Search Results for: PRINCE OF PERSIA

PRINCE OF PERSIA-Quellcode im Schrank gefunden …

PRINCE OF PERSIA erschien in sei­ner ers­ten Aus­prä­gung im Jahr 1989 von Brø­der­bund ver­trie­ben auf dem Apple II und wur­de damals auf so ziem­lich jedes gän­gi­ge Com­pu­ter­sys­tem por­tiert. Es unter­schied sich von ande­ren Com­pu­ter­spie­len ins­be­son­de­re dadurch, dass die Bewe­gun­gen der Spiel­fi­gur sehr rea­lis­tisch dar­ge­stellt wur­den. Das rea­li­sier­te der Pro­gram­mie­rer Jor­dan Mech­ner dadurch, dass er zahl­lo­se Stun­den Film von sei­nem jün­ge­ren Bru­der David auf­nahm und die­se Auf­nah­men ana­ly­sier­te. PRINCE OF PERSIA galt in Sachen Gra­fik und Game­play als Mei­len­stein der Com­pu­ter­spiel­ent­wick­lung. Der damals noch namen­lo­se Held muss­te durch Lau­fen, Sprin­gen und Schwert­kampf unter dem Ver­mei­den von Fal­len eine Prin­zes­sin vor dem ruch­lo­sen Wesir Jaf­far ret­ten.

Was all­ge­mein weni­ger bekannt ist: Mech­ner »ver­leg­te« den Quell­code und hat­te jah­re­lang danach gesucht. Er erzählt sogar, dass die C64-Umset­zung von einem »armen Schwein« anhand eines Apple II-Memo­ry-Dumps durch­ge­führt wer­den muss­te, weil eben der Quell­code nicht mehr vor­han­den war.

Die Suche hat jetzt ein Ende, Mech­ners Vater (der auch die Musik zum Ur-Spiel PRINCE OF PERSIA schrieb) hat zufäl­lig beim Auf­räu­men in der hin­ters­ten Ecke eines Schranks einen Kar­ton gefun­den und die­sen sei­nem Sohn zuge­schickt, so berich­tet die­ser in sei­nem Blog. Der fand dar­in die lan­ge ver­lo­re­nen Dis­ket­ten mit dem Quell­code. Der Pro­gram­mie­rer will sich nun mit einem Freund zusam­men tun, der an »digi­ta­ler Archäo­lo­gie« inter­es­siert ist, um einen Weg zu fin­den, den Code von den alten Dis­ket­ten in ein For­mat des 21. Jahr­hun­derts zu brin­gen.

Mal sehen, was dann damit pas­siert. Ob sich die Geschich­te genau so zuge­tra­gen hat, oder eher ein Mech­ner-Gag ist, wer mag es wis­sen – aber es ist eine wit­zi­ge Geschich­te … :o) Aller­dings zei­gen die Bil­der auf Mech­ners Blog defi­ni­tiv kei­ne 3,5″-Disketten, wie er behaup­tet, son­dern 5,25″-Floppies. Jaja, die Zeit ver­klärt die Erin­ne­rung.

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Cover PRINCE OF PERSIA (1989) und Sequenz aus dem Spiel Copy­right Brø­der­bund

Erster »echter« Trailer: PRINCE OF PERSIA

Ende des Monats ist es soweit: Jake Gyl­len­haal kommt in der Rol­le des per­si­schen Com­pu­ter­spiel-Prin­zen in die Licht­spiel­thea­ter. Da rührt man natür­lich noch­mal die Wer­be­trom­mel und des­we­gen gibt es einen ers­ten »ech­ten« Kino­trai­ler.

Wie bereits erwähnt spie­len neben Gyl­len­haal auch noch Ben King­s­ley, Gem­ma Arterton, Alfred Moli­na and Toby Keb­bell unter der Regie von Mike Newell.

Man fragt sich aller­dings, woher der Clip stammt, der am Ende so plötz­lich abbricht. Mal sehen, wie lan­ge er online bleibt… Irgend­wie sieht das mäch­tig nach einer per­si­schen Ant­wort auf India­na Jones aus.

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PRINCE OF PERSIA: THE FORGOTTEN SANDS

Ubi­s­oft zeigt ers­te Sze­nen aus dem nächs­ten Com­pu­ter­aben­teu­er des per­si­schen Prin­zen, was ange­sichts der bruck­hei­mer­schen Kino­pro­duk­ti­on des glei­chen The­mas nicht unge­wöhn­lich erscheint. Tat­säch­lich han­delt es sich bei dem Spiel, das halb­wegs gleich­zei­tig zum Film erscheint, aller­dings nicht um ein Begleit­pro­dukt, son­dern um ein neu­es Game, des­sen Hand­lung zwi­schen THE SANDS OF TIME (2003) und WARRIOR WITHIN (2004) ange­sie­delt ist. Selbst­ver­ständ­lich ist die zeit­li­che Nähe der Ver­öf­fent­li­chung zum Kino­start den­noch kein Zufall, dürf­te der Film um Prinz Dastan doch auch das Inter­es­se an den Spie­len neu ent­fa­chen – und umge­kehrt.

THE FORGOTTEN SANDS erscheint im Mai die­sen Jah­res, der Film THE SANDS OF TIME mit Jake Gyl­len­haal und Ben King­s­ley star­tet im Juli.

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PRINCE OF PERSIA Featurette

Und noch­mal Dis­ney. Auch zum Bruck­hei­mer-Pro­jekt PRINCE OF PERSIA mit Jake Gyl­len­haal in der Titel­rol­le gibt es etwas Neu­es zu sehen: eini­ge Aus­schnit­te aus dem Film, sowie Berich­te von hin­ter der Kame­ra.

Neben Gyl­len­haal als Prinz Dastan spie­len unter ande­rem Ben King­s­ley, Gem­ma Arterton, Alfred Moli­na und Toby Keb­bell, geplan­ter US-Kino­start ist am 28. Mai 2010.

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PRINCE OF PERSIA: Erster Trailer

Wir berich­te­ten ja bereits dar­über, dass Jer­ry Bruck­hei­mer sich der Com­pu­ter­spiel­se­rie PRINCE OF PERSIA ange­nom­men hat, um sie auf die Kino­lein­wand zu trans­plan­tie­ren. Jetzt gibt es einen ers­ten Trai­ler, der am Wochen­en­de in den Kinos vor Dis­neys 3D-Vari­an­te von A CHRISTMAS CAROL gezeigt wer­den soll.

Es spie­len unter ande­rem Jake Gyl­len­haal (als Prinz), Ben King­s­ley, Toby Keb­bell, Gem­ma Arterton und Alfred Moli­na. Regie führt Mike Newell (DONNIE BRASCO, HARRY POTTER AND THE GOBLET OF FIRE), Bruck­hei­mer pro­du­ziert, das Dreh­buch stammt von Doug Miro und Car­lo Ber­nard.

Sieht nach einem pri­ma Pop­corn­ki­no-Fan­ta­sy-Aben­teu­er im Stil der kari­bi­schen Pira­ten aus!

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Erste Szenen aus PRINCE OF PERSIA

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Obwohl es bis zum Kino­start der Com­pu­ter­spie­le-Ver­fil­mung PRINCE OF PERSIA noch ein Jahr hin ist, gibt es ers­te Sze­nen zu bewun­dern. Pro­du­zent Jer­ry Bruck­hei­mer selbst ermög­licht den Fans eini­ge ers­te Bli­cke dar­auf, wie das The­ma umge­setzt wird.

Es spie­len unter ande­rem Jake Gyl­len­haal, Gem­ma Arterton, Alfred Moli­na, Ben King­s­ley und Toby Keb­bell, Regie führt Mike Newell (GOBLET OF FIRE) nach einem Dreh­buch von Doug Miro, Car­lo Ber­nard, Jor­dan Mech­ner und Boaz Yakin. Fir­ma hin­ter dem  Film ist Dis­ney.

In dem Fan­ta­sy-Aben­teu­er nach den Spie­len, die in letz­ter Zeit von Ubi­s­oft ver­öf­fent­licht wur­den (das Ori­gi­nal aus dem Jah­re 1989 war von Brø­der­bund), gibt Gyl­len­haal den per­si­schen Prin­zen Dastan, der sich im sechs­ten Jahr­hun­dert mit der Prin­zes­sin Tami­na (Arterton) zusam­men tut, um einen adli­gen Böse­wicht dar­an zu hin­dern den »Sand der Zeit« in sei­ne Fin­ger zu bekom­men. Mit der Hil­fe die­ses mäch­ti­gen Arte­fakts könn­te er die Zeit zurück­dre­hen und die Welt­herr­schaft an sich rei­ßen.

Der Film basiert auf PRINCE OF PERSIA: THE SANDS OF TIME, dem ins­ge­samt vier­ten Spiel um den Prot­ago­nis­ten und dem ers­ten der gleich­na­mi­gen Tri­lo­gie.

Bild: Der Prinz, Bild­schirm­fo­to aus SANDS OF TIME, aus der Wiki­pe­dia

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Trailer: PRINCE OF PERSIA

Auch der per­si­sche Prinz tritt am 2. Dezem­ber gera­de noch recht­zei­tig vor Weih­nach­ten ein wei­te­res Mal gegen die Mäch­te der Fins­ter­nis an. Den Trai­ler kann man nur als eigen­stän­di­ges Kunst­werk bezeich­nen, der Comic­stil des Spiels ist eine erfri­schen­de Abwechs­lung von den Ver­su­chen ande­rer Pro­duk­te Foto­rea­lis­mus her­zu­stel­len. Wer über eine ent­spre­chend schnel­le Inter­net­an­bin­dung ver­fügt, soll­te sich unbe­dingt die HD-Ver­si­on anse­hen.

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Ben Kingsley in PRINCE OF PERSIA

Ben Kingsley

Als Neu­zu­gän­ge unter den Dar­stel­lern der Com­pu­ter­spie­le-Ver­fil­mung PRINCE OF PERSIA – THE SANDS OF TIME wur­den jetzt Ben King­s­ley und Alfred Moli­na geoutet. Sie gesel­len sich damit in der Dis­ney-Pro­duk­ti­on zu Mimen wie Jake Gyl­len­haal und Gem­ma Arterton. Pro­du­ziert wird der Strei­fen von kei­nem Gerin­ge­ren als Jer­ry Bruck­hei­mer, Regie führt Mike Newell (HARRY POTTER AND THE GOBLET OF FIRE).

Das ursprüng­li­che PRINCE OF PERSIA – Com­pu­ter­spiel stammt aus dem Jah­re 1989 und erreg­te damals mit sei­nen neu­ar­ti­gen flüs­si­gen Ani­ma­tio­nen Auf­se­hen. Als 3D-Spie­le en vogue wur­den beleb­te man den Titel wie­der und schuf meh­re­re erfolg­rei­che Nach­fol­ger, dar­un­ter auch SANDS OF TIME.

Plot: Im Per­si­en des sechs­ten Jahr­hun­derts muss der jun­ge Prinz Dastan zusam­men mit Prin­zes­sin Tami­na die üblen Machen­schaf­ten eines adli­gen Bös­berts ver­hin­dern. Die­ser will mit­tels eines mäch­ti­gen, gött­li­chen Arte­fakts (eben den SANDS OF TIME) Herr­schaft über die Welt erlan­gen. Moli­na spielt Dastans Men­tor Sheik Amar; wen King­s­ley dar­stel­len soll, wur­de nicht bekannt gege­ben, aber man kann es sich fast den­ken…

Bild: Ben King­s­ley 2008, aus der Wiki­pe­dia

Game Awards 2024: Die Gewinner

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Mal abge­se­hen von diver­sen Ankün­di­gun­gen neu­er Spie­le wur­den auf den Game Awards 2024 natür­lich auch noch die bes­ten Spie­le aus­ge­zeich­net, oder zumin­dest die, die die Jury dafür hält.

Für das bes­te Spiel des Jah­res waren nomi­niert: ASTRO BOT, BALATRO, BLACK MYTH: WUKONG, FINAL FANTASY VII REBIRTH, METAPHOR: REFANTAZIO und ELDEN RING: SHADOW OF THE ERDTREE. Für mich ein wenig über­ra­schend hat ASTRO BOT gewon­nen, ins­be­son­de­re auch des­we­gen, weil es sich ein Titel ist, der exklu­siv für die PS 5 erschie­nen ist (ich kauf mir auf­grund der immer noch feh­len­den Media Cli­ent-Funk­tio­nen trotz­dem kei­ne), und weil es sich um einen Platt­for­mer han­delt. Tat­säch­lich konn­te ASTRO BOT noch drei wei­te­re Prei­se abräu­men. Eben­falls bemer­kens­wert: BALATRO mit ins­ge­samt drei Aus­zeich­nun­gen – zu sagen, es hand­le sich dabei »nur um ein Kar­ten­spiel«, wäre wohl die Unter­trei­bung schlecht­hin.

Wer sich fragt, wie Sony Mario als Platt­form-König ablö­sen konn­te, soll­te einen Blick auf den Release­trai­ler oben wer­fen.

Im Fol­gen­den die voll­stän­di­ge Lis­te der Nomi­nier­ten und Gewin­ner (die Sie­ger wer­den fett dar­ge­stellt):

Retro-Gamer: 2400 DOS-Spiele kostenlos und legal verfügbar

Emdos Internet Archive

Das letz­te Mal mach­te das Inter­net Archi­ve von sich reden, als sie hau­fen­wei­se Spiel­hal­len­klas­si­ker ver­füg­bar mach­ten, die man im Brow­ser spie­len konn­te. Jetzt der neue Clou: archi​ve​.org ermög­licht den Zugriff auf ca. 2400 Spie­le aus der DOS-Ära, die man kos­te­los und legal eben­falls im Brow­ser spie­len kann. Dar­un­ter bei­spiels­wei­se Kult­klas­si­ker wie PRINCE OF PERSIA, LEMMINGS, BOULDER DASH, WARLORDS oder CALIFORNIA GAMES.

Um die Spie­le im Brow­ser nut­zen zu kön­nen benö­tigt man eine aktu­el­le Ver­si­on, die Games lau­fen im EM-DOS­BOX-Emu­la­tor. Dabei funk­tio­nie­ren wohl man­che in Fire­fox bes­ser, ande­re in Chro­me, man muss hier ein wenig expe­ri­men­tier­freu­dig sein. Auch gibt es natür­lich kei­ne Anlei­tun­gen, so dass man manch­mal etwas expe­ri­men­tie­ren muss, um die pas­sen­den Tas­ten zum Steu­ern her­aus­zu­fin­den. Das gan­ze ist in einer Beta­pha­se, man soll­te also mit pro­ble­men rech­nen.

Trotz­dem nicht nur für Retro-Fans eine tol­le Sache. Etli­che die­ser ver­meint­lich alten Spie­le machen heu­te noch genau­so­viel Spaß wie damals.

p.s.: wei­te­re klas­si­sche Win­dows-Spie­le auch aus der nach-DOS-Ära fin­det man eben­falls im Inter­net Archi­ve, hier aller­dings zumeist Demos kom­mer­zi­el­ler Games oder Free­ware.

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