Erschienen: HÖLLISCHE WEIHNACHTEN

Cover Höllische Weihnachten

HÖLLISCHE WEIHNACHTEN (Band zwei der ARS AMORIS) – Bebil­der­te Ero­ti­kan­tho­lo­gie

Im Sie­ben Ver­lag ist als Band zwei der von Ali­sha Bion­da her­aus­ge­ge­be­nen Ero­tik­rei­he ARS AMORIS die Antho­lo­gie HÖLLISCHE WEIHNACHTEN erschie­nen, die wie­der mit ästhe­ti­schen schwarz-weiß Gra­fi­ken von Cross­val­ley Smith bebil­dert wur­de. Die Umschlag­ge­stal­tung stammt vom Ate­lier Bon­zai. Neben den Kurz­ge­schich­ten, ver­fass­te Ascan von Bar­gen eine län­ge­re Zen­tral­sto­ry.

Eine mali­ziö­se Begeg­nung auf dem Weih­nachts­markt, selt­sa­me Ereig­nis­se in einem Schloss­in­ter­nat oder das düs­te­re Geheim­nis des Tän­zers einer Män­ner-Strip-Show…

Arca­na Moon, Ascan von Bar­gen, Tanya Car­pen­ter, David Gras­hoff, Lin­da Koe­berl, Sabi­ne Lud­wigs, Lothar Nietsch, Klaus-Peter Wal­ter und Arthur Gor­don Wolf zei­gen auf unter­schied­li­che Wei­se, wie höl­lisch Weih­nach­ten sein kann!

So wie alle Rei­hen­ti­tel ist auch die­se Antho­lo­gie z.B. im Buch­han­del oder bei Ama­zon erhält­lich.

HÖLLISCHE WEIHNACHTEN
Hrsg. Ali­sha Bion­da
Sie­ben-Ver­lag
Antho­lo­gie – Band 3, Düs­ter-phan­tas­ti­sche Ero­tik
Bro­schiert, 196 Sei­ten – 14.90 EUR
ISBN: 97839402354

ALIENS VS. PREDATOR nicht in Deutschland

Screenshot AVP

Wie­der wird ein Spiel zum Opfer der popu­lis­ti­schen »Killerspiel«-Debatte in Deutsch­land: Segas ALIENS VS. PREDATOR wird hier­zu­lan­de nicht erschei­nen. Der Publisher sagt dazu: »Ali­ens vs. Pre­da­tor wird in Deutsch­land nicht ver­öf­fent­licht, weil zu erwar­ten ist, dass der Titel kei­ne Kenn­zeich­nung durch die USK erhal­ten wür­de«.
Auch auf eine »Ent­schär­fung« des Spiels will man ver­zich­ten, da Spiel­in­hal­te und Game­play dadurch zu stark beein­träch­tigt wer­den wür­den. Wei­ter­hin dürf­te der Auf­wand qua­si eine neue Ver­si­on her­zu­stel­len ein­fach zu hoch sein, außer­dem sträu­ben sich offen­bar die bri­ti­schen Ent­wick­ler von Rebel­li­on gegen eine sol­che Zen­sur.

In dem Spiel, dem Remake einer älte­ren Ver­si­on aus dem Jah­re 1999, steu­ert man wahl­wei­se ein Ali­en, einen Pre­da­tor oder einen mensch­li­chen Mari­ne, ins­be­son­de­re in der ers­ten Vari­an­te sind die Dar­stel­lun­gen wie ich auf der games­com sehen konn­te, na sagen wir mal vor­sich­tig, »expli­zit«. ALIENS VS. PREDATOR soll im Febru­ar 2010 erschei­nen, nur eben nicht bei uns. Aber der Import über ein­schlä­gi­ge Ver­sen­der ist heut­zu­ta­ge ja glück­li­cher­wei­se kein Pro­blem mehr. Bevor sich jetzt wie­der die Gut­men­schen und Welt­ver­bes­se­rer echauf­fie­ren: Ich bin durch­aus dafür, dass gewalt­tä­ti­ge Spie­le Kin­dern und je nach Grad der Bru­ta­li­tät auch Jugend­li­chen nicht zugän­gig gemacht wer­den soll­ten, kann aber nicht nach­voll­zie­hen, war­um voll­jäh­ri­gen Erwach­se­nen der Kauf ver­wehrt wird.

Screen­shot AVP Copy­right 2009 Sega

Teaser Trailer zu CLASH OF THE TITANS

Zum von War­ner und Legen­da­ry Pic­tures pro­du­zier­ten Remake des Klas­si­kers aus dem Jahr 1981 gibt es nun einen ers­ten Teaser Trai­ler. Es spie­len Sam Wort­hing­ton, Liam Nee­son, Ralph Fien­nes, Dan­ny Hus­ton, Gem­ma Arterton, Mads Mik­kel­sen, Jason Fle­myng, Ale­xa Dava­los, Iza­bel­la Miko, Nicho­las Hoult und Pete Post­le­thwai­te unter der Regie von Lou­is Leter­ri­er. US-Kino­start ist am 26. März 2010.

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Kindle ohne Kindle

Kindle

Ama­zon stell­te soeben über­ra­schend eine kos­ten­lo­se Soft­ware namens »Kind­le for PC« vor, mit der die eBooks des Online-Händ­lers auch auf einem han­dels­üb­li­chen PC gele­sen wer­den kön­nen, der eRea­der Kind­le wird also nicht benö­tigt. Neben dem Lesen bereits erwor­be­ner Bücher und dem Betrach­ten von Lese­pro­ben ermög­licht das Pro­gramm auch den Zugriff auf den Kind­le-Store, um dort eBooks zu kau­fen. Ama­zon weist dar­auf hin, dass die Soft­ware sich auto­ma­tisch mit den Ser­vern abgleicht, um Nut­zern von Pro­gramm, Kind­le und iPho­ne die glei­chen Lese­zei­chen und Text­mar­kie­run­gen anzei­gen zu kön­nen, wei­ter­hin kann immer die aktu­el­le Lese­po­si­ti­on geöff­net wer­den, unab­hän­gig von der genutz­ten Platt­form.

Lei­der ist es auf die­se Art auch mög­lich, von den Kun­den bereits erwor­be­ne Inhal­te wie­der zu löschen, wie es bereits geschah… Auch hier soll­te man also beden­ken, was man tut, wenn man eine pro­prie­tä­re Platt­form eines ein­zel­nen Anbie­ters nutzt.

»Kind­le for PC« ist erhält­lich für Micro­soft Win­dows XP, Vis­ta und Win­dows 7, Mac OS ist in Arbeit, über eine Ver­si­on für Linux ist nichts bekannt.

Bild: Kind­le, Copy­right Ama­zon

Nicole Rensmann liest am Freitag in Remscheid

Cover Regenbogenlaeufer

Am kom­men­den Frei­tag, den 13.11.2009, liest die Rem­schei­der Autorin Nico­le Rens­mann in Rem­scheid Lüttring­hau­sen aus REGENBOGENLÄUFER: 15 GESCHICHTEN FÜR GROSS UND KLEIN.

Nico­le Rens­mann ist seit dem Jahr 2000 als freie Schrift­stel­le­rin und Jour­na­lis­tin tätig und ver­öf­fent­lich­te bereits diver­se Publi­ka­tio­nen im Bereich Phan­tas­tik, dar­un­ter FIRNIS, eine Geschich­te die in Rem­scheid spielt. Ihre Kurz­ge­schich­ten, sowohl für Kin­der als auch für Erwach­se­ne, sind in ver­schie­de­nen Antho­lo­gien und Tages­zei­tun­gen zu fin­den, wei­ter­hin schrieb sie einen Roman für ATLAN, eine Able­ger­se­rie von PERRY RHODAN.

Die Ver­an­stal­tung fin­det ab 15:00 Uhr in der Stadt­teil­bi­blio­thek Lüttring­hau­sen statt, Adres­se ist Ger­ten­bach­str. 22, 42899 Rem­scheid. Aus­rich­ter ist der Lüt­te­ra­ten e.V.

Weltbild will Geld für kostenlose eBooks

Bookeen Cybook Opus

Auf buch​markt​.de wird heu­te gemel­det, dass Welt­bild sei­nem eRea­der Boo­keen Cybook Opus kos­ten­los sie­ben Klas­si­ker der Welt­li­te­ra­tur bei­legt, dar­un­ter Charles Dickens’ Weih­nachts­mär­chen DER WEIHNACHTSABEND, Gust­ave Flau­berts MADAME BOVARY und Nietz­sches ALSO SPRACH ZARATHUSTRA. Wei­te­re 40 Klas­si­ker der Welt­li­te­ra­tur kön­nen für 99 Cent das Stück erwor­ben wer­den.

Dreist ist hier wohl noch unter­trie­ben, denn das Pro­jekt Guten­berg stellt die­se Klas­si­ker, bei denen die Urhe­ber­rech­te natür­lich längst abge­lau­fen sind, schon lan­ge voll­kom­men kos­ten­frei in den ver­schie­dens­ten For­ma­ten zum Her­un­ter­la­den bereit. Bei Welt­bild hofft man nun offen­bar auf das Unwis­sen der Kun­den und ver­sucht, denen für legal kos­ten­frei erhält­li­che Bücher auch noch einen Obo­lus abzu­knöp­fen. Net­ter Ver­such…

Der deut­sche Able­ger des Pro­jekts Guten­berg wird vom Spie­gel betreut und bie­tet der­zeit (Stand Novem­ber 2009) mehr als 5.400 Bücher (unge­fähr 2.000.000 Buch­sei­ten), ca. 20.000 Gedich­te, 1800 Mär­chen, 1200 Fabeln und 5000 Sagen. Auf der Web­sei­te des eng­li­schen Pro­jekt Guten­berg sind allein 30000 freie Bücher gelis­tet, dar­un­ter auch wel­che in ande­ren Spra­chen als Eng­lisch.

Quint­essenz ist, dass man Welt­bild für die Klas­si­ker der Welt­li­te­ra­tur defi­ni­tiv nicht bezah­len muss, denn die und vie­les mehr fin­det sich bereits kos­ten­los und völ­lig legal im Netz.

Bild: Boo­keen Cybook Opus, Copy­right Boo­keen

Demnächst: WELTRAUMKRIEGER

Cover Weltraumkrieger

Neu bei Atlan­tis: WELTRAUMKRIEGER.

Das Uni­ver­sum ist ein gefähr­li­cher Ort.
Und Mili­ta­ry SF erzählt davon.

Deut­sche und inter­na­tio­na­le Autorin­nen und Autoren prä­sen­tie­ren Sci­ence Fic­tion, deren Hel­den in galak­ti­schen Kon­flik­ten kämp­fen, mal als Akteu­re, mal als Spiel­ball ande­rer Mäch­te. Es geht um per­sön­li­che Ent­schei­dun­gen, um Mut, Ehre, Furcht, Fata­lis­mus und Ver­zweif­lung, Sieg und Nie­der­la­ge.
Span­nen­de, anrüh­ren­de, sati­ri­sche, auf­re­gen­de und nach­denk­li­che Kurz­ge­schich­ten von Wolf­gang Hohl­bein, Micha­el McCollum, Sharon Lee & Ste­ve Mil­ler, Tho­mas R. P. Miel­ke, Frank W. Hau­bold, Armin Röß­ler, Achim Hil­trop, Uwe Post und Syl­ke Brandt prä­sen­tiert in der ers­ten deut­schen Mili­ta­ry-SF-Antho­lo­gie.

Extra: »Ali­ens in Schüt­zen­grä­ben. Zur Ein­ord­nung und Bewer­tung von Mili­ta­ry SF« von Dirk van den Boom (ergänz­te und über­ar­bei­te­te Fas­sung eines Arti­kels, der vor eini­ger Zeit bereits im SF-Maga­zin »phan­tas­tisch!« erschie­nen ist).
Mit einem Vor­wort von Oli­ver Nau­joks.

Erhält­lich ab spä­tes­tens Mit­te Novem­ber im Buch­han­del und via Ama­zon.

Erschienen: DÄMONENFÜRST

Cover Daemonenfuerst

Beim Arca­num Fan­ta­sy Ver­lag erschien soeben DÄMONENFÜRST – DIE LEGENDEN VON ARANOR 2.

Ruhi­ge Jah­re folg­ten auf den schreck­li­chen Krieg in Ara­n­or, lang­sam erholt sich Alba­ra­n­or von sei­nen Wun­den. Doch plötz­lich spü­ren die Magi­er eine Erschüt­te­rung der Sphä­ren – was ist gesche­hen?
Sofort macht sich eine Dele­ga­ti­on auf die Suche nach der Ursa­che – und wird mit Wesen kon­fron­tiert, die man längst ver­ges­sen glaub­te.
Fol­gen Sie den Hel­den in ein span­nen­des Aben­teu­er vol­ler Über­ra­schun­gen, uner­war­te­ten Ent­hül­lun­gen und einer wahr­haft unglaub­li­chen Bekannt­schaft!

Die Publi­ka­ti­on kann beim Ver­lag ver­sand­kos­ten­frei bestellt wer­den.

DÄMONENFÜRST
Die Legen­den von Ara­n­or 2
J. Brandt & J. Salz­mann
Umfang: 204 Sei­ten
Preis: 8,90 € (inkl. 7% MWSt)
ISBN: 978–3‑939139–09‑6

Solipsist Film hat ein VOLLMONDFIEBER

Cover Full Moon Fever

Was könn­te der grus­ligs­te Ort für die Begeg­nung mit einem Wer­wolf sein? Die schot­ti­schen High­lands? Das neb­li­ge Lon­don? New York City? Oder ganz woan­ders?

Solip­sist Films hat die Rech­te an Joe Caseys Comic FULL MOON FEVER aus dem Jahr 2005 (erschie­nen bei AiT/​PlanetLar, Co-Autor ist Caleb Gerard, Zeich­ner Dami­an Couce­i­ro) erwor­ben und plant einen Film dar­aus zu machen. Betrach­tet man die alt­be­kann­te Ver­bin­dung zwi­schen Wer­wöl­fen und dem Mond ist die Loka­ti­on ver­blüf­fend: FULL MOON FEVER spielt auf dem Erd­tra­ban­ten!

Plot: Der »Tech­ni­ker für luna­re Abwas­ser­ent­sor­gung« (lies: Welt­raum­klemp­ner) Zeke Kir­by sucht die Inter­corp-Wis­sen­schafts­sta­ti­on auf dem Mond auf, um dort Pro­ble­me mit den Null-G-Abfluss­roh­ren zu besei­ti­gen. Als er auf der Sta­ti­on ankommt muss er aller­dings fest­stel­len, dass dort etwas fürch­ter­lich schief gelau­fen ist…

Liest sich schräg genug, um wit­zig wer­den zu kön­nen! Aus­sa­gen zu Regis­seur oder Beset­zung gibt es bis­lang nicht, aber dafür ist das Pro­jekt auch noch zu frisch.

Neu im November: DARDAMEN – GEFÄHRTEN DER FINSTERNIS

Dardamen - Gefährten der Finsternis

Chia­ra Straz­zul­la, Autorin des im Novem­ber erschei­nen­den Fan­ta­sy­ro­mans DARDAMEN – GEFÄHRTEN DER FINSTERNIS, ist aus Ita­li­en, das ist jetzt erst­mal nichts Beson­de­res. Außer­ge­wöhn­lich ist aller­dings, dass sie erst 1990 gebo­ren wur­de und damit für eine Autorin noch recht jung ist. Phan­tas­tik-Ein­ge­weih­te wer­den jetzt sicher »Chris­to­pher Pao­li­ni« rufen. :o)

Die in Syra­kus auf Sizi­li­en gebo­re­ne Autorin hat ihren außer­ge­wöhn­li­chen und Auf­se­hen erre­gen­den Fan­ta­sy-Debüt­ro­man bereits im Alter von 17 Jah­ren ver­öf­fent­licht, nach­dem sie vor­her schon für Sto­ries aus­ge­zeich­net wor­den war. Sie ist eine lei­den­schaft­li­che Theater‑, Kunst‑, Lite­ra­tur- und Fan­ta­sy­l­ieb­ha­be­rin. Nach ihrem Schul­ab­schluss in Rom stu­diert sie nun in Pisa Lite­ra­tur­wis­sen­schaft.

Klap­pen­text:

Lie­bens­wer­te jugend­li­che Hel­den im Kampf gegen den Herrn der Fins­ter­nis und sei­nen gefähr­lichs­ten Dämon

Ver­häng­nis­vol­le Zei­ten dro­hen Dar­da­men, der wei­ßen Regie­rungs­stadt des Volks der Ewi­gen. Seit vie­len Jahr­hun­der­ten füh­ren die Ewi­gen Krieg gegen den Herrn der Fins­ter­nis und sei­ne Ver­bün­de­ten, die Goblin und Dämo­nen. Aber nun ist dem Herrn der Fins­ter­nis ein fata­ler Schlag gelun­gen: Er hat Eileen, die Toch­ter des Königs der Ewi­gen, ent­führt. Ver­schleppt von den Schwar­zen Trup­pen der Fins­ter­nis, droht Eileen der Tod – und dem Reich der Unter­gang. Doch einer wagt es, sich dem Ver­häng­nis ent­ge­gen­zu­stel­len: Lyan­nen, ein jun­ger Halb­st­erb­li­cher, nimmt mit einer Grup­pe loya­ler Freun­de die Ver­fol­gung der Schwar­zen Trup­pen auf. Sie sind nicht mehr als ein ver­spreng­ter Hau­fen, ein Bund von Außen­sei­tern und Rebel­len. Aber Lyan­nen und sei­ne Gefähr­ten stel­len sich der gefähr­li­chen Rei­se. Einer Rei­se, die sie an die Gren­zen ihrer Kräf­te führt – und mit­ten ins schwar­ze Herz der Fins­ter­nis.

Zeit­gleich zum Roman erscheint das Hör­buch.

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