I’M THE FREEMAN
Marco Spitoni ist ein Mitarbeiter von WETA (Peter Jacksons SFX-Firma) und Fan von HALF LIFE. Er hat einen Teaser zu seinem HALF LIFE-FanFilm-Projekt erstellt…
Stark!
Marco Spitoni ist ein Mitarbeiter von WETA (Peter Jacksons SFX-Firma) und Fan von HALF LIFE. Er hat einen Teaser zu seinem HALF LIFE-FanFilm-Projekt erstellt…
Stark!
Cryptic ist jetzt offenbar auch auf den Trichter gekommen, dass man ja eigentlich die Spieler kostenlos für sich arbeiten lassen kann. Dan Stahl sagte im aktuellen »state of the game«:
»And on top of all of that, we have another entire team working on user generated content tools, which promise to add the ability for you to create the missions and episodes that you want to see in the game.«
»Und darüber hinaus arbeitet ein weiteres vollständiges Team an Tools für benutzergenerierten Content, die Dir die Möglichkeit eröffnen sollen, die Missionen und Episoden zu erschaffen, die Du im Spiel sehen möchtest.«
»Na endlich« kann man da nur sagen, denn dass die Missionsdesigner bei Cryptic nichts vernünftiges Neues auf die Beine stellen können, haben die letzten wöchentlichen Missionen eindrucksvoll gezeigt. Auf der anderen Seite habe ich meine Zweifel, ob auch motivierte Spieler mit der offensichtlich eingeschränkten Engine abwechslungsreichere Questen erschaffen können. Fraglich auch, wie lange man damit noch warten darf, denn auch wenn Stahl in seinem recht unglaubwürdigen Hurra-Beitrag behauptet, die Spielerzahlen würden steigen, so darf das doch tatsächlich bezweifelt werden.
In Kürze übrigens der Bericht über die dritte Wochenmission, die leider wieder einmal nur für Lacher gut war…
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Logo STO Copyright 2009 Cryptic
Es existiert ein aktueller erfolgreicher Film, der ist aber bislang weder in den USA noch bei uns zu sehen gewesen…
In einer Pressemitteilung meldet Anchor Bay Entertainment (SPARTACUS – BLOOD AND SAND), dass man die Distributionsrechte am TEKKEN-Film für die Vereinigten Staaten, Australien und Neuseeland von Steven Pauls Produktionsfirma Crystal Sky Pictures erworben hat. Das Drehbuch wurde verfasst von Alan McElroy, Regie führte Dwight Little. Es produzierten Steven Paul (DOOMSDAY) und Benedict Carver, ausführende Produzenten sind Daniel Diamond und Scott Karol. Es spielen unter anderem Jon Foo, Kelly Overton, Cary-Hiroyuki Tagawa, Ian Anthony Dale, Luke Goss und Gary Daniels, zu den Schauspielern gesellen sich Kampfsportler wie Roger Huerta, Cung Le & Lateef Crowder.
Der US-Kinostart ist für 2011 vorgesehen, in asiatischen Ländern lief er bereits in diesem Jahr. Bei uns kam der Titel nicht in die Lichtspielhäusern und wird auch nicht mehr dorthin kommen; die DVD und BlueRay erscheinen hierzulande allerdings bereits am 24. September 2010.
TEKKEN von der japanischen Videospielfirma Namco ist eines der erfolgreichsten Konsolenspiele überhaupt und hat in seinen verschiedenen Inkarnationen weltweit mehr als 30 Millionen Kopien verkauft. TEKKEN 6, der neueste Vertreter der Reihe, wurde in 2010 auf den Markt gebracht.
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Bild: DVD-Cover TEKKEN, Copyright Splendid Entertainment/WVG, erhältlich ab dem 24.09.2010 beispielsweise bei Amazon
Derzeit läuft (noch bis zum 20.09.2010) die Open Beta und so war ich auf die Idee verfallen, auch mal einen Blick auf das fast fertiggestellte Produkt zu werfen. Tatsächlich war die Anmeldung zur Beta kein Problem, einen Square-Account hatte ich ohnehin noch und einen Betakey bekam ich problemlos. Die Freude darüber, dass das so problemlos ging war groß.
Doch zu früh gefreut: der Download des Beta-Clients läuft mit einer Geschwindigkeit, die an Modem-Zeiten erinnert, ich habe zeitweise Raten von 12k und darunter. Obwohl der Rechner die ganze letzte Nacht lief, sagt mir die geschätzte Downloadzeit immer noch über 20 Stunden an. Offenbar wird der Client über eine Torrent-Infrastruktur ausgeliefert und offenbar gibt es nicht mal ansatzweise genug Datenquellen. Für ein international agierendes Unternehmen wie Square ist das keine Empfehlung und angesichts dieser Servicequalität sollte man von einem Kauf des Produkts vorerst absehen, denn man kann davon ausgehen, dass das nach dem offiziellen Start nicht besser werden wird.
Eine alternative Downloadmöglichkeit für den Betaclient – was eine höchst sinnvolle Maßnahme wäre – gibt es leider nicht.
[Update 15:46 Uhr]: Die DL-Geschwindigkeit ist seit Stunden auf 0 kb. So wird das nichts, Square…
[Update 18:00 Uhr]: Nach wie vor 0 kb. Abgebrochen und deinstalliert.
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Cover FINAL FANTASY 14 Copyright 2010 Square
Erst am 27. Juli 2010 startete NEED FOR SPEED WORLD, die Online-Variante von EAs erfolgreicher Rennspielserie, die sich aufmachen wollte, im Stile eines MMOs internationalen Fans ein Bleifußvergnügen zu bieten. Die Eckdaten lasen sich auch ganz okay, insbesondere die frei befahrbare Stadt – zusammengebaut aus Versatzstücken der bisherigen Spiele der Serie – war ein Gimmick. Leider blieb sowohl die Grafik als auch Originalität und Gameplay des eigentlichen Spiels hinter den Erwartungen zurück und die Kritiken waren allgemein eher verhalten bis negativ.
Das Geschäftsmodell sah vor, dass man das Spiel bis zum Level 10 frei spielen konnte, die Farhzeugauswahl war hierbei beschränkt; danach war ein Obolus fällig, um bis zur Stufe 50 weiterspielen zu können und Zugriff auf weitere Boliden und mehr Strecken zu bekommen.
Jetzt hat Electronic Arts vor einigen Tagen relativ überraschen und doch sehr kurz nach dem offiziellen Start bekannt gegeben, dass ab sofort alle Spieler Zugriff auf alle Inhalte haben – ohne dafür bezahlen zu müssen. Das kommt bei denjenigen, die bereits gezahlt haben nachvollziehbarerweise nicht besonders gut an und es wird lautstark eine Kompensation gefordert. EA bietet Gratiscodes für drei spezielle Wagen an, das reicht den zahlenden Kunden, die sich – nicht ganz zu Unrecht – betrogen fühlen jedoch nicht aus. Hinzu kommt, dass das Spiel neuerdings offenbar von Lags geplagt wird – kein Wunder, wenn sich haufenweise Spieler anmelden und die Server hierfür nicht ausgelegt waren. Für umme ist das Spiel nämlich durchaus okay…
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Cover NFSW Copyright 2010 Electronic Arts
Klar, die Rede ist von niemand anderem als Mario, einem der wohl weltweit bekanntesten Videospiel-Helden überhaupt. Nintendo feiert aktuell den 25. Geburtstag des umtriebigen Hüpfers, wobei das so nicht ganz korrekt ist. Zwar erschien der erste Konsolentitel Super Mario Bros. in Japan am 13. September 1985, (deswegen auch Nintendos 25-Jahre-Deklaration) sein eigentliches Debut gab der kleine Kerl mit dem Schnauzer jedoch bereits im Jahr 1981 in nur 16 x 16 Pixeln im Arcade-Spiel DONKEY KONG (meine Güte, habe ich darin Markstücke versenkt…).
Korrekt wäre damit, dass die Konsolen-Figur »Super Mario« heute den 25. Geburtstag feiert, Nintenso begeht das mit einer Historien-Webseite, auf der man die Abenteuer des blauroten Gnoms nochmal nachvollziehen kann. Viele interessante Informationen zum Klempner und seinen Abenteuern (z.B. dass er ursprünglich »Mr. Video« heißen sollte, oder was Popeye mit ihm zu tun hat) finden sich im Wikipedia-Artikel.
Egal wie alt Mario heute genau wird, er hat im Laufe seiner Existenz für einige der kurzweiligsten und innovativsten Spiele im Konsolensektor gesorgt (bis heute halte ich SUPER MARIO WORLD für das beste je erschienene Jump&Run) und mir unzählige Stunden Spielspaß verschafft. Und dafür bedanke ich mich bei ihm (und seinem Schöpfer Shigeru Miyamoto)!
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Bild: Cover SUPER PAPER MARIO (Wii), Copyright 2007 Nintendo, erhältlich beispielsweise bei Amazon
Wir sind mit der Leistung des Spiels äußerst zufrieden und wir freuen uns sehr über die Reaktion unserer Spieler hinsichtlich Free-to-Play«, sagt Mike Rowland, Produzent von HdRO. »Aufgrund der Komplexität und der Herausforderungen, denen wir bei der Vorbereitung des neuen Shops und seiner Implementierung in unsere Infrastruktur begegnet sind, finden wir jedoch, dass noch mehr Zeit benötigt wird, um den hohen Qualitätsstandard beizubehalten, an den unsere Spieler mit Recht gewöhnt sind. Darum haben wir beschlossen, den Start zu verschieben. Wir wollen sicherstellen, dass wir den erwarteten immensen Zuwachs an Spielern tragen und allen ein unvergleichliches Free-to-Play-Erlebnis bieten können.
Das bedeutet nichts anderes, als dass Codemasters es nicht geschafft haben, das Spiel bzw. die Server rechtzeitig umzustellen, was ich als Armutszeugnis klassifizieren würde, insbesondere auch angesichts der Tatsachen, dass diese Ankündigung erst zwei Tage vor dem Starttermin veröffentlicht wird und man offensichtlich keinen neuen Termin nennen kann. Vielleicht hätten sie mal jemand fragen sollen, der sich damit auskennt…
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Boxshot LOTRO Copyright Turbine, Warner und Codemasters
Update: Zur Belustigung noch einen Werbespot aus den USA, wo der Start pünktlich vonstatten geht…
Dennoch ist dieser Wettbewerb nicht nur für den Hauptgewinner interessant, denn auch für Platz zwei und drei gibt es neben einem Geldpreis zudem interessante Sachgewinne (wie Apple iPads oder Wacom Grafiktabletts). Die 15 Erstplatzierten erhalten zudem einen 50-Dollar-Gutschein für iTunes.
Die detaillierten Teilnahmebedingungen, Preise und Details dazu, wie die einzureichenden Grafiken auszusehen haben (beispielsweise Ansicht des Schiffes aus sechs orthogonalen Ansichten) finden sich auf der Webseite des Wettbewerbs.
Heizt die 3D-Modeller an und spitzt die Bleistifte, SF-Freunde, Zeit dafür ist bis zum 13. Oktober… :o)
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EVE-Logo und »Create A Starship«-Grafik Copyright 2010 CCP
Für den Spieler stehen drei Rassen zur Auswahl, aus denen man sich eine favorisierte aussuchen kann, nämlich die Konföderation (das sind die Menschen), die Terteth und die Nox, die sich in der Spielweise unterscheiden. Die Menschen beispielsweise bauen die kampfstärksten Raumschiffe, die Terteth sind intelligente Roboter, die sich aus der Sklaverei der Menschheit befreit haben, sie sind von ihren Fähigkeiten her ausgeglichen. Und zuletzt sind da noch die Nox, die einen quantitativen Vorteil haben, also schneller und mehr bauen können.
Die eigenen Planeten sind in drei Zonen aufgeteilt, die unterschiedlich Aufgaben übernehmen: in der Ressourcenzone werden notwendige Grundstoffe wie Metalle abgebaut, aber auch Energie erzeugt. In der Industriezone wird produziert und gelagert, mit den hier vorhandenen Gütern kann man auch in den galaktischen Handel einsteigen. In der Militärzone schließlich kann man seine Flotte produzieren, aber auch Forschung betreiben.Spielziele sind wie üblich das Ressourcenmanagement und die Expansion, indem man mit erschaffenen Flotten unbewohnte Planeten oder die von Mitspielern erobert. Zudem ist der Anschluss an eine Allianz wichtig, da eine solche im Spiel wichtige Unterstützung liefern kann; möglich sind als Feature, das ähnliche Spielvertreter nicht bieten können sogenannte Teamplaneten, die man gemeinsam besiedelt und auf denen man dann von den Boni der anderen Spieler profitieren kann.
ist grundsätzlich kostenlos, wie beim Geschäftsmodell Browsergame üblich kann man gegen Bezahlung Premiuminhalte erwerben.Screenshots Webseite und Spiel Copyright madmoo.com
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Offenbar werden die wöchentlichen Mission in Staffeln zusammengefasst, das bedeutet, immer eine gewisse Zahl davon in Abfolge hat ein gemeinsames Überthema. In diesem Fall haben alle mit den Deferi und insbesondere den Breen zu tun, denn der Name der ersten »Staffel« lautet »SERIES 1: THE BREEN«. Es ist weiterhin abzusehen, dass alle wöchentlichen Episoden der ersten Staffel das Wort »cold« in ihrem Titel haben (nach COLD CALL und OUT IN THE COLD werden noch COLD COMFORT, COLD CASE und COLD STORAGE folgen). Überaus kreativ – und überaus banane, denn dergleichen gab es in den Serien, auf die man sich mit diesen wöchentlichen Episoden ja explizit bezieht, nicht.
Gab es bei der ersten Episode neben dem Gephaser wenigstens noch Ansätze von Hintergrund und Story, lässt man das bei OUT IN THE COLD lieber mal gleich gepflegt weg und kommt sofort und ohne Umschweife zu dem, was die Entwickler bei STO am besten (man könnte auch sagen: nahezu ausschließlich) beherrschen: hohle Ballermissionen.
Gut, dass mein Avatar Captain Lydia van Dijk (Ähnlichkeiten mit einer Admiralin oder Generalin der »Schnellen Raumverbände« sind selbstverständlich reiner Zufall!) immer noch ihre »Mirror-Universe«-Uniform trägt, denn irgendwie beschleicht mich mehr und mehr das Gefühl, dass dieses Spiel tatsächlich in einer solchen alternativen gewalttätigen Realität spielt und nicht in der von »Classic STAR TREK«. Anders kann man sich eigentlich nicht erklären, dass so ziemlich jedes Problem ausschließlich mit Waffengewalt gelöst werden muss, sei es im All oder auf Planetenoberflächen.
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