SF

PERRY RHODAN NEO: Leo Lukas – DER TELEPORTER

Es ist immer ein schlech­tes Zei­chen, wenn der gera­de gou­tier­te Lese­stoff zwi­schen­durch mal ein paar Tage schlicht lie­gen bleibt, denn das deu­tet dar­auf hin, dass er nicht fes­selnd genug ist, um mich dazu moti­vie­ren, ihn in die Hand zu neh­men. Dabei ist das in die­sem Fall eigent­lich nicht ganz ver­ständ­lich, denn im Prin­zip hat mir der drit­te Band zumin­dest ein wenig bes­ser gefal­len als die ers­ten bei­den NEO-Aus­ga­ben.

Den­noch – und ich muss mich hier lei­der wie­der­ho­len – nimmt mich der Reboot nicht mit auf die Rei­se, son­dern lässt mich erneut eher gelang­weilt zurück.

Immer­hin, geht es dies­mal wenn­gleich nicht zen­tral so doch auch zu einem gewis­sen Teil, um Cha­rak­te­re, die man den Haupt­per­so­nen zurech­nen kann, näm­lich auf der einen Sei­te Clark Flip­per, der dann aber tat­säch­lich nur das Ablen­kungs­ma­nö­ver ist und er wei­ter­hin am Ende des Romans  wegen Spoi­ler zen­siert . Zum ande­ren dreht sich DER TELEPORTER um Dr. Mano­li, der zusam­men mit Crest unter­wegs ist, um Hei­lung für den schwer erkrank­ten Arko­ni­den zu fin­den.

Ab morgen erhältlich: DEARLY, DEPARTED

Nor­ma­ler­wei­se wür­de ich mich auf Phan­ta­News nicht über noch eine wei­te­re Lie­bes-Schmon­zet­te äußern, sei sie nun mit Vam­pi­ren, Elfen, Trol­len oder … Zom­bies? Ja, Zom­bies, und dann auch noch vor einem vik­to­ria­ni­schen Hin­ter­grund in der Zukunft. Wor­über ich hier spre­che? Über Lia Habels Roman DEARLY, DEPARTED, der mor­gen bei Del­Rey (Ran­dom House) erschei­nen wird. Ich habe mal den Wer­be­text über­setzt:

Lie­be stirbt nie.

Die Lie­be besiegt alles, sagt man. Aber kann Amors Pfeil auch das Herz der Leben­den und der Toten – oder viel­mehr der Unto­ten – durch­boh­ren? Kann eine gepfleg­te Vic­to­ria­ni­sche Dame wah­re Lie­be in den Armen eines ver­we­ge­nen Zom­bies fin­den?
Wir schrei­ben das Jahr 2195. Der Ort ist New Vic­to­ria – eine hoch­tech­ni­sier­te Nati­on, die nach den Ver­hal­tens­wei­sen, den Sit­ten und der Mode einer ver­gan­ge­nen Ära gestal­tet wur­de. Nora Dear­ly ist ein Teen­ager der High Socie­ty und viel mehr an Mil­li­tär­ge­schich­te und den poli­ti­schen Unru­hen ihres Lan­des inter­es­siert, als an Tee-Par­ties und Debut­an­tin­nen­bäl­len. Doch nach­dem ihre gelieb­ten Eltern ster­ben ist Nora der Gna­de ihrer domi­nan­ten Tan­te aus­ge­lie­fert, einer Ver­schwen­de­rin die sich ihren sozia­len Auf­stieg mit Geld erkauft hat, dabei das Ver­mö­gen der Fami­lie ver­prass­te und die nun plant, ihre Nich­te gegen mehr Geld zu ver­hei­ra­ten. Für Nora könn­te kein Schick­sal grau­si­ger sein – bis sie von einer Armee leben­der Toter ent­führt wird…
Aber das Schick­sal fängt gera­de erst an, mit Nora zu spie­len. Aus ihrer Welt der Gesell­schafts­zim­mer und deren Höf­lich­keit geris­sen, muss sie plötz­lich an der Sei­te geheim­nis­vol­ler, schwarz geklei­de­ter Kom­man­do­sol­da­ten auf heiß­hung­ri­ge Zom­bies schie­ßen und wird mit einem Virus namens »The Laz« kon­fron­tiert, der die Toten sich erhe­ben lässt – und die Höl­le mit ihnen. Schwer­lich akzep­ta­ble Umstän­de. Dann trifft Nora Bram Gris­wold, einen jun­gen Sol­da­ten, der mutig ist, gut­aus­se­hend – und tot. Dank der moder­nen Wis­sen­schaft konn­ten Bram und der Rest sei­ner unto­ten Spe­zi­al­ein­heit jedoch die geis­ti­ge Gesund­heit, ihre Manie­ren und ihre Kör­per­tei­le behal­ten. Und als sein Band des Ver­trau­ens zu Nora sich in Zärt­lich­keit ver­wan­delt, gibt es kein Zurück mehr. Sie wis­sen, dass ihre ohne­hin unter einem schlech­ten Stern ste­hen­de Lie­be been­det ist, wenn die Krank­heit gewinnt. Doch bis zu die­sem Zeit­punkt sol­len ihre Her­zen haben, was die­se sich wün­schen – ob das Herz nun schlägt oder nicht.

In DEARLY, DEPARTED tref­fen sich Roman­ze und Zom­bie-Thril­ler und erzeu­gen einen ver­rück­ten, phan­ta­sie­vol­len Roman vol­ler Aben­teu­er, schau­ri­ger Span­nung und maka­brer Komö­die, der das Kon­zept der »unsterb­li­chen Lie­be« neu defi­niert.

Das hört sich für mich nach einer viel­ver­spre­chen­den Her­an­ge­hens­wei­se an, die sich vom übli­chen Gen­re-Main­stream abhebt (wenn­gleich man natür­lich bei Wer­be­tex­ten der Ver­la­ge vor­sich­tig sein muss…). Und genau des­we­gen wei­se ich dar­auf hin.

DEARLY, DEPARTED
Lia Habel
Para­nor­mal Romance, Hard­co­ver
18. Okto­ber 2011
480 Sei­ten
ca. 12,50 Euro (Hard­co­ver)
ca. 8,50 Euro (Taschen­buch)
8,39 Euro (Kind­le)
ISBN-10: 0345523318
ISBN-13: 978–0345523310
Del Rey

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Cover­ab­bil­dung DEARLY, DEPARTED Copy­right 2011 Del Rey/​Random House

Offener Brief: EVE ONLINE-Chef entschuldigt sich

Es zeich­net sich immer mehr ab, dass es im Hin­ter­grund bei EVE ONLINE hef­tig bro­deln muss, denn ohne Grund macht man sei­tens eines Ent­wick­lers und Betrei­bers nicht einen der­ar­ti­gen Kotau, wie das in letz­ter Zeit sei­tens CCP geschah. Ganz aktu­ell gibt es einen offe­nen Brief an die Spie­ler (man könn­te sie auch Kun­den nen­nen). Da sol­che Din­ge nicht aus purer Men­schen­freund­lich­keit gesche­hen, son­dern dann, wenn es ans Geschäfts­mo­dell und die Ein­nah­men geht, darf wohl davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass CCPs Welt­raum-MMO an deut­li­chem Spie­ler­schwund zu lei­den hat, aus­ge­löst durch unpo­pu­lä­re Ent­schei­dun­gen und Ände­run­gen der letz­ten Zeit, ins­be­son­de­re seit INCARNA.

In sei­nem offe­nen Brief betrach­tet CCP-CEO Hil­mar Vei­gar Péturs­son ali­as Hell­mar eini­ge der Ver­feh­lun­gen und Miss­kon­zep­tio­nen, bei­spiels­wei­se Cap­ta­ins Quar­ters in denen nichts zu tun ist und mit denen die Schiffs­an­sicht ver­schwand, blöd­sin­ni­ge und über­teu­er­te Items, die man gegen har­te ech­te devi­sen ein­kau­fen konn­te, sowie die Tat­sa­che, dass man sich um die Kri­tik der Spie­ler­ge­mein­schaft nicht schnell genug geküm­mert hat und auf sie ein­ge­gan­gen ist. Auf ein­mal wird auch ganz deut­lich betont, dass es kein »pay to win« in EVE geben soll. Das hör­te sich vor nicht all­zu lan­ger Zeit noch ganz anders an.

Ab sofort möch­te man auch deut­lich trans­pa­ren­ter wer­den, was zukünf­ti­ge Ent­schei­dun­gen rund um das Spiel (und wahr­schein­lich auch um ande­re Pro­jek­te wie DUST 514 und WORLD OF DARKNESS) angeht.

Jetzt soll also alles bes­ser wer­den. Natür­lich. Wir sind gespannt…

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Logo INCARNA Copy­right CCP

Mehr zu Ridley Scotts PROMETHEUS

Am Inhalt von Rid­ley Scotts PROMETHEUS rät­seln wir ja nun schon län­ger her­um. Zuerst soll­te es ein ALI­EN-Pre­quel wer­den, dann wur­de das ver­wor­fen. Dann hieß es, dass sich viel­leicht doch klei­ne­re Ele­men­te aus dem ALI­EN-Uiver­sum fin­den wür­den. Das Dreh­buch wur­de dem Ver­neh­men nach wäh­rend des Pro­duk­ti­ons­pro­zes­ses kom­plett umge­krem­pelt.

Auf der offi­zi­el­len Face­book-Sei­te zum Film fin­den sich nun ein paar neue Fit­zel­chen dort steht zu lesen:

Rid­ley Scott, direc­tor of ALIEN and BLADE RUNNER returns to the gen­re he hel­ped defi­ne. With PROMETHEUS, he crea­tes a ground­brea­king mytho­lo­gy, in which a team of explo­rers dis­co­ver a clue to the ori­g­ins of man­kind on Earth, lea­ding them on a thril­ling jour­ney to the dar­kest cor­ners of the uni­ver­se. The­re, they must fight a ter­ri­fy­ing batt­le to save the future of the human race.

Rid­ley Scott, der Regis­seur von ALIEN und BLADE RUNNER kehrt zu dem Gen­re zurück, das er zu defi­nie­ren half. In PROMETHEUS erschafft er eine bahn­bre­chen­de Mytho­lo­gie, in der ein Team von Ent­de­ckern einen Hin­weis auf die Her­kunft der Mensch­heit ent­deckt, der sie auf eine atem­be­rau­ben­de Rei­se zu den dun­kels­ten Orten unse­res Uni­ver­sums führt. Dort müs­sen sie einen beängs­ti­gen­den Kampf um die Zukunft der Mensch­heit füh­ren.

Das sagt natür­lich im Prin­zip alles oder nichts, der inter­es­san­te (und neue) Punkt dabei dürf­te aller­dings der Hin­weis auf die Her­kunft der Mensch­heit sein… Den­ken wir dar­an, dass die aktu­el­le Dreh­buch­fas­sung von LOST-Schrei­ber Damon Linde­l­of stammt.

US-Kino­start ist am 8. Juni 2012, es spie­len unter ande­rem Micha­el Fass­ben­der, Noo­mi Rapace, Char­li­ze The­ron, Idris Elba, Guy Pear­ce, Ben Fos­ter und Logan Mar­shall-Green.

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Pro­mo-Foto PROMETHEUS Copy­right 20th Cen­tu­ry Fox

ATTACK THE BLOCK is a crackin’ motherf***er

Wenn Moses mit sei­ner losen zusam­men­ge­wür­fel­ten Gang die jun­ge Sam aus­raubt, wird gleich in den ers­ten Minu­ten klar, dass die­ser Film nicht beab­sich­tigt lus­tig zu sein. Kei­ne über­trie­be­nen Zoten, kein Feu­er­werk an skur­ri­len Kli­schee-Varia­tio­nen. Moses, Sam, und all die ande­ren woh­nen in einem von kal­ten Leucht­stoff­röh­ren durch­flu­te­ten Appar­te­ment-Kom­plex im Süden Lon­dons. Kein schö­nes Vier­tel, kein schö­nes Leben. Der Kom­plex mit Namen Wynd­ham Tower ist ein in sich geschlos­se­ner Stra­ßen­block. Ein Block, in dem Moses mit sei­nen Jungs den Ton angibt und weib­li­che Anwoh­ner wie Sam das Fürch­ten lehrt. Es sind ihre Stra­ßen rund um Wynd­ham Tower. Dar­an wer­den auch die Außer­ir­di­schen nichts ändern.

Ein Gen­re-Mix funk­tio­niert nur dann, wenn man die ent­spre­chen­den Gen­res auch beherrscht. Autor und Regis­seur Joe Cor­nish leb­te selbst in Süd-Lon­don. Mit von Gangs regier­ten Stra­ßen und Wohn­blocks vol­ler Sozi­al­hil­fe­emp­fän­gern kennt er sich also aus. Und nach ATTACK THE BLOCK kann man ihm auch beschei­ni­gen, das er sei­ne Haus­auf­ga­ben in Sachen Ali­en-Inva­si­on gemacht hat. Es ist kein lus­ti­ger Film, kei­ner, der in jeder zwei­ten Zei­le einen Rei­ßer bringt, son­dern sei­nen Ansatz ernst nimmt. Und genau das macht ATTACK THE BLOCK auch zu die­ser durch­weg unter­halt­sa­men Kurz­weil. Der eigent­li­che Spaß ergibt sich allein aus der wun­der­sam anmu­ten­den Mischung von Sozi­al-Dra­ma und Ali­en-Inva­si­on. Mit den Stil­mit­teln bei­der Gen­res zau­ber­te Cor­nish einen sehr gerad­li­ni­gen und aufs Wesent­li­che kon­zen­trier­ten Film. Hier ist die Atmo­sphä­re genau­so gelun­gen wie das schnör­kel­lo­se Tem­po.

Neu von Miriam Pharo: ISAR 2066 – Fall 1: JIMMY DER MOPS

Wer hier auf­merk­sam mit­liest, dem wird mei­ne Rezen­si­on des SF-Thril­lers SCHLANGENFUTTER auf­ge­fal­len sein, der eben­falls von Miri­am Pha­ro ver­fasst wur­de und der mir aus­ge­spro­chen gut gefal­len hat­te. Jetzt gibt es neu­en Lese­stoff, der vor dem­sel­ben Hin­ter­grund spielt.

Zur Buch­mes­se erscheint exklu­siv als eBook der ers­te Teil der neu­en Rei­he ISAR 2066 unter dem Titel JIMMY DER MOPS. Mehr Details dazu lie­fert die Autorin selbst auf Goog­le+:

Luc, Ex-Mit­ar­bei­ter für »Son­der­auf­ga­ben« und pas­sio­nier­ter Koch, ver­schlägt es im Som­mer 2066 in die Isar Auen. Von nun an nennt er sich Lucio Ver­dict und ver­dingt sich als Pro­blem­lö­ser. Ihm bleibt wenig Zeit für Rache­ge­dan­ken, denn schon sein ers­ter Fall bringt ihn in eine explo­si­ve Lage. Bei sei­nen Nach­for­schun­gen betritt er eine bizar­re Welt, in der nichts ist, wie es scheint. Ein Secu­ri­ty, der sich als Blu­men­mäd­chen aus­gibt, ein Musi­ker, der sei­ne See­le ver­kauft hat und ein Coif­feur, der auf den Hund gekom­men ist, stel­len noch die gerings­ten sei­ner Pro­ble­me dar …

ISAR 2066 spielt im sel­ben Uni­ver­sum wie HANSEAPOLIS und Leser des Romans SCHATTENSPIELE ken­nen den Prot­ago­nis­ten bereits. Das futu­ris­ti­sche Cover mit Retro-Touch ist jeden­falls schon­mal ein Knül­ler! Das eBook erscheint im Eigen­ver­lag (mit exter­nem Kor­rek­to­rat) und soll im Ama­zon-Shop für 1,99 Euro erschei­nen, soll aber nicht aus­schließ­lich im Kind­le-For­mat erhält­lich sein.

Mehr eBook, wie cool! Sobald ich mehr erfah­re mel­de ich mich! :o)

[Update:] Ganz frisch zum The­ma: ein Inter­view von Sean O´Connell mit der Autorin auf Wort­wel­len.

Cover ISAR 2066 – JIMMY DER MOPS Copy­right 2011 Miri­am Pha­ro

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EVE Online – die erste Woche – ein Rückblick

Vor ein paar Jah­ren schrieb ich nach mei­ner ers­ten Woche EVE ONLINE ein paar Zei­len in einem alten Blog, das bald off­line geht. Daher hier eine leicht über­ar­bei­tet Fas­sung des Tex­tes als klei­ner Aus­blick in die Welt von MMORPG-Welt von EVE und als »Archiv« der alten MMORPG-Zei­ten…

Zunächst: EVE ist nicht ein­steig­er­freund­lich. Ein neu­er Spie­ler wird nicht wie bei WORLD OF WARCRAFT oder AGE OF CONAN regel­recht an die Hand genom­men und lernt im einem Anfän­ger­ge­biet das Spiel ken­nen. Nichts da… Easy to access, hard to mas­ter? Kei­ne Beschrei­bung für EVE. Es gibt zwar Anfän­ger-Mis­sio­nen (= Ques­ten), aber wenn man die ers­ten drei Mis­si­ons­rei­hen (= Sto­ry­li­nes) für die Berei­che Kampf, Han­del und Pro­duk­ti­on (= Craf­ting) nicht in der rich­ti­gen Rei­hen­fol­ge macht (= bes­ser zuerst den Kampf) dann schaut ein Neu­ling schon­mal in die Röh­re.

SF-Autor John Scalzi im Oktober in Deutschland

Der US-ame­ri­ka­ni­sche Sci­ence Fic­tion-Autor John Scal­zi wird sich im Okto­ber in Deutsch­land auf­hal­ten und auf eine klei­ne Lese­tour gehen. Anlass ist grund­sätz­lich sein Besuch der Buch­mes­se anläss­lich des hie­si­gen Erschei­nens sei­nes Romans DER WILDE PLANET (FUZZY NATION). Scal­zi schreibt auf sei­nem Blog:

I love you guys. You are my best­sel­ling mar­ket out­side of the United Sta­tes and you’ve given me awards — but even befo­re then I’ve always had an inte­rest in you. Did you know I took seven years of Ger­man in high school and col­lege? It’s true, I did. Yes I was ter­ri­ble at it, and even now I speak Ger­man rough­ly as well as I jugg­le fla­ming chain­saws, which is to say not at all. But that’s my fault, not yours.

Neben dem Besuch der Buch­mes­se ste­hen wei­ter­hin Gigs in fol­gen­den Städ­ten an: Frank­furt, Saar­brü­cken, Stutt­gart, Tübin­gen, Frei­burg, Mün­chen – mit der Opti­on, dass es noch mehr wer­den. Die Deutsch­land­rei­se wur­de unter ande­rem ermög­licht durch den Ver­lag der Scal­zis Bücher hier­zu­lan­de ver­öf­fent­licht: Hey­ne.

Ich habe noch nie etwas von Scal­zi gele­sen. Fra­ge an die Leser: soll­te ich das ändern und wenn ja, was?

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Quel­le: John Scal­zis Blog, Bild: John Scal­zi, aus der Wiki­pe­dia, gemein­frei

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Trailer: IN TIME

Cent­fox stellt einen Trai­ler zu sei­nem SF-Film IN TIME zur Ver­fü­gung. Der Plot erin­nert ansatz­wei­se an LOGAN´S RUN:

In der Zukunft ist Zeit die ulti­ma­te Wäh­rung gewor­den. Man hört mit 25 auf zu altern, aller­dings gibt es ein Pro­blem: durch gene­ti­sche Ver­än­de­run­gen ist man pro­gram­miert, danach nur noch ein Jahr zu leben, es sei denn, man kann sich wei­te­re Lebens­zeit erkau­fen. Die Rei­chen erwer­ben immer wie­der Jahr­zehn­te und blei­ben 25 Jah­re jung und damit im Prin­zip unsterb­lich, wäh­rend der Rest der Mensch­heit ver­sucht genug Stun­den zu bor­gen oder zu steh­len, um es über den Tag zu schaf­fen. Ein Mann der unschul­dig eines Mor­des beschul­digt wird begibt sich mit einer schö­nen Frau als Gei­sel auf die Flucht. Wäh­rend sie ver­su­chen von Minu­te zu Minu­te zu über­le­ben, wen­den sie sich gegen das Sys­tem.

Es spie­len unter ande­rem Jus­tin Tim­ber­la­ke (THE SOCIAL NETWORK), Aman­da Sey­fried (RED RIDING HOOD), Cil­li­an Muphy, Vin­cent Kart­hei­ser, Alex Pet­ty­fer, John­ny Gale­cki, Oli­via Wil­de und Matthew Bomer. Regie führt Andrew Nic­col (GATTACA) nach einem eige­nen Dreh­buch.

US-Kino­start ist am 28 Okto­ber 2011. Liest sich inter­es­sant, ist end­lich mal kein Remake und von Nic­col, der mit GATTACA bewie­sen hat, was er im Bereich SF kann. Bin gespannt!

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​h​8​u​G​w​h​p​JXQ

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Kino­pla­kat IN TIME Copy­right 2011 20th Cen­tu­ry Fox

GamesCom: WILDSTAR ingame-Szenen

[GC] Ges­tern hat­te ich das auf der Games­Com von NCSoft erst­mals der Öffent­lich­keit prä­sen­tier­te WILDSTAR vor­ge­stellt und wuss­te nicht so recht, was ich davon hal­ten soll. Wer mal nach­voll­zie­hen will, war­um mir das so ging, wirft einen Blick auf die­ses von Car­bi­ne zur Ver­fü­gung gestell­te Video mit ingame-Sze­nen. Es wirkt alles irgend­wie – plan­los. Den Ein­druck mach­te das gesam­te Kon­zept auf mich, aber es ist ja alles noch in einem sehr frü­hen Sta­di­um…

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