Vom 7.- 13.01.2010 können die Besucher in einigen Kinos zum Start des Filmes MITTERNACHTSZIRKUS ( THE VAMPIRE’S ASSISTANT, basierend auf der Buchserie von Darren Shan) den im Sieben Verlag erschienenen Roman DAS ROTE PALAIS 01 – DIE TOTENWÄCHTERIN von Helene Henke gewinnen. Die Liste der Lichtspielhäuser in denen man eine Gewinnchance hat findet man im vollständigen Artikel.
Wenn Menschen in Konflikte mit Vampiren geraten, wenden sie sich an die Detektivin Leyla Barth. Deutschland plant den Vampirismus zu legalisieren, doch es gibt Widerstände auf beiden Seiten. Die Polizei bittet Leyla um Mithilfe bei der Aufklärung mysteriöser Morde an Vampiren. Das Multiplexkino Aurodom gerät ins Fadenkreuz der Ermittlungen. Es ist in fester Hand des Meistervampirs der Stadt. Er setzt den Charme eines vollendeten, fünfhundert Jahre alten Gentlemans ein, um Leyla für sich zu gewinnen. Hat er mit den Morden zu tun? Die Ermittlungen führen Leyla zu Thetania e.V., einer als Verein getarnten Sekte, die sich den Schönheits- und Jugendwahn der Menschen zunutze macht.
DIE TOTENWÄCHTERIN
Helene Henke
DAS ROTE PALAIS, Band 1
Vampirroman
Sieben Verlag
Broschiert, 184 Seiten
14.90 EUR, ISBN: 9783940235220
Robert Rodriguez´ Projekt um die Wiederbelebung der Weltraum-Jäger, die schon Governor Arnie und den ALIENS das Leben schwer machten hat einen neuen Star in der Besetzung: Shock Til You Drop meldet, dass Laurence Fishburne (THE MATRIX, CSI) sich zu Schauspielerkollegen wie beispielsweise Adrien Brody, Topher Grace, Danny Trejo, Walton Goggins und Alice Braga gesellt.
Regie führt Nimród Antal (VACANCY) nach einer Story von Rodriguez, Alex Litvak und Michael Finch. In Robert’s Troublemaker Studios in Austin, Texas wird bereits gedreht.
Die Handlung ist noch nicht so recht offengelegt, es dreht sich aber überraschenderweise um einen Trupp Elitesoldaten, die von ein paar Predatoren gejagt werden. Wie originell. Möglicherweise ist das auch schon die Handlung, wer weiß… :o)
Kinostart von ROBERT RODRIGUEZ’S PREDATORS (so der leicht unförmige Titel) in den USA soll am 7. Juli 2010 sein – wenn keine Alien-Invasion dazwischen kommt…
Bild: Laurence Fishburne 2009, aus der Wikipedia
Ich hatte es bereits gestern anläßlich der Ankündigung des neuen TRON-Spiels erwähnt: TRON 2.0 ist ein völlig zu Unrecht übersehenes und geflopptes Spiel, das aufgrund seiner Umsetzung und Spielermotivation eigentlich ein Kleinod darstellt.
Etliche Jahre nach den Geschehnissen in TRON wird Alan Bradleys Sohn Jethro (alias Jet) digitalisiert und in die Computermärchenwelt des Films gezogen; wiederum sind hier üble Kräfte am Werk und Jet kämpft gegen Wächterprogramme, durch Viren korrumpierte Szenarien und Gegner sowie auf dem Lichtraster in Light Cycles, während er Beweise über eine mögliche feindliche Übernahme der Firma ENCOM sammelt. Steven Lisberger, Erfinder von TRON und Regisseur des ersten Films sagte zu dem Spiel: »Tron 2.0 bleibt der Vision und dem ursprünglichen Geist des Filmes treu. Monolith hat Unglaubliches geleistet.«
Umgesetzt wurde das Ganze in Form eines First-Person-Shooters mit diversen Rätsel- und Jump’n’Run-Elementen; wer jetzt »Killerspiel« schreit: es werden keine Menschen getötet, ausschließlich Programme gelöscht und Viren beseitigt. :o)
Die grafische und auch die akustische Umsetzung sind absolut sehens- und hörenswert und machen TRON 2.0 zu einem idealen Geschenk nicht nur für Nerds. Und das Beste: Da es schon älter ist und ein kommerzieller Flop war, bekommt man es heutzutage nachgeworfen, man erhält es neu ab ca. 2,50 EUR,bei Amazon für 2,99 EUR.
Kaufen! Wenn nicht zum Verschenken, dann für den Eigenbedarf. Auf das Spielraster mit euch!
Heutzutage liefert man digital projizierte Filme auf Festplatten aus, die werden dann im Kino auf einen Server kopiert. Aus Angst vor direkt davon gezogenen Raubkopien, sind die Wiedergabevorrichtungen mit DRM (Digital Rights Management) geschützt. Will man den Film ansehen, dann muss quasi der Server, der die Bilder an den Projektor schicken soll, vorher übers Internet dafür bei einer Zertifizierungsstelle die Erlaubnis dafür einholen. Kommt es dabei zu Problemen, bleibt die Leinwand schwarz.
Heise:Jede Digitalprojektor-Server- Kombination generiert ein eigenes Zertifikat und überträgt dieses an den zuständigen DRM-Dienstleister, der für jeden Film einen individuellen Schlüssel erstellt und an das Kino zurück sendet. Der Schlüssel gilt immer nur für eine Filmkopie für einen Projektor und kann auf bestimmte Zeiträume und Uhrzeiten beschränkt werden.
Doch das hat nicht geklappt, denn offenbar konnte der für den digitalen Vertrieb des Films zuständige Dienstleister Deluxe keine gültigen Schlüssel liefern.
Als sich gestern motivierte Kinogänger die Nachtvorstellung von AVATAR ansehen wollten, wurden sie in »einigen Kinos« (auf Heise wird hundert als Zahl genannt, der Verleiher wiegelt ab) leider kurz vor Vorstellungsbeginn darüber informiert, dass daraus nichts werden würde, denn das DRM verhinderte eine Wiedergabe des Films. Wo möglich wurde den Kinobesuchern angeboten, sich gegen Rückerstattung des teureren Eintrittspreises und des Preises für die 3D-Brille doch die 2D-Version azusehen. Lächerlich, denn die 3D-Wiedergabe ist ja wohl eines der zentralen Features des Films. Auch Vorverkaufsgebühren für die Sondervorstellungen wurden nicht erstattet.
Sogar ob der Film heute zum offiziellen Start in allen Lichtspielhäusern laufen kann ist aus denselben Gründen noch unsicher…
Da kann man mal wieder sehen, wie DRM ehrliche Kunden bestraft. Weg mit dem Dreck! Und wenigstens vorher mal probieren, ob die Technik mitspielt. Wenn das so weitergeht, handelt es sich hier um eine weitere von den Verleihern selbstgemachte Möglichkeit, Kinobesucher nachhaltig zu vergraulen, was nachhaltig zu Einbußen führen dürfte. Aber an denen sind dann selbstverständlich wieder mal die Raubmordkopiererterroristen schuld…
Update soeben auf Heise: Eine Sprecherin der Cinestar-Kette hat heise online mitgeteilt, dass die DRM-Probleme behoben seien, und am Donnerstag alle Vorführungen wie geplant stattfinden werden. »…sollen«, möchte man hinzufügen. Morgen wissen wir, ob’s tatsächlich funktioniert hat…
Poster AVATAR, Copyright 2009 20th Century Fox
Homer, Marge, Bart, Lisa und Maggie Simpson sind 20 Jahre alt. Sieht man ihnen nicht an, sie wirken nicht nur frisch wie am ersten Tag, sondern haben sich in den Jahren sogar optisch einer Verjüngungskur unterzogen (was man immer dann leicht erkennen kann, wenn man im Pantoffelkino über eine der dauerwiederholten ersten Staffeln stolpert).
Umso verblüffender ist angesichts des ungebrochenen Erfolgs die Tatsache, dass es sich beim Entstehen der schrecklich gelben Familie eigentlich um einen Zufall handelt: Matt Groening saß damals im Wartezimmer von Fox Television, einem Newcomersender, von dem keiner wusste, wie lange er durchhalten würde. Eigentlich hatte Groening ein anderes Konzept in der Tasche, als er jedoch da so herumsaß, befielen ihn Zweifel, ob der Noob-Sender der richtige für seine Pläne sei und er entwarf während der Wartezeit »mal eben« in 15 Minuten die Simpsons (so zumindest eine Variante der Geschichte, auf der Wikipedia findet man eine leicht andere). Was daraus wurde, wissen wir alle.
Gründe für den dauerhaften Erfolg zu suchen scheint fast müßig, aber sicherlich ist es die Mischung aus »political incorrectness« zusammen mit völlig platten Kalauern, hintergründigem anspruchsvollem Humor, offener Gesellschaftskritik und der dauerhaften und regelmäßigen Einbindung aktueller kultureller Moden und politischer Strömungen. Und natürlich die fast erschreckend anmutende Kreativität von Groening und seinem Team beim Ausdenken neuer unbeschreiblicher Situationen für Homer & Co.
Die Hollywood Foreign Press Association (HFPA) hat die Nominierungen für die 67. Verleihung des Golden Globe Award verkündet. Die Veranstaltung zur Verleihung wird live übertragen, findet am Sonntag den 17. Januar statt (Ortszeit 8:00 pm ET) und wird von Ricky Gervais moderiert.
Der Bereich Phantastik ist diesmal ganz ordentlich vertreten, nicht zuletzt aufgrund mehrfacher Nennung von James Camerons AVATAR.
Die gesamte Nominierungsliste im vollständigen Artikel.
Und nochmal Disney. Auch zum Bruckheimer-Projekt PRINCE OF PERSIA mit Jake Gyllenhaal in der Titelrolle gibt es etwas Neues zu sehen: einige Ausschnitte aus dem Film, sowie Berichte von hinter der Kamera.
Neben Gyllenhaal als Prinz Dastan spielen unter anderem Ben Kingsley, Gemma Arterton, Alfred Molina und Toby Kebbell, geplanter US-Kinostart ist am 28. Mai 2010.
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Disney hat einen neuen Trailer zu Tim Burtons ALICE IN WONDERLAND bereit gestellt. Unter der Regie des Meisters spielen in einer modernen Interpretation der skurrilen Geschichte von Lewis Carroll: Mia Wasikowska, Johnny Depp, Anne Hathaway, Helena Bonham Carter, Crispin Glover, Matt Lucas, Marton Csokas, Tim Pigott-Smith, Lindsay Duncan, Geraldine James, Leo Bill, Jemma Powell, Mairi Ella Challen, Stephen Fry, Alan Rickman, Michael Sheen, Timothy Spall, Christopher Lee, Paul Whitehouse und Barbara Windsor.
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Die elektronische Welt von TRON wird von Disney nicht nur durch einen neuen Film namens TRON LEGACY wiederbelebt, es gibt natürlich auch ein Computerspiel, das wurde bereits angekündigt. Interessant ist hierbei, dass es in TRON: EVOLUTION nicht direkt um den neuen Kinofilm geht, vielmehr handelt das Game in der Zeit zwischen den beiden Streifen. Dennoch spielt EVOLUTION eine wichtige Rolle in der TRON-Mythologie, da es uns erzählt, wie es zu den Ereignissen im neuen Film gekommen ist – dennoch soll das Spiel vollkommen eigenständig sein.
Im Spiel wird es ein massives digitales Universum zu erforschen geben – inklusive Diskus-Kampf auf einem völlig neuen Level und modernisierte Light Cycle-Rennen.
Entwickelt wird das Ganze von Propaganda Games in Vancouver, der Action- und Rollenspielabteilung von Disney Interactive Studios. Erscheinen soll es für Xbox 360, PLAYSTATION 3 und Windows PC.
Und der Trailer macht was her, da erfreut sich der Nerd und TRON-Fan (so wie ich) erstmal mächtig. Wie das Spiel dann tatsächlich wird, bleibt abzuwarten, aber schon TRON 2.0 war ja nun trotz kommerziellen Versagens ein großartiges Spiel.
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Passend zur Weihnachtszeit gibt es ab sofort den 1886 erschienenen und mehrfach verfilmten Klassiker DER KLEINE LORD von Frances Hodgson Burnett bei Beam-eBooks als ePub zum kostenlosen Download.
Cedric Errol, ein kleiner Junge aus New York, dessen Umfeld die Monarchie strikt ablehnt, wird von seinem kaltherzigen englischen Großvater, dem Earl of Dorincourt, trotz der standeswidrigen Ehe seines verstorbenen Vaters, des jüngsten Sohnes des Earls, als einziger Nachfolger für den Grafentitel bei sich aufgenommen und aufgezogen. Seine Mutter, eine bürgerliche Näherin, darf das Anwesen aufgrund von Voreingenommenheit und Standesdünkel des Earl nicht betreten. Bereits nach kurzer Zeit veranlasst Cedric seinen Großvater, der durch den offenherzigen und liebenswerten Jungen nach und nach zugänglicher wird, das Armenviertel (in dem seine Pächter wohnen) instand zu setzen. Doch gerade als Cedric sich als »(Little) Lord Fauntleroy« etabliert zu haben scheint, werden plötzlich Erbansprüche von anderer Seite an den Earl gestellt…
Neben dem kostenlosen eBook findet man weitere zu Weihnachten thematisch passende elektronische Bücher wie beispielsweise Karl Mays WEIHNACHT oder PETERCHENS MONDFAHRT beim Anbieter. Und wem das alles auf die Nerven geht, für den gibt’s auch Krimi und Grusel zur dann vielleicht nicht ganz so stillen Nacht… :o)
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