Kermit berichtet von der PIRATES 4‑Première

Unser Kor­re­spon­dent Ker­mit der Frosch berich­tet von der Pre­miè­re zu PIRATES OF THE CARIBBEAN – ON STRANGER TIDES. :o)

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STAR WARS-Romane als eBooks

Lucas­film und Ran­dom House haben heu­te bekannt gege­ben, dass am 28. Juni 2011 alle STAR WARS-Roma­ne, die in den letz­ten 30 Jah­ren unter den Labels Del Rey und Ban­tam Spec­tra ver­öf­fent­licht wur­den, als eBooks ver­füg­bar gemacht wer­den. Noch­mal deut­lich: alle auf einmal!

Damit wer­den über hun­dert bereits erschie­ne­ne Roma­ne erst­ma­lig als eBooks bereit gestellt, zusätz­lich sol­len selbst­ver­ständ­lich auch alle noch fol­gen­den Bücher als digi­ta­le Ver­sio­nen erschei­nen. Ca. 30 aktu­el­le Titel sind bereits als eBooks erhältlich.

Zusätz­lich zum ori­gi­na­len Inhalt wer­den alle Roma­ne am Ende zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen enthalten:

  • eine aktua­li­sier­te Zeit­li­ne der STAR WARS Romane
  • eine Ein­füh­rung in die sechs STAR WARS-Ären: die Alte Repu­blik, Auf­stieg des Impe­ri­ums, Rebel­li­on, die Neue Repu­blik, der neue Jedi-Orden und Vermächtnis.
  • Über ein hal­bes Dut­zend Lese­pro­ben aus eini­gen der belieb­tes­ten STAR WARS-Roma­ne der letz­ten 30 Jahre

Wor­über sich die Erklä­rung auf starwars.com aller­dings lei­der aus­schweigt sind For­ma­te und Preise…

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Bild: Cover­ab­bil­dung JEDI SEARCH, Copy­right 1994 Ban­tam Spectra

Neuer Trailer: REAL STEEL

Hugh »Wol­veri­ne« Jack­man trai­niert als ehe­ma­li­ger Box­cham­pi­on Robo­ter in einem Film, den man viel­leicht als »ROCKY mit Schrau­ben« bezeich­nen könn­te: REAL STEEL. Die Re­gie bei dem Ro­bo­ter­garn nach ei­ner Kurz­ge­schichte des ame­ri­ka­ni­schen SF? und Dreh­buch­au­to­ren Ri­chard Ma­the­son führ­te Shawn Levy (NIGHT AT THE MUSEUM).

Plot: Hugh Jack­man spielt ei­nen Sport­ler, der eine neue Rol­le im Le­ben für sich fin­den muss, nach­dem mensch­li­che Bo­xer durch Robot-Kämp­fer er­setzt wur­den. Als Aus­rich­ter für Robot-Box­kämp­fe kommt er mehr schlecht als recht über die Run­den, bis er ei­nen aus­ge­mus­ter­ten Bot fin­det, der je­den Kampf zu ge­win­nen scheint. Au­ßer­dem ent­deckt er, dass er ei­nen 11-jäh­ri­gen Sohn hat – die bei­den kom­men sich nä­her, wäh­rend der Ro­bo­ter sich an die Spit­ze prügelt.

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ARCHEAGE: Flythrough-Video und Pflanzen…

»Pflan­zen« sind kein The­ma das einem übli­cher­wei­se ein­fällt, wenn man an ein MMO denkt. In ARCHEAGE wer­den sie eine Rol­le spie­len, denn man wird im Rah­men des Craf­ting Pflan­zen anbau­en und ern­ten kön­nen. Man ist in der Lage, bei­spiels­wei­se sowohl Wein zu kul­ti­vie­ren, aber auch Apfel­bäu­me zu pflan­zen und die Ern­te zu ver­kau­fen, oder Bäu­me als Bau­holz ver­wen­den zu kön­nen – für die im Spiel kon­stru­ier­ba­ren Häu­ser und Schif­fe, aber auch für Möbel.

Übri­gens wur­den auch mehr Details zum Schiff­bau und zur Benut­zung von Schif­fen bekannt. Schif­fe kön­nen eine Mann­schaft haben, die aus meh­re­ren Spie­lern besteht, bei denen jeder eine bestimm­te und wich­ti­ge Auf­ga­be hat. Span­nend! Das Errich­ten eines eige­nen Hau­ses soll angeb­lich an jeder Stel­le der Spiel­welt mög­lich sein. Ich bin sehr gespannt, wie sie das bei XLGa­mes regel­tech­nisch und logis­tisch auf die Rei­he bekom­men wollen…

Das Fly­th­rough-Video ist lei­der nur 47 Sekun­den kurz, zeigt aber ein wenig Housing und Szenerie…

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DIE DREI ??? – GEHEIMNISVOLLE BOTSCHAFTEN

Was haben die denn jetzt hier zu suchen, wird sich viel­leicht der ein oder ande­re Leser fra­gen. Die Ant­wort ist ein­fach, auch die Aben­teu­er der drei ??? beschäf­ti­gen sich immer wie­der mit Über­na­tür­li­chem – dass es dafür in aller Regel dann »natür­li­che« Lösun­gen gibt, schiebt die Bücher vom Gen­re »Phan­tas­tik« hin zu »Mys­tery«. Und das passt hier! :o)

Am 08.08.2011 erscheint der ???-Roman GEHEIMNISVOLLE BOTSCHAFTEN bei Franckh-Kos­mos. Als Autor zeich­net ein gewis­ser Chris­toph Dit­tert, der dem Kon­su­men­ten von SF und Hor­ror wahr­schein­lich eher unter dem Pseud­onym Chris­ti­an Mon­til­lon bekannt sein dürfte.

Zum Inhalt des Romans ist noch nichts bekannt, aller­dings weiß man bei Ama­zon bereits, dass er 128 Sei­ten stark sein  und zum Preis von 7,95 Euro ange­bo­ten wer­den wird.

Laut Chris­ti­an Mon­til­lon (oder war es Chris­toph Dit­tert?) in sei­nem Blog wird im Rocky-Beach-Forum über den Inhalt des Romans aller­dings bereits spe­ku­liert. Er schreibt:

Herr­lich fin­de ich, dass im Rocky-Beach-Forum drü­ber spe­ku­liert wird, dass das Buch dem Cover zufol­ge tat­säch­lich etwas mit Gesang­buch­for­schung zu tun haben könn­te … dem The­ma mei­ner Pro­mo­ti­on, die ich (oh Schan­de) abge­bro­chen habe, um mich als Autor selbst­stän­dig zu machen. Die Spe­ku­la­ti­on gefällt mir. Ob sie zutrifft? Dazu sag ich nix :-)

DIE DREI ??? – GEHEIMNISVOLLE BOTSCHAFTEN
Chris­toph Dittert
Jugend­ro­man, Hardcover
128 Sei­ten, EUR 7,95
ISBN-10: 3440123243
ISBN-13: 978–3440123249
August 2011
Franckh-Kosmos

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Cover­ab­bil­dung Copy­right 2011 Franckh-Kosmos

THOR

Als unbe­le­se­ner Zuschau­er tut man sich natür­lich schwe­rer als das Comic-begeis­ter­te Ziel­pu­bli­kum. Wür­den Gold in Gold erstrah­len­de Thron­räu­me nicht reich­lich über­la­den wir­ken? Kann man denn allen Erns­tes einen Body­buil­der mit Flü­geln am Helm dem moder­nen Kino zumu­ten? Und dann der Ham­mer. Soll­ten Hel­den, oder in die­sem Fall sogar ein Gott, nicht etwas Schick­li­che­res tra­gen? Wie ernst kann man einen Film neh­men, der einem Namen wie Mjöl­nir und Heim­dall, Bif­röst und Sif zumu­tet? Es ist tat­säch­lich schwer vor­stell­bar, und dem­nach muss man es ein­fach gese­hen haben.

Neun Wel­ten sind es, die der nor­di­schen Sage nach wie ein Baum mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Eine davon ist Asgard, eine wei­te­re die Erde. Wegen gro­ben Unfugs ver­bannt Gott­va­ter Odin sei­nen ange­dach­ten Thron­fol­ger Thor von einer Welt auf die ande­re. Aber wei­se, wie Odin eben ist, schließ­lich wird er von Tony Hop­kins ver­kör­pert, steckt hin­ter der Ver­ban­nung ein weit tie­fe­rer Sinn. All sei­ner Mäch­te beraubt, gibt die Ver­ban­nung Thor auf der Erde die Gele­gen­heit, sich ober­kör­per­frei zu zei­gen, schließ­lich wird der Don­ner­gott von Chris Hems­worth dar­ge­stellt. So kann sich die über­dreh­te Wis­sen­schaft­le­rin Jane in toll­pat­schi­gem Eifer umge­hend in den Super­hel­den ver­lie­ben, schließ­lich wird die­se Jane Fos­ter von Nata­lie Port­man por­trä­tiert. Und weil Asgards Ange­le­gen­hei­ten aus­ge­rech­net in New Mexi­co aus­ge­tra­gen wer­den, ruft das wie­der ein­mal Agent Coul­son auf den Plan, schließ­lich wird der von Clark Gregg gespielt, und der ist das ver­bin­den­de Glied unter all den Marvel-Superhelden-Verfilmungen.

Die ROLE PLAY CONVENTION 2011

Zwi­schen Spie­len, Fans und ein paar Abzockern

Gleich vor­ne­weg, damit der Unter­ti­tel nicht falsch ver­stan­den wird: Die RPC ist eine groß­ar­ti­ge Ver­an­stal­tung und hat sich als Treff­punkt für alle Freun­de des Phan­tas­ti­schen frag­los als gro­ßer Gewinn eta­bliert. Die im Unter­ti­tel anklin­gen­de Kri­tik rich­tet sich an man­chen Händ­ler, der wohl der Ansicht ist, man kön­ne auf den Steam­punk-Zug schnell und ein­nah­men­träch­tig auf­sprin­gen, indem man mal eben ein paar Zahn­rä­der an irgend­was klebt und das dann an den Fan ver­tickt, ähn­li­ches gilt für über­teu­er­te Pols­ter­waf­fen. Doch der Fan an sich ist nicht blöd (hof­fe ich).

Erneut muss man fest­stel­len, dass die gewagt schei­nen­de Zusam­men­stel­lung unter dem Ober­be­griff »Rol­len­spiel« mit den ver­schie­de­nen Facet­ten LARP, Pen&Paper und Com­pu­ter­spiel (und diver­se Rand­spiel­ar­ten mehr sowie natür­lich auch Lite­ra­tur und auch das Spiel ohne »Rol­len«) ganz offen­sicht­lich funk­tio­niert, denn die Schnitt­men­gen oder sogar Kon­gru­en­zen sind klar: in aller Regel wer­den hier gleich meh­re­re Inter­es­sen bedient, bei denen man sogar davon aus­ge­hen kann, dass sie sich in den Besu­chern vereinen.

It´s a bird, it´s a plane, it´s … over

Nach einer erfolg­rei­chen Deka­de endet am Frei­tag die bis dato am längs­ten gelau­fe­ne Super­hel­den-Serie im Fern­se­hen über­haupt, län­ger als BATMAN, län­ger als HULK, län­ger als LOIS & CLARK. Eine Serie, die nicht nur das Weg­ge­hen zwei­er ihrer Haupt­dar­stel­ler (und damit Haupt­cha­rak­te­re) über­stan­den hat, son­dern auch den Aus­stieg ihrer Erfinder.

Die Rede ist von SMALLVILLE, den Aben­teu­ern des jun­gen Clark Kent, dar­ge­stellt von Tom Wel­ling, bevor er SUPERMAN wird und ohne ihn SUPERBOY zu nen­nen. SMALLVILLE über­leb­te über­ra­schen­der Wei­se mise­ra­ble Epi­so­den eben­so wie frü­he Kon­tro­ver­sen um eine im Mais­feld gekreu­zig­te Haupt­fi­gur. Immer wenn die Ein­schalt­quo­ten zu sin­ken droh­ten, griff man in die Trick­kis­te des DC-Uni­ver­sums, um neue Figu­ren her­vor zu holen und damit die Fans wie­der zum Zuse­hen zu ani­mie­ren – und »Buzz« zu erzeu­gen, denn auch und ins­be­son­de­re wenn die Hard­core-Fans auf­heu­len, ist Publi­ci­ty garan­tiert. Ich hal­te das für smart.

Bemer­kens­wert die Ent­wick­lung der Epi­so­den vom »Mons­ter der Woche« zu Meta-Plots, die mehr und mehr Gewicht erlang­ten – und den­noch ging man von den Ein­zelsto­ries nie ab und schaff­te es sogar in vie­len Fäl­len, die­se Geschich­ten mit One-Shot-Geg­nern in den Seri­en­kon­text ein­zu­bau­en oder spä­ter noch­mal dar­auf zurück zu greifen.

Gekenn­zeich­net war die Serie unter ande­rem durch einen respekt­vol­len Umgang mit frü­he­ren Inkar­na­tio­nen des Stäh­ler­nen, man ehr­te Chris­to­pher Ree­ve und Dean Cain eben­so mit Gast­auf­trit­ten wie Teri Hat­cher. Auch das war smart, gera­de wegen der deut­li­chen Eigen­stän­dig­keit der Serie im Ver­gleich zum Canon.

Auch wenn man SMALLVILLE in der letz­ten Staf­fel anmerk­te, dass es nicht mehr ganz tau­frisch war und die Sto­ries oft nicht mehr so zu fes­seln wuss­ten wie frü­her, so muss man doch neid­los aner­ken­nen, dass die­se Serie sich in einem Jahr­zehnt, in dem die Sen­der schnel­ler abset­zen, als man »Kryp­ton« sagen kann, hal­ten und eine treue Fan­ge­mein­de auf­bau­en konnte.

Am Frei­tag wird die letz­te Epi­so­de als zwei­stün­di­ge Abschluss­fol­ge aus­ge­strahlt, es ist davon aus­zu­ge­hen, dass Clark am Ende den blau­ro­ten Anzug über­streift. Mach´s gut, SMALLVILLE, mach´s gut, Kal-El, Du hast mich meis­tens – nicht immer, aber ich hab´s Dir nie wirk­lich übel genom­men – gut unter­hal­ten und an Dir wer­den sich nach­fol­gen­de Super­hel­den­se­ri­en mes­sen müssen…

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Logo Copy­right The CW, Pro­mo-Foto aus FINALE von Jack Rowand Copy­right The CW

William Campbell (1923 – 2011)

Bereits Ende April ver­starb der ame­ri­ka­ni­sche Schau­spie­ler Wil­liam Camp­bell. Er wur­de am 30. Okto­ber 1923 in Newark, New Jer­sey gebo­ren und war im Lau­fe sei­ner Kar­rie­re in zahl­lo­sen Fil­men und Fern­seh­se­ri­en zu sehen, dar­un­ter an der Sei­te von Elvis Pres­ley in LOVE ME TENDER oder im Wes­tern MAN WITHOUT A STAR (dt. MIT STAHLHARTER FAUST).

Sei­ne ers­te Haupt­rol­le in einem Film war die in Colum­bia Pic­tures Low-Bud­get-Pro­duk­ti­on Cell 2455 Death Row aus dem Jahr 1955. Drei Jah­re spä­ter erhielt er eine der Haupt­rol­len in der kurz­le­bi­gen Tru­cker-Rei­he CANNONBALL. Zudem spiel­te Camp­bell in meh­re­ren Hor­ror­fil­men von Roger Cor­man und hat­te Gast­auf­trit­te in RAUCHENDE COLTS oder QUINCY.

Gen­re-Fans dürf­te der Mime aller­dings haupt­säch­lich aus STAR TREK bekannt sein. Er spiel­te zum einen Tre­la­ne, den Jun­ker von Gothos, in der TOS-Epi­so­de TÖDLICHE SPIELE AUF GOTHOS, blieb aber wohl den meis­ten Fans ins­be­son­de­re als klin­go­ni­scher Cap­tain Koloth (KENNEN SIE TRIBBLES, THE TROUBLE WITH TRIBBLES) in Erin­ne­rung, eine Rol­le, die er fast 30 Jah­re spä­ter in DEEP SPACE NINE (BLUTSCHWUR, BLOOD OATH) noch­mals aufnahm.

Wil­liam Camp­bell ver­starb im Alter von 87 Jah­ren im kali­for­ni­schen Wood­land Hills.

(Anmer­kung: es herrscht im Web Ver­wir­rung wegen Camp­bells Geburts­da­tum, es wer­den sowohl das Jahr 1923 wie auch 1926 ange­ge­ben. Auf der Dis­kus­si­on­sei­te der eng­lisch­spra­chi­gen Wiki­pe­dia wird erläu­tert, dass 1923 offen­bar kor­rekt ist.)

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Bild: Wil­liam Camp­bell als Dahar-Meis­ter Koloth in der DS9-Epi­so­de BLOOD OATH. Copy­right des Sze­nen­fo­tos Para­mount Pic­tures & CBS

PERRY RHODAN ab 2600: der NEUROVERSUM-Zyklus

Soeben »flat­ter­te« mir ein neu­er Info­trans­mit­ter von Chris­ti­an Mon­til­lon in die Mail­box, dar­in gibt es Infor­ma­tio­nen zum bevor­ste­hen­den neu­en Zyklus der Heft­ro­man­se­rie PERRY RHODAN, der in Kür­ze mit Band 2600 begin­nen und bis 2699 lau­fen wird.

Natür­lich sind die Infor­ma­tio­nen recht dünn und beschrän­ken sich auf die Nen­nung des Namens des neu­en Hand­lungs­ab­schnitts – NEUROVERSUM – sowie auf den Titel des Jubi­ban­des. Die­ser lau­tet: DAS THANATHOS-PROGRAMM und stammt vom Expo­sé-Redak­teur Uwe Anton; das bis dato nicht ver­öf­fent­lich­te Titel­bild hat Dirk Schulz geschaffen.

Als Bei­la­ge fin­det sich im Heft noch ein Pos­ter der BASIS von Gün­ter Pusch­mann (Pos­ter der Basis? Gab´s das nicht vor Äonen schon mal? War eine Riss­zeich­nung, wenn ich mich kor­rekt erinnere…).

End­lich mal wie­der ein Roman von Uwe! Und ich bin gespannt, was sie mit der abge­wrack­ten und völ­lig ver­schlis­se­nen BASIS anstel­len wollen…

Bild: Per­ry Rho­dan von Rena­to Casaro Copy­right VPM

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