Disney Plus spendiert ein Musikvideo, das Ludwig Göransson zeigt, der die Musik zur STAR WARS-Serie THE MANDALORIAN komponiert und offenbar auch eingespielt hat. Das Ganze verfrachten sie in die mittels riesiger LED-Wände und der Unreal-Engine realisierten Szenerien.
Sehenswert.
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Ja, ich gebe es zu, das hat eigentlich nichts mit den Themen dieser Seite zu tun, aber ich finde die Idee so witzig, dass ich das zeigen muss.
Eigentlich hätte der Netflix-produzierte Film EUROVISION SONG CONTEST – THE STORY OF FIRE SAGA im Mai parallel zum ESC gestreamt werden sollen, über den er sich lustig macht. Da der aufgrund bekannter Probleme ausgefallen ist, zeigt der Streamingdienst ihn nun ab dem 26. Juni 2020.
Der Trailer sieht schon so aus, als würde man sich über genau die richtigen Tropes des Eurovision Song Contest lustig machen. ich bin gespannt.
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Ein Mann und sein Auto – Glen LarsonsKNIGHT RIDER war in den 1980ern eine Serie mit The Hoff an der man nicht vorbei kam (wir hatten ja damals nichts! ;) ). Es ging darin um eine KI, die in einen 1982 Pontiac Firebird Trans Am eingebaut war, und die zusammen mit Hasselhoffs Michael Knight Abenteuer erlebte. Ikonisch ist auch die von Stu Phillips geschriebene Titelmelodie.
Die hat Samara Ginsberg jetzt für acht Cellos arrangiert und auch gleich eingespielt. A trip down nostalgia lane.
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Jackson McKay hat Kenny Loggins Song DANGER ZONE aus TOP GUN mit Bildern aus diversen STAR WARS-Inkarnationen, in denen X‑Wings vorkommen, gemischt und das Ergebnis ist gänsehauterzeugend geil geworden.
Seht es euch schnell an, bevor die üblichen Sith-Lords es offline nehmen.
Dank an Team Lambchop fürs Finden.
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Ich möchte versuchen die sträflich vernachlässigte Rubrik »Nerdspace«, die sich mit Hightech und Nerdkrempel wie 3D-Druck, Coding, Gadgets und Ähnlichem befasst, ein wenig wiederzubeleben. Damit niemand erschreckt wird, der mit Phantastik rechnet, werde ich »Nerdspace« vor die Titel schreiben. :)
Spleeter heißt eine Deep Learning-basierte Software, mit der es möglich ist, aus Musikstücken die Stimme und die Instrumente zu extrahieren. Das wurde ursprünglich von Deezer entwickelt und die haben die Software als Open Source (unter MIT-Lizenz) auf Github gestellt.
Das funktioniert jetzt schon verblüffend gut, auch wenn die Singstimmen gewisse Verzerrungen aufweisen und blechern klingen können, aber die Software ist ja auch noch ganz neu und kann dank Open Source von Dritten verbessert werden. Das Ganze kommt als Tensorflow-basiertes Python-Paket.
Spleeter teilt Musikstücke in mehrere Spuren auf, sogenannte »Stems«, das können zwischen zwei und fünf sein, und tut dies angeblich sehr schnell, ich muss das mal selbst ausprobieren. Anwendungsmöglichkeiten sind leicht zu erkennen: beispielsweise Karaōke oder Remixe. Ebenso leicht zu erkennen ist, dass die Musikindustrie nicht begeistert sein wird. Ein Recht auf Remix ist dank lobbyhöriger Politiker ja noch nicht mal am Horizont zu sehen, eher im Gegenteil.
Deswegen sollte man sich auch die beiden Beispiele schnell anhören, bevor irgendein Darth aus der Musikindustrie oder ein Youtube-Algorithmus sie wegaxt.
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Aus der Jimmy Fallon-Show kommt dieses grandiose Musikvideo mit der Besetzung des kommenden Donnerstag (endlich) startenden Marvel-Films AVENGERS ENDGAME. Der Clip ist einfach zu schön, um ihn nicht zu zeigen.
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Grandioses Video, das eine STAR WARS-Parodie auf den Song SHALLOW aus A STAR IS BORN zeigt (ja, das ist das Stück aus dem Film, das ihr im Moment dauernd im Radio hört). Im Original singen Bradley Cooper und Lady Gaga.
Konsequenterweise heißt der Clip A STAR WARS IS BORN.
Es spielen: Freddy Scott als Kylo Ren, Myah Marie als Rey, Kevin Fox als Stormtrooper und Bassist Brandon Hillock als Chewbacca. Regie führte Andrew Bowser.
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Ich kann euch in Ermangelung russischer Sprachkenntnisse leider nicht verraten, wie der Titel dieses Videoclips von der russischen Gruppe Leningrad (nein, nicht die Cowboys) ist (und Google Translate konnte nicht helfen), aber ich kann euch versprechen, dass ihr ein überaus witziges Science Fiction-Video zu sehen bekommen werdet, auch wenn die Musik vielleicht nicht jedermanns Geschmack sein mag.
Ansehen lohnt sich auf jeden Fall trotzdem – und das Ganze ist auch recht aufwendig produziert.
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Gestern wäre der King of Pop Michael Jackson 60 Jahre alt geworden, würde er noch leben. Sein Musivideo THRILLER hat im Jahr 1983 Musik- und Videogeschichte geschrieben, es handelt sich dabei eher um einen Kurzfilm als einen Videoclip und passenderweise war der Regisseur auch John Landis, der hatte zuvor BLUES BROTHERS und AMERICAN WEREWOLF gemacht.
Anlässlich des 35-jährigen Jubiläums von THRILLER wird das Video zumindest in den USA in Kürze in IMAX-Kinos als Vorfilm von THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS zu sehen sein. Dafür wurde der Clip aufwendig aufbereitet und in 3D verwandelt. Auch Jacksons Musik und der Soundtrack von Elmer Bernstein (GHOSTBUSTERS) sowie die Soundeffekte wurden neu remastered und stehen jetzt als 5.1, 7.1 und Dolby Atmos zur Verfügung.
Ich gehe davon aus, dass das dieselbe 3D-Version von THRILLER ist, die Landis bereits im vergangenen Jahr auf den Filmfestspielen in Venedig gezeigt hatte, der Film wurde auch überarbeitet und es wurden neue Effekte hinzugefügt.
Ob wir das auch in Deutschland zu sehen bekommen werden, konnte ich nicht herausfinden, THE HOUSE WITH A CLOCK IN IT’S WALLS startet in den USA am 21. September 2018, bei uns einen tag früher.
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Es gibt mal wieder neue Remasters von John Williams’ STAR WARS-Soundtracks auf CD. Die erscheinen am STAR WARS-Tag, also am 4. Mai 2018, bei der Disney Music Group, das meldet die offizielle Webseite. Ich will gar nicht anfangen zu zählen, die wievielte Auflage der Filmmusiken das jetzt ist, aber vermutlich hatte Disney selbst daran noch nichts verdient.
Es geht dabei um die ersten sechs Filme, also STAR WARS alias A NEW HOPE, THE EMPIRE STRIKES BACK, RETURN OF THE JEDI, THE PHANTOM MENACE, ATTACK OF THE CLONES und REVENGE OF THE SITH.
Die neu remasterte Fassung wurde von Shawn Murphy und Skywalker Sound realisiert.
Falls das da oben tatsächlich die Covergestaltung ist, finde ich die leider höchst uninspiriert und mit fast 22 Euro pro CD sind sie auch noch ziemlich teuer, eine günstigere Komplettbox gibt es offenbar nicht.
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