2012

Die Spiele des Jahres 2012

Es ist Zeit für Jah­res­rück­bli­cke. Ich weiß, manch einer kann kei­ne mehr sehen. Den­noch gibt es hier ein Video, das eini­ge der gelun­gens­ten Spie­le­ver­öf­fent­li­chun­gen des Jah­res 2012 in anspre­chen­der und atmo­sphä­ri­scher Wei­se zusam­men­fasst. Und das in knapp zwei Minu­ten. Alle­mal bes­ser als eine lang­at­mi­ge Gala im Fern­se­hen.

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Der Phantastische Bücherbrief 587

Eben­falls erschie­nen ist die aktu­el­le Aus­ga­be des Phan­tas­ti­schen Bücher­briefs, in der Erik Schrei­ber wie in jedem Monat deut­sche und inter­na­tio­na­le Wer­ke aus dem wei­ten Bereich der Phan­tas­tik bespricht, dar­un­ter Bücher und Comics, aber auch Hör­bü­cher, Heft­ro­ma­ne, Maga­zi­ne und Fan­zines. Dies­mal unter ande­rem dabei:

Deut­sche Phan­tas­tik:

Andre­as Groß – Die Göt­ter der Xus
Mar­co Reu­ther – Hal­a­na und der Turm des Schwar­zen Her­zogs
Keto von Wabe­rer – Min­gus
Boris Koch – Das Ver­lies der Stür­me

Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik:

Jana Oli­ver – See­len­raub
Jas­per Ffor­de – Wo ist Thurs­day Next
Alex Adams – White Hor­se
Phil Rick­man – Das Gespinst des Bösen

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief mit der Num­mer 587, dabei han­delt es sich um die Aus­ga­be Okto­ber 2012, kann wie immer kos­ten­los als PDF-Datei her­un­ter gela­den wer­den. Die Datei­grö­ße beträgt ca. 450 kB.

Phan­tas­ti­scher Bücher­brief 587 – Okto­ber 2012 (PDF)

Spiel 2012: und erstens kommt es anders …

Döner statt Drachen
Hal­le sechs: Döner statt Dra­chen

[Spiel 2012] Der Plan war eigent­lich ein guter: am Frei­tag über die Spiel in Essen schlen­dern und mir neben dem Schie­ßen eini­ger Fotos einen gro­ben Über­blick ver­schaf­fen, was ich am Sams­tag genau­er in Augen­schein neh­men wür­de. Das war zumin­dest der Plan. Als ich am Mor­gen mit mini­ma­ler Trief­na­se und leich­ten Hals­schmerz gen Essen auf­brach war das auch immer noch so gedacht und ich hoff­te, dass die Erkäl­tung sich mit dem end­gül­ti­gen Aus­bre­chen Zeit las­sen wür­de, bis Sonn­tag. Schon als ich aber am spä­ten Nach­mit­tag zurück nach Hau­se fuhr, ahn­te ich, dass dar­aus nichts wer­den wür­de. Und tat­säch­lich streck­te mich die fieb­ri­ge Erkäl­tung schon am Abend erfolg­reich nie­der, den Ret­tungs­wurf hat­te ich wohl gründ­lich ver­saut. Den Sams­tag strei­che ich als nicht exis­tent aus mei­nem Tage­buch, denn den erleb­te ich vor mich hin vege­tie­rend und mei­ne Erin­ne­run­gen an den Tag sind – inko­hä­rent. Jetzt kom­me ich so lang­sam wie­der auf die Füße, aber auch heu­te war ein Besuch in Essen defi­ni­tiv noch kei­ne Opti­on.

Des­we­gen wird die Bericht­erstat­tung anders aus­fal­len müs­sen, als gedacht: ich wer­de zwar ein paar Spie­le vor­stel­len kön­nen, die mir am ers­ten Tag auf­ge­fal­len sind, da ich die Details dazu aber am Sams­tag ein­ho­len woll­te, wird es sol­che per­sön­li­chen Ein­drü­cke bei­spiels­wei­se aus Tests lei­der nicht geben kön­nen.

Spiel 2012: Die Pressekonferenz

[Spiel 2012] Ges­tern war ich auf der Pres­se­kon­fe­renz zur Spiel 2012 ali­as »Inter­na­tio­na­le Spiel­ta­ge« mit ange­schlos­se­ner Neu­hei­ten­show, bekann­ter­ma­ßen die größ­te inter­na­tio­na­le Mes­se für Brett- und Gesell­schafts­spie­le. Ein paar der Eck­da­ten möch­te ich an die­ser Stel­le zusam­men fas­sen, bevor ich mich dann mor­gen ins Gesche­hen vor Ort stür­zen wer­de. Aus die­sem Grund wird sich hier auf Phan­ta­News mor­gen ver­mut­lich nichts tun.

In die­sem Jahr wird die Spiel zum 30. Mal aus­ge­rich­tet. Trotz die­ses Jubi­lä­ums gibt es aller­dings kei­ne beson­de­ren Events. Erst­ma­lig gab es die Spiel im Jahr 1983, da fand sie in der Volks­hoch­schu­le Essen statt. 12 selek­tiv ange­spro­che­ne Anbie­ter waren vor Ort – aller­dings kamen statt der ange­mel­de­ten 700 Spie­ler dann dank eines Berichts im Mor­gen­ma­ga­zin des WDR 5000. Im Jahr dar­auf rech­ne­te man bereits mit mehr Zulauf, aber auch dies­mal spreng­ten die 15000 Inter­es­sier­ten die Ver­an­stal­tung. Ein neu­er Ort muss­te her und der wur­de mit dem Mes­se­ge­län­de Essen gefun­den. seit 1985 fin­den die »Inter­na­tio­na­len Spiel­ta­ge« dort statt (und ich möch­te anmer­ken: seit­dem war ich per­sön­lich in jedem Jahr dort).

Spiele des Jahres 2012

Die SPIEL 2012 – ali­as »Inter­na­tio­na­le Spiel­eta­ge« – in Essen beginnt am Mitt­woch mit der Pres­se­kon­fe­renz und der Neu­hei­ten­show, ab Don­ners­tag ist die Mes­se mit ange­schlos­se­ner »Comic-Action« für das Publi­kum geöff­net. Grund für mich, einen Blick auf die dies­jäh­ri­gen Preis­trä­ger zum Jury­preis »Spiel des Jah­res« zu wer­fen. Hier gibt es drei Kate­go­rien: »Spiel des Jah­res«, »Kin­der­spiel des Jah­res« und »Ken­ner­spiel des Jah­res«. Auch 2012 machen die Pro­fis unter den Ver­la­gen die Num­mer wie­der unter sich aus – das ist aller­dings auch kein Wun­der, laut Vor­ga­ben kön­nen nur sol­che Spie­le teil­neh­men, die groß­flä­chig im Han­del zu fin­den sind. Wo bleibt der Preis »Inde­pen­dent-Spiel des Jah­res«?

Spiel des Jah­res ist KINGDOM BUILDER von Donald X. Vac­ca­ri­no, erschie­nen bei Queen Games

Die Spie­ler besie­deln in die­sem span­nen­den Auf­bau­spiel mit ihren jeweils 40 Holz­häus­chen Wie­sen, Can­yons, Wüs­ten, Blu­men­fel­der und Wald­ge­bie­te. Jeder schafft dabei sein eige­nes König­reich. Herr­scher am Spiel­tisch wird, wer am eif­rigs­ten die drei Auf­trä­ge der Run­de erfüllt, an Bur­gen angren­zend baut und die erwor­be­nen Son­der­ak­tio­nen gut nutzt. Wäh­rend nor­ma­ler­wei­se nur das Wei­ter­bau­en am eige­nen König­reich erlaubt ist, lernt etwa der Kop­pel-Besit­zer schnell sei­ne Besied­lungs­kar­te zu schät­zen, mit der er eine Sied­lung um bis zu zwei Fel­der ver­set­zen kann. Der varia­bel zusam­men­setz­ba­re Spiel­plan, die immer wie­der neue Kom­bi­na­ti­on der Auf­ga­ben­kar­ten und die Zufäl­lig­keit beim Nach­zie­hen der Gelän­de­kar­ten sor­gen dafür, dass jedes König­reich immer wie­der anders erschaf­fen wird.

KINDOM BUILDER, 2 – 4 Spie­ler  •  ab 8 Jah­ren  •  ca. 45 Minu­ten  • ca. 43.00 €

Als Kin­der­spiel des Jah­res wur­de aus­ge­zeich­net: SCHNAPPT HUBI! von Stef­fen Bogen, erschie­nen bei Ravens­bur­ger

Stän­dig klaut das fre­che Gespenst Hubi den Tie­ren ihre Lecke­rei­en. Da machen die Hasen und Mäu­se gemein­sa­me Sache: SCHNAPPT HUBI! ist die Devi­se. Die Tie­re gehen getrennt von­ein­an­der auf die Suche und bah­nen sich in die­sem reiz­vol­len elek­tro­ni­schen Brett­spiel ihren Weg durchs Spuk­haus. Lan­den sie dabei vor einem Durch­gang, einer Wand, einem Hasen­fens­ter, einem Mau­se­loch oder sogar vor der Zau­ber­tür? Ein magi­scher Kom­pass ver­leiht den ande­ren Tie­ren im Haus eine Stim­me. So kön­nen sie immer mal wie­der ent­schei­den­de Hin­wei­se geben, wo sich der unsicht­ba­re Geist her­um­treibt. Die ein­ge­bau­te Elek­tro­nik im Kom­pass und drei ver­schie­de­ne Schwie­rig­keits­stu­fen sor­gen dafür, dass jede Spiel­run­de anders ver­läuft. Ein span­nen­des koope­ra­ti­ves Spiel, bei dem gutes Hin­hö­ren und Kom­mu­ni­ka­ti­on gefragt sind.

SCHNAPPT HUBI, 2 – 4 Spie­ler  •  ab 5 Jah­ren  •  ca. 20 Minu­ten  • ca. 40.00 €

Den Preis »Ken­ner­spiel des Jah­res« erhielt VILLAGE von Inka und Mar­kus Brand, erschie­nen bei Eggert­spie­le

Neue Dorf­be­woh­ner wer­den gebo­ren, ver­rich­ten wert­vol­le Arbeit und ster­ben schließ­lich: Vil­la­ge ist ein Spie­gel­bild des Lebens. Bis zu vier Gene­ra­tio­nen einer Fami­lie machen im Dorf Kar­rie­re. Die Figu­ren ern­ten Getrei­de, züch­ten Nutz­tie­re, pro­du­zie­ren Plan­wa­gen oder Pflü­ge. Sie ver­kau­fen Waren, gehen in die Poli­tik, wer­den Geist­li­che oder rei­sen her­um. Bei all die­sen Tätig­kei­ten gewin­nen die Spie­ler an Ein­fluss, der ihnen beim stra­te­gi­schen Stre­ben nach Ruhm hilft – und oft viel Zeit spart. Denn ohne die rich­ti­gen Ein­fluss­punk­te tickt die Uhr schnel­ler. Immer wenn der Zeit­stein die Brü­cke zum Jen­seits über­quert, geht eines der ältes­ten Fami­li­en­mit­glie­der in die Dorf­chro­nik ein oder wird in einem anony­men Grab bei­gesetzt. Die Dynas­tie mit den meis­ten Ruh­mes­punk­ten gewinnt.

VILLAGE, 2 – 4 Spie­ler  •  ab 12 Jah­ren  •  ca. 90 Minu­ten  • ca. 35.00 €

Box­shot KINGOM BUILDER Copy­right Queen Games, Box­shot SCHNAPPT HUBI! Copy­right Ravens­bur­ger, Box­shot VILLAGE Copy­right Eggert­spie­le. Logo »Spiel des Jah­res« Copy­right Spiel des Jah­res e. V.

Verliehen: der Deutsche Phantastik-Preis 2012

Ges­tern wur­den im Rah­men des Buch­mes­se-Cons die Gewin­ner des dies­jäh­ri­gen Deut­schen Phan­tas­tik-Prei­ses bekannt gege­ben. Bei der aus­zeich­nung für den bes­ten deutsch­spra­chi­gen Roman kei­ne Über­ra­schung, der ging an Mar­kus Heitz für DIE LEGENDEN DER ALBAE: VERNICHTENDER HASS. Als bes­tes deutsch­spra­chi­ges Roman­de­but wur­de Kers­tin Pflie­ger für ALCHEMIE DER UNSTERBLICHKEIT mit dem DPP ver­se­hen.

Bes­te Serie wur­de erneut und eben­falls nicht uner­war­tet PERRY RHODAN, der hat offen­sicht­lich ein unkünd­ba­res Abo auf den Preis … ;o)

Zwei Din­ge fin­de ich am DPP merk­wür­dig: zum einen die Tat­sa­che, dass man bei den Druck­wer­ken Self­pu­bli­shing offen­bar kom­plett igno­riert und sich fast aus­schließ­lich um die ohne­hin breit bewor­be­nen Pro­duk­te der Publi­kums­ver­la­ge küm­mert. »Fast aus­schließ­lich« bezieht sich dar­auf, dass glück­li­cher­wei­se wenigs­tens Klein­ver­la­ge ver­tre­ten sind. Aller­dings ist der Bereich Self­pu­bli­shing noch recht neu, und ver­mut­lich bei vie­len noch nicht auf dem Schirm, viel­leicht kommt das in Zukunft.

Wirk­lich unver­ständ­lich fin­de ich aller­dings, dass bei den Web­sei­ten pri­va­te Pro­jek­te, also Fan-Sei­ten, in einen Topf mit Auf­trit­ten gewor­fen wer­den, hin­ter denen Fir­men und hand­fes­te finan­zi­el­le Inter­es­sen ste­hen. Gewon­nen hat eine Pro­fi-Sei­te, näm­lich phan​tas​tik​-couch​.de. Sol­che kom­mer­zi­el­len Sei­ten haben selbst­ver­ständ­lich ganz ande­re Poten­tia­le in Sachen Res­sour­cen und Finan­zen und auch mit Sicher­heit durch ihre Anbin­dung an die gro­ßen Ver­la­ge eine viel grö­ße­re Kli­en­tel. Es wäre gegen­über den ambi­tio­nier­ten Hob­by­pro­jek­ten sicher­lich deut­lich fai­rer, wenn die­se in einer eige­nen Liga spie­len wür­den, statt gegen gewerb­lich agie­ren­de Web­sei­ten mit ihren Mög­lich­kei­ten antre­ten zu müs­sen.

Mich wür­de zudem wirk­lich mal inter­es­sie­ren, wie­vie­le Stim­men ins­ge­samt ein­ge­gan­gen sind, also wie­vie­le Per­so­nen sich an der Abstim­mung betei­ligt haben.

Das neue YPS – mit Gimmick, aber leider ohne Inhalt

Wenn man hört, dass ein Maga­zin neu auf­ge­legt wer­den soll, mit dem man gro­ße Tei­le der Kind­heit ver­bracht hat, dann ist man schon allein aus rein nost­al­gi­schen Grün­den erst ein­mal erfreut – auch wenn man weiß, dass der letz­te Reinkar­na­ti­ons­ver­such auf­grund man­geln­den Käu­fer­inter­es­ses geschei­tert ist. Ers­te Beden­ken beschli­chen mich dann aller­dings bereits, als ich das Kon­zept ver­nahm: dies­mal soll­te das YPS auf Erwach­se­ne aus­ge­rich­tet wer­den, Ziel­grup­pe laut Ver­lag die 30- bis 45-Jäh­ri­gen (also die frü­he­ren Leser), mit Gim­mick, aber auch zu die­sen Lesern pas­sen­den Arti­keln.

Als ich das Rezen­si­ons­exem­plar dann las, war ich anfangs fast noch bereit, an eine Selbst­per­si­flie­rung zu glau­ben, aber je wei­ter ich im Maga­zin kam, des­to mehr frag­te ich mich, ob man mich für dumm ver­kau­fen will. Oder ob die Redak­ti­on ernst­haft der Ansicht ist, die Arti­kel im neu­en YPS könn­ten die Ziel­grup­pe auch nur ansatz­wei­se zufrie­den stel­len.

Ab morgen erhältlich: das neue YPS

Mor­gen erscheint beim Eha­pa-Ver­lag die bereits ange­kün­dig­te Neu­auf­la­ge des fast schon legen­dä­ren Kin­der- und Jugend­ma­ga­zins YPS. YPS war erst­mals in den 1970ern erschie­nen, erreich­te zeit­wei­lig Absät­ze von 400000 Exem­pla­ren, und wur­de ins­be­son­de­re durch die Bei­la­ge, das soge­nann­te »Gim­mick«, bekannt. Es basier­te auf dem fran­zö­si­schen Maga­zin PIF. Die Urfas­sung lief im Jahr 2000 auf­grund man­geln­den Kun­den­in­ter­es­ses aus, ein Wie­der­be­le­bungs­ver­such im Jahr 2005 war nicht erfolg­reich.

Jetzt will man das Maga­zin mit einem ganz ande­ren Kon­zept unters Volk brin­gen: Ziel­grup­pe sind nicht wei­ter­hin Kin­der, son­dern Erwach­se­ne. Offen­bar setzt man hier auf einen gewis­sen Nost­al­gie­fak­tor. Neben dem Gim­mick soll es des­we­gen für die Ziel­grup­pe ange­pass­te Arti­kel geben, im mor­gen erschei­nen­den Heft bei­spiels­wei­se wird die Fra­ge geklärt, ob man mit 35 noch Agent wer­den kann. Ja, ernst­haft. Wei­te­re The­men kom­men laut Eha­pa »aus den Berei­chen Mode, Auto­mo­bil und Tech­nik, alle mit einem Bezug zu Karos, Kän­gu­rus oder Kohl.«

Natür­lich wird es neben den Arti­keln auch wie­der Comics geben, hier inter­es­san­ter­wei­se auch wie­der wel­che mit dem Kän­gu­ru YPS und sei­nen Kum­pels Kas­par, Patsch und Wil­ly. Für Erwach­se­ne? Im Ernst? Wei­te­re ent­hal­te­ne Comics sind bei­spiels­wei­se die aus den alten Aus­ga­ben bekann­ten HOMBRE und YINNI UND YAN.

Als Gim­mick lie­gen der Neu­fas­sung Urzeit­kreb­se (eigent­lich: Sali­nen­kreb­se, älte­ren Heft­ro­man­le­sern auch als »Sea Mon­keys« bekannt) bei. Das ver­wun­dert nicht, waren die doch das bei Wei­tem belieb­tes­te Gim­mick aller Zei­ten, sie lagen dem alten YPS in 21 unter­schied­li­chen Aus­ga­ben bei. Und wahr­schein­lich wer­den sie auch dies­mal wie­der die Tier­schüt­zer auf den Plan rufen, aller­dings könn­te man die Krebschen auch im ein­schlä­gi­gen Fach­han­del ein­fach als Zier­fisch­fut­ter erwer­ben, wenn man kei­nen Wert aufs Heft legt …

Die ers­te Aus­ga­be der Reinkar­na­ti­on als Erwach­se­nen­ma­ga­zin erscheint mor­gen, wei­te­re sol­len halb­jähr­lich fol­gen. Erhält­lich ist YPS über­all im Zeit­schrif­ten­han­del zum Preis von 5,90 Euro.

[cc]

Cover YPS Copy­right Egmont Eha­pa Ver­lag

Der Phantastische Bücherbrief 586

Erik Schrei­ber hat im Sep­tem­ber wie­der viel gele­sen und des­we­gen hat der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief 586 den Umfang von sagen­haf­ten 44 Sei­ten. Erik erin­nert dar­in an den schwei­zer SF-Autor Her­bert Rosen­dor­fer, der am 20. Sep­tem­ber ver­starb und stellt des­sen 1983 erst­mals erschie­ne­nen Roman BRIEFE IN DIE CHINESISCHE VERGANGENHEIT vor, der gera­de bei der Bücher­gil­de neu auf­ge­legt wur­de.

Wei­ter­hin fin­den sich wie immer zahl­lo­se Rezen­sio­nen zu Wer­ken aus allen Spiel­ar­ten der Phan­tas­tik, die­se kom­men in Form ver­schie­dens­ter Medi­en daher: sowohl selbst­ver­ständ­lich Bücher, aber auch Heft­ro­ma­ne, Fan­zines, Comics und Hör­bü­cher oder Höspie­le gehö­ren zum Spek­trum der im Bücher­brief bespro­che­nen Phan­tas­tik.

Erik weist noch dar­auf hin, dass man ihn auch in die­sem Jahr auf der Buch­mes­se, aber auch auf dem tra­di­tio­nel­len Buch­mes­se-Con tref­fen kann.

Der Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief 586 liegt als PDF-Datei vor und hat eine Grö­ße von ca. 750 Kilo­byte.

Teaser: DOCTOR WHO Christmas Special 2012

Wie in jedem Jahr gibt es auch in 2012 selbst­ver­ständ­lich ein Christ­mas Spe­cial zur BBC-Serie DOCTOR WHO. Und dazu exis­tiert nun ein ers­ter Teaser. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass wir in nächs­ter Zeit noch mehr davon sehen dürf­ten.

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