacht.

THE WALKING DEAD: Staffel drei geordert

Es war abzu­se­hen: nach­dem der Pilot der zwei­ten Sea­son der Zom­bie-Serie THE WALKING DEAD nach Robert Kirk­mans gleich­na­mi­ger Comic-Rei­he mit den Ein­schalt­quo­ten sämt­li­che US-Kabel­re­kor­de brach, kün­dig­ten AMC und Fox Inter­na­tio­nal Chan­nel (die sind für die inter­na­tio­na­le Ver­wer­tung zustän­dig) bereits jetzt an, dass es eine drit­te Staf­fel geben wird.

Man scheint also trotz des Weg­gangs des Show­run­ners Frank Darabont – der der Serie in der ers­ten Staf­fel zwei­fel­los ihr Gesicht gab – zuver­sicht­lich zu sein, dass der Erfolg anhält. Da Darabont aber trotz­dem noch für den weit­aus größ­ten Teil der zwei­ten Sea­son ver­ant­wort­lich zeich­ne­te dürf­te es ab der drit­ten Staf­fel dann tat­säch­lich span­nend wer­den, ob man das Niveau hal­ten kann. Darabont hat­te THE WALKING DEAD unter ande­rem des­we­gen ver­las­sen, weil das Bud­get der Serie durch AMC dras­tisch gekürzt wur­de.

Wie­vie­le Epi­so­den Staf­fel drei umfas­sen soll ist der­zeit noch offen, man redet bei AMC aber von »auf kei­nen Fall weni­ger als 13«. Alles in allem ist die Mel­dung aller­dings kei­ne wirk­li­che Sen­sa­ti­on, denn der Sen­der hat­te bereits ange­kün­digt, dass THE WALKING DEAD »sehr lan­ge lau­fen« soll.

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Pro­mo­fo­to THE WALKING DEAD Copy­right AMC

THE WALKEN DEAD

Pas­send zum Start der neu­en Staf­fel von THE WALKING DEAD: es gibt einen Virus, der noch schlim­mer ist…

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SDCC: THE WALKING DEAD Season 2 Trailer

Frisch vom San Die­go Comic Con: der Trai­ler zur zwei­ten Staf­fel von THE WALKING DEAD nach dem gleich­na­mi­gen Comic… Expect splat­ter. Der Trai­ler könn­te mög­li­cher­wei­se für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters nicht geeig­net sein…

US-Start der zwei­ten Staf­fel ist am 16. Okto­ber 2011.

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WALKING DEAD – die zweite Staffel

Es gibt Neu­ig­kei­ten zur zwei­ten Staf­fel des TV-Zom­bie-Dra­mas THE WALKING DEAD. Nach dem über­ra­gen­den Erfolg der ers­ten Staf­fel gab es Beden­ken, weil Frank Darabont alle Autoren ent­las­sen hat­te und es so aus­sah, als soll­ten kei­ne neu­en ange­heu­ert wer­den und die Skripts nur von Exter­nen kom­men. Doch wie schon abzu­se­hen war, ver­hält es sich anders.

Dead­line Hol­ly­wood mel­det, dass Glen Maz­z­ara als aus­füh­ren­der Pro­du­zent ver­ant­wort­lich für die Dreh­bü­cher ange­heu­ert wur­de. Er soll direkt nach Darabont die zwei­te Gei­ge bei der Show spie­len. Maz­z­ara war einer der Free­lan­cer, die für die ers­te Sea­son gear­bei­tet hat­ten, er hat Erfah­rung als Show­run­ner bei HAWTHORNE oder CRASH und als aus­füh­ren­der Pro­du­zent bei THE SHIELD. Es heißt wei­ter, dass unge­fähr fünf wei­te­re Autoren an Bord kom­men sol­len, die die Sto­ries für die zwei­te Staf­fel ver­fas­sen wer­den.

Die zwei­te Staf­fel von THE WALKING DEAD soll nicht nur über sechs Epi­so­den gehen, son­dern 13 Fol­gen umfas­sen.

Send in the Zom­bies!

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THE WALKING DEAD Pro­mo-Foto Copy­right 2010 AMC

THE WALKING DEAD soll »sehr lange laufen«?

Gale Ann Hurd, die Pro­du­zen­tin der Zom­bie-Fern­seh­se­rie THE WALKING DEAD nach den Comics von Robert Kirk­man umge­setzt von Frank Darabont, sprach in die­ser Woche auf der Natio­nal Asso­cia­ti­on of Tele­vi­si­on Pro­gram Exe­cu­ti­ves (NATPE)-Konferenz in Miami zum The­ma »wie lan­ge soll´s denn lau­fen?«.

Kon­kret lau­te­te die Fra­ge, ob man ein defi­ni­ti­ves Ende pla­ne, bei­spiels­wei­se so ähn­lich wie in LOST. Ihre Ant­wort dar­auf war, dass zumin­dest der Schöp­fer der Comics auf eine sehr, sehr, SEHR lan­ge Lauf­zeit hofft. Kirk­man hat näm­lich laut Hurd gesagt, dass die Zahl der TWD-Staf­feln die der SIMPSONS in den Schat­ten stel­len soll…
Die SIMPSONS… Das dürf­te natür­lich eher ein Gag gewe­sen sein, denn die sind mit inzwi­schen 22 Staf­feln die am längs­ten lau­fen­de Prime­time-Serie der ame­ri­ka­ni­schen Fern­seh­ge­schich­te – und nach wie vor eins von Fox´ Flagg­schif­fen. Das schafft kei­ne Dra­ma-Serie.

In einem etwas erns­te­ren Kon­text füg­te sie hin­zu, dass das Kon­zept von WALKING DEAD offen­bar gera­de für Kino-Regis­seu­re wie Darabont sehr inter­es­sant sei, da man hier Mög­lich­kei­ten habe und Din­ge tun kön­ne, die so in Kino­fil­men gar nicht mög­lich sei­en und man pri­ma mit ambi­va­len­ten Cha­rak­te­ren arbei­ten kann.

Man könn­te dar­aus ent­neh­men, dass auch zukünf­ti­ge Staf­feln der Serie jeweils einem aus dem Kino bekann­ten Regis­seur über­tra­gen wer­den sol­len. Viel­leicht lie­ge ich in der Inter­pre­ta­ti­on ihrer Wor­te aber auch völ­lig falsch… :)

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Pro­mo-Pos­ter THE WALKING DEAD Copy­right 2010 TWD Pro­duc­tions /​ AMC

THE WALKING DEAD: TS-19 – obduziert und gespoilert

Ricks Pferd

Als sich in der vor­an­ge­gan­ge­nen Epi­so­de die Tore des Cen­ter for Dise­a­se Con­trol öff­ne­ten, hüll­ten sie unse­re Hel­den in das glei­ßen­de Licht der Hoff­nung. Wenn die sozia­len Struk­tu­ren aus­ein­an­der­bre­chen, dann bleibt als letz­te Bas­ti­on der Nor­ma­li­tät eine staat­li­che Ein­rich­tung. Dok­tor Jen­ner als engels­glei­che Figur, der weiß gewan­det den Bedürf­ti­gen Ein­lass gewährt. Natür­lich stirbt die Hoff­nung zuletzt, und sie erhebt sich immer und immer wie­der, wenn man ihr nicht das Hirn raus­bläst.

Und die Tücken des Fort­schritts set­zen der Hoff­nung immer und immer wie­der zu. Wenn es kei­ne Gesell­schaft mehr gibt, wel­che die sel­bi­ge auf­recht erhält, dann ist die­ser Fort­schritt wie einer der wan­deln­den Toten, die rast­los getrie­ben wer­den, aber am Ende doch ein­fach ver­we­sen und zer­fal­len. Wenn sich die Toten erhe­ben, bleibt der best­mög­li­che Ansatz auf Hil­fe ganz sicher beim CDC. Er sei sehr dank­bar, sagt Rick zu Jen­ner, dass die­ser der klei­nen Grup­pe Ein­lass gewäh­re. »Der Tag wird kom­men, an dem Sie es nicht mehr sind«, ent­geg­net Jen­ner.

Robert Kirkman zu WALKING DEAD-Turbulenzen

Wie am Don­ners­tag berich­tet, warf man die fest ange­stell­ten Autoren der TV-Serie THE WALKING DEAD raus, das führ­te zu eini­gen Fra­ge­zei­chen. Unter den Ent­las­se­nen befand sich auch der bekann­te TV-Autor Chic Eglee (eigent­lich: Charles H. Eglee, DARK ANGEL, THE SHIELD, DEXTER), der an Bord gekom­men war, um ab der zwei­ten Staf­fel nach der Ein­füh­rung des Fran­chise durch Frank Darabont der Show­run­ner zu wer­den.

Der Erfin­der des Comics auf dem die Serie basiert, Robert Kirk­man,  ist eben­falls ein aus­füh­ren­der Pro­du­zent der Show und hat mit TV Gui­de über die Gerüch­te gespro­chen, um sei­ne Sicht der Gescheh­nis­se dar­zu­stel­len, und offen­bar auch um den Mel­dun­gen die Spit­ze zu neh­men.

»Das läßt Frank [Darabont] schlecht aus­se­hen. Ich glau­be nicht, dass Frank es so aus­se­hen las­sen möch­te, dass er ein­fach Leu­te ohne offen­sicht­li­chen Grund aus einer erfolg­rei­chen Serie feu­ert,« sag­te Kirk­man und füg­te zur Ent­las­sung von Eglee hin­zu: »Chic Eglee ist ein hoch­ran­gi­ger TV-Autor. Er wur­de mit der Inten­ti­on zu THE WALKING DEAD geholt, dass Frank die ers­te Staf­fel rea­li­siert und sie dann ver­lässt, um wie­der Fil­me zu machen. Chic woll­te aber nicht in der Befehls­hier­ar­chie auf dem zwei­ten Platz ste­hen, immer­hin ist er es gewöhnt, selbst der Chef zu sein; des­we­gen ent­schied er sich zu gehen und etwas ande­res zu machen. Das geschieht manch­mal und ist wirk­lich kei­ne gro­ße Sache.«

Kirk­man sag­te wei­ter­hin, dass die Mel­dun­gen, die zwei­te Staf­fel wer­de kei­nen fest ange­stell­ten Autoren­stab haben und aus­schließ­lich von Free­lan­cern geschrie­ben wer­den, etwas vor­ei­lig wären. Die­se Ent­schei­dun­gen sei­en abschlie­ßend noch nicht getrof­fen.

»Hier weiß schon jeder was er tut,« schloss der Comic-Autor ab, »AMC hat schon mal TV-Seri­en gemacht und auch Frank Darabont ist ein Pro­fi. Was auch immer ent­schie­den wird, den­ke ich nicht, dass es die Show auf irgend­ei­ne Art beein­flus­sen wird.«

Aha. Also wahr­schein­lich wie­der mal die berühm­ten »krea­ti­ven Dif­fe­ren­zen«…

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Bild: Robert Kirk­man auf dem Comic Con 2009, aus der Wiki­pe­dia

THE WALKING DEAD: WILDFIRE – ausgeschlachtet und gespoilert

Szenenfoto WILDFIRE

Depu­ty-She­riff Rick Gri­mes ist ver­zwei­felt. Als ein­zig ver­nünf­ti­ge Instanz im Land von Blut und Tod konn­te er ein Mas­sa­ker im Camp nicht ver­hin­dern. Ein Ver­biss, der am Ende mehr Opfer for­dern wird, als es anfangs den Anschein hat. Zu allem Über­fluss kann er auch Mor­gan und sei­nen Sohn nicht errei­chen, jene Men­schen, die ihm im Pilot­film das Leben geret­tet haben. Aus­ge­macht war ein ste­ter Kon­takt über Funk­ge­rät, aber Mor­gan ant­wor­tet nicht. Rick befürch­tet, dass die von ihm ange­funk­ten Vater und Sohn bereits auf den Weg nach Atlan­ta sind. Nicht nur als Poli­zist, son­dern auch als Freund muss er Mor­gan davor war­nen, dass die Stadt über­rannt wur­de und nicht sicher ist. Die Ver­zweif­lung misst sich nicht allein dar­in, nicht hel­fen zu kön­nen, son­dern vor allem dar­in, in abso­lu­ter Unsi­cher­heit zu blei­ben. Es ist eben kei­ne Welt mehr, die mit Text-Nach­rich­ten oder einem Anruf beim freund­li­chen Nach­barn gere­gelt wer­den kann. Allein mit einem Funk­ge­rät in der Hand spielt Andrew Lin­coln die Sze­ne per­fekt aus. Er defi­niert sich damit nicht nur als Herz­stück der Serie, son­dern beweist erneut, dass er sie auch zu tra­gen ver­steht.

THE WALKING DEAD: Autoren rausgeschmissen [Update]

Trotz der all­ge­mein posi­ti­ven Reso­nanz scheint etwas schief zu lau­fen, bei den wan­deln­den Toten. Der aus­füh­ren­de Pro­du­zent Frank Darabont hat sei­nen gesam­ten Stab an Dreh­buch­au­to­ren raus­ge­schmis­sen. Laut Dead­line sind alle Per­so­nen, die an den bis­he­ri­gen sechs Epi­so­den in Sachen Skrip­ten betei­ligt waren, nicht mehr Teil der Show sind, dazu gehört auch der ande­re aus­füh­ren­de Pro­du­zent Charles Eglee.

Darabont möch­te offen­bar die Dreh­bü­cher der zwei­ten Staf­fel von THE WALKING DEAD aus­schließ­lich von Free­lan­cern ver­fas­sen las­sen. Bis­her war der Stil der Arbeit an den Sto­ries der Epi­so­den eigent­lich eben­falls »free­lan­ce«, denn die Dreh­bü­cher wer­den geschrie­ben und dann von Frank Darabont über­ar­bei­tet und an sei­ne Wün­sche ange­passt. Aller­dings arbei­te­ten bis­her fest­an­ge­stell­te Autoren an den Skrip­ten, ab Staf­fel zwei soll das nicht mehr der Fall sein.

Eine offi­zi­el­le Begrün­dung für die­sen doch recht dras­ti­schen Schritt gibt es bis­lang nicht, es erscheint dem Beob­ach­ter aller­dings selt­sam, dass es sol­che grund­le­gen­den Ände­run­gen bei einer Serie gibt, die über­aus erfolg­reich ist und Ein­schalt­quo­ten erreicht, von denen ande­re nur träu­men kön­nen…

[Update] Ganz so dra­ma­tisch ist das Gan­ze offen­bar doch nicht. Von den sechs Epi­so­den der ers­ten Staf­fel wur­den zwei von Darabont selbst, zwei ohne­hin von Free­lan­cern (bei­spiels­wei­se dem Erfin­der des Comics Kirk­man) und nur zwei vom fes­ten Autoren­stab der Serie geschrie­ben. Es bleibt eine selt­sa­me Akti­on, aber so schwer­wie­gend wie zuerst gedacht ist das wohl nicht zu bewer­ten.

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Pro­­mo-Fo­­to Copy­right TWD Pro­duc­tions /​ AMC

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