Über DEFIANCE hatte ich bereits mehrfach berichtet, deswegen hier nur die Kurzfassung: SyFy realisiert zusammen mit Rockne S. O´Bannon (SEAQUEST, FARSCAPE) eine Science Fiction-Fernsehserie, die direkt mit einem MMO von Trion Worlds interagiert. Das bedeutet: die Serienhandlung und die Geschehnisse im Shooter, also die Aktionen der Spieler, sollen sich gegenseitig beeinflussen.
Das halte ich für ein überaus spannendes Experiment, das die Medienwelt verändern könnte – zumindest wenn es richtig angegangen wird. Das kann international natürlich nur dann funktionieren, wenn die TV-Serie international zeitgleich oder nahezu gleichzeitig – mit maximal wenigen Tagen Versatz – angeboten wird. Beim Spiel ist das nachvollziehbarerweise kein Problem, aber das Konzept macht für hiesige Interessierte keinerlei Sinn, wenn wir die Serie erst ein halbes Jahr nach den Amerikanern zu sehen bekommen.
Erst einmal gibt es ein »Making Of«:
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Disney und Pixar machen sich in ihrem neuen Trailer zum Schottland-Animationsfilm BRAVE (ohne ‑heart, deutsch wieder mal grandios daneben als MERIDA – DIE LEGENDE DER HIGHLANDS) ordentlich über Werbung für CDs und Musical-Soundtracks lustig.
SyFy glänzt in letzter Zeit immer wieder einmal damit, erfolgreiche oder halbwegs erfolgreiche Serien abzusetzen. EUREKA beispielsweise erlitt dieses Schicksal, obwohl es sich um eine der zuschauerstärksten Shows des Senders überhaupt handelte. Offenbar ist man beim Channel auf den Trichter gekommen, dass man mit preiswert produzierten Reality-Shows abseits des vorgeblichen Themas oder Wrestling-Übertragungen leichter Geld verdienen kann, als mit vergleichsweise aufwendigen und teuren Phantastik-Serien. Ob das ein schlauer Plan ist, wird sich weisen, ich bin der Ansicht, dass es genug Sender gibt, die »normale« Inhalte zeigen und dass SyFy damit sein wichtigstes Alleinstellungsmerkmal verliert.
Nun hat es also SANCTUARY erwischt, sicherlich nicht der Gipfel der Serienunterhaltung, aber dennoch eine durchaus unterhaltsame und witzige Serie; mit kleinen Schwächen zwar, aber sehenswert. Da sie fast vollständig vor Greenscreen realisiert wurde, hielten sich auch die Kosten der von Hauptdarstellerin Amanda Tapping (STARGATE SG1) mitproduzierten Show in Grenzen. Den Fakt, dass es keine fünfte Staffel mehr geben wird – und das trotz haufenweise offener Enden für Handlungsstränge – kommentierte Tapping alias »Dr. Magnus« auf Twitter dann auch mit dem aus der Serie bekannten »Bloody Hell!«. Sie, Robin Dunne (Dr. Will Zimmerman) und Ryan Robbins (Henry) bedankten sich auf der Kurznachrichtenplattform ausdrücklich für die Unterstützung durch die Fans in den ersten vier Staffeln und während der Wartezeit auf eine Entscheidung zu Season fünf.
Fortgesetzt werden die durchwachsene bis am Ende gute Superhelden-Serie ALPHAS und glücklicherweise WAREHOUSE 13, nach wie vor warten wir vergeblich auf neue informationen zu BLOOD AND CHROME, die von einer Webserie zur Fernsehserie mutierte, dann von den Mächtigen bei SyFy wieder zurück zur Webserie devolutioniert wurde und die wir vielleicht nie zu Gesicht bekommen werden. Man muss sich fragen, was man beim selbstbezichtigten SciFi-Sender in letzter Zeit gegen SciFi hat?
Es ist in den Medien quasi nicht thematisiert worden (immerhin berichtete der Spiegel): einer der Gastredner auf der diesjährigen FedCon sollte Paul Watson sein, Greenpeace-Mitbegründer und Chef der offensiven Umwelt- und Naturschutzorganisation Sea Shepherd, die sich insbesondere dem Schutz der Weltmeere verschrieben hat. Einer der Supporter von Sea Shepherd ist Richard Dean Anderson.
Als Watson auf dem Flughafen Frankfurt deutschen Boden betrat wurde er von den Behörden festgenommen. Grund dafür war, dass Watson 2002 (andere Quellen nennen als Jahr 2005) bei einer Umweltschutzaktion in Costa Rica angeblich dortiges Recht gebrochen hatte. Konkret verhinderte er eine brutale Haijagd, bei der den Tieren die als Delikatessen geltenden Flossen abgeschnitten werden und man die Tiere danach zum qualvollen Verenden wieder ins Meer wirft. Bei der routinemäßigen Ausweiskontrolle auf dem Flughafen stellte man fest dass dieser Haftbefehl existierte und machte ihn sofort dingfest. Mir stellte sich sofort die Frage, ob Deutschland tatsächlich für diesen Fall gültige Auslieferungsvereinbarungen mit Costa Rica hat ..?
Während der FedCon wurde immer wieder auf das Schicksal des »Skippers« hingewiesen, nicht nur am Stand von Sea Shepherd, sondern auch von einzelnen Gästen. J. G. Hertzler beispielsweise, der Darsteller des General Martok in der Serie DS9, hielt eine fast schon flammend zu nennende Rede während der Pressekonferenz, in der er darauf hinwies, dass die Themen von Watson und Sea Shepherd in direktem Zusammenhang mit STAR TREK stehen. Im Film STAR TREK IV – ZURÜCK IN DIE GEGENWART musste die Crew der Enterprise in die Vergangenheit reisen, um Wale in eine Zukunft zu bringen, in der diese bereits ausgerottet waren, weil sonst eine außerirdische Sonde die Erde zerstört hätte. Hertzler wies eindringlich und mit deutlichen Worten darauf hin, dass es Menschen wie Watson sind, die dafür sorgen, dass die Wale und andere Lebewesen nicht aussterben und dass die Thematik insbeondere TREK-Fans interessieren sollte.
J. G. Hertzler
Das alles stieß auf reges Interesse und das auch über die FedCon hinaus, es müssen zahllose Briefe, Faxe und sonstige Proteste bei den Behörden und zuständigen staatlichen Stellen eingegangen sein. Das führte zu einer in Deutschland äußerst außergewöhnlichen Freilassung Watsons gegen Kaution am vergangenen Sonntag.
Aber das Thema ist nicht ausgestanden, denn nach wie vor bleiben die Anschuldigungen und die drohende Auslieferung an Costa Rica bestehen. Die ursprünglich geplante Demonstration für seine Befreiung am 23. Mai in Berlin bleibt aufrecht erhalten, diesmal wird Watson selbst an ihr teilnehmen. Der Zeitpunkt ist perfekt gewählt denn die Präsidentin von Costa Rica, Laura Chinchilla, ist dann auf Staatsbesuch in Deutschland und kommt mit Merkel dort vorbei.
Alle Details zur Demo finden sich auf der deutschen Webseite von Sea Shepherd. Wer Watson unterstützen möchte, sollte das tun, indem er Briefe, Faxe und Emails beispielsweise an die Justizministerin schreibt, indem er die Medien informiert, bis denen die Ohren bluten und indem er Dritten erzählt, was da abgeht.
Persönliche Anmerkung: auch wenn die Verhaftung formal korrekt gewesen sein mag, was sich erst noch heraus stellen muss. Ich halte es für ein Unding und für hochgradig peinlich, dass dieser Mann, der ein brutales, rein aus Geldmacherei stattfindendes, Gemetzel an Haien verhindert hat, deswegen in Deutschland festgenommen wird. Besonders dumm wird die Aktion, weil Interpol den internationalen Haftbefehl bereits vor Jahren zurückgenommen hatte. Man kann nur vermuten, dass die hiesigen Behörden sich ob des anstehenden Staatsbesuches profilieren wollten …
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Bild Paul Watson von Witty lama, aus der Wikipedia, CC BY-SA, Bild J. G. Hertzler auf der FedCon-Pressekonferenz von mir (Stefan Holzhauer), CC BY-NC-SA
Nach technischen Problemen mit einer Düse, die den Start der Rakete »Falcon 9″ am Samstag buchstäblich in letzter Sekunde verhinderten, ist dieses heute morgen erfolgreich abgehoben und hat das Weltall erreicht. Gratulation an die Firma SpaceX.
An Bord der Rakete befindet sich ein Nutzlastcontainer namens »Dragon«, der nicht nur Nahrung, Kleidung und Versorgungsgüter für die Astronauten der Internationalen Raumstation ins All transportiert, sondern auch die eingeäscherten Überreste von mehr als dreihundert Enthusiasten, die sich eine Bestattung im Weltraum gewünscht hatten.
Darunter auch die Asche der SF-Ikone James Doohan. Der Kanadier ist besser bekannt, oder eher berühmt, geworden als schottischer Chefingenieur Montgomery Scott, alias Scotty, vom originalen Raumschiff Enterprise. Doohan war im Jahr 2005 verstorben.
Wer es Scotty nachtun möchte: das Weltraumbegräbnis ist durchaus erschwinglich, insbesondere wenn man betrachtet, was herkömmliche Beisetzungen so kosten: gerade mal 3000 $ muss man dafür berappen, die Urne ins All schießen zu lassen.
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Quelle: The Guardian, via Clockworker, Bild: Promofoto James Doohan als Captain Montgomery Scott in der TNG-Episode RELICS, Copyright CBS & Paramount
Egal wie man es nun nennen mag, auf einer Veranstaltung wie der FedCon findet man selbstverständlich auch zuhauf Personen, die sich anlässlich des Events in eine entsprechende Schale geworfen haben. Und neben den zahllosen Fans, die sich in einer schnell gekauften Uniform präsentieren, gab es auch eine Menge wirklich liebevoller und aufwendig gestalteter oder einfach kreativer Gewandungen zu entdecken.
Allein zum Staunen über diese Menge an Cosplayern lohnt sich fast schon ein Besuch der FedCon, ich denke, dass es in Deutschland schwer werden dürfte, an anderer Stelle eine ähnlich bunt gemischte Massierung an Kostümierten aus den Genres SF, Fantasy und Comics zu finden.
Du kaufst jetzt sofort ein Shatner-Autogramm! Oder sonst …
Bevor ich in anderen Artikeln Inhalte, Programm und Gebotenes auf der diesjährigen FedCon im Maritim-Hotel am Düsseldorfer Flughafen beleuchte, möchte ich auf die diversen Probleme eingehen, mit denen auf der Veranstaltung zu kämpfen war und deren Gipfel darin bestand, dass sich zahlende Besucher mit Tageskarte den Gaststar William Shatner nur auf einer Leinwand ansehen durften.
Die FedCon findet bereits seit 20 Jahren statt, man sollte also annehmen, dass die Veranstalter einen solchen Event im Griff haben. Und sogar wenn man erst einmal davon ausgeht, dass bei einer derartigen Großveranstaltung mit diversen Gaststars (bei denen von einigen bekannt ist, dass sie sich gern mal Extravaganzen leisten) nicht immer alles ganz rund läuft, dann ist das erst einmal kein größeres Problem.
Oder zumindest sollte es kein Problem sein, man informiert die Anwesenden deutlich über eventuelle auftretende Schwierigkeiten oder daraus resultierenden Änderungen und alles ist gut. Nur leider liegt es mit diesen Informationen seitens der FedCon-Veranstalter heftigst im Argen. Und das Verhalten einzelner »Helfer« kann ich persönlich nur als in hohem Maße unprofessionell bezeichnen.
Auf der FedCon ging es nicht nur um diverse Fernsehserien und deren Stars, es gab zudem einen für mich hochinteressanten Punkt: eine Ausstellung von DR. GRORDBORT, die zuvor bereits in diversen Ländern der Erde zu sehen war – und nun endlich auch in Deutschland. Den Doktor – alias Greg Broadmore – kennt der interessierte Fan und insbesondere natürlich der geneigte Steampunk nicht zuletzt durch seine brillianten Strahlenwaffen, auch bekannt als Rayguns, die man über die neuseeländische Effektschmiede WETA Workshop (HERR DER RINGE) als limitierte Auflagen für nicht ganz kleines Geld erwerben kann. Das Projekt hat sich inzwischen jedoch erweitert, es gibt nun beispielsweise unter anderem auch Comics aus der Welt des Doktors und eben die Ausstellung.
Da ich Alex vom Clockworker versprochen hatte, mich in Sachen Steampunk auf der FedCon umzutun, erscheint mein Bericht über Greg, die Ausstellung und auch jede Menge Fotos vom dort am Samstag standesgemäß stattgefundenen Treffen der anwesenden Steampunks nicht hier auf PhantaNews, sondern drüben auf Clockworker.de – denn da passt er viel besser hin!
Ich wünsche viel Vergnügen!
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Logo DR. GRORDBORTS Copyright Greg Broadmore und Weta Workshop
Manch einer bezeichnet die US-Variante des Sherlock Holmes im heutigen New York unter dem Titel ELEMENTARY als dreisten Ripoff der britischen Serie SHERLOCK und ganz falsch mag das nicht sein, auch wenn CBS selbstverständlich heftigst abstreitet. Es gibt nun auf jeden Fall einen Trailer, so dass man sich ein erstes Bild machen kann.
Das dürfte den hiesigen Verlegern neue Schweißperlen auf die Stirn treiben: Amazonsprint-on-demand-Dienst CreateSpace wird laut einer Pressemitteilung ab sofort in Europa, also auch Deutschland, angeboten. CreateSpace ermöglicht es Selfpublishern, ihre Bücher nicht nur wie bisher als eBooks für den Kindle unter die Leser zu bringen, sondern auch in klassischer, gedruckter Form in Form von Büchern. Diese Bücher können dann über die Amazon-Webseiten in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich und Italien erworben werden.
Amazons Tochterunternehmen CreateSpace hat bei print-on-demand keine Lagerhaltungskosten, da die Bücher erst gedruckt werden, wenn sie auch tatsächlich jemand bestellt, dennoch sollen sie noch am Tag der Bestellung versandt werden, wenn die Order früh genug eingeht. Nach Aussagen des Konzerns behalten die Autoren die Rechte an ihren Büchern und erhalten Tantiemen, die weit über die Angebote der restlichen Branche hinaus gehen. Auch wenn daran natürlich viel PR-Geklapper ist, weiß man bereits aus dem eBook-Bereich, dass Amazon hier nicht übertreiben dürfte.
Noch nicht herausfinden konnte ich, ob die die in den USA für kleines Geld, nämlich 25 Dollar, zubuchbare Option gibt, die Bücher mit einer ISBN zu versehen, wodurch die PoD-Produkte auch im Buchhandel zu erwerben wären. Zusätzlich zum Druck und dem Verkauf über Amazon gibt es für Autoren die Möglichkeit, deutlich preiswertere Exemplare für den Eigenbedarf zu erwerben.
Amazon positioniert sich hier erneut gegen die restliche Branche und dieser Coup dürfte deutlich schwerer wiegen, als das Selfpublishing-Programm für eBooks, denn diese sind bei den Nutzern hierzulande leider nach wie vor noch nicht so recht angekommen – Bücher aber schon. Wenn die Selfpublisher nun auch noch die Möglichkeit haben, Printbücher anzubieten, wird das manch einem in der Branche schlaflose Nächte verschaffen … wie es auf den ersten Blick aussieht, dürfte CreateSpace mit seinen Preisen und der unkomplizierten Handhabung aber auch hiesige Anbieter in Sachen PoD unter Druck setzen, so dass mit Preissenkungen zu rechnen ist.
Die CreateSpace-Seite liegt derzeit nur in englischer Sprache vor, es ist aber davon auszugehen, dass in Kürze lokalisierte Versionen angeboten werden.
Spannend! Ich werde mich weiter informieren – und vielleicht gibt es die Steampunk-Chroniken ja demnächst auch als Printversion via Amazon …
[Update 18:10:]auf Facebook wurde kommentiert »PoD war, was Phantanews wohl irgendwie nicht mitbekommen hat, auch bisher schon sehr gut in D möglich, ohne den Verlegern Schweißperlen abzuringen. Da wird CreateSpace nur einen Preiskampf bringen.«
Mein Kommentar dazu: dass es PoD in Deutschland bereits gibt, habe ich oben explizit erwähnt. Gestestet habe ich PoD-Anbieter ebenfalls bereits und mich vor allem mit deren Bedingungen auseinander gesetzt. Die eine Möglichkeit ist, ein Buch für relativ kleines Geld auf den Markt zu bringen, dabei räumen sich die Anbieter aber weitreichende Rechte an den Inhalten ein – manche sogar bis hin zur Aufführung und Sendung, das halte ich nicht für akzeptabel. CreateSpace tut das nicht und die Rechte verbleiben beim Autor.
Die Alternative ist, die Rechte zu behalten, dann aber in Sachen Druck finanziell nicht unerheblich in Vorleistung treten zu müssen. Soweit ich das bislang überblicken konnte, fällt das bei der Amazon-Variante ebenfalls weg. Ich werde mich einlesen und berichten.
Aber diese deutlichen Unterschiede mag der Kommentierende möglicherweise irgendwie nicht mitbekommen haben … ;o)
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