»That’s A Wrap!« ist der Untertitel des hinter-der-Kamera-Videos der angekündigten Webserie STARGATE: ORIGINS, die sich um die Begebenheiten rund um die Entdeckung des Sternentors in Ägypten im frühen 20. Jahrhundert dreht.
STARGATE ORGINS soll das 20-jährige Jubiläums des Starts von STARGATE: SG1 feiern.
Weitere Informationen findet man auf der offiziellen Webseite stargatecommand.co. Die Serie soll angeblich noch in diesem Jahr starten, zumindest behauptet das IMDB.
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Zur Erinnerung: Hier nochmal der Teaser.
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Es gab bereits diverse Meldungen zu dem Thema, jetzt wirds konkret: Noch in 2017 wird auf der neuen Streamingplattform von MGM eine Serie namens STARGATE ORIGINS starten. Das Franchise war nach der leider erfolglosen Show STARGATE UNIVERSE (beendet 2011) eigentlich auf Eis gelegt worden, allerdings ist den Verantwortlichen dann aufgefallen, dass sie vielleicht doch lieber Geld damit verdienen möchten. Angekündigt wurde das Ganze anlässlich des aktuellen Comic-Cons, wo man 20 Jahre STARGATE SG‑1 feierte.
Es wird in einer ersten Staffel zehn Episoden geben, die allerdings nur jeweils zehn Minuten lang sind. Die werden erst einmal exklusiv auf einer Webseite namens »Stargate Command« zu sehen sein.
STARGATE ORIGINS wird ein Prequel zum Kinofilm sein, die Serie fokussiert sich auf Catherine Langford, deren Vater das Stargate entdeckte und die in Roland Emmerichs Spielfilm die führende Expertin für das Wurmloch-Tor ist.
Weiterhin ist ein Kino-Reboot in Arbeit, aber dazu fehlen neuere Informationen.
Quelle: The Verge
Dank an Kristian Köhntopp für den Hinweis
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Ja, sie wollen es wirklich tun: STARGATE, Das vermutlich größte SF-Franchise neben STAR TREK und STAR WARS, soll als Kinofilm rebootet werden. Dabei ist Roland Emmerich, der Regisseur des originalen Films, auch diesmal wieder als Produzent und Regisseur an Bord. Offenbar möchte er die Neuauflage niemand anderem überlassen.
Der Hollywood Reporter meldet, dass Nicolas Wright and James A. Woods als Drehbuchautoren engagiert wurden. Beide arbeiteten ebenfalls an der Fortsetzung INDEPENDENCE DAY 2; Wright und Woods sind eigentlich Schauspieler und hatte zahlreiche kleinere bis mittlere Rollen in Fernsehserien.
Ein weiterer Produzent ist Dean Devlin, der schrieb für den ersten STARGATE-Film das Drehbuch.
Was wird passieren: eine nur leicht abgewandelte Version? Eine vollständig neue Richtung? Wird der Film ein neues Franchise lostreten? Oder wird er alle Fans des ursprünglichen Films und der Serie vergrätzen? Oder wird er darauf aufbauen (was ich für sehr unwahrscheinlich halte)? Braucht man so einen Reboot?
Verblüffende Neuigkeiten in Sachen STARGATE. Nachdem das Franchise mit der glücklosen Spinoff-Serie STARGATE UNIVERSE eigentlich auf Jahre (wenn nicht für immer) beendet werden sollte, kommt jetzt unerwartet die Neuigkeit, dass es eine neue Filmtrilogie geben wird. Bemerkenswert ist daran, dass diese auf dem ersten Kinofilm basieren soll und sowohl dessen Regisseur Roland Emmerich als auch der Produzent Dean Devlin wieder mit dabei sein sollen.
Die Studios hinter dem Projekt sind wieder MGM und Warner Bros., für erstere überwacht Jonathan Glickman, für letztere Greg Silverman. Der weltweite Verleih wird ebenfalls durch Warner organisiert.
Eine Menge Informationen sind noch ungeklärt: wer die Drehbücher schreiben soll, wann Produktionsbeginn ist und insbesondere, ob Schauspieler aus dem Originalfilm oder der Serie in der neuen Trilogie in Erscheinung treten sollen. Dennoch: laut Hollywood Reporter ist die neue Trilogie kein Gerücht sondern Fakt.
Bild: Roland Emmerich 2007, von Georges Biard, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Seit der vorzeitigen Einstellung von STARGATE: UNIVERSE warten die Fans auf eine neue Fernsehserie zum Franchise. Es sieht allerdings nicht danach aus, als würde es in absehbarer Zeit eine geben, denn mit der Einstellung der glücklosen Serie wurden auch alle anderen TV-Projekte um die Sternentore gecancelt.
Da es in der Hinsicht nichts Neues zu vermelden gibt, dürfte für die Anhänger vielleicht erfreulich sein, dass es im März wenigstens ein Computerspiel zur Serie geben wird. Es trägt den Titel STARGATE SG1: UNLEASHED (ungeheuer originell) und wird sich um ein Adventure-Game handeln. Laut Twitter-Aussagen der Schauspieler und Informationen auf IMDB werden Richard Dean Anderson, Amanda Tapping und Michael Shanks ihrer Rollen darin wieder aufnehmen, zumindest in Sprechrollen. Das Spiel kommt von MGM und Arkalis Interactive. Da Arkalis ein Entwickler von mobilen Spielen ist, darf man davon ausgehen, dass es nur für iOS erscheinen wird, also fürs iPhone und vielleicht fürs iPad.
Erscheinungstermin ist irgendwann im März.
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Das war‘s: die letzte Episode des STARGATE-Spinoffs UNIVERSE ist gelaufen. Abgesetzt wurde die SF-Serie nicht etwa aufgrund von Alterserscheinungen durch langjähriges Laufen, sondern wegen der offenbar mehr als miesen Zuschauerzahlen.
Das wundert nicht, viele der Episoden kommen uninspiriert und lahm daher, je früher im Serienverlauf, desto schlimmer; schade ist das Ende dennoch in mehrfacher Hinsicht, denn gerade die letzten Folgen haben gezeigt, wie SGU hätte ausehen können, wenn man sich ein wenig mehr Mühe gegeben hätte. Leider waren alle Zuschauer wohl schon weg, als man anfing, Geschichten zu erzählen, die das Ansehen lohnten und die den Betrachter emotional mit auf die Reise nahmen.
Die letzte Folge war geplant und dem Vernehmen nach auch gedreht worden, als noch nicht klar war, dass Schluß ist und als man bei Besetzung und Crew noch auf eine weitere Staffel oder vielleicht einen TV-Film hoffte. So endet diese Serie dann auch mit einem traurigen Cliffhanger, der alles offen lässt. Das ist aber vielleicht auch gut so, denn irgendwie ist das offene Ende für die Serie passend und es wurde nicht noch schnell ein Pseudo-Happy-End zusammengeschustert. Es bleibt die Hoffnung, dass man sich noch anders besinnt und SGU zumindest einen würdigen Abschluß spendiert, es sieht aber nicht so aus. Die Abschlusszene mit dem einsamen Eli, der auf der Aussichtsplattform ins Wabern des Überlichtflugs blickt, gefolgt von einer Schwarzblende, erinnert an das klassische »in die Sonne Reiten« der Helden aus alten Western – und das ist durchaus ein würdiger Abschluss, nur kein befriedigender.
Mit dem Ende von STARGATE UNIVERSE wird laut Aussagen von Studio-Insidern das vollständige Ende des STARGATE-Franchise eingeläutet, auch ein direct-to-DVD-Film zu STARGATE ATLANTIS der sich bereits in Vorproduktion befand wurde gestoppt. Man kann nur annehmen, dass das Interesse so massiv erlahmt ist, dass jede weitere Produktion ein finanzielles Risiko darstellen würde. Das kommt dabei heraus, wenn man ein Thema totreitet, bis es jedem zum Hals heraus hängt. So gesehen war die vollständige Abkehr vom Serienkonzept »planlos im Weltall« wie es in SGU vorgenommen wurde eigentlich ein guter Plan. Nur leider war die Umsetzung insbesondere in der Anfangszeit mehr als suboptimal.
Mach´s gut, Destiny – Du bist gegangen, als ich gern gewusst hätte, wie es Dir weiter ergeht…
Was soll denn die Meldung jetzt, das habe ich doch schon Mitte Dezember berichtet? Nein, denn damals ging es um STARGATE UNIVERSE, jetzt sieht es so aus, als sei das Ende dieser Serie das Ende des SG-Franchise überhaupt.
Joseph Mallozzi, ausführende Produzent bei STARGATE UNIVERSE, schrieb in seinem Blog, dass mit dem Ende von SGU auch alle anderen Projekte eingestellt worden sind. Das ist unter anderem ein DVD-Film zur Vorgängerserie STARGATE ATLANTIS, dessen bereits begonnene Produktion auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Er sagt zwar weiterhin, dass man die Hoffnung (für SGU) nicht aufgeben soll, es aber im Moment für das gesamte Francise sehr schlecht aussieht.
SyFy entwickelt sich damit immer mehr zu einem Sender, der seinem ursprünglichen Anspruch nicht mehr nachkommt, denn die Anzahl von echten neuen SF-Produktionen im Programm geht damit bis zum Start von BLOOD AND CHROME erst einmal auf null zurück. Stattdessen sendet man viele halbgare B‑Produktionen, die zwar preiswert zu machen, aber nur schwer zu ertragen sind.
Seit Jahren wartet die Fangemeinde der verschiedenen STARGATE-Inkarnationen auf das MMORPG STARGATE WORLDS, das vom Entwicklerstudio Cheyenne Mountain Entertainment erstellt werden sollte. Ebenso seit Jahren fehlten die vorzeigbaren Fortschritte, so dass manch ein Spötter bereits von Vaporware sprach.
Tatsächlich hat sich das eher unbekannte Studio aus Mesa, Arizona mit der Lizenz offenbar übernommen, denn wie heute bekannt wurde, hat man vor einem US-Gericht Insolvenzantrag gestellt. Im Rahmen des »Chapter 11″-Verfahrens kann das Unternehmen versuchen, seine Firmenfinanzen unter der Aufsicht eines Gerichts zu reorganisieren.
Der offenbar letzte Versuch, noch an etwas Geld zu kommen, war die Veröffentlichung des eher simplen Multiplayer-Spiels STARGATE RESISTANCE für 15 Dollar über die Steam-Plattform, das war aber offensichtlich nicht von Erfolg gekrönt. Weiterhin gibt es Berichte, dass das Studio selbst sowie Investoren aufgrund verschiedener »Unregelmäßigkeiten« zivilrechtliche Schritte gegen den ehemaligen Unternehmenschef und ‑Inhaber Gary Whiting eingeleitet haben.
Trotz der Insolvenz meldeten Entwickler des Spiel in Foren, dass es weitergehen solle mit STARGATE WORLDS, ob daran etwas Wahres ist, muss man wohl abwarten.
Damit ist offenbar ein weiterer Kandidat für den Markt der SF-MMORPGs aus dem Rennen, Nutznießer dürften EVE ONLINE, STAR TREK ONLINE und STAR WARS – THE OLD REPUBLIC sein.
Logo STARGATE WORLDS Copyright Cheyenne Mountain Entertainment
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