Wie schon bekannt machen Microsoft und Paramount aus der Computerspielereihe HALO eine Fernsehserie. Dumm daran ist nur, dass die vermutlich auf dem Streamingdienst Paramount+ laufen soll und die dafür ordentlich Abogebühren kassieren wollen, die sie zumindest von mir nach dem STAR TREK-Debakel ganz sicher nicht bekommen werden.
Dramatizing an epic 26th-century conflict between humanity and an alien threat known as the Covenant, Halo the series will weave deeply drawn personal stories with action, adventure and a richly imagined vision of the future.
Einen Starttermin außer »in 2022« gibt es noch nicht. Man darf annehmen, dass die Gierlappen bei Paramount erst ihren Streamingdienst international installieren wollen.
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Gerade überschlägt sich Amazon mit Meldungen darüber, dass ihre neue Fantasyserie WHEEL OF TIME nach der gleichnamigen Romanreihe, alle Rekorde bricht. Es mag zwar sein, dass dem so ist, allerdings zeigt WOT meiner Meinung nach auch, dass es eben nicht ausreicht, eine Menge Geld in ein Projekt zu stecken, damit es gut wird, denn die Show strotzt vor Klischees und Ausstattung und Gewandungen hab ich auf LARPs schon besser gesehen. Auch VFX und SFX lassen zu wünschen übrigen, ebenso wie die hölzerne Schauspielerei.
Da man es aber nicht bei WHEEL OF TIME belassen möchte sucht man bei Bezos Bauchladen nach weiteren Stoffen, um sie in Serien zu verwandeln. Laut Deadline befindet man sich in abschließenden Verhandlungen mit EA und BioWare, um eine auf der MASS EFFECT-Computerspieleserie basierende Show zu produzieren. Die könnte eventuell sogar ein Tie-In zu einem kommenden weiteren Teil der Computerspielereihe sein. Eventuell spielt Henry Cavill Commander Shepard, der hatte vor Monaten bereits merkwürdige Andeutungen in diese Richtung gemacht.
Persönlich würde ich mich allerdings mehr über eine Frau Commander Shepard freuen, die Option gab es in den Spielen.
Von EA und BioWare gibt es noch keine offiziellen Statements dazu, allerdings hatte der Chef der MASS EFFECT: LEGENDARY Edition gegenüber dem Business Insider gesagt, »es sei keine Frage ob, sondern wann« es solche eine Fernsehserie geben werde.
Mehr dazu, wenn es weitere Informationen gibt.
Promografik MASS EFFECT: LEGENDARY EDITION Copyright Electronic Arts
Der völlig unterschätzte und eher wenig bekannte Science Fiction-Film DARK CITY, bei dem Alex Proyas (THE CROW) Regie führte, erschien im Jahr 1998, das ist demnach schon deutlich über 20 Jahre her.
In dem düsteren Mix aus SF, Grusel, Cyberpunk, Art Deco, Steampunk und ein wenig Film Noir erwacht ein Mann ohne Erinnerungen in der Badewanne eines Hotelzimmers:
John Murdoch awakens alone in a strange hotel to find that he has lost his memory and is wanted for a series of brutal and bizarre murders. While trying to piece together his past, he stumbles upon a fiendish underworld controlled by a group of beings known as The Strangers who possess the ability to put people to sleep and alter the city and its inhabitants. Now Murdoch must find a way to stop them before they take control of his mind and destroy him. (IMDb)
Regisseur Proyas arbeitet jetzt an einer Umsetzung des Stoffes in eine Serie. Dabei soll offenbar nicht der Film neu erzählt werden, sondern es neue Stories im Setting geben. Allerdings s befindet sich das Projekt seinen Aussagen auf dem Popcorn Frights Film Festival zufolge derzeit noch in einem »sehr frühen Stadium«.
Aufgrund der frühen Phase gibt es derzeit noch keine weiteren Informationen zu Besetzung oder Starttermin, ebenso wenig welches Studio sich das Projekt schnappen wird. Mehr wenn wir es erfahren.
Wer DARK CITY nicht kennt, sollte das dringend nachholen, es gibt ihn auf Konserve ebenso wie als Stream.
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Nach nur Jahrzehnten ist es bei den deutschen Medienschaffenden offenbar angekommen, dass Phantastik-Themen international rasend erfolgreich sind. Sogar beim schnarchigen Gerontensender ZDF hat sich diese Erkenntnis offenbar durchgesetzt, denn der produziert eine Fernsehserie nach dem 17 Jahre alten SF-Roman DER SCHWARM des Kölner Autoren Frank Schätzing. Der Klappentext des Romans liest sich wie folgt:
Ein Fischer verschwindet vor Peru, spurlos. Ölbohrexperten stoßen in der norwegischen See auf merkwürdige Organismen, die hunderte Quadratkilometer Meeresboden in Besitz genommen haben. Währenddessen geht mit den Walen entlang der Küste British Columbias eine unheimliche Veränderung vor. Nichts von alledem scheint miteinander in Zusammenhang zu stehen. Doch Sigur Johanson, norwegischer Biologe und Schöngeist, glaubt nicht an Zufälle. Auch der indianische Walforscher Leon Anawak gelangt zu einer beunruhigenden Erkenntnis: Eine Katastrophe bahnt sich an. Doch wer oder was löst sie aus? Während die Welt an den Abgrund gerät, kommen die Wissenschaftler zusammen mit der britischen Journalistin Karen Weaver einer ungeheuerlichen Wahrheit auf die Spur.
DER SCHWARM galt mit seinen fast 1000 Seiten lange als unverfilmbar, warum habe ich allerdings nie verstanden, das gilt höchstens für die Produktionsumstände, technischen Möglichkeiten und Budgets in Deutschland (wer DER SCHWARM für unverfilmbar hält, sollte vielleicht mal einen Blick auf den auch schon 2009 erschienenen AVATAR werfen). Nun geht man davon aus, dass die Möglichkeiten im Bereich CGI so weit fortgeschritten und so kostengünstig geworden sind, dass das Projekt umsetzbar ist. Eigentlich hätten die Arbeiten bereits 2019 starten sollen, das wurde dann auf Mitte 2020 verschoben, das hat Corona allerdings verhindert. Jetzt soll es wirklich losgehen.
Die Serie soll acht Episoden zu jeweils 45 Minuten umfassen, das Drehbuch wurde von Schätzing selbst geschrieben, was schon mal ein gutes Zeichen ist. Es produzieren Frank Doelger (GAME OF THRONES), Regie führt Alan Tayler (SOPRANOS), man hat sich also Unterstützung bei Personen mit internationaler Erfahrung gesucht. Bin gespannt, was die machen, wenn sie auf dem öffentlich-rechtlichen Filz treffen werden.
Eigentlich halte ich den Roman perfekt für eine Umsetzung als Serie geeignet, denn ich erinnere mich daran, als ich ihn vor 17 Jahren las gedacht zu haben, dass das wie ein Film geschrieben ist, was ich damals als äußerst ungewöhnlich (lies: positiv) für einen deutschen Roman erachtete. DER SCHWARM konnte – und kann – als Roman problemlos mit internationalen Werken mithalten.
Die Dreharbeiten sollen im Mai in den Tiburtina-Studios in Rom beginnen, Probeaufnahmen gab es bereits, einen Starttermin gibt es noch nicht.
Bei Warner beeilt man sich angesichts dieser Nachrichten darauf hinzuweisen, dass sich keine HARRY POTTER-Fernsehserie in Produktion befindet. Stattdessen befindet man sich in »frühen Gesprächen« dazu, ob sich eine solche Serie realisieren lässt.
Es dürfte nicht wundern, dass Warner mit dem Zauberlehrling mehr Geld drucken möchte. FANTASTIC BEASTS 1 war sehr unterhaltsam, Teil zwei dank grottigem Drehbuch eher eine Katastrophe und es dürften aus dem Winkel des Potterversums keine neuen Inhalte zu erwarten sein.
Angesichts des Booms an Streaminginhalten und rasend erfolgreichen Produktionen wie GAME OF THRONES oder THE MANDALORIAN wundert es nicht, dass man J.K. Rowlings Universum ebenfalls in ein solches Format überführen möchte, auch wenn der Lack der Autorin aufgrund von fragwürdigen Äußerungen in Richtung von Transsexuellen etwas ab ist.
Für Fans der Filme dürfte eine Neubesetzung wie ein Sakrileg wirken, aber selbst Potter-Darsteller Daniel Radcliffe sagt bereits, dass eine Neuinterprestation mit anderen Schauspielern geradezu unausweichlich sein dürfte und das nur eine Frage der Zeit sei.
Auf der anderen Seite bietet das Potterverse jede Menge Raum für ganz neue Erzählungen, die auf Bekanntem basieren. Beispielsweise könnte eine serie die Vorgängergeneration beleuchten, also James Potter, Lily Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew, die ja offenbar in ihrer Hogwarts-Zeit vor keinem Streich zurückgeschreckt sind. Man könnte aber auch den ersten von Voldemort angezettelten Zaubererkrieg thematisieren. Denkbar ist auch, dass die bereits bekannten und inzwischen erwachsenen Figuren neue Abenteuer erleben, denn Potter beispielsweise wurde ja zum Auror. Und das sind nur drei von vielen Möglichkeiten, ganz abgesehen, dass eine Show die die Bücher als Inhalt hat, diese sehr viel tiefer nacherzählen könnte, als Filme mit ihrer begrenzten Zeit das tun können.
Man darf gespannt bleiben, ob aus den ersten Gesprächen bei Warner mehr wird, oder ob auch dieses Projekt in der Entwicklungshölle verrottet. Ich denke ersteres, denn Warner wird sich – wie anfangs bereits gesagt – die Lizenz zum Geld drucken nicht entgehen lassen.
Es gibt eine offizielle Inhaltszusammenfassung zur von Amazon angekündigten Fernsehserie aus dem HERR DER RING-Umfeld, oder eigentlich eher aus dem Tolkienversum, denn die Show soll »tausende von Jahren« vor den Ereignissen aus HOBBIT und LORD OF THE RINGS handeln:
Amazon Studios’ forthcoming series brings to screens for the very first time the heroic legends of the fabled Second Age of Middle-earth’s history. This epic drama is set thousands of years before the events of J.R.R. Tolkien’s The Hobbit and The Lord of the Rings, and will take viewers back to an era in which great powers were forged, kingdoms rose to glory and fell to ruin, unlikely heroes were tested, hope hung by the finest of threads, and the greatest villain that ever flowed from Tolkien’s pen threatened to cover all the world in darkness. Beginning in a time of relative peace, the series follows an ensemble cast of characters, both familiar and new, as they confront the long-feared re-emergence of evil to Middle-earth. From the darkest depths of the Misty Mountains, to the majestic forests of the elf-capital of Lindon, to the breathtaking island kingdom of Númenor, to the furthest reaches of the map, these kingdoms and characters will carve out legacies that live on long after they are gone.
Auch eine Karte wurde als Promo-Material zur Verfügung gestellt (siehe oben.)
Die Dreharbeiten für Season eins und zwei werden noch in diesem Monat in Neuseeland beginnen. Geplant sind mindestens fünf Staffeln mit jeweils zehn bis zwölf Episoden. Der Pilotfilm soll sich über zwei Folgen erstrecken, Regie führt J.A. Bayona (PENNY DREAFUL, JURASSIC PARK: FALLEN KINGDOM). Einen Starttermin gibt es nach wie vor nicht.
Es war immer mal wieder die Rede über eine neue Fernsehserie zum (vermeintlichen) Urvater der Tischrollenspiele DUNGEONS & DRAGONS. Und immer wieder wurde nichts daraus.
Jetzt ist mal wieder ein neues Projekt in Arbeit, vermutlich nicht zuletzt wegen des enormen Erfolgs von GAME OF THRONES und der für Amazon angekündigten LORD OF THE RINGS-Streamingserie. Vom Fantasy-Kuchen möchte auch Paramount und Hasbro etwas abhaben und haben deswegen Derek Kolstad angeheuert, der eine Show auf Basis des Rollenspiels entwickeln soll. Der hat nicht nur Drehbücher zu allen drei JOHN WICK-Teilen geschrieben, sondern war beispielsweise auch als Autor an der Marvel-MCU-Serie THE FALCON AND THE WINTER SOLDIER beteiligt.
Das wäre dann tatsächlich erst die zweite Fernsehserie auf Basis des Rollenspiels, nach einer Animationsserie in den 1980ern. Mit dem ebenfalls geplanten Spielfilm mit Chris Pine hat das nichts zu tun.
Man darf gespannt sein, was daraus wird, und auf welche Teile des umfangreichen D&D‑Lores man zurückgreifen möchte. Da ist viel Raum für potentielle Fanschelte, aber allein DRAGONLANCE ist ja von ähnlich epischen Ausmaßen wie GAME OF THRONES, dafür aber viel Fantasy-lastiger, auch Settings wie die Forgotten Realms bieten viel Raum für Stories inklusive der Möglichkeit, bekannte Charaktere einzubauen.
THE STAND – Starzplay via Amazon Prime, ab 03.01.2021 wöchentlich
Wie will man objektiv urteilen, wenn man die Romanvorlage kennt, oder die Filmadaption von 1994. Schlimmer noch, man ist begeisterter Anhänger von beidem. Man sollte nicht etwa im Sinne des Wortes urteilen, wie eigentlich ein geneigter Leser immer zu erwarten haben sollte, sondern nüchtern und pragmatisch rezensieren. Welche Rechtfertigung hat also der Rezensent, wenn er sich als ehrfurchtsvoller Verehrer des Romans zu erkennen geben muss? Zudem er gestehen sollte, auch Sympathisant der vierteiligen Mini-Serie zu sein. Übrigens mit denselben Vorbehalten, die auch Mister King selbst umtreiben. Dem umsichtige Leser ist zumindest gewahr, dass er negative, oder vielleicht sogar positive Kritik, als durchweg subjektive Meinung bewerten muss. Denn THE STAND, von Josh Boone und Benjamin Cavell konzipiert, macht schon in der ersten von neun Folgen alles falsch, was man nicht falsch machen sollte.
THE LAST OF US (2013) ist ein von Naughty Dog entwickeltes und von Sony Interactive vertriebenes dystopisches Computerspiel für die Playstation 4, das aufgrund seines elaborierten Settings und Storytellings international einige Beachtung erhielt und eine große Fangemeinde gewann. Insgesamt verkauften sich bisher 3,4 Millionen Exemplare des Games – und es werden wohl noch mehr:
Denn HBO hat eine Fernsehserie nach dem Spiel angekündigt, die soll den Inhalt des ersten Teils des Computerspiels nacherzählen:
The story takes place twenty years after modern civilization has been destroyed. Joel, a hardened survivor, is hired to smuggle Ellie, a 14-year-old girl, out of an oppressive quarantine zone. What starts as a small job soon becomes a brutal, heartbreaking journey, as they both must traverse across the U.S. and depend on each other for survival.
Die Geschichte spielt zwanzig Jahre nach der Zerstörung der modernen Zivilisation. Joel, ein abgebrühter Überlebender, wird angeheuert, um Ellie, ein 14-jähriges Mädchen, aus einer repressiven Quarantänezone zu schmuggeln. Was als einfacher Job beginnt, wird bald zu einer brutalen, herzzerreißenden Reise, während sie beide die USA durchqueren müssen und für ihr Überleben aufeinander angewiesen sind.
Ausführende Produzenten sind Neil Druckmann (der Autor des Computerspiels, der wird auch Drehbücher verfassen), Craig Mazin (CHERNOBYL) undHBOs Carolyn Strauss (GAME OF THRONES).
Das Ganze soll irgendwann in 2021 auf HBO oder HBO Max laufen.
George Lucas´ Fantasyfilm WILLOW war damals im deutschen Kino kein Blockbuster, hat sich aber eine treue Fangemeinde geschaffen und gilt inzwischen als Kult. Und tatsächlich ist der Film auch viel besser, als die Einspielergebnisse suggerieren wollen.
Seit Jahren wird über einen weiteren Teil geredet und spekuliert, bisher ist daraus allerdings nichts geworden. Das soll sich jetzt ändern, denn die Mächtigen beim Maus-Haus haben entschieden, eine Fortsetzung zu produzieren. Und das nicht etwa als Film, sondern gleich als Fernsehserie für den Streamingkanal Disney+. Man darf davon ausgehen, dass die Unreal-Engine basierte Studioscreen-Technik zum Einsatz kommen wird, die bereits die Produktion von THE MANDALORIAN revolutionierte und Produktionskosten drastisch senkt.
Der Kinofilm WILLOW dreht sich um einen Zauberlehrling gleichen Namens, der sich mit einer zusammengewürfelten Gruppe aus Kriegerinnen und Antihelden um eine Baby-Prinzessin kümmert.
Worum es in der Serie gehen wird ist bislang unklar. Ron Howard, Regisseur des Kinofilms ist bei der Serie ausführender Produzent und erläuterte, dass sie viele Jahre nach diesem handeln soll. Es soll sich nicht um einen »nostalgischen Rückblick« handeln, sondern um einen »kreativen Aufbruch«. Dabei soll Warwick Davis, der Willow damals spielte, die Rolle wieder aufnehmen, möglicherweise diesmal allerdings in der Figur eines Jedi-Meisters, äh, entschuldigung, weisen Alt-Zauberers.
Jon M. Chu (CRAZY RICH ASIANS) soll beim Piloten Regie führen, neben Howard ist LucasFilm-Chefin Kathleen Kennedy ausführende Produzentin, die Story schreibt Jake Kasdan (JUMANJI 2 – THE NEXT LEVEL).
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