Es kann nur noch einen geben: HIGHLANDER-Reboot

Nach einem Kult-Klas­si­ker, eini­gen mehr oder weni­ger schlech­ten Nach­fol­ge­fil­men und einer ganz net­ten bis guten Fern­seh­se­rie soll nun auch das Fran­chise um den unsterb­li­chen Schot­ten reboo­tet wer­den. Dazu fällt mir nur eine Fra­ge ein:

WARUM NUR? WARUM?

Der Gru­sel wächst: rea­li­siert wer­den soll das Gan­ze von Sum­mit Enter­tain­ment (ja, genau, die mit der TWI­LIGHT-Saga), ein klei­ner Lich­blick ist, dass der Pro­du­zent des Ori­gi­nals und der TV-Serie Peter S. Davis auch hier wie­der pro­du­zie­ren wird, und zwar zusam­men mit Neal Moritz (I AM LEGEND). Regie füh­ren wird Jus­tin Lin (FAST FIVE), das Dreh­buch stammt von Melis­sa Rosen­berg (TWILIGHT 1 – 3 – um Him­mels Wil­len. Ein 18-jäh­ri­ger Con­nor McLeod?). Rosen­berg ist damit die aktu­ells­te Autorin, die sich an dem Stoff ver­su­chen darf, nach­dem bereits meh­re­re Dreh­buch­fas­sun­gen (von Art Mar­cum, Matt Hol­lo­way Autoren­duo Cor­mac und Mari­an­ne Sel­lek Wib­ber­ley) ver­wor­fen wur­den.

Plot: Kennt eh jeder, der nicht die letz­ten 25 Jah­re unter einem Stein ver­bracht hat.

DVD-Cover HIGHLANDER (1986) Copy­right Kino­welt, erhält­lich zum Bei­spiel bei Ama­zon

MÉTAL HURLANT wird zur Fernsehserie

MÉTAL HURLANT (wört­li­che Über­set­zung: »Schrei­en­des Metall«) war der Titel eines fran­zö­si­schen Comic-Maga­zins für Erwach­se­ne, das im Jahr 1974 unter ande­rem von Jean Giraud (Moe­bi­us) und Phil­ip­pe Druil­let gegrün­det wur­de und bis 1987 sowie in einer kurz­le­bi­gen Reinkar­na­ti­on von 2002 bis 2006 her­aus­ge­bracht wur­de. Unter den Titeln HEAVY METAL und SCHWERMETALL erschien das Maga­zin auch in den USA und in Deutsch­land und bil­de­te das Sprung­brett für Künst­ler wie Richard Cor­ben, Enki Bil­al, Caza und Ale­jan­dro Jodo­row­ski.

Ins Kino kamen die Aben­teu­er aus dem MÉTAL HURLANT in zwei Fil­men, wobei der ers­te deut­lich erfolg­rei­cher war als der zwei­te.

Der fran­zö­si­sche DVD-Dis­tri­bu­tor We Pro­duc­tions und Ver­le­ger Les Huma­noï­des Asso­ciés tun sich nun zusam­men, um eine Fern­seh­se­rie nach dem Maga­zin zu pro­du­zie­ren, das berich­tet Varie­ty. Im letz­ten Okto­ber wur­de auf der TV-Mes­se Mip­com eine Pilot­fol­ge gezeigt, um Käu­fer und Pro­du­zen­ten zu inter­es­sie­ren, das war erfolg­reich, auch deut­sche Käu­fer haben angeb­lich ange­bis­sen.

Pro­du­ziert wer­den sol­len zwei Staf­feln mit je zwölf halb­stün­di­gen Epi­so­den, die angeb­lich auf Geschich­ten aus dem ursprüng­li­chen Maga­zin basie­ren, jede Fol­ge soll ein oder zwei Sto­ries umfas­sen. Gedreht wird in fran­zö­sisch und (!) in eng​lisch​.Es han­delt sich nicht um eine Ani­ma­ti­ons­se­rie, son­dern um Real­ver­fil­mun­gen, was ich für äußerst bemer­kens­wert hal­te. Damit dürf­te die Sen­de­zeit mit­ten in der Nacht lie­gen, denn etli­che der Geschich­ten zeich­ne­ten sich durch Tex­til­ar­mut aus und waren – na sagen wir mal vor­sich­tig – »der­be«, was den Gewalt­le­vel anging…

Cover MÉTAL HURLANT 30, Copy­right Les Huma­noï­des Asso­ciés

Erneut Hörbücher bei Aldi Nord

Aldi Nord bie­tet ab dem 17. Febru­ar erneut Hör­bü­cher ver­schie­de­ner Autoren zum Knül­ler­preis von EUR 9,99 feil. Es han­delt sich um Boxen mit jeweils sechs CDs, dar­un­ter auch Wolf­gang Hohl­beins ANUBIS und Mari­on Zim­mer Brad­ley mit DAS LICHT VON ATLANTIS, gele­sen von Judy Win­ter (zuge­ge­be­ner­ma­ßen bei­des kei­ne Titel die mich in einen Freu­den­tau­mel aus­bre­chen las­sen, aber wer bin ich schon?). :o)

Hier die Lis­te der zu erwer­ben­den Lau­sch­wer­ke:

Ken Fol­lett – Der Mann aus St. Peters­burg
Andre­as Franz – Spiel der Teu­fel
Val McDer­mid – Nacht unter Tag
Wolf­gang Hohl­bein – Anu­bis
Karen Rose – Eis­kalt ist die Zärt­lich­keit
Peter Pran­ge – Der letz­te Harem
Mari­on Zim­mer Brad­ley – Das Licht von Atlan­tis
James Pat­ter­son – Alex Cross: Mor­gen Kin­der, wird´s was geben

Auf der Web­sei­te des Dis­coun­ters ste­hen Hör­pro­ben zur Ver­fü­gung.

Abbil­dung Copy­right 2011 Aldi Nord

Julia Roberts als böse Königin in SNOW WHITE

Nach ein paar Mona­ten Gerüch­ten (und Ver­hand­lun­gen) wur­de jetzt bestä­tigt, dass Julia Roberts die böse Köni­gin in Rela­ti­vi­ty Medi­as Ver­si­on von SCHNEEWITTCHEN spie­len wird – eine der ins­ge­samt drei Neu­fas­sun­gen des The­mas, die der­zeit in Hol­ly­wood in Arbeit sind.

Regie führt Tar­sem Singh (THE CELL) nach einem Dreh­buch von Melis­sa Wal­lack (MEET BILL) and Jason Kel­ler (MACHINE GUN PREACHER). Es pro­du­zie­ren Ryan Kava­n­augh, Ber­nie Gold­mann and Brett Rat­ner.

Rela­ti­vi­ty-CEO Ryan Kava­n­augh sag­te zur Beset­zu­ung: »Julia war unse­re ers­te und ein­zi­ge Wahl für die Rol­le der Köni­gin. Sie ist eine Iko­ne und wir wis­sen, dass sie die­se Rol­le auf ihre ganz eige­ne Art spie­len wird, in einer Art wie es nie­mand sonst kann.«

Kon­zept: SNOW WHITE nähert sich dem klas­si­schen The­ma auf eine moder­ni­sier­te Wei­se vol­ler Come­dy und Aben­teu­er. Nach­dem die böse Stief­mut­ter den Vater getö­tet hat, tut sich Schnee­witt­chen mit einer Ban­de streit­süch­ti­ger Zwer­ge zusam­men, um das zurück zu erobern, was ihr von Geburt zusteht.

SNOW WHITE soll am 29. Juni 2012 in den US-Kinos star­ten.

Bild: Julia Roberts 2002, aus der Wiki­pe­dia

Neil Gaiman über Bücher, Copyright, Piraterie und das Internet

Neil Gai­man sagt Wor­te, die sich viel­leicht die Ent­schei­der und Beden­ken­trä­ger in den Ver­la­gen (und auch bei der Musik­in­dus­trie) mal genau anhö­ren soll­ten. Wunsch­den­ken, ich weiß…

Dank an Cynx für den Hin­weis.

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BATTLESTAR GALACTICA ONLINE ist live

Eine neue Ära des MMO-Gam­ing hat begon­nen. Sagt zumin­dest Big­points Part­ner SyFy zum offi­zi­el­len Start ihrer Online-Vari­an­te des TV-Erfolgs BATTLESTAR GALACTICA, es dürf­te aber tat­säch­lich inter­es­sant wer­den, ob sich die im Brow­ser lau­fen­de Unity-Engi­ne den Her­aus­for­de­run­gen gewach­sen zeigt.

Laut der Pres­se­mit­tei­lung han­delt das Spiel wäh­rend der zwei­ten Staf­fel der Serie und berich­tet über ein »bis­her nicht erzähl­tes Kapi­tel« der Aben­teu­er der GALAC­TI­CA-Crew bzw. der Toas­ter:

»Sowohl die Cylo­nen als auch die Kolo­nia­len sind in einem nicht kar­to­gra­phier­ten Raum­sek­tor gestran­det. Schwer beschä­digt und mit knap­pen Vor­rä­ten müs­sen bei­de Flot­ten um die Res­sour­cen der nahe lie­gen­den Son­nen­sys­te­me kämp­fen, wäh­rend die Kolo­nia­len ver­zwei­felt nach einer Flucht­mög­lich­keit suchen – bevor die Cylo­nen so stark gewor­den sind, dass sie die Flücht­lin­ge ein für alle Mal ver­nich­ten kön­nen.«

Das Spiel ist eine Mischung aus tak­ti­schem Welt­raum­kampf, Erfor­schung und Mis­si­ons-basier­tem Game­play.

Die kom­plet­te Pres­se­mel­dung im voll­stän­di­gen Arti­kel.

So say we all!

Ers­ter Ein­druck nach ein paar Minu­ten: für ein Brow­ser­game erstaun­lich, Viper-Steue­rung gewöh­nungs­be­dürf­tig, Ava­tare pott­häss­lich. Mei­nem weib­li­chen Ava­tar habe ich Pfer­de­schwanz und Helm ver­passt, ratet mal, was aus dem Helm hin­ten her­aus ragt? Lade­zeit des Unity-Plug­ins ver­blüf­fend kurz, es wer­den aller­dings im Spiel stän­dig Inhal­te nach­ge­la­den. Das dürf­te für Nut­zer an einer lang­sa­men Lei­tung (und damit mei­ne ich unter 2 MBit) nicht wit­zig sein. Star­buck per­sön­lich spricht einen durchs (sehr knap­pe) Tuto­ri­al.

[Update:] Ich habe auch noch die deut­sche pres­se­mel­dung ange­hängt.

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Screen­shot von mir, Inhal­te 2011 Big­point & SyFy

Brian Jacques (1939 – 2011)

Die Abtei von Red­wall trägt Trau­er.

Der bri­ti­sche Autor Bri­an Jac­ques ist bereits am Abend des 05. Febru­ars 2011 im Alter von 71 Jah­ren ver­stor­ben.
Auf­ge­wach­sen in den Docks von Liver­pools, ver­ließ er mit 15 die Schu­le, um zur Han­dels­ma­ri­ne zu gehen. Sei­ne bekann­te RED­WALL-Serie, die 21 Bän­de umfasst und auch ver­filmt wur­de, schrieb er zum einen, weil er der­ar­ti­ge Sachen als Kind sel­ber ger­ne gele­sen hät­te, zum ande­ren aber für die Kin­der der Roy­al Waver­tree Schu­le für Blin­de.

Sei­ne Bücher wur­den mehr als 20 Mil­lio­nen mal ver­kauft und in 28 Spra­chen über­setzt. Eini­ge Kri­ti­ker ver­gli­chen sei­ne Wer­ke mit denen von J.R.R. Tol­ki­en oder »Water­ship Down« von Richard Adams.

Bri­an Jac­ques ver­starb im Roy­al Liver­pool Hos­pi­tal wäh­rend einer Not­ope­ra­ti­on auf­grund eines Aneu­ris­mas.

Bild: Bri­an Jac­ques 2007, aus der Wiki­pe­dia

CLAUDIA CON – 13. und 14. August 2011 in London

Clau­dia Chris­ti­an (Sus­an Iva­no­va in BABYLON 5) per­sön­lich lädt im August in die bri­ti­sche Haupt­stadt zum CLAUDIA CON, das ließ sie soeben über ihr Face­book-Pro­fil ver­lau­ten und lie­fer­te freund­li­cher­wei­se gleich einen Link zur Web­sei­te der Ver­an­stal­tung mit.

Als Star­gäs­te kom­men unter ande­rem Patri­cia Tall­man (Lyta Alex­an­der in BABYLON 5), der Pro­du­zent, Dreh­buch­au­tor und Show­run­ner Ste­ven L Sears (XENA, RAVEN), Paris Jef­fer­son (Athe­na in XENA), Patri­cia Hea­ly (Mary Ann Cra­mer in zwei B5-Epi­so­den), Jere­my Bul­loch (Boba Fett), Susan­ne Braun (Hathor in STARGATE SG‑1).

Das Pro­gramm setzt sich zusam­men aus den übli­chen Panels, einem Scree­ning der SF-Come­dy-Serie STARHYKE (star­ring: Clau­dia Chris­ti­an), Foto­ter­mi­nen und Ver­kaufs­ti­sche;, ein High­light dürf­te aber sein, dass Clau­dia am Sonn­tag Abend ihren Geburts­tag zusam­men mit den Fans fei­ern möch­te.

Einer der Grün­de dafür, einen eige­nen Con aus­zu­rich­ten war für sie offen­bar die Art und Wei­se, wie auf ande­ren Cons mit den Fans umge­sprun­gen wird und wie man sie von den Stars fern hal­ten will. Sie schreibt dazu:

After years of atten­ding con­ven­ti­ons whe­re fans were mistrea­ted, told not to touch, pho­to­graph, film, eat or brea­the…. I deci­ded to throw what I call the »anti-con­ven­ti­on«. My theo­ry is that if you give peo­p­le free­dom and respect they will in turn give you free­dom and respect.

Fei­ne Sache! Ich habe Clau­dia Chris­ti­an mal in Essen auf der Spie­le­mes­se ken­nen­ge­lernt (es wur­de ein BABYLON 5‑Spiel vor­ge­stellt), sie ist sehr nett und umgäng­lich und voll­kom­men frei von Star-Allü­ren. Sie wies unter ande­rem dar­auf hin, dass man am Stand kei­ne Auto­gramm­kar­ten kau­fen sol­le, da die dort ihrer Ansicht nach völ­lig über­teu­ert sei­en (womit sie Recht hat­te) und gab den Tip, dass es um die Ecke einen unab­hän­gi­gen Anbie­ter von Bil­dern mit ihrem Kon­ter­fei gäbe. Die wür­de sie selbst­ver­ständ­lich auch gern unter­schrei­ben. :)

Bild: Clau­dia Chris­ti­an 2009, aus der Wiki­pe­dia

Schreibworkshops 2011 mit Uschi Zietsch

Auch in die­sem Jahr fin­den wie­der Schreib­werk­stät­ten mit Uschi Zietsch (SUNQUEST) statt, unter ihrem Pseud­onym Sus­an Schwartz auch bekannt aus der PERRY RHO­DAN-Serie. Ver­an­stal­tungs­ort für bei­de Semi­na­re ist die Katz­brui-Müh­le in 87742 Apfel­trach-Kön­ge­tried im Unter­all­gäu.

Schreib­werk­statt 2011 (Die Basis)
Ter­min: Don­ners­tag, 12.05. 16.00 Uhr bis Sonn­tag, 15.05.2011 ca. 14.30 Uhr
Basis­se­mi­nar: Grund­la­gen des Hand­werks, Story­ana­ly­se und Übun­gen
Details zum Pro­gramm sie­he auf der Web­sei­te des der Schreib­work­shops
Teil­neh­mer­zahl: fünf bis sie­ben
Teil­nah­me­bei­trag: € 150,00 inkl. Unter­la­gen
Über­nach­tung: € 170,00 VP inkl Pau­sen­ge­trän­ke.
Anmel­de­frist: Letz­te Anmel­dung zum Semi­nar ein­ge­hend am 01.04.2011.

Teil­nah­me­vor­aus­set­zung: Recht­zei­ti­ge Ein­rei­chung eines eige­nen Tex­tes, den man gern ana­ly­siert haben möch­te: In .doc oder .rtf-For­mat, 6.500–10.000 Zei­chen inkl. Leer­zei­chen, bzw. 5 Sei­ten à 60 Anschlä­ge x 30 Zei­len. Bit­te kei­ne Sil­ben­tren­nung oder sons­ti­ge Lay­out-For­ma­tie­rung, da die Geschich­ten in einem Rea­der zusam­men­ge­fasst wer­den. Name und Titel nicht ver­ges­sen. Inhalt kann der Beginn eines Romans sein, oder eine abge­schlos­se­ne Sto­ry (z.B. für einen Schreib­wett­be­werb), Gen­re spielt kei­ne Rol­le, nur Pro­sa muss es sein. Nur per Mail an: team​fa​by​lon​-ver​lag​.de.
Letz­ter Abga­be­ter­min: 06.05.2011.
Anmel­dun­gen: Per eMail an team[at]fabylon-verlag.de oder mit dem For­mu­lar auf der Home­page. Die Anmel­dun­gen wer­den in der Rei­hen­fol­ge des Ein­gangs berück­sich­tigt.

Wort­schmie­de 2011
Ter­min: Frei­tag, 15.07. 15 Uhr – Sonn­tag, 17.07.2011 ca. 14.30 Uhr
The­ma: Aller Anfang ist schwer: Jeder Teil­neh­mer reicht ein Expo­sé von ca. 10.000 Zei­chen (inkl. Leer­zei­chen) zu einem Roman ein, den er gern schrei­ben möch­te. Das Gen­re spielt kei­ne Rol­le. Jedes Expo­sé wird gemein­sam ana­ly­siert, anschlie­ßend wird der Teil­neh­mer das ers­te Kapi­tel begin­nen, das anschlie­ßend gemein­sam bespro­chen wird.
Anmel­de­frist: Letz­te Anmel­dung zum Semi­nar ein­ge­hend am 01.06.2011

Teil­nah­me­vor­aus­set­zung: Recht­zei­ti­ge Ein­rei­chung des Expo­sés: In .doc oder .rtf-For­mat, ca. 10.000 Zei­chen inkl. Leer­zei­chen. Bit­te kei­ne Sil­ben­tren­nung oder sons­ti­ge Lay­out-For­ma­tie­rung, da die Expo­sés in einem Rea­der zusam­men­ge­fasst wer­den. Name und Titel nicht ver­ges­sen. Gen­re spielt kei­ne Rol­le. Nur per Mail an: team[at]fabylon-verlag.de. Letz­ter Abga­be­ter­min: 08.07.2011.
Teil­neh­mer­zahl: fünf bis sie­ben
Teil­nah­me­bei­trag: € 95,00 inkl. Unter­la­gen
Über­nach­tung: € 125,00 VP inkl. Pau­sen­ge­trän­ke

Bild: Uschi Zietsch, aus der Per­ry­pe­dia, Copy­right Uschi Zietsch, Quel­le: Ali­sha Bion­da

Gary Moore (1952 – 2011)

Ges­tern ver­starb der iri­sche Musi­ker Gary Moo­re im Alter von nur 58 Jah­ren im spa­ni­schen Este­po­na. Moo­re wur­de am 4. April 1952 in Bel­fast gebo­ren und grün­de­te zusam­men mit Phil Lynott im Jahr 1969 Thin Liz­zy. Bereits 1972 stieg er dort jedoch wie­der aus, aller­dings nur für zwei Jah­re, er ver­ließ die Grup­pe kurz dar­auf erneut, dies­mal dau­er­haft.

Gary Moo­re grün­de­te diver­se Grup­pen (bei­spiels­wei­se die Gary Moo­re Band, Colos­se­um 2 oder Pro­jekt G‑Force) und arbei­tet als Stu­dio­mu­si­ker für etli­che Inter­pre­ten. In den 1980ern eta­blier­te sich Moo­re als Gitar­ren­vir­tuo­se im Hrad­ro­ck/Hea­vy-Metal-Gen­re und brach­te etli­che erfolg­rei­che Alben her­aus, dar­un­ter RUN FOR COVER, WILD FRONTIER und AFTER THE WAR (die mei­ner Ansicht nach mit zu sei­nen bes­ten Arbei­ten gehö­ren).

Danach ver­ließ er den Hard­rock und schwenk­te mit dem Album STILL GOT THE BLUES um in Rich­tung Blues (1990). Auch in den Jah­ren danach war Moo­re bis heu­te im Musik­ge­schäft aktiv und expe­ri­men­tier­te mit ver­schie­de­nen Sti­len, blieb dabei aber immer dem Rock und dem Blues treu.

Gary Moo­re wur­de ges­tern in sei­nem Hotel­zim­mer tot auf­ge­fun­den, über die Todes­ur­sa­che ist noch nichts bekannt.

Machs gut, Gary, Du bist einer der Hel­den mei­ner Jugend gewe­sen! Hier der Clip zu OVER THE HILLS AND FAR AWAY mit Mark Ryan aus ROBIN OF SHERWOOD. Als Musik­stück zum Rein­hö­ren emp­feh­le ich THE BLOOD OF EMERALDS.

[cc]

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Bild: Gary Moo­re 2005, aus der Wiki­pe­dia

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