Fantasy

Spiegel Online am Ende: Auf dem Elfenbeinturm der Spießigkeit

Facepalm

Spie­gel Online erweist sich bekann­ter­ma­ßen immer mal wie­der gern als Grund für aus­gie­bi­ges Gesichts­pal­mie­ren; der eine nennt es Qua­li­täts­jour­na­lis­mus, der ande­re »wir wol­len für die­sen Online­scheiß ein­fach kein Geld aus­ge­ben«. Aktu­ell darf sich ein gewis­ser Arno Frank pro­du­zie­ren (Titel: »Hob­bit« am Ende: Auf den Wol­ken­ku­ckucks­kon­ti­nen­ten der Fan­ta­sy), der sich selbst als »lei­den­schaft­li­cher Tol­ki­en-Ver­äch­ter« bezeich­net und mit den Fil­men um den HERRN DER RINGE und den HOBBIT »abrech­net«. Eigent­lich woll­te ich einen läng­li­chen Rant schrei­ben, aber das ist gar nicht nötig, da der Arti­kel sich in sei­ner plum­pen Art selbst als das ent­larvt, was er ist: Das (und ich möch­te an die­ser Stel­le Arno Frank zitie­ren) »gestelz­te Geschwätz« eines Wich­tig­tu­ers und selbst­ver­lieb­te Belei­di­gun­gen Anders­den­ken­der, und – an ers­ter Stel­le – plum­pe Traf­fi­cer­zeu­gung.

Ich möch­te nur kurz auf ein paar Punk­te ein­ge­hen:

Frank glaubt, dass es mit der Fan­ta­sy jetzt vor­bei ist, da der letz­te Teil des HOBBIT in die Kinos kommt. Ich weiß nicht, wie groß sein Hori­zont ist, aber er scheint nah am Tel­le­r­and zu lie­gen, denn man soll­te ihn mal mit der für ihn sicher­lich erschre­cken­den Rea­li­tät kon­fron­tie­ren: Jener, dass Tol­ki­ens Werk mit­nich­ten die gesam­te Fan­ta­sy aus­macht. Tat­säch­lich gibt es mehr Bücher und Fil­me in die­sem Gen­re als jemals zuvor. Des­we­gen kau­fen Sie bes­ser eine grö­ße­re Men­ge Leber­kleis­ter, um sich zu betäu­ben, denn: Es ist nicht Schluss mit der Fan­ta­sy, Herr Frank, ganz im Gegen­teil.

Dann kommt das übli­che Eska­pis­mus­ge­bas­he, wie man es seit den 70ern aus den Rei­hen lin­ker Intel­lek­tu­el­ler immer wie­der ver­nimmt und zu dem man sich des­we­gen auch kaum äußernn muss, denn dazu ist bereits alles gesagt wor­den. Wer die­sen uralten The­sen in Über­schät­zung der eigen Mei­nung noch immer nach­hängt, und sich wei­gert, die Phan­tas­tik als lite­ra­ri­sches und kul­tu­rel­les Gen­re anzu­er­ken­nen, den kann man nur als evo­lu­ti­ons­re­sis­tent bezeich­nen.

Außer­dem kennt er offen­sicht­lich kei­ne Phan­tas­tik-Anhän­ger, wenn er pos­tu­liert, dass die­se sich in eine Fan­ta­sie­welt flüch­ten. Der weit­aus größ­te Teil von jenen, die ich ken­ne (und ich ken­ne im Gegen­satz zu Herrn Frank eine Men­ge) ist fest im Leben ver­an­kert, an der Rea­li­tät inter­es­siert und kann dif­fe­ren­zier­te Mei­nun­gen zu loka­len und welt­po­li­ti­schen Ereig­nis­sen äußern. Weit­aus dif­fe­ren­zier­ter und inhalt­lich fun­dier­ter übri­gens, als die­ser SpOn-Arti­kel zum The­ma Fan­ta­sy.

Am Ende lässt er sich dann schließ­lich noch über Rol­len­spie­ler und LAR­Per aus, »orga­ni­siert in illu­si­ons­för­dern­den Gemein­schaf­ten«, auch hier offen­sicht­lich, ohne irgend­ei­ne Art von Sach­kennt­nis zu besit­zen, des­we­gen neh­men wir auch das als das »gestelz­te Geschwätz«, das es ist. Frü­her muss­te man ja zumin­dest rudi­men­tä­re Ahnung über das haben, wor­über man schreibt, zu Zei­ten des Qua­li­täts­jour­na­lis­mus scheint das nicht mehr nötig zu sein.

Eins ist für mich ganz klar: in der farb- und fan­ta­sie­lo­sen Welt eines Spie­ßers wie Arno Frank möch­te ich wirk­lich nicht leben und bin der Ansicht, dass deut­lich mehr Fan­ta­sie und Visi­on in Poli­tik und Wirt­schaft nur gut tun könn­ten. Die­se sei­ne Welt hat aber wohl mit der von ihm so gelieb­ten Rea­li­tät auch nicht viel zu tun. Betrach­ten wir die­sen Arti­kel also als das, was er tat­säch­lich ist: der ver­zwei­fel­te Ver­such eines ster­ben­den Medi­ums, mit dem Ver­riss eines popu­lä­ren The­mas Traf­fic zu gene­rie­ren. Hier, ihr könnt gern von mir auch noch ein paar Mit­leids­klicks haben. Der Link steht oben.

p.s.: Ich per­sön­lich hal­te das Werk Tol­ki­ens übri­gens für über­be­wer­tet (dar­aus habe ich nie einen Hehl gemacht), kann mich aber den­noch an den Fil­men erfreu­en und auch ansons­ten Fan­ta­sy gut fin­den.

Edit: Auch die Autorin Ju Honisch hat eine Mei­nung zum Arti­kel.

»Face­palm« von San­tiago Gar­cía Pi­men­tel auf flickr, CC-BY-NC-SA

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 612

Cover Bücherbrief 612

Wie immer am Anfang des Monats erscheint Erik Schrei­bers PHANTASTISCHER BÜCHERBRIEF, dies­mal ist es die Aus­ga­be für den Okto­ber. Die Num­mer 612 hat einen über­aus erstaun­li­chen Umfang von 72 Sei­ten.

Wie immer wer­den natio­na­le und inter­na­tio­na­le Lite­ra­tur bespro­chen, wei­ter­hin Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mi & Thril­ler, Hör­bü­cher und Hör­spie­le, Fan­zines und Maga­zi­ne, Comics und His­to­ri­sches. Die aktu­el­le Aus­ga­be wird eröff­net durch zwei kur­ze Nach­ru­fe auf Gra­ham Joy­ce und Hajo F. Breu­er.

Aus dem Inhalt:

Andre­as Zwen­gel: PANOPTIKUM, Kathe­ri­ne Cat­mull: VOGELHERZ, Julie Cross: STURM DER ZEIT, Andre­as Groß: DER BLUTIGE PFAD GOTTES, Die Epi­so­den 13 bis 18 des Hör­spiels PORTERVILLE, Der Film LEWIS – DER OXFORDKRIMI, Heynes DAS SCINCE FICTION JAHR 2014 und der Comic DIE SPINNE IM NETZ nach War­ren Ellis.

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF kann hier kos­ten­los als PDF-Datei her­un­ter gela­den wer­den.

Phan­tas­ti­scher Bücher­brief 612, Okto­ber 2014 (PDF, ca. 2MB)

 

Neu im Papierverzierer-Verlag: WÄCHTER DER LETZTEN PFORTE

Cover "Wächter der letzten Pforte"

Beim Papier­ver­zie­rer Ver­lag ist soeben der Roman WÄCHTER DER LETZTEN PFORTE von den Autoren Hen­ning Mütz­litz und Chris­ti­an Kopp erschie­nen. Aktu­ell kann man das eBook bereits erwer­ben, die Taschen­buch­ver­si­on folgt in Kür­ze.

Knap­pe Lio­cas und Krie­ge­rin Moria­na erwa­chen am Schau­platz einer Kata­stro­phe. Ein unbe­kann­te Macht hat die Hee­re der Alli­anz von Val­do­ra und der wil­den Tequa­ri ver­nich­tet. Gemein­sam ver­su­chen die Tod­fein­de
her­aus­zu­fin­den, was gesche­hen ist. Gejagt von den Häschern­des vald­ori­schen Königs und den Inqui­si­to­ren der Hohen Pries­ter­schaft sto­ßen sie auf eine mör­de­ri­sche Ver­schwö­rung geheim­nis­vol­ler Magi­er. Ihre Spur führt nach Amhas, ins Reich der Han­dels­fürs­ten und Söld­ner­gil­den, und erst dort offen­bart sich das gan­ze Aus­maß der Bedro­hung. Moria­na, Lio­cas und ihre Gefähr­ten wer­den zu Wäch­tern der letz­ten Pfor­te, hin­ter der das Licht der Schwar­zen Son­ne dar­auf lau­ert, die Welt Cal­dris zu ver­zeh­ren.
In einer Welt vol­ler Magie, Intri­gen und Ver­schwö­run­gen erscheint dir die ulti­ma­ti­ve Macht wie der Schlüs­sel, der Ord­nung in das Cha­os brin­gen wird. Greif nach die­ser Macht, lass dich von ihr len­ken und lei­ten und tau­che ein in die Geheim­nis­se, die die Welt zusam­men­hal­ten …

Laut Pres­se­text ist die Geschich­te »garan­tiert frei von Elfen und Zwer­gen«. Der Roman ist in der Print­ver­si­on beein­dru­cken­de 488 Sei­ten stark. Das bereits erhält­li­che eBook kos­tet 7,99 Euro, für das Paper­back mit Klap­pen­bro­schur muss man 17,95 berap­pen.

WÄCHTER DER LETZTEN PFORTE
Hen­ning Mütz­litz und Chris­ti­an Kopp
Fan­ta­sy-Roman
Paper­back in Klap­pen­bro­schur und eBook
Sep­tem­ber 2014
488 Sei­ten
Paper­back:
ISBN 978–3944544670, EUR 17,95
eBook:
ASIN B00NLDSRXU, EUR 7,99
Papier­ver­zie­rer Ver­lag

Cover­ab­bil­dung Copy­right Papier­ver­zie­rer Ver­lag

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Bei Voodoo Press vorbestellbar: LONDON MACABRE

Cover  London Macabre

Ab sofort ist der Roman LONDON MACABRE von Ste­ven Savi­le bei Voo­doo Press als eBook vor­be­stell­bar. Auch eine Taschen­buch­ver­si­on wird erschei­nen. Der Ver­lag bezeich­net das Buch als eine Mischung aus Fan­ta­sy, Hor­ror und Steam­punk.

Das Leben von Natha­ni­el Seth, Mit­glied einer okkul­ten Schat­ten­ge­sell­schaft endet in weni­gen Stun­den. Ab dann dient er als Wirt einer dämo­ni­sche Macht, die aus den Tie­fen der Erde hoch­ge­kro­chen ist. Die Din­ge neh­men ihren Lauf. Selbst die Löwen von Tra­fal­gar gehen ihrer uralten Pro­phe­zei­ung nach – der Ver­tei­di­gung der Stadt –, wäh­rend der Dämon durch Whitecha­pel zieht und dort Aus­schau nach Beu­te hält. Sei­ne Opfer sind Frau­en, doch sind es kei­ne gewöhn­li­chen Frau­en. Durch ihre Adern fließt das Blut der Engel. Sein Ziel ist es, das Ald­tor zu öff­nen, eines der sie­ben Tore von Lon­don – und dem letz­ten Ein­gang nach Eden –, um heim­zu­keh­ren, selbst wenn dies bedeu­tet, ganz Lon­don zu zer­stö­ren.

Der Autor Ste­ven Savi­le hat bereits äußerst erfolg­rei­che Roma­ne zu Lizen­zen wie bei­spiels­wei­se BATTLEFIELD 3, PRIMEVAL, TORCHWOOD, STARGATE und DOCTOR WHO ver­fasst. Die Taschen­buch­ver­si­on ist 550 Sei­ten stark und kos­tet 13,95 Euro. Die eBook-Fas­sung kann für 4,99 bezo­gen wer­den.

LONDON MACABRE
Ste­ven Savi­le
Phan­tas­tik-Roman
Okto­ber 2015
55 Sei­ten
Taschen­buch:
13,95 Euro
ISBN 978–3‑902802–83‑5
eBook:
4,99 Euro
ISBN 978–3‑902802–87‑3
ASIN: B00NGLV5IQ
Voo­doo Press

Cover­ab­bil­dung Copy­right Voo­doo Press

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Erschienen: DIE PROPHEZEIHUNG DER VOLTURNE von Susanne O´Connell

Cover "Volturne"

Bei O´Connell Press ist soeben der Fan­ta­sy-Roman DIE PROPHEZEIHUNG DER VOLTURNE von Susan­ne O´Connell erschie­nen. Bevor die O´Connells im Sep­tem­ber 2013 ihren eige­nen Ver­lag gegrün­det hat­ten, waren die eBook-Rech­te von DIE PROPHEZEIHUNG DER VOLTURNE bereits an Kars­ten Sturms Chichili/​110th ver­kauft wor­den. Durch die Tren­nung von Chi­chi­li und Satz​weiss​.com kam es jedoch zu einem Son­der­kün­di­gungs­recht. So konn­te DIE PROPHEZEIHUNG DER VOLTURNE kom­plett (bezo­gen auf Print- und eBook-Rech­te) in den eige­nen Ver­lag zurück­ge­holt wer­den.

Vagóor steht kurz vor sei­nem sieb­zehn­ten Geburts­tag, dem Alter der drei Prü­fun­gen. Kann er jene lebens­ge­fähr­li­chen Auf­ga­ben bestehen und damit die Pro­phe­zei­ung wahr wer­den las­sen, deren Kern­satz »Wer­de zum Was­ser« lau­tet? Wird es ihm dar­über hin­aus gelin­gen, das Herz der wun­der­schö­nen Miri­han­na zu erobern, obwohl aus­ge­rech­net sie sei­ne ärgs­te Kon­kur­ren­tin zu sein scheint? Alles Zau­dern hat ein Ende, als der Kampf beginnt …

DIE PROPHEZEIHUNG DER VOLTURNE ist 400 Sei­ten stark und als Taschen­buch sowie eBook erhält­lich. die Print­aus­ga­be kos­tet 11,90 Euro, das eBook ist für 3,99 Euro zu haben. Erhält­lich ist das Werk­über Ama­zon oder den Ver­lag selbst.

Cover­ab­bil­dung Copy­right O´Connell Press

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Convention: DARK SIDE OF DAEDALUS am 8. & 9. November in Recklinghausen

darksideofdaedalus

Am 8. und 9. Sep­tem­ber fin­det in Reck­ling­hau­sen eine Sci­ence Fic­tion- und Phan­tas­tik-Con­ven­ti­on mit dem Titel DARKSIDE OF DAEDALUS statt. Genau­er gesagt im Bür­ger­haus Süd, Kör­ner­platz 2 45661 Reck­ling­hau­sen.

Die­se Con­ven­ti­on fin­det jähr­lich in ver­schie­de­nen Städ­ten des Ruhr­ge­biets und angren­zen­der Regio­nen statt. Dabei wer­den Men­schen aus ganz Deutsch­land und dar­über hin­aus ange­zo­gen.
Die Con­ven­ti­on ist ein Tref­fen von Men­schen, die an Sci­ence Fic­tion und Fan­ta­sy, aber auch Grund­sätz­lich an Film, Lite­ra­tur, Kos­tüm und Spiel inter­es­siert sind. Dabei kann man sich über Neu­ig­kei­ten infor­mie­ren, Künst­ler und Schau­spie­ler ken­nen­ler­nen und sich von einem facet­ten­rei­chen Pro­gramm unter­hal­ten las­sen, aber dar­über hin­aus kann man auch sei­ne eige­nen künst­le­ri­schen Pro­jek­te öffent­lich einem inter­es­sier­ten Publi­kum prä­sen­tie­ren.
Somit ist die Con­ven­ti­on auch ein erfolg­rei­cher Nach­wuchs­för­de­rer, aus der auch schon Film­pro­jek­te und Schul­work­shops im Medi­en­be­reich gebo­ren wur­den.
Dar­über hin­aus wird durch eine Cha­ri­ty-Ver­lo­sung ein loka­ler guter Zweck geför­dert. Die­ses Jahr, 2014, fin­det die Con­ven­ti­on in Reck­ling­hau­sen statt. Als wir bereits ein­mal in Reck­ling­hau­sen waren, war der Emp­fän­ger die »Klei­ne Oase« der Ves­ti­schen Kin­der­kli­nik in Dat­teln. Auch hier sind meh­re­re Kos­tüm­ver­ei­ne unse­rem Bei­spiel gefolgt und machen seit­dem Bene­fiz­ak­tio­nen zuguns­ten Hilfs­be­dürf­ti­ger.
Beson­ders dar­auf hin­wei­sen wol­len wir auf den Auf­tritt der Band Living Rock aus Reck­ling­hau­sen, die Eigen­kom­po­si­tio­nen und Cover­stü­cke vor­führt, die­ses Kon­zert wird am Sams­tag gegen 20 Uhr statt­fin­den, es wird wei­te­re Lesun­gen, Klein­kunst­vor­füh­run­gen, musi­ka­li­sche Dar­bie­tun­gen und Film­vor­füh­run­gen geben. Wer sich schon immer für Film­pro­jek­te inter­es­sier­te, wird bei uns Gele­gen­heit fin­den, sich bei uns einem sol­chen anzu­schlie­ßen. Beson­ders auf­merk­sam machen möch­ten wir auf das loka­le Film­pro­jekt »Zwer­gen­film«.
Als beson­de­ren Star­gast begrü­ßen wir in die­sem Jahr den ame­ri­ka­ni­schen Schau­spie­ler Bill Blair, der unter ande­rem in STAR TREK und BABYLON 5 in ins­ge­samt über 70 Rol­len zu sehen war.
Des Wei­te­ren bie­ten wir in die­sem Jahr einen geson­der­ten Spie­le­be­reich für Rollen‑, Karten‑, und Brett­spie­le an.

Die Ein­tritts­prei­se zur Con­ven­ti­on sind wie folgt:

Sams­tag: Erwach­se­ne ab 16 Jah­ren – 16 Euro, Jugend­li­che bis einschl. 15 Jah­re: 6 Euro­Sonn­tag:  Erwach­se­ne ab 16 Jah­ren – 10 Euro, Jugend­li­che bis einschl. 15 Jah­re: 5 Euro
Bei­de Tage: Erwach­se­ne ab 16 Jah­ren – 26 Euro, Jugend­li­che bis einschl. 15 Jah­re: 10 Euro
Der Kon­zert­be­such ist inbe­grif­fen

Ein­tritt nur zum Spie­le­be­reich:

Sams­tag: 5 Euro
Sonn­tag: 5Euro
Bei­de Tage: 10 Euro

Ein­tritt zum Living Rock-Kon­zert am Sams­tag Abend: 2 Euro

Öff­nungs­zei­ten:

Sams­tag, 08.11.2014: 12:00 bis 2:00 Uhr
Sonn­tag, 09.11.2014: 8:00 bis 19:00 Uhr

Alle Infor­ma­tio­nen fin­den sich auch auf der offi­zi­el­len Web­sei­te zur Con­ven­ti­on.

24 Fantasy-eBooks günstig bei Amazon

Amazon Fantasy Angebote

Onlin­ever­sen­der Ama­zon ver­kauft aktu­ell im Rah­men einer Akti­on 24 Fan­ta­sy-eBooks beson­ders güns­tig. Ein Teil davon sind natür­lich Indie-Bücher aus dem haus­ei­ge­nen KDP-Pro­gramm (die kann man auch leicht bil­li­ger anbie­ten, da sie nir­gend­wo anders zu bekom­men sind und es so kei­ne Pro­ble­me mit der Buch­preis­bin­dung gibt). Es befin­den sich aber auch Wer­ke aus dem haus­ei­ge­nen Crossing-Pro­gramm dar­un­ter.

Dar­un­ter natür­lich auch die unver­meid­li­che Roman­t­a­sy ali­as Para­nor­mal Romance, also aller­lei Herz­schmerz mit ver­schie­de­nen Gestal­ten aus Mythen und Legen­den, glück­li­cher­wei­se aber auch ande­res Mate­ri­al. Zum Bei­spiel das prä­mier­te RABENBLUT DRÄNGT von Nico­la Hotel.

Erstaun­li­cher­wei­se fin­den sich aber auch eBooks von Publi­kums­ver­la­gen in der lis­te. Zum einen DIE ELFEN von Bern­hard Hen­nen, 912 Buch­sei­ten zum Schnäpp­chen­preis von nur 5,49 Euro. Wei­ter­hin Dani­el H. Wil­sons ROBOCALYPSE (im ori­gi­nal: ROBOPOCALYPSE), das gera­de ver­filmt wer­den soll, für 4,99 Euro (Buch­aus­ga­be: 464 Sei­ten). Die Bücher aus Publi­kums­ver­la­gen sind auf­grund der Buch­preis­bin­dung auch auf ande­ren Platt­for­men zum sel­ben Preis erhält­lich.

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KOBRIN – DIE SCHWARZEN TÜRME von Caroline G. Brinkmann

Cover Kobrin

Bereits im März erschien im Esse­ner Papier­ver­zie­rer-Ver­lag der Fan­ta­sy-Roman KOBRIN – DIE SCHWARZEN TÜRME von Caro­li­ne G. Brink­mann. Das Buch erzählt eine Geschich­te aus dem Reich der Elfen, des­sen Idyl­le von den Magi­ern der Fins­ter­nis bedroht wird.

Tief im Her­zen von Talan, in Argorn, gibt es die klei­ne Stadt Immer­blau. Dort wächst Kobrin zunächst in einer recht nor­ma­len Fami­lie auf, doch als sie das Teen­ager­al­ter erreicht, ent­wi­ckelt sie noch immer kein Gespür für die Magie, wie es bei ande­ren Elfen nor­mal wäre. Statt­des­sen spricht die Zei­tung eines Tages von Wald­brän­den und bricht mit der Uto­pie, die die Wald­kö­ni­gin eigent­lich auf­recht­erhal­ten soll­te.

Andern­orts bricht der Mensch Dai­dalor zu einer gehei­men Mis­si­on auf, um in den Ber­gen von Umbra zu ergrün­den, ob der Feind wei­ter­hin im Exil gefan­gen ist, denn die Gerüch­te wer­den immer mehr. Da er Meis­ter der Tar­nung genannt wird, beschließt er den Feind auf eige­ne Faust zu infil­trie­ren. Doch Dai­dalors Eitel­keit könn­te ihm zu Ver­häng­nis wer­den.

In die­ser Geschich­te KOBRIN – DIE SCHWARZEN TÜRME von Caro­li­ne G. Brink­mann spielt Magie zwar eine gro­ße Rol­le. Doch letzt­end­lich ver­hal­ten sie sich alle mensch­lich und lei­den an den glei­chen Feh­lern, die jeden von ihnen ein­zig­ar­tig machen. Ob Elfen, Wolfs­men­schen, Schlan­gen­we­sen, Men­schen des Wes­tens, Tira­nen – sie alle haben eine zwei­te Iden­ti­tät, die sie mit der ers­ten zu ver­schlei­ern ver­su­chen. Und selbst obwohl die Hel­din ihre wah­re Iden­ti­tät noch nicht ganz gefun­den hat, beginnt Caro­li­ne G. Brink­mann mit dem ers­ten Teil der Serie »Her­ren des Wal­des« ein epi­sches Werk, das eine aus­ge­feil­te Hel­den­rei­se mit psy­cho­lo­gi­schen Ele­men­ten und klas­si­schem Fan­ta­sy zu ver­knüp­fen ver­mag.

KOBRIN – DIE SCHWARZEN TÜRME liegt als Taschen­buch und eBook vor, der Roman ist 432 Sei­ten stark und kos­tet als Print­ver­si­on 14,95 Euro, das eBook ist für 4,99 Euro erhält­lich. Das Cover schuf Timo Küm­mel. Auf der Ver­lags­sei­te zum Buch fin­det man auch eine Lese­pro­be.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Papier­ver­zie­rer-Ver­lag

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FAFNIR – Forschungsmagazin zu SF & FANTASY

Fafnir

Aus Finn­land stammt FAFNIRNor­dic Jour­nal of Sci­ence Fic­tion and Fan­ta­sy Rese­arch, ein Maga­zin, dass sich dem Gen­re wis­sen­schaft­lich annä­hern möch­te und Arti­kel zu ver­schie­de­nen The­men bereit hält. Die ers­te Aus­ga­be kann man ab sofort lesen. Im Moment »nur« auf der Web­sei­te des Maga­zins, an einer PDF-Aus­ga­be wird gear­bei­tet. Inhalt:

- Edi­to­ri­al
– Oppo­sing Forces and Ethi­cal Judgments in Samu­el Delany’s Stars in My Pocket like Grains of Sand (Päi­vi Vää­tä­nen)
– Agents or Pawns? Power Rela­ti­ons in Wil­liam Gibson’s Bigend Tri­lo­gy (Esko Suor­an­ta)
– What is it that Fan­fic­tion Oppo­ses? The Shared and Com­mu­nal Fea­tures of Firefly/​Serenity Fan­fic­tion (Han­na-Riik­ka Roi­ne)
– Good and Evil in J.R.R. Tolkien’s Legen­da­ri­um: Con­cer­ning Dicho­to­my bet­ween Visi­ble and Invi­si­ble (Jyr­ki Kor­pua)
– Scho­lars Oppo­sing Forces: Report on FINFAR 2013 Mee­ting (Kat­ja Kont­tu­ri)
– FINFAR: A Gift from Fan­dom to Aca­de­mia (Liisa Ran­ta­l­ai­ho)
– Pee­king into the Neigh­bou­ring Gro­ve: Spe­cu­la­ti­ve Fic­tion in the Work of Main­stream Scho­lars (Mer­ja Pol­vi­nen)
– Call for Papers for the 3/​2014 issue of Faf­nir

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und auch die Inhal­te fin­det man auf der Pro­jekt­web­sei­te. Wie man der Inhalts­lis­te ent­neh­men kann, sucht man nach Bei­trä­gen für wei­te­re Aus­ga­ben.

Bild: Sieg­fried und Faf­nir, von Arthur Rack­ham, Public Domain

NAUTILUS 121: Dystopie und Maschinen-Intelligenz

Cover Nautilus 121

Vom Über­le­ben in dys­to­pi­schen Gesell­schaf­ten und vom Traum und Alp­traum der Künst­li­chen Intel­li­genz in Wis­sen­schaft und Sci­ence Fic­tion berich­tet die April-Aus­ga­be des monat­li­chen F&SF-Magazin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik.

Im Jahr 1950 hat­te der bri­ti­sche Com­pu­ter-Pio­nier Alan Turing vor­aus­ge­sagt, dass es ab dem Jahr 2000 wahr­haft intel­li­gen­te Maschi­nen geben wür­de, deren Intel­lekt von dem von Men­schen nicht mehr zu unter­schei­den sei. Turing war sei­ner Zeit weit vor­aus, doch er ahn­te nichts von Micro­chips, mobi­len Tablet-Com­pu­tern, Smart­phones oder einer glo­ba­len Ver­net­zung durch das Inter­net. Er muß­te sich also fast zwangs­läu­fig irren. Heu­te hat der Begriff der Künst­li­chen Intel­li­genz eine ganz ande­re Bedeu­tung als zu Turings Zei­ten. Das Team des Maga­zins NAUTILUS, selbst mit zahl­rei­chen inter­na­tio­na­len Prei­sen für die Ent­wick­lung von spre­chen­den Künst­li­chen Intel­li­gen­zen aus­ge­zeich­net, wirft in der Aus­ga­be 121, 04/​2014, einen span­nen­den Blick hin­ter die Kulis­sen der Suche nach der Maschi­nen-Intel­li­genz sowohl in der For­schung wie in der Phan­tas­tik und berich­tet per Über­sich­ten, Inter­views und Fea­tures zu sehens­wer­ten Fil­men und phan­tas­ti­schen Roma­nen zum The­ma der Künst­li­chen Intel­li­genz.

Anlaß der Bericht­erstat­tung ist der Film­start des anrüh­ren­den und mit dem Oscar für das bes­te Dreh­buch aus­ge­zeich­ne­ten Films HER von Autor und Regis­seur Spike Jon­ze, in dem sich ein Schrift­stel­ler in die weib­li­che Stim­me eines neu­en und evo­lu­tio­nä­ren Com­pu­ter-Sys­tems ver­liebt – und sie in ihn. Die selt­sa­me Sitia­ti­on wird von den bei­den Dar­stel­lern Scar­lett Johans­son und Joa­quin Phoe­nix ein­dring­lich dar­ge­stellt. Im aktu­ell star­ten­den SF-Film TRANSCENDENCE wird dage­gen das Bewußt­sein von John­ny Depp als bril­lan­tem K.I.-Wissenschaftler nach einem Mord­an­schlag kom­plett in eine Com­pu­ter über­tra­gen – er kann nur noch als tech­ni­sche Sin­gu­la­ri­tät über­le­ben. Anders ergeht es dem jugend­li­chen Prot­ago­nist im Roman MEHR ALS DAS von Patrick Ness: Nach einem geschei­ter­ten Selbst­mord­ver­such lan­det er in einer Matrix-Welt – oder fällt aus ihr her­aus. Eine Lese­pro­be im Heft und ein Inter­view mit dem Autor ver­ra­ten, was tat­säch­lich geschieht. Über einen Maschi­nen­mensch auf der unter­ge­hen­den Tita­nic berich­tet im Inter­view der Autor Wolf­gang Hohl­bein anläß­lich sei­nes Gas­licht-Thril­lers IRONDEAD – DER ZEHNTE KREIS, und die US-Autorin Maris­sa Mey­er spricht über ihre drei­bän­di­gen LUNA-CHRONIKEN, die ein Cin­de­r­el­la-Mär­chen in einer Cyborg- und Andro­iden-Welt der Zukunft erzäh­len.

Um eine Wun­der­ma­schi­ne geht es auch im dys­to­pi­schen SF-Film SNOWPIERCER vom süd­ko­rea­ni­schen Regis­seur Bong Joon-Ho, der auf der Gra­phic Novel SCHNEEKREUZER beruht: In Inter­views berich­ten der korea­ni­sche Film­dar­stel­ler Song Kang-Ho und der fran­szö­si­sche Comic-Zeich­ner Jean-Marc Rochet­te über das Set­ting der Geschich­te, in der sich die letz­ten Über­le­ben­den der Mensch­heit nach einer glo­ba­len Kli­ma­ka­ta­stro­phe in einen High­Tech-Zug geret­tet haben, dort aber in eine stren­ge Zwei­klas­sen-Gesell­schaft der Schö­nen und Rei­chen in den Luxus-Abtei­len und den Armen in licht­lo­sen Güter­wag­gons am Ende des Zuges auf­ge­teilt sind. Die Unge­rech­tig­keit führt zur Revo­lu­ti­on, wobei das Schick­sal des gesam­ten Zuges auf dem Spiel steht. Zwi­schen ein Leben in fried­vol­ler Aske­se oder bru­ta­ler Gewalt müs­sen sich auch die Jugend­li­chen in DIE BESTIMMUNG – DIVERGENT ent­schei­den: Anläß­lich des Film­starts der Ver­fil­mung des ers­ten Romans der Dys­to­pie-Tri­lo­gie, die in einem post­apo­ka­lyp­ti­schen Chi­ca­go der Zukunft ange­sie­delt ist, sprach die NAUTILUS mit der Autorin Vero­ni­ca Roth: Die als Unbe­stimm­te zu kei­ner Kas­te zuge­hö­ri­ge sechs­zehn­jä­hi­ge Bea­tri­ce muß sich ent­schei­den, ob ihre Gesell­schafts­form unter­ge­hen soll. Als eine Flucht vor einer dys­to­pi­schen Zivi­li­sa­ti­on und einer aus­ge­beu­te­ten Welt mit­tels der Arche Noah inter­pre­tiert schließ­lich Regis­seur und Autor Arren Aro­nof­sky per Comic und bild­ge­wal­ti­ger Ver­fil­mung die bibli­sche Sint­flut in sei­nem His­to­ri­en-Dra­ma Noah.

Zudem im Heft befin­den sich Berich­te zu den Film­starts von THE RETURN OF THE LAST AVENGER, in dem Cap­tain Ame­ri­ca und Black Widow gegen den Win­ter Sol­dier kämp­fen müs­sen, sowie zu THE AMAZING SPIDER-MAN 2: RISE OF ELECTRO, wo es Peter Par­ker als Spin­nen­held mit dem elek­trisch-scho­cken­den Elec­t­ro auf­neh­men muß. Dazu gibt es Vor­schau­en auf wei­te­re kom­men­de Phan­tas­tik-Fil­me und neue ‑Roma­ne, sowie DVD- und Buch-Tipps, Werk­statt­be­rich­te und Desi­gner-Inter­views.

Die aktu­ell als Print-Maga­zin, als ePa­per sowie als App für iOS und Android erschie­ne­ne Aus­ga­be läßt sich bereits seit Anfang März gra­tis auf der Maga­zin-Home­page www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de online durch­blät­tern. Und wer mit einer preis­ge­krön­ten Künst­li­chen Intel­li­genz chat­ten will, darf sich unter dem  Link www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de/​j​a​b​b​e​r​w​ock dem vir­tu­ell leben­dig gewor­de­nen Unge­heu­er aus den ALICE IM WUN­DER­LAND-Geschich­ten zum Fraß vor­wer­fen. Doch Vor­sicht: Vor­pal Swords hel­fen nicht beim Rede-Duell, beim Ping-pong-Wett­kampf oder beim Gefecht um das selt­sams­te Wort oder den schrägs­ten Witz. Wie der Jab­ber­wock das Spre­chen gelernt hat, wird dort natür­lich auch in einem Down­load-Paper erklärt. Das passt dann auch inhalt­lich zur Vor­schau auf die kom­men­de Mai-Aus­ga­be der NAUTILUS, denn dort geht es um düs­te­re Schau­er­ge­schich­ten, mor­bi­de Gas­licht-Thril­ler und bies­ti­ge Mär­chen mit bösen Feen, schla­fen­den Schö­nen, ver­wan­del­ten Unge­heu­ern und ero­ti­schen Mythos-Wesen zwi­schen Tier und Mensch.

NAUTILUS erscheint monat­lich im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag und kann im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del oder via Ama­zon bezo­gen wer­den, dort aller­digs nur im Abon­ne­ment.

Cover Nau­ti­lus 112 Copy­right Aben­teu­er Medi­en Ver­lag

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