Libri.de hat offenbar kein Interesse an Links via Blogs…

Wenn man sich das Geba­ren einer der größ­ten Buch­ver­kaufs­platt­for­men so ansieht, dann wun­dert man sich nicht, dass die da (und anders­wo) auf kei­nen grü­nen Zweig kommen.

Hin­ter­grund:

Ich nut­ze hier bekann­ter­ma­ßen das Ama­zon-Part­ner­pro­gramm, das bedeu­tet, ich stel­le bei Bespre­chun­gen von bei­spiels­wei­se Büchern oder DVDs Links auf Ama­zon zur Ver­fü­gung. Wird ein Kauf getä­tigt, erhal­te ich einen (klei­nen) Obo­lus für die Vermittlung.

Ich kam auf das schma­le Brett, die­sen Ser­vice (ja, ich ver­ste­he das haupt­säch­lich als Ser­vice dem Leser gegen­über, die gene­rier­ten Umsät­ze sind der Rede näm­lich nicht wert) auch für libri.de anbie­ten zu wol­len, es könn­te ja sein, dass jemand lie­ber dort kau­fen möch­te, weil er gegen Ama­zon irgend­wel­che Res­sen­ti­ments hegt – und weil ich mit Ama­zon in letz­ter Zeit lei­der immer wie­der mise­ra­ble Erfah­run­gen gemacht habe.

Um sol­che Links auf Ein­zel­ti­tel bei libri.de gene­rie­ren zu kön­nen, muss man sich erst­mal bei Affili.net anmel­den – das gefiel mir schon nicht wirk­lich – dann muss man sich gedul­den, bis sich bei Libri jemand dazu her­ab­lässt, eine gewünsch­te »Part­ner­schaft« zu bestä­ti­gen. Und dann kommts: die Gene­rie­rung der Text­links auf spe­zi­el­le Arti­kel ist so umständ­lich (Kopie­ren einer Waren-ID von libri.de in ein Text­feld auf einer ande­ren Sei­te, Knopf drü­cken, Link-Code kopie­ren und auf der eige­nen Sei­te ein­fü­gen), dass der rei­ne Zeit­auf­wand das Ver­fah­ren bereits unbe­nutz­bar macht. Wie ein­fach ist doch dage­gen die Vor­ge­hens­wei­se bei Ama­zon: auf der Pro­dukt­sei­te einen Link kli­cken, im Popup den Text­link kopie­ren, im Bloge­di­tor ein­fü­gen, fertig.
Erschwe­rend kommt hin­zu, dass die über Libri erzeug­ten Links (die man laut Vor­ga­be auf kei­nen Fall ver­än­dern darf, da man sonst auf ewig in der Höl­le schmo­ren wird) irgend­wo einen Feh­ler im Code haben, so dass ein Umbruch erzeugt wird – das ist bei einem Text­link im Fließ­text natür­lich völ­lig unbrauchbar.

Kann ja nicht so schwer sein, war mein ers­ter Gedan­ke, aller­dings auch das Ent­fer­nen über­flüs­si­ger manu­el­ler Umbrü­che im HTML-Code (das Bren­nen in der Höl­le inter­es­sier­te mich nicht wirk­lich) brach­te kei­nen Erfolg, offen­bar agie­ren hier noch irgend­wel­che Java­scrip­te, die dum­me Din­ge tun, oder ein unsicht­ba­res Tra­ckung-Bild macht Pro­ble­me. Aber man hält beim Buch­ver­sen­der eine Sup­port-Adres­se bereit. An die habe ich mich dann gewandt.

Was man bei libri unter »Sup­port« ver­steht kann man bereits dar­an erken­nen, dass ich über zehn Tage auf eine Ant­wort war­ten muss­te – so etwas ist heut­zu­ta­ge nicht mehr akzep­ta­bel – ins­be­son­de­re des­we­gen befremd­lich, weil die doch ein Inter­es­se dar­an haben soll­ten, was zu ver­kau­fen? Offen­bar nicht…

Auf mei­nen Hin­weis der Umständ­lich­keit (und die Fra­ge ob man das nicht ein­fa­cher gestal­ten könn­te) wur­de vor­sichts­hal­ber mal gar nicht ein­ge­gan­gen. Man erlaub­te mir aber groß­zü­gig, aus dem gene­rier­ten Quell­code die Zei­len­um­brü­che zu ent­fer­nen dann müs­se alles gut sein – was ich bereits getan hat­te und nicht half. Dar­auf hin­ge­wie­sen kam aller­dings sinn­ge­mäß (dann aller­dings inner­halb eines Tages) ein »kann nicht sein, dann ist Ihr CSS schuld« zurück. Ist es nicht. Mein Ein­druck war, dass die Dame oder der Herr (da man sich nicht genö­tigt fühl­te, einen Namen des Ansprech­part­ners zu nen­nen, weiß ich das nicht) beim soge­nann­ten »Sup­port« nicht wirk­lich mit Ahnung zu die­sem The­ma beschla­gen war. Zudem wies man mich dar­auf hin, dass ich infor­miert wer­den wür­de, wenn sich die Vor­ge­hens­wei­se der Link­er­zeu­gung »irgen­wann« mal ändern sollte.

Dan­ke Libri. Ich kli­cke sicher nicht minu­ten­lang auf eurem mas­siv umständ­li­chen Link­ge­ne­ra­tor her­um und ich wer­de sicher auch kei­ne umbre­chen­den Text­links nut­zen, in die offen­bar irgend­wel­che dubio­sen und mit größ­ter Wahr­schein­lich­keit nicht Daten­schutz-kon­for­men Track­ing-Gra­fi­ken ein­ge­baut sind, das kann man deut­lich bes­ser lösen.

Wenn ihr es nicht nötig habt, von Blog­gern Kun­den auf die Sei­te geschickt zu bekom­men, ver­lin­ke ich halt wei­ter nur auf Ama­zon. Kein Wun­der, dass der Buch­han­del im Web nicht so wirk­lich auf die Füße kommt – ange­sichts solch unpro­fes­sio­nel­len Auf­tre­tens darf man dann aber auch nicht mehr gegen Ama­zon wettern…

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Screen­shot libri.de: Inhal­te Copy­right libri.de

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PORTAL 2 – Trailer

»Robo­ter sind die bes­se­ren Men­schen« … kwT.

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LOL? OMG!

In Groß­bri­tan­ni­en sind Kür­zel, die aus dem Inter­net bekannt sind im offi­zi­el­len Sprach­ge­brauch ange­kom­men. Wor­te die ins Oxford Eng­lish Dic­tion­a­ry (OED) auf­ge­nom­men wor­den sind, wer­den qua­si geadelt und wenn sie dar­in ste­hen, sind sie offi­zi­ell Teil der eng­li­schen Spra­che. Fin­den neue Wor­te in der Spra­che aus­dau­ernd und häu­fig Ver­wen­dung, wer­den sie in das Stan­dard­werk aufgenommen.

Im offi­zi­el­len OED-Blog schreibt man dazu, dass »LOL und OMG stark mit der Spra­che der elek­tro­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­on (eMail, Chat, sozia­le Netz­wer­ke, Blogs usw) asso­zi­iert sind« und des­we­gen auf­ge­nom­men wurden.

Sie gesel­len sich damit zu ande­ren änli­chen Begrif­fen die bereits drin ste­hen im OED, bei­spiels­wei­se IMHO oder TMI.

Ich höre sie schon, die Auf­re­ger, Beden­ken­trä­ger und Sprach­rein­hal­ter. Fin­det euch damit ab, dass das Inter­net immer mehr in der Gesell­schaft ankommt! Ich bezweif­le aller­dings stark, dass Ähn­li­chen in nächs­ter Zeit auch bei uns gesche­hen wird… :o)

Zu die­ser Mel­dung passt fol­gen­des Video von Oxhorn. LOL!

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Amy Adams ist Lois Lane

Es hat inzwi­schen wahr­schein­lich schon jeder berich­tet, aber ich schreib´s trotz­dem: es wur­de eine Lois Lane für Zack Sny­ders Neu­fas­sung von SUPERMAN gefun­den. Den Zuschlag erhielt Amy Adams (ENCHANTED, THE FIGHTER), die damit ihre Haa­re dunk­ler fär­ben muss, es sei denn, sie sol­le gegen den Typ besetzt wer­den (was schon beid er letz­ten Ver­fil­mung des MAN OF STEEL übel ins Auge ging).

Sny­der sag­te zu sei­ner Wahl:

Da die­se Rol­le die zweit­wich­tigs­te direkt nach SUPERMAN selbst ist, war die der Beset­zung von Lois Lane frag­los der Punkt, wel­cher von den Fans am neu­gie­rigs­ten erwar­tet wur­de. Wir sind sehr erfreut dar­über zu berich­ten, dass wir Amy Adams aus­ge­sucht haben, eine der viel­sei­tigs­ten und respek­tier­tes­ten Schau­spie­le­rin­nen des Film­busi­ness. Amy hat das Talent, um all die Qua­li­tä­ten dar­zu­stel­len, die wir in Lois lie­ben: smart, tough, lus­tig, war, ambi­tio­niert und natür­lich attrakativ.

Amy Adams erhielt kürz­lich ihre drit­te Oscar-Nomi­nie­rung in nur fünf Jah­ren für ihre Dar­stel­lung in THE FIGHTER und kann in ihrer Vita gera­de­zu hau­fen­wei­se ande­re Nomi­nie­run­gen für Film­prei­se auf­wei­sen. In Kür­ze wird sie in ON THE ROAD und dem neu­en MUP­PET-Film zu sehen sein – und irgend­wann dann an der Sei­te von Hen­ry Cavill als Super­mans Freundin.

Bild: Amy Adams 2009, aus der Wiki­pe­dia

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Amanda Hockings TRYLLE-Trilogie wird verfilmt

Neu­lich hat­te ich über Aman­da Hocking berich­tet, die als unab­hän­gi­ge Autorin ohne Ver­lag im eBook-Bereich höchst erfolg­reich ist. Eins ihrer Wer­ke ist die TRYL­LE-Tri­lo­gie, die über die Aben­teu­er einer Schü­le­rin berich­tet, die fest­stel­len muss, dass sie nicht ganz mensch­lich ist…

Wie die New York Times jetzt berich­tet hat das unab­hän­gi­ge Stu­dio Media Rights Capi­tal die Rech­te erwor­ben, um gleich zwei Fil­me dar­aus zu machen. Dreh­buch­au­to­rin Ter­ri Hat­chell (DISTRICT 9) wur­de bereits damit beauf­tragt, ein Skript zu ver­fas­sen und äußer­te sich gegen­über der NY Times begeis­tert über die­sen Job:

Aman­da hat eine äußerst fri­sche, ein­zig­ar­ti­ge und mär­chen­haf­te Welt  geschaf­fen und es ist mei­ne hun­der­pro­zen­ti­ge Absicht, das auf die Lein­wand zu brin­gen, ohne irgend etwas davon zu beeinträchtigen.

Ich habe den ers­ten Roman SWITCHED gele­sen, es gab ihn für gera­de mal 0,99 USD (am Tag der Bestel­lung EUR 0,73) in einem ame­ri­ka­ni­schen Online­shop legal als eBook zu erwer­ben. Aman­da Hocking schreibt tat­säch­lich sehr kurz­wei­lig und durch­aus nicht schlech­ter als man­che »eta­blier­te« Autoren aus dem Un-Gen­re »Para­nor­mal Romance« – im Gegen­teil. Auch wenn ich nicht die Ziel­grup­pe war (die dürf­te eher unter weib­li­chen Her­an­wach­sen­den zu suchen sein), habe ich mich zu kei­ner Zeit der Lek­tü­re gelang­weilt oder geär­gert. Mei­ner Ansicht nach ist das die moder­ne Form der Heft­ro­ma­ne und wenn die­ser Trend über den gro­ßen Teich schwappt (was er frü­her oder spä­ter wird), dann wer­den diver­se Ver­la­ge davon garan­tiert kalt erwischt.

Cover eBook SWITCHED (ers­tes Buch der TRYL­LE-Tri­lo­gie) Copy­right Aman­da Hocking

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EVE ONLINE – a glimpse of things to come?

An die­sem Wochen­en­de fand das EVE Fan­fest in Rejk­ja­vik, Island, statt. Selbst­ver­ständ­lich erzähl­ten die Ent­wick­ler auch über die Zukunft der Sand­box, es ste­hen immer­hin grund­le­gen­de Ver­än­de­run­gen wie bei­spiels­wei­se  »Sta­ti­on Wal­king« an. Wie die­se Zukunft aus­se­hen könn­te (geplant ist die enge Ver­zah­nung des Welt­raum-MMO mit einem Mas­si­ve Mul­ti­play­er-FPS namens DUST 514 – das dürf­te aller­dings noch weit in der Zukunft lie­gen), zeigt ein Video das anläss­lich der Clo­sing Cerem­o­ny gezeigt wur­de. Titel:

EVE – A FUTURE VISION

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Kommentar: Google, Digitalisieren und der Buchhandel

Auch hier­zu­lan­de ver­nimmt man sei­tens der Buch- und Ver­lags­bran­che – und sogar sei­tens man­cher Autoren – ein Jauch­zen und Jubi­lie­ren ob des von einem US-ame­ri­ka­ni­schen Rich­ter abge­lehn­ten Ver­gleichs in der Cau­sa »Buch­di­gi­ta­li­sie­rung«.

Dass den Ver­la­gen – also den Ver­wer­tern – ein Stein vom Her­zen fällt ist nicht ver­wun­der­lich, glaubt man doch, einen wei­te­ren Schritt gegen den bösen Digi­ta­li­sie­rer Goog­le getan zu haben, der einem die ach so spär­li­chen Gewin­ne bös­wil­lig weg­na­gen will.

Auch aus den Rei­hen der Poli­tik ver­nimmt man Äuße­run­gen, die von wenig Hin­ter­grund­wis­send getrübt schei­nen. Denn Goog­le wäre in der Lage, Schät­ze nicht nur zu heben, son­dern vor allem auch zu ret­ten, die in diver­sen Biblio­the­ken vom Säu­re­fraß geschä­digt vor sich hin ver­rot­ten und für deren Ret­tung in Euro­pa nie­mand das nöti­ge Geld aus­ge­ben will oder kann. Wor­in der Vor­teil liegt, die­se Bücher ver­kom­men zu las­sen, statt Goog­le eine Digi­ta­li­sie­rung zu erlau­ben, erschließt sich mir nicht.

Viel ver­que­rer kommt mir aber vor, wenn auch Autoren sich über Goo­gles Semi-Nie­der­la­ge (immer­hin hat der Rich­ter nur ver­fügt, dass neu ver­han­delt wer­den muss) laut­stark freuen.

Betrach­ten wir das mal von die­ser War­te: Es gibt viel mehr Bücher, die ich nicht mehr erwer­ben kann weil sie nicht mehr auf­ge­legt wer­den und lan­ge aus dem Han­del sind, als aktu­ell erhält­li­che Schin­ken. Selbst wenn ich solch ein Buch kau­fen woll­te, könn­te ich das so lan­ge nicht, bis irgend ein Ver­lag sich her­ab­lässt, es erneut auf den Markt zu brin­gen. Was bei einer gro­ßen Mehr­heit nicht gesche­hen wird, auch nicht als eBook. Und wenn das dann doch geschieht, erhält der Autor als eigent­li­cher Urhe­ber (!) wie immer nur Peanuts.
Wenn ein sol­ches Buch aber über Goog­le als eBook (käuf­lich) erhält­lich wäre, wür­de der Autor von Goog­le einen Anteil des Ver­kaufs­prei­ses bekom­men. Sieht man den Unter­schied? Gibt es das Buch nicht, bekommt der Autor nichts – liegt es von Goog­le digi­ta­li­siert als eBook, so vor bekommt der Autor einen Anteil wenn die­ses ver­kauft wird. Gewin­ner: Der Leser, der ein Buch bekommt, das gedruckt nicht vor­liegt und viel­leicht nie wie­der vor­lie­gen wird, und der Autor, der dafür Geld erhält, das sonst aus­ge­blie­ben wäre. Klar: die Ver­la­ge gehen leer aus … kein Mit­leid – die hät­ten mir das Buch ja zur Ver­fü­gung stel­len können.

Es ver­steht sich von selbst: Goog­le darf nicht machen, was sie wol­len und es muss dar­über dis­ku­tiert wer­den, wie­viel vom Kuchen der Urhe­ber (nicht die Ver­wer­ter!) tat­säch­lich erhält. Aber den Kon­zern pau­schal als das Urbö­se hin­zu­stel­len ist pure Pole­mik einer Bran­che, die mit dem Medi­um Inter­net nach wie vor nicht zurecht kommt und und es sich zurecht­bie­gen will, bis es zum eige­nen Geschäfts­mo­dell passt – unter­stützt von Poli­ti­kern, die brav alles nach­plap­pern, was die Lob­by ihnen vorschreibt.

Das Inter­net wird sich aller­dings nicht zurecht­bie­gen las­sen. Und als Buch­lieb­ha­ber kann ich an der Ret­tung von Büchern aus dem Nir­va­na nichts Böses entdecken.

[cc]

Bild: noBook statt eBook von mir

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Der Trailer zu MUSKETEERS 3D zeigt … Steampunk?

Mein lie­ber Herr Fecht­ver­ein, das sieht ANDERS aus als die ers­ten Schnip­sel, die einem bis­her so gezeigt wur­den. Der Ham­mer! THE 3 MUSKETEERS 3D ist soeben auf mei­ner »muss ich sehen!«-Liste weit nach oben gerutscht!

Dank an den Clock­wor­ker für den Hinweis!

[Update:] Deut­scher Kino­start soll am 1. Sep­tem­ber 2011 sein. Lei­der gibt es auf dem Con­stan­tin-Pres­se­ser­ver noch kei­ne Filmbilder…

http://www.youtube.com/watch?v=uvHqXkUZaS4

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Heiliger Zoidberg! Comedy Central bestellt mehr FUTURAMA

Gute Nach­rich­ten auch für die Anhän­ger von Matt Groe­nings und David X. Cohens SF-Come­dy FUTURAMA. Come­dy Cen­tral hat­te der Serie bekann­ter­ma­ßen eine zwei­te Chan­ce gege­ben, nach­dem Fox sie damals abge­schos­sen hat­te. Die Zuschau­er­zah­len waren nun offen­bar so gut, dass der Kanal eine wei­te­re Staf­fel mit 26 Epi­so­den in Auf­trag gege­ben hat. Oder etwas genau­er: 13 Fol­gen wur­den fest gebucht, 13 wei­te­re sind optio­nal, wahr­schein­lich davon abhän­gend, wie erfolg­reich die neu­en Geschich­ten um die Crew von »Pla­net Express« sein werden.

Come­dy Cen­tral (Via­com) mag aus irgend­wel­chen Grün­den Staf­feln mit 13 Epi­so­den, des­we­gen offen­bar die­se Vor­ge­hens­wei­se; das bedeu­tet, dass man im Som­mer 2012 auf jeden fall mehr FUTURAMA zu sehen bekommt, und even­tu­ell dann auch wie­der in 2013. Hof­fen wir das Beste.

[cc]

Sze­nen­fo­to FUTURAMA Copy­right Matt Groening

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