Wettbewerb: Gestalte ein Raumschiff für EVE ONLINE

CCP und Devi­ant­Art haben gemein­sam einen Wett­be­werb aus­ge­ru­fen, in dem Nach­wuchs­de­si­gner neue Raum­schif­fe für das Welt­raum-MMO EVE ONLINE gestal­ten und ein­rei­chen kön­nen. Es win­ken attrak­ti­ve Prei­se, das Design des Erst­plat­zier­ten wird als Schiff ins Spiel über­nom­men.

Den­noch ist die­ser Wett­be­werb nicht nur für den Haupt­ge­win­ner inter­es­sant, denn auch für Platz zwei und drei gibt es neben einem Geld­preis zudem inter­es­san­te Sach­ge­win­ne (wie Apple iPads oder Wacom Gra­fik­ta­bletts). Die 15 Erst­plat­zier­ten erhal­ten zudem einen 50-Dol­lar-Gut­schein für iTu­nes.

Die detail­lier­ten Teil­nah­me­be­din­gun­gen, Prei­se und Details dazu, wie die ein­zu­rei­chen­den Gra­fi­ken aus­zu­se­hen haben (bei­spiels­wei­se Ansicht des Schif­fes aus sechs ortho­go­na­len Ansich­ten) fin­den sich auf der Web­sei­te des Wett­be­werbs.

Heizt die 3D-Modell­er an und spitzt die Blei­stif­te, SF-Freun­de, Zeit dafür ist bis zum 13. Okto­ber… :o)

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EVE-Logo und »Crea­te A Starship«-Grafik Copy­right 2010 CCP

Daniel Radcliffe in WOMAN IN BLACK

Die Tage in der Robe des Nach­wuchs­zau­be­rers und Aus­er­wähl­ten HARRY POTTER sind für Dani­el Rad­clif­fe offen­sicht­lich vor­bei, des­we­gen kann er sich in ande­ren Film­pro­jek­ten umtun. Er bleibt aller­dings auch bei sei­nem aktu­el­len Pro­jekt WOMAN IN BLACK beim Über­na­tür­li­chen.

Ihm zur Sei­te ste­hen Ciarán Hinds (ROME), der gera­de erst eine Rol­le in DEATHLY HALLOWS als Dum­ble­do­res Bru­der gespielt hat, und Janet McTeer, das Dreh­buch basiert auf dem gleich­na­mi­gen Roman von Sus­an Hill (Erst­aus­ga­be 1983) sowie dem Thea­ter­stück und wur­de ver­fasst von Jane Gold­man (KICK ASS), Regie führt James Wat­kins (EDEN LAKE). Der Stoff wur­de in Eng­land im Jahr 1989 bereits als Fern­seh­film umge­setzt.

Rad­clif­fe spielt den jun­gen bri­ti­schen Anwalt Arthur Kipps, der in der vik­to­ria­ni­schen Zeit den Auf­trag erhält, in eine abge­le­ge­ne Gegend Eng­lands zu rei­sen, um sich dort um den letz­ten Wil­len eines kürz­lich ver­stor­be­nen Kun­den zu küm­mern. Wäh­rend er allein in einem uralten und iso­lier­ten Haus arbei­tet, beginnt er tra­gi­sche Geheim­nis­se zu ent­de­cken. Sein Unbe­ha­gen wächst, als er fest­stellt, dass das gesam­te Dorf vom rach­süch­ti­gen Geist einer ver­schmäh­ten Frau als Gei­seln genom­men wur­de. Hinds wird einen Land­be­sit­zer dar­stel­len, der dem Anwalt hilft, wäh­rend der ver­sucht, das vik­to­ria­ni­sche Rät­sel zu lösen; McTeer spielt die Frau die­ses Land­be­sit­zers.

Vik­to­ria­ni­scher Gru­sel, in Groß­bri­tan­ni­en pro­du­ziert, hört sich nach Pflicht­pro­gramm an. Bleibt nur die Fra­ge, ob das in Deutsch­land über­haupt eine Kino­lein­wand sehen wird…

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Bild: Dani­el Rad­clif­fe 2007, aus der Wiki­pe­dia

NEMEXIA: SF-Spiel im Browser

NEMEXIA ist ein (in der Basis­ver­si­on) kos­ten­lo­ses Sci­ence Fic­tion-Spiel, das online im Brow­ser läuft, gehört also zur der­zeit boo­men­den Gat­tung der Brow­ser­games. Prin­zi­pi­ell han­delt es sich um ein Auf­bau- und Erobe­rungs­spiel mit klas­si­schem Set­ting.

Für den Spie­ler ste­hen drei Ras­sen zur Aus­wahl, aus denen man sich eine favo­ri­sier­te aus­su­chen kann, näm­lich die Kon­fö­de­ra­ti­on (das sind die Men­schen), die Ter­teth und die Nox, die sich in der Spiel­wei­se unter­schei­den. Die Men­schen bei­spiels­wei­se bau­en die kampf­stärks­ten Raum­schif­fe, die Ter­teth sind intel­li­gen­te Robo­ter, die sich aus der Skla­ve­rei der Mensch­heit befreit haben, sie sind von ihren Fähig­kei­ten her aus­ge­gli­chen. Und zuletzt sind da noch die Nox, die einen quan­ti­ta­ti­ven Vor­teil haben, also schnel­ler und mehr bau­en kön­nen.

Die eige­nen Pla­ne­ten sind in drei Zonen auf­ge­teilt, die unter­schied­lich Auf­ga­ben über­neh­men: in der Res­sour­cen­zo­ne wer­den not­wen­di­ge Grund­stof­fe wie Metal­le abge­baut, aber auch Ener­gie erzeugt. In der Indus­trie­zo­ne wird pro­du­ziert und gela­gert, mit den hier vor­han­de­nen Gütern kann man auch in den galak­ti­schen Han­del ein­stei­gen. In der Mili­tär­zo­ne schließ­lich kann man sei­ne Flot­te pro­du­zie­ren, aber auch For­schung betrei­ben.

Spiel­zie­le sind wie üblich das Res­sour­cen­ma­nage­ment und die Expan­si­on, indem man mit erschaf­fe­nen Flot­ten unbe­wohn­te Pla­ne­ten oder die von Mit­spie­lern erobert. Zudem ist der Anschluss an eine Alli­anz wich­tig, da eine sol­che im Spiel wich­ti­ge Unter­stüt­zung lie­fern kann; mög­lich sind als Fea­ture, das ähn­li­che Spiel­ver­tre­ter nicht bie­ten kön­nen soge­nann­te Team­pla­ne­ten, die man gemein­sam besie­delt und auf denen man dann von den Boni der ande­ren Spie­ler pro­fi­tie­ren kann.

NEMEXIA

ist grund­sätz­lich kos­ten­los, wie beim Geschäfts­mo­dell Brow­ser­game üblich kann man gegen Bezah­lung Pre­mi­um­in­hal­te erwer­ben.

Screen­shots Web­sei­te und Spiel Copy­right mad​moo​.com

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Natalie Portman in GRAVITY?

Knapp über eine Deka­de nach­dem sie als Mut­ter von Luke und Leia besetzt wur­de, mel­det der Hol­ly­wood Repor­ter, dass Nata­lie Port­man sich viel­leicht wie­der ein­mal im Welt­raum umtun wird. Nach­dem ihr Thril­ler BLACK SWAN in der letz­ten Woche in Vene­dig von der Kri­tik Lob ein­heims­te, trat War­ner Bros. an sie her­an, um ihr die Haupt­rol­le in Alfon­so Cuaróns SF-Geschich­te GRAVITY anzu­bie­ten.

Bereits seit Mona­ten sucht man nach einer geeig­ne­ten (und wil­li­gen) Schau­spie­le­rin, um die­se Haupt­rol­le in der epi­schen 3D-Sur­vi­val-Sto­ry zu beset­zen, erst kürz­lich sag­te Ange­li­na Jolie dan­kend ab. Nata­lie Port­man wür­de zum bereits besetz­ten Robert Dow­ney jr. sto­ßen. Das Dreh­buch stammt von Alfon­so und Jonas Cuarón, die Dreh­ar­bei­ten sol­len Ende Janu­ar 2011 in Groß­bri­tan­ni­en begin­nen, das Pro­jekt hat ein Bud­get von 80 Mil­lio­nen Dol­lar.

Kon­zept: Die Geschich­te dreht sich um eine Frau, die auf einer Raum­sta­ti­on stran­det, nach­dem Satel­li­ten­trüm­mer die­se tref­fen und den Rest der Besat­zung töten. Robert Dow­ney hat zwar eben­falls eine wich­ti­ge Rol­le, aller­dings liegt der Fokus des Plots auf dem weib­li­chen Haupt­cha­rak­ter, der völ­lig auf sich allein gestellt über­le­ben muss.

Bild: Nata­lie Port­man 2009 auf dem Toron­to Inter­na­tio­nal Film Fes­ti­val, aus der Wiki­pe­dia, von gdc­gra­phics

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STAR TREK ONLINE – wöchentliche Episode 2 – OUT IN THE COLD

Nach der ers­ten »weekly mis­si­on« dach­te ich in der letz­ten Woche »das kann nur bes­ser wer­den«. Ich hät­te mich kaum mehr täu­schen kön­nen.

Of­fen­bar wer­den die wö­chent­li­chen Mis­si­on in Staf­feln zu­sam­men­ge­fasst, das be­deu­tet, immer eine ge­wis­se Zahl davon in Ab­fol­ge hat ein ge­mein­sa­mes Über­the­ma. In die­sem Fall haben alle mit den De­fe­ri und ins­be­son­de­re den Breen zu tun, denn der Name der ers­ten »Staf­fel« lau­tet »SE­RIES 1: THE BREEN«. Es ist wei­ter­hin ab­zu­se­hen, dass alle wö­chent­li­chen Epi­so­den der ers­ten Staf­fel das Wort »cold« in ihrem Titel haben (nach COLD CALL und OUT IN THE COLD wer­den noch COLD COM­FORT, COLD CASE und COLD STO­R­A­GE fol­gen). Über­aus krea­tiv – und über­aus ba­na­ne, denn der­glei­chen gab es in den Se­ri­en, auf die man sich mit die­sen wö­chent­li­chen Epi­so­den ja ex­pli­zit be­zieht, nicht.

Gab es bei der ers­ten Epi­so­de neben dem Ge­pha­ser we­nigs­tens noch An­sät­ze von Hin­ter­grund und Sto­ry, lässt man das bei OUT IN THE COLD lie­ber mal gleich ge­pflegt weg und kommt so­fort und ohne Um­schwei­fe zu dem, was die Ent­wick­ler bei STO am bes­ten (man könn­te auch sagen: na­he­zu aus­schließ­lich) be­herr­schen: hoh­le Bal­ler­mis­sio­nen.

Gut, dass mein Ava­tar Cap­tain Lydia van Dijk (Ähn­lich­kei­ten mit einer Ad­mi­ra­lin oder Ge­ne­ra­lin der »Schnel­len Raum­ver­bän­de« sind selbst­ver­ständ­lich rei­ner Zu­fall!) immer noch ihre »Mir­ror-Uni­ver­se«-Uni­form trägt, denn ir­gend­wie be­schleicht mich mehr und mehr das Ge­fühl, dass die­ses Spiel tat­säch­lich in einer sol­chen al­ter­na­ti­ven ge­walt­tä­ti­gen Rea­li­tät spielt und nicht in der von »Clas­sic STAR TREK«. An­ders kann man sich ei­gent­lich nicht er­klä­ren, dass so ziem­lich jedes Pro­blem aus­schließ­lich mit Waf­fen­ge­walt ge­löst wer­den muss, sei es im All oder auf Pla­ne­te­n­ober­flä­chen.

Wei­ter­le­sen

Neu bei Pegasus: KINGS & THINGS

Im Sep­tem­ber erscheint bei Pega­sus die deut­sche Ver­si­on eines der größ­ten Fan­ta­sy-Brett­spiel­klas­si­ker abseits des Main­streams in zwei­ter Auf­la­ge: KINGS & THINGS. Für die­se zwei­te Auf­la­ge wur­den das Spiel­ma­te­ri­al und die Optik über­ar­bei­tet. Pega­sus schreibt zum Spiel:

Das magi­sche Land Kad­ab – gebeu­telt von unfä­hi­gen Hexen­meis­tern, die aus Ver­se­hen die Land­schaft in ewi­ge Unru­he brach­ten – sucht einen wür­di­gen Thron­er­ben, der das Land mit star­ker Hand regiert. Und das könn­test DU sein.

Dei­ne Auf­ga­be als nied­ri­ger Land­ad­li­ger besteht dar­in, dei­ne Baro­nie zu ver­grö­ßern und über 200 ver­schie­de­ne Bewoh­ner des Lan­des dazu zu brin­gen, für dei­ne Sache zu kämp­fen. Dabei darfst du dich nicht wun­dern, wenn dei­ne Armee aus Elfen, Goblins, Zwer­gen, Dra­chen, Flug­eich­hörn­chen, Dino­sau­ri­ern, Mör­der­pin­gui­nen, Büf­feln, Eski­mos, Ske­let­ten, Bären, Rit­tern und vie­len ande­ren Wesen besteht, die alle ihre beson­de­ren Fähig­kei­ten haben. Neben Füh­rungs­qua­li­tä­ten soll­test du auch über die nöti­gen Bestechungs­küns­te ver­fü­gen und eben­so im Umgang mit magi­schen Gegen­stän­den geübt sein.

Wenn du dann auch noch genü­gend Gold anhäufst, um das wah­re Zei­chen der Macht, eine Zita­del­le, zu bau­en, bist du end­lich der neue Herr­scher Kababs! Nur zu dumm, dass bis zu drei wei­te­re Ade­li­ge auf die­sel­be Idee gekom­men sind und dir dei­nen wah­ren Anspruch auf den Thron strei­tig machen wol­len. Lächer­lich!

KINGS & THINGS – ein tak­ti­sches Fan­ta­sy­spiel mit stark humo­ris­ti­schen Ein­la­gen – wur­de in den frü­hen 80er Jah­ren von Tom Wham ent­wi­ckelt und erschien erst­ma­lig unter dem Namen KING OF THE TABLETOP als Bei­la­ge der Zeit­schrift DRAGON. West End Games ver­öf­fent­lich­te 1986 die ers­te Ver­si­on als eigen­stän­di­ges Brett­spiel, zeit­gleich brach­te Games Work­shop eine euro­päi­sche Lizenz her­aus. Die ers­te deutsch­spra­chi­ge Fas­sung erschien 1997 bei Pega­sus.

Die zwei­te deut­sche Auf­la­ge ist über den Pega­sus-Shop zum Preis von EUR 39,95 erhält­lich, auch Spiele­lä­den soll­ten es beschaf­fen kön­nen; bei Ama­zon ist es bis­lang noch nicht gelis­tet.

Cover­ab­bil­dung Copy­right 2010 Pega­sus Spie­le Ver­lag

GALAKTISCHES GARRABO

…das ist der Titel des soeben ange­kün­dig­ten elf­ten PERRY RHODAN EXTRA. GALAKTISCHES GARRABO wird geschrie­ben von Elfen­zeit-Autorin Vere­na Them­sen und ist damit das ers­te PR-EXTRA, das von einer Frau ver­fasst wird.

Zen­tra­le Figu­ren des Romans sol­len zum einen Per­ry Rho­dan selbst sein, zum ande­ren der cha­ris­ma­ti­sche und skru­pel­lo­se arko­ni­di­sche Impe­ra­tor und Zell­ak­ti­va­tor­trä­ger Bostich I.

Auch dies­mal wird der in einer Kunst­stoff­hül­le aus­ge­lie­fer­te Roman wie­der Gim­micks ent­hal­ten: erneut liegt eine Hör­buch-CD bei, sowie »wei­te­re inter­es­san­te Bei­la­gen«. Erschei­nen wird GALAKTISCHES GARRABO am 15. Okto­ber 2010. Wei­te­re Details sobald sie vor­lie­gen…

Quel­le: PR-Home­page

Bild: Per­ry Rho­dan von Rena­to Casaro, Copy­right VPM

Thalia und Medion: 140 Euro eReader »Oyo«

Die immer wie­der hef­tig kri­ti­sier­te Buch­han­dels­ket­te Tha­lia und Aldi-Elek­tronik­lie­fe­rant Medi­on haben zur IFA in Ber­lin einen gemein­sa­men eRea­der mit dem Namen »Oyo« vor­ge­stellt. Die­ses Lese­ge­rät ist eine ein­deu­ti­ge Kampf­an­sa­ge an die Pro­duk­te der Kon­kur­renz, denn es ist nicht nur mit einem Touch­screen aus­ge­stat­tet, son­dern kann auch via WLAN Kon­takt zum Tha­lia-eige­nen Online-Shop auf­neh­men – der für die­se Fea­tures ange­sag­te Preis von gera­de 140 Euro ist sen­sa­tio­nell. Es ist damit zu rech­nen, dass der Preis­ver­fall bei den elek­tro­ni­schen Lese­ge­rä­ten jetzt in eine neue Run­de geht.

Die wei­te­ren tech­ni­schen Daten des Geräts: es ver­fügt über ein sechs Zoll Dis­play mit 600 x 800 Pixeln, bei dem aller­dings kein eInk zum Ein­satz kommt, son­dern eine ähn­li­che Anzei­ge der tai­wa­ne­si­schen Fir­ma Sipix. Neben WLAN kann der eRea­der auch via USB Kon­takt mit einem Rech­ner auf­neh­men. Der inter­ne Spei­cher mit einer Grö­ße von zwei GB ist über eine MicroSD-Kar­te erwei­ter­bar. An For­ma­ten ver­steht der Oyo ePub (mit oder ohne Ado­be-DRM), PDF, HTML und TXT, zudem kann er MP3-Datei­en wie­der­ge­ben, des­we­gen wür­de ich mal von einer Kopf­hö­rer­buch­se aus­ge­hen wol­len.

Der eRea­der wird bereits ab Okto­ber bei Tha­lia zu erwer­ben sein, vor­be­stel­len soll man ihn bereits ab die­ser Woche kön­nen. Wei­ter ist eine Modell­va­ri­an­te mit UMTS unter dem Namen »Oyo 3G« ange­kün­digt wor­den, der noch vor Weih­nach­ten in den Rega­len lie­gen soll, ein Preis für die­ses Gerät wur­de aller­dings noch nicht genannt – man darf aber auch hier von einem wei­te­ren Kampf­preis aus­ge­hen.

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Bild: Pres­se­fo­to Oyo Copy­right Tha­lia

Neue ARS LITERRAE-Anthologie: DIE BEGEGNUNG

In der von Ali­sha Bion­da her­aus­ge­ge­be­nen Rei­he ARS LITERRAE ist soeben im Sie­ben-Ver­lag der neu­es­te Band erschie­nen, er trägt den Titel DIE BEGEGNUNG – und ande­re düs­te­re Win­ter­le­gen­den.
Dar­in geben sich Autoren und Autorin­nen aus Deutsch­land, Öster­reich, Schwe­den und den USA ein Stell­dich­ein, um phan­tas­ti­sche Win­ter­le­gen­den zu erzäh­len. Jede der Geschich­ten wur­de von Andrä Mar­ty­na mit einer Gra­fik ver­se­hen.

Die Geschich­te DIE BEGEGNUNG, die auch dem Buch den Namen gab, stammt vom bekann­ten Phan­tas­tik­au­tor Wolf­gang Hohl­bein, dem eine höchst illus­tre Autoren­rie­ge zur Sei­te steht:
Bernd Rüm­mel­ein, Ascan von Bar­gen, Tanya Car­pen­ter, Alf Leue, Nico­laus Equia­mi­cus, Andre­as Gru­ber, Andrea Gun­sche­ra, Caro­la Kickers – und Sän­ge­rin und Musi­cal­star Aino Laos.

Eine Lese­pro­be fin­det sich auf liter​ra​.info, die Antho­lo­gie ist ab sofort im Buch­han­del und bei Ama­zon erhält­lich.

DIE BEGEGNUNG – und ande­re düs­te­re Win­ter­le­gen­den
ARS LITTERAE Band 6
Hrsg. Ali­sha Bion­da
Antho­lo­gie –  Düs­te­re Phan­tas­tik
Bro­schiert
200 Sei­ten – 14.90 EUR
ISBN: 9783940235923 – Okto­ber 2010
Cover-und Innen­gra­fi­ken: Andrä Mar­ty­na
Cover­art­work: Ate­lier Bon­zai
Sie­ben Ver­lag

Cover­ab­bil­dung DIE BEGEGNUNG Copy­right Sie­ben-Ver­lag & Andrä Mar­ty­na

PARANORMAL ACTIVITY-Team macht RIVER

Dream­works TV und ABC Stu­di­os tun sich laut dem Hol­ly­wood Repor­ter mit den Erfin­dern von PARANORMAL ACTIVITY zusam­men, um ein neu­es Fern­seh­kon­zept namens THE RIVER zu rea­li­sie­ren. Es heißt, dass der Dreh­buch­au­tor und Regis­seur des ers­ten Teils, Oren Peli, zusam­men mit dem Skript­schrei­ber des zwei­ten Teils, Emmy-Gewin­ner Micha­el R. Per­ry, das Kon­zept für die neue Serie erson­nen hat, die den Stil des Hor­ror-Hits auf den Fern­seh­schirm brin­gen soll.

Dream­works ist offen­bar kurz vor dem Abschluß eines Ver­trags für einen Pilot­film mit ABC, die offen­bar sehr agres­siv für das Pro­jekt gebo­ten und dabei NBC aus dem Ren­nen gekickt haben. Die­ser Ver­trag beinhal­tet sogar eine Kon­ven­tio­nal­stra­fe für den Fall, dass der Pilot­film dann doch nicht pro­du­ziert wer­den soll­te.

Kon­zept: Die Geschich­te beinhal­tet eine Suche nach einer Per­son, die irgend­wo im Gebiet des Ama­zo­nas ver­schwun­den ist und stützt sich sti­lis­tisch auf Hand­ka­me­ra-Auf­nah­men wie sie schon bei BLAIR WITCH, CLOVERFIELD und natür­lich PARANORMAL ACTIVITY ein­ge­setzt wur­den. Offen­bar ent­hält der Plot über­na­tür­li­che Ele­men­te.

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Bild: Oren Peli 2010, von fcorn aus der Wiki­pe­dia, CC-Lizenz

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