CHILDREN OF THE MACHINE – eine dystopische SF-Webserie

PosterChildrenOfTheMachine

CHILDREN OF THE MACHINE ist der Titel einer geplan­ten neu­en Webse­rie, die­se spielt in einer dys­to­pi­schen nahen Zukunft und soll exklu­siv über Bit­Tor­rent ver­brei­tet wer­den. Als Start­ter­min für die ers­te Epi­so­de ist der Hebst 2015 anvi­siert. Das wäre dann Bit­Tor­rents (Ach­tung: Bit­Tor­rent ist die Fir­ma, die das Pro­to­koll ent­wi­ckelt hat, nicht das P2P-Netz­werk, ein klei­ner aber wich­ti­ger Unter­scheid, da immer wie­der Per­so­nen glau­ben, da wäre irgend­was ille­gal. Tat­säch­lich kön­nen Pro­to­kol­le an sich nicht ille­gal sein, höchs­tens viel­leicht deren Nut­zung) ers­te Ori­gi­nal­se­rie. Man wird sich die serie ent­we­der kos­ten­los anse­hen, dann mit Wer­be­ein­blen­dun­ge, oder aber gegen einen Obo­lus wer­be­frei.

Die 60-minü­ti­ge Pilot­fol­ge ist der­zeit in Pre-Pro­duk­ti­on, aktu­ell besetzt man die Rol­len. Der Pilot­film wird für alle frei zu sehen sein, danach kann man dann ent­schei­den, ob man die ers­te Staf­fel abon­nie­ren möch­te. Die Pro­duk­ti­ons­fir­ma ist Rapid Eye Stu­di­os, Seri­en­schöp­fer sind Mar­co Weber und Jeff Stock­well. Will man sich über die Pro­duk­ti­on auf dem Lau­fen­den hal­ten, kann man das auf der Face­book­sei­te der Serie tun.

Inhalt­lich geht es offen­bar um Andro­iden, die die Kon­trol­le über­nom­men haben.

Pro­mo­pos­ter CHILDREN OF THE MACHINE Copy­right Rapid Eye Stu­di­os

Science Fiction-Kurzfilm: WANDERERS

Der Sci­ence Fic­tion-Kurz­film WANDERERS befasst sich mit einer mög­li­chen Zukunft der Mensch­heit und ist ganz gran­di­os umge­setzt. Ein wei­te­rer bril­li­an­ter Fakt ist, dass der Erzäh­ler Carl Sagan ist, der Text stammt aus des­sen Buch PALE BLUE DOT: A VISION OF THE HUMAN FUTURE IN SPACE.

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ICH. DARF. NICHT. SCHLAFEN.

Poster Ich darf nicht schlafen

BEFORE I GO TO SLEEP – Bun­des­start 13.11.2014

Jeden Mor­gen, wenn Chris­ti­ne erwacht, beginnt ihr Leben von vor­ne. Eine Vier­zig­jäh­ri­ge, die glaubt in der Nacht zuvor als Zwan­zig­jäh­ri­ge ins Bett gegan­gen zu sein. Und jeden Mor­gen erzählt Ehe­mann Ben von ihrem schreck­li­chen Unfall, bei der sie eine psy­cho­ge­ne Amne­sie erlit­ten hat. Seit vier­zehn Jah­ren erwacht Chris­ti­ne jeden ein­zel­nen Tag ohne jede Erin­ne­rung an die Gescheh­nis­se vom Vor­tag. Hoch­zeits­bil­der von ihr und Ben hän­gen im Bade­zim­mer, um even­tu­ell auf­kei­men­de Erin­ne­run­gen zu unter­stüt­zen. Schrän­ke und Kom­mo­den sind mit Post-Its beklebt, damit sich Chris­ti­ne im Haus zurecht fin­det. Für Chris­ti­ne geschieht das alles immer zum ers­ten Mal, aber für Ben ist es eine schmerz­haft end­lo­se Schlei­fe an Wie­der­ho­lun­gen. Aber dass die­ser Film kein Dra­ma, son­dern Psy­cho­thril­ler sein wird, weiß man spä­tes­tens seit dem Beginn des Mar­ke­tings von ICH DARF NICHT SCHLAFEN.

Teaser: STAR WARS: THE FORCE AWAKENS

Und da ist er, der lang erwar­te­te ers­te Teaser zu STAR WARS: THE FORCE AWAKENS, der Epi­so­de VII in der Rei­he, Regie führt – wie auch schon jeder weiß – J. J. Abrams.

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WONDER WOMAN fängt sich Regisseurin

Gal Gadot als Wonder Woman

Ob sie dafür ihr gol­de­nes Las­so benutzt hat, ist unklar, aber WONDER WOMAN hat sich für ihren Film eine Regis­seu­rin gefan­gen. Hol­ly­wood Repor­ter mel­det, dass es sich dabei um Michel­le MacLa­ren han­delt, die kennt man bis­her durch die Insze­nie­rung von Epi­so­den der Seri­en X‑FILES, BREAKING BAD, GAME OF THRONES und THE WALKING DEAD.

Wei­ter­hin soll sie mit den bis­lang nicht benann­ten Dreh­buch­au­to­ren und ver­mut­lich auch den Pro­du­zen­ten zusam­men­ar­bei­ten, um ein Dreh­buch zu rea­li­sie­ren.

Bekannt ist bereits, dass Gal Gadot die Rol­le der Ama­zo­nen­prin­zes­sin spielt. Der WONDER WOMAN-Film, der 2017 in die Kinos kom­men soll, wird pro­du­ziert von Charles Roven, Zack Sny­der und Debo­rah Sny­der. Ihren ers­ten Auf­tritt wird sie aller­dings bereits 2016 in BATMAN VS. SUPERMAN: DAWN OF JUSTICE haben.

Pro­mo­fo­to Gal Gadot als Won­der Woman Copy­right DC Comics und War­ner Bros.

Trailer: FLASH VS: ARROW

In der nächs­ten Epi­so­de der CW-Serie THE FLASH legt sich der Titel­held mit dem Prot­ago­nis­ten der Show an, des­sen Spin­off sie ist: ARROW. Fragt man mich, auf wel­cher Sei­te ich ste­he, ist mei­ne Ant­wort ganz klar: Auf der des Roten Blit­zes, denn der ist ein­fach um Län­gen sym­pa­thi­scher und wit­zi­ger als Oli­ver Queen. Da hilft auch Feli­ci­ty nicht.

Teaser:

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Q​a​k​3​V​D​G​h​sLA

Trai­ler:

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​N​q​y​c​_​Y​v​wFw

 

Terry Gilliam: THE ZERO THEOREM

Poster The Zero Theorem

THE ZERO THEOREM – Bun­des­start 27.11.2014
Die Bespre­chung basiert auf der ame­ri­ka­ni­schen Blu­Ray-Fas­sung

Wenn Ter­ry Gil­liam einen Film dreht, dann hat man was zu erzäh­len. Auch weil Gil­liam sel­ber so viel erzäh­len will. Aber man darf nicht unbe­dingt Ant­wor­ten auf die sich häu­fen­den Fra­gen erwar­ten. Gil­liam ist ein sehr eigen­wil­li­ger Regis­seur, sicher­lich gibt es weit exzen­tri­sche­re in der Film­land­schaft, doch der Fil­me­ma­cher ist in die­sem illus­tren Kreis einer der ganz weni­gen, die sich direkt an der Gren­ze von Art­house- und Main­stream-Publi­kum ent­lang bewe­gen. Cro­nen­berg wäre viel­leicht noch einer die­ser Namen. Wenn Ter­ry Gil­liam einen Film dreht, dann ist die­ser etwas Beson­de­res. Das kann glei­cher­ma­ßen posi­tiv wie nega­tiv aus­ge­legt wer­den. Zer­legt man die­se Fil­me in ihre ein­zel­nen Bestand­tei­le, ist es am wahr­schein­lichs­ten, dass sich posi­tiv und nega­tiv die Waa­ge hal­ten. Bei ZERO THEOREM wäre das zum Bei­spiel eine sehr gute Schau­spie­le­rin, die eine sehr schlecht insze­nier­te Figur spie­len muss. Oder dass Nico­la Peco­ri­ni mit einer tadel­lo­ser Kame­ra­füh­rung über­zeugt, die Aus­stat­tung aller­dings viel zu über­la­den und chao­tisch ist. Wenn Ter­ry Gil­liam einen Film dreht, dann ist er der ein­zi­ge, der eine schrei­end bun­te Welt, rich­tig depri­mie­rend wir­ken lässt.

NAUTILUS 129: Abschied von Mittelerde und die Erben Phantásiens

Cover Nautilus 129

Die Schlacht der fünf Hee­re in J.R.R. Tol­ki­ens Mit­tel­er­de, der Über­gang in Traum­rei­che und ima­gi­nä­re Sphä­ren und von Jugend­li­chen geret­te­te Fan­ta­sy-Wel­ten wie Phan­tá­si­en, Nar­nia und Oz sind die The­men der Dezem­ber-Aus­ga­be 129, 12/​2014, des monat­lich erschei­nen­den Fan­ta­sy­film-Maga­zins NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik.

Hin und wie­der zurück: Mit dem Kino­start von DER HOBBIT: DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE heißt es qua­si, fil­mi­schen Abschied zu neh­men von Tol­ki­ens Wel­ten­schöp­fung Mit­tel­er­de aus DER HERR DER RINGE und DER HOBBIT, die von Regis­seur Peter Jack­son in nun­mehr sechs Fil­men auf der Kino­lein­wand in ima­gi­nä­re Wirk­lich­keit ver­wan­delt wur­de. Die NAUTILUS lie­fert einen Rück­blick auf die Pro­duk­ti­ons­ge­schich­te, Inter­views mit Film­dar­stel­lern sowie eine Ana­ly­se der ent­schei­den­den Schlacht der fünf Hee­re zwi­schen Men­schen, Zwer­gen, Elben, Orcs und Adlern. Zudem wirft die Aus­ga­be einen Blick auf die his­to­ri­schen Wur­zeln von Mit­tel­er­de und des Ring­kriegs anhand alt­eng­li­scher Mythen um König Artus, Drui­den, Kel­ten und Feen. Denn Tol­ki­en betrach­te­te sei­ne Erzäh­lung ja nicht als erfun­de­ne Fan­ta­sy- oder Anders­welt, son­dern als eine his­to­ri­sche Ver­gan­gen­heit des Nord­wes­ten Euro­pas in einer Zeit der Alt­vor­de­ren irgend­wann zwi­schen Anti­ke und Mit­tel­al­ter.

Durch ver­bor­ge­ne Pfor­ten erreich­ba­re Anders­wel­ten bil­den denn auch den zwei­ten The­men­block die­ser Aus­ga­be. Autoren wie Neil Gai­man, Ani­ta Howard, Frank Bed­dor, Chris­ti­an von Aster und Micha­el Endes Lek­tor Roman Hocke spre­chen in Inter­views über typi­scher­wei­se von Jugend­li­chen geret­te­te Fan­ta­sy-Wel­ten jen­seits von magi­sche Schwel­len wie Phan­tá­si­en, Nar­nia, Oz oder das Wun­der­land von Ali­ce hin­ter den Spie­geln und ihre heu­ti­gen Erben und Epi­go­nen. Auch in Neil Gai­mans aktu­el­lem Roman DER OZEAN AM ENDE DER STRA­ßE, in der fins­te­re Wesen aus uralten Zei­ten in unse­re Welt ein­drin­gen wol­len, sind Kin­der sowohl die Ret­ter wie Opfer. Eine Ver­fil­mung ist bereits ange­kün­digt.
Wie der Wel­ten­wech­sel in sol­che Traum­rei­che und ima­gi­nä­re Sphä­ren in moder­nen Fan­ta­sy-Fil­men übli­cher­wei­se funk­tio­niert, erläu­tert ein Hin­ter­grund­ar­ti­kel. Und über die Suche nach dem Sinn des Lebens in einer dys­to­pi­schen Zukunft erzählt im exklu­si­ven Inter­view der Fil­me­ma­cher Ter­ry Gil­liam zu sei­nem Film ZERO THEOREM, in dem Chris­toph Waltz die Haupt­rol­le spielt. Dazu gibt es eine umfas­sen­de Werk­schau des Fil­me­ma­chers.

Wei­te­re Film­vor­stel­lun­gen, Rezen­sio­nen zu DVDs, Games und Roma­nen, ein Inter­view mit dem Fan­ta­sy-Autor Bernd Perp­li­es inklu­si­ve Lese­pro­be zu sei­nem in einer ima­gi­nä­ren Anti­ke ange­sie­del­ten Fan­ta­sy-Roman IMPERIUM DER DRACHEN, ein Gespräch mit dem Desi­gner des Open World-Games MITTELERDE: MORDORS SCHATTEN, meh­re­re Werk­statt­be­rich­te sowie Vor­schau­en auf kom­men­de Fil­me und Roma­ne schlie­ßen das Heft ab. Die kom­plet­te Dezem­ber-Aus­ga­be kann bereits seit Anfang des Monats kos­ten­los auf www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de online durch­ge­blät­tert wer­den. Seit Mit­te Novem­ber gibt es die digi­ta­le Aus­ga­be und die Apps für alle Platt­for­men, und nun ist auch die Print-Aus­ga­be ver­füg­bar.

Auf der Home­page gibt es auch schon einen Aus­blick auf die Janu­ar-Aus­ga­be. Dort gibt es dann Inter­views mit Geor­ge R.R. Mar­tin und TV-Dar­stel­lern zu GAME OF THRONES mit Infos zur Staf­fel 5, ein Set-Inter­view zu Rid­ley Scotts Bibel-Epos EXODUS: GÖTTER UND KÖNIGE, Mythen und Fak­ten zum Tag der Toten anläß­lich des Ani­ma­ti­ons­films MANOLO UND DAS BUCH DES LEBENS von Guil­ler­mo del Toro sowie Ein­bli­cke in die Tricks und Tech­ni­ken von Found Foo­ta­ge-Fil­men.

NAUTILUS erscheint monat­lich im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag und kann im gut­sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del, in Form von Apps, sowie über Ama­zon bezo­gen wer­den, dort jedoch nur im Abon­ne­ment.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Aben­teu­er Medi­en Ver­lag

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DIE TRIBUTE VON PANEM: MOCKINGJAY Teil 1

Poster Mockingjay 1

THE HUNGER GAMES: MOCKINGJAY – Part 1 – Bun­des­start 20.11.2014

Vor zwei Gene­ra­tio­nen gab es als gro­ßes Idol und bes­ten Bogen­schüt­zen Robin Hood zu bewun­dern, eine gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­de Iko­ne unter den Hel­den­ent­wür­fen. So ändern sich eben die Zei­ten. Den­ken die über Vier­zig­jäh­ri­gen bei einer Nickel­bril­le an John Len­non, ist es bei jenen unter Vier­zig Har­ry Pot­ter. Der Har­ry Pot­ter der Bogen­schüt­zen ist jetzt Kat­niss Ever­deen. Und wie Kat­niss Ever­deen in einer bru­tal hier­ar­chi­schen Gesell­schaft an sich selbst wach­sen muss­te, ist mit ihr eine Jugend­buch­ver­fil­mung erwach­sen gewor­den.
Ist bei einer Tri­lo­gie der Mit­tel­teil das schwächs­te Glied in der Ket­te, Aus­nah­men gibt es weni­ge, ist es bei einer Qua­dro­lo­gie unwei­ger­lich der drit­te Teil. Er schließt selbst nur an ein offe­nes Ende an, und ent­lässt den Zuschau­er mit einem offe­nen Ende. Für Quer­ein­stei­ger ein kaum zu bewäl­ti­gen­des Unter­fan­gen. Und für den ver­sier­ten Kino­gän­ger oft­mals ein Ärger­nis. Oft­mals, aber nicht zwangs­läu­fig auch bei MOCKINGJAY 1. Ein aus­ge­zeich­ne­ter Film, des­sen fina­le Fort­set­zung aller­dings bewei­sen muss, dass das Zwei­tei­len eines ein­zel­nen Romans gerecht­fer­tigt war.

Netflix rettet LONGMIRE

Promo Longmire

Ich hat­te im August berich­tet, dass die Serie LONGMIRE mit Katee Sack­hoff (BATTLESTAR GALACTICA) trotz Erfolgs bei den Zuschau­ern nach der drit­ten Staf­fel ein­ge­stellt wur­de, weil der Sen­der A&E sich wie­der mehr auf ande­re For­ma­te kon­zen­trie­ren woll­te. Das war ins­be­son­de­re des­we­gen für die Fans ziem­lich ärger­lich, weil die Sea­son mit einem üblen Cliff­han­ger ende­te.

Bereits damals war bekannt, dass der Pro­du­zent War­ner Hori­zon ver­such­te einen neu­en Sen­der zu fin­den und ich brach­te in mei­ner News­mel­dung Net­flix ins Spiel. Die haben Ähn­li­ches bei­spiels­wei­se schon mit THE KILLING getan. Und ich hat­te Recht: Net­flix kauft eine vier­te Staf­fel LONGMIRE, die zehn Fol­gen umfas­sen soll und die irgend­wann in 2015 bei dem Strea­ming-Anbie­ter zu sehen sein wird. Es gibt zudem kei­ne Aus­sa­ge dazu, dass es sich dabei um die letz­te Sea­son han­delt. Ob es tat­säch­lich noch wei­te­re geben wird, zeigt aller­dings nur die Zukunft, aber erst ein­mal ist das eine sehr gute Nach­richt für Fans der Serie.

Wenn Net­flix doch jetzt nur auch noch die Rech­te an ALMOST HUMAN kau­fen wür­de …

Pro­mo­fo­to Long­mi­re Copy­right War­ner Hori­zon

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