Relativity Media

Fernsehspot: IMMORTALS

Ich muss es zuge­ben: ich weiß immer noch nicht so recht, was ich von den Trai­lern zu Tar­sem Singhs (THE CELL) IMMORTALS hal­ten soll (ich hat­te berich­tet). Das wird ent­we­der ein ganz gro­ßer Knül­ler oder ein ganz gro­ßer Tur­key … Rela­ti­vi­ty Media lie­fert einen neu­en Trai­ler, dies­mal einen, der als TV-Spot aus­ge­strahlt wur­de.

US-Kino­start ist am 11. Novem­ber 2011.

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Julia Roberts als böse Königin in SNOW WHITE

Nach ein paar Mona­ten Gerüch­ten (und Ver­hand­lun­gen) wur­de jetzt bestä­tigt, dass Julia Roberts die böse Köni­gin in Rela­ti­vi­ty Medi­as Ver­si­on von SCHNEEWITTCHEN spie­len wird – eine der ins­ge­samt drei Neu­fas­sun­gen des The­mas, die der­zeit in Hol­ly­wood in Arbeit sind.

Regie führt Tar­sem Singh (THE CELL) nach einem Dreh­buch von Melis­sa Wal­lack (MEET BILL) and Jason Kel­ler (MACHINE GUN PREACHER). Es pro­du­zie­ren Ryan Kava­n­augh, Ber­nie Gold­mann and Brett Rat­ner.

Rela­ti­vi­ty-CEO Ryan Kava­n­augh sag­te zur Beset­zu­ung: »Julia war unse­re ers­te und ein­zi­ge Wahl für die Rol­le der Köni­gin. Sie ist eine Iko­ne und wir wis­sen, dass sie die­se Rol­le auf ihre ganz eige­ne Art spie­len wird, in einer Art wie es nie­mand sonst kann.«

Kon­zept: SNOW WHITE nähert sich dem klas­si­schen The­ma auf eine moder­ni­sier­te Wei­se vol­ler Come­dy und Aben­teu­er. Nach­dem die böse Stief­mut­ter den Vater getö­tet hat, tut sich Schnee­witt­chen mit einer Ban­de streit­süch­ti­ger Zwer­ge zusam­men, um das zurück zu erobern, was ihr von Geburt zusteht.

SNOW WHITE soll am 29. Juni 2012 in den US-Kinos star­ten.

Bild: Julia Roberts 2002, aus der Wiki­pe­dia

Erster Trailer: THE WARRIOR‘S WAY

Rela­ti­vi­ty Media spen­diert einen ers­ten Trai­ler zu ihrem Action-Fan­ta­sy-Adven­ture THE WARRIOR´S WAY. In einer Mischung aus Wes­tern und Mar­ti­al Arts-Ele­men­ten spie­len unter ande­rem der Fern­ost-Action­star Dong-gun Jang und an sei­ner Sei­te Kate Bos­worth, Geoffrey Rush, Dan­ny Hus­ton und Tony Cox. Der New­co­mer Sng­moo Lee führt Regie nach einem Dreh­buch, das er selbst ver­fasst hat.

THE WARRIORS WAY wird als »moder­ner Mar­ti­al-Arts-Wes­tern« beschrie­ben, der die Aben­teu­er eines asia­ti­schen Krie­gers und Ass­as­si­nen ver­folgt, der gezwun­gen ist, sich in einer klei­nen abge­le­ge­nen und her­un­ter gekom­me­nen Wild­west-Stadt zu ver­ste­cken.

US-Kino­start ist schon am 3. Dezem­ber 2010. Ob der Strei­fen bei uns in die Kinos kom­men wird, steht in den Ster­nen der Prä­rie…

Die Jungs von Rela­ti­vi­ty und Rogue müs­sen drin­gend mal an ihrem Mar­ke­ting arbei­ten – erst SKYLINE und jetzt das…

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Brett Ratner macht SNOW WHITE

Pro­du­zent Brett Rat­ner und Rela­ti­vi­ty Media pla­nen eine Neu­fas­sung des Mär­chens SCHNEEWITTCHEN. Dead­line New York mel­det, dass die Pro­duk­ti­ons­fir­ma die Rech­te an einem Dreh­buch von Meli­sa Wal­lack erwor­ben hat, um eine moder­ne 3D-Fas­sung des Stof­fes der Gebrü­der Grimm zu rea­li­sie­ren (tat­säch­lich ist die Geschich­te deut­lich älter, wur­de aber von den Gebrü­dern im Rah­men ihrer Samm­lung nie­der­ge­schrie­ben).

Nach dem gro­ßen Erfolg von ALICE IN WONDERLAND (eigent­lich kein Mär­chen im ursprüng­li­chen Sin­ne, aber das wis­sen Ame­ri­ka­ner viel­leicht nicht ;o) wer­den meh­re­re Pro­jek­te ver­folgt, die sich um Mär­chen oder ähn­li­che Stof­fe dre­hen: Dis­ney bei­spiels­wei­se arbei­tet an einer neu­en Fas­sung von ASCHENPUTTEL (CINDERELLA) und am WIZARD OF OZ.

Laut sei­nen Aus­sa­gen möch­te Rat­ner eine »rau­he­re« Ver­si­on von SNOW WHITE machen, als bei­spiels­wei­se die von Dis­ney im Zei­chen­trick. Bei ihm sol­len die Zwer­ge bei­spiels­wei­se kei­ne Berg­ar­bei­ter sein, son­dern Die­be (solch eine Vari­an­te gibt es auch in Ur-Fas­sun­gen der Geschich­te), zudem soll ein Dra­che vor­kom­men. Wei­ter­hin soll sein Film einen deut­li­chen komö­di­an­ti­schen Ein­schlag erhal­ten.

Ob Rat­ner auch die Regie über­nimmt ist noch nicht raus, es pro­du­zie­ren aber zusam­men mit ihm Ber­nie Gold­man und Ryan Kava­n­augh von Rela­ti­vi­ty.

Bild: Brett Rat­ner 2007, aus der Wiki­pe­dia

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