Computergrafik

Augmented Reality: Grogu im Wohnzimmer

Dass man Goog­le lan­ge nicht mehr ver­trau­en soll­te und dass von »don’t be evil« nicht mehr viel übrig ist, ist nichts Neu­es. Den­noch muss man ihnen immer wie­der Respekt dafür zol­len, was sie so für Ideen haben und wenn sie Inno­va­tio­nen präsentieren.

Fans von Gro­gu (auch als Baby Yoda oder The Child bekannt) aus der Disney+Serie THE MANDALORIAN kön­nen sich den grü­nen Jedi-Gnom jetzt auf den Fuß­bo­den des haus­ei­ge­nen Wohn­zim­mers holen. Mög­lich macht es Aug­men­ted Rea­li­ty. Wer davon noch nie was gehört hat: Mit der Tech­no­lo­gie kann man via Smart­phone, Tablet oder VR-Head­set com­pu­ter­ge­nerier­te Bil­der in die rea­le Umge­bung integrieren.

Wer auf einem Mobil­te­le­fon oder Tablet die Goog­le-Suche bemüht und »Gro­gu«, »The Child«, »Baby Yoda« oder auch »The Man­dalo­ri­an« ein­gibt, bekommt neben den übli­chen Such­ergeb­nis­sen auch noch die Opti­on »view in 3D« oder »in 3D ansehen«.

Tut man das, muss man nur noch das Han­dy ein wenig bewe­gen, um den Fuß­bo­den aus­zu­rich­ten, und schon steht Gro­gu ani­miert vor dem Nutzer.

Bei mir hat das unter Android ein­wand­frei funk­tio­niert, unter iOS aller­dings nicht.

HUMBLE SOFTWARE BUNDLE: MAPS EXTRAVAGANZA

Eigent­lich woll­te ich ja nicht mehr auf jedes neue Hum­ble Bund­le mit Com­pu­ter­spie­len hin­wei­sen, und dann hau­en sie mal wie­der ein außer­ge­wöhn­li­ches raus, dies­mal die HUMBLE SOFTWARE BUNDLE MAPS EXTRAVAGANZA.

Wer Kar­ten für Pen & Paper-Rol­len­spie­le oder ande­re fan­tas­ti­sche Medi­en erstellt, der kennt ver­mut­lich Pro­Fan­ta­sys CAMPAIGN CARTOGRAPHER, eine sehr knor­rig zu bedie­nen­de CAD-Soft­ware spe­zi­ell für Land­kar­ten. Es gibt Addons für Dun­ge­on, Städ­te und vie­les mehr. Frü­her war das mal aas­geie­rig teu­er, so dass ich vom Kauf zurück­ge­schreckt bin, das hat sich inzwi­schen deut­lich gebes­sert, aber durch­rin­gen konn­te ich mich trotz­dem nicht. Auch auf der Spie­le­mes­se bin ich jah­re­lang um den Stand her­um­ge­schli­chen, der Preis hat mich aller­dings jedes Mal zurück­ge­hal­ten. Bis heute.

Im MAPS EXTRAVAGANZA Bund­le erhält man für den obers­ten Preis-Tier eine lebens­lan­ge Voll­ver­si­on von CAMPAIGN CARTOGRAPHER, aber zudem auch den Iso­me­trie-Kar­ten-Edi­tor PERSPECTIVES 3 sowie zahl­lo­se vor­ge­fer­tig­te Kar­ten, Sym­bol­sets und das ela­bo­rier­te Hand­buch TOME OF ULTIMATE MAPPING.

Der höchs­te Preis­le­vel liegt gera­de mal 28 Euro, das ist ein abso­lu­tes Schnäpp­chen für Kar­ten­zeich­ner und sol­che, die dar­an inter­es­siert sind. Wer CC nicht kennt, soll­te sich aller­dings auf eine stei­le Lern­kur­ve ein­stel­len, denn das Pro­gramm ist alles ande­re als benut­zer­freund­lich. Wer bereits ist, sich damit aus­ein­an­der­zu­set­zen bekommt eine umfas­sen­de Mapping-Lösung.

Das HUMBLE SOFTWARE BUNDLE: MAPS EXTRAVAGANZA kann man noch ca. 19 Tage bei der Hum­ble Bund­le Inc erwer­ben. Man bekommt dann Keys, die man beim Her­stel­ler Pro­Fan­ta­sy ein­löst, dafür muss man sich dort registrieren.

Episch: A Glimpse Of Things To Come – Unreal Engine 5 Demo

Epic Games zei­gen ein Demo mit dem Titel »Lumen in the Land of Nani­te«, das die Fähig­kei­ten der neu­en Unre­al Engi­ne 5 beleuch­tet, dar­ge­stellt wird das gan­ze auf der Platt­form Play­sta­ti­on 5 (von der Sony immer noch behaup­tet, dass sie pünkt­lich zu Weih­nach­ten in den Rega­len ste­hen soll). Das Bemer­kens­wer­te an der Demo ist, dass sie Assets benut­zen, die Movie-rea­dy sind, also bei­spiels­wei­se mit sehr hoch­auf­lö­sen­den Tex­tu­ren arbei­ten. Das führt zu dem ultrarea­lis­ti­schen Look der Gegend, die im Video zu sehen ist. Man kann aller­dings eben­falls erken­nen, dass der Weg aus dem Uncan­ny Val­ley noch weit sein wird. Was aller­dings Umge­bun­gen angeht kann man jetzt noch bes­ser nach­voll­zie­hen, wie es mög­lich sein kann, THE MANDALORIAN in Echt­zeit und in-came­ra vor gro­ßen Bild­schir­men zu dre­hen, auf denen die Umge­bung durch die Unre­al Engi­ne dar­ge­stellt wird.

Die­ser Aus­blick auf die Zukunft von Games zeigt mei­ner Ansicht nach des­we­gen auch einen Aus­blick auf die Zukunft von Fil­men und Fern­seh­se­ri­en – und das durch­aus auch im Indie- und Fan­film­be­reich, denn selbst wenn sich der Fan kei­ne gigan­ti­schen Screens leis­ten kann: Auch für Green­screen­pro­jek­te dürf­ten Echt­zeit-Gra­fi­ken ohne lan­ge Ren­der­zei­ten über­aus hilf­reich sein.

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Spektakulär: Science Fiction-Kurzfilm THE BEACON

Für den SF-Kurz­film THE BEACON muss man sich ein wenig mehr Zeit neh­men, als für ande­re ähn­li­che Fil­me, denn er ist knapp über 25 Minu­ten lang. Das lohnt sich aber alle­mal, denn ins­be­son­de­re die com­pu­ter­ge­nerier­ten VFX sind nichts weni­ger als spek­ta­ku­lär zu nen­nen, des­we­gen soll­te man ihn viel­leicht lie­ber auf einem gro­ßen Bild­schirm schauen.

Mark and Kara Ver­ne are both young ship­ping pilots strugg­ling to make ends meet. When Kara goes miss­ing months after taking a lar­ge inter­stel­lar con­tract, Mark tra­vels to the far rea­ches of the gala­xy in search of his wife.

Regie bei THE BEACON führ­te Chris Staeh­ler, der schrieb auch gemein­sam mit David Quandt das Dreh­buch. Es spie­len Dami­en Jime­nezKylie Cont­rea­ryEric SnowClai­re Mont­go­me­ryPhil­lip Ale­man und Aya Peard als »K«.

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Cybertruck to the Future

Es ist ein­fach zu schön gemacht, um es nicht zu zei­gen: Das Team von Fort York VFX aus Toron­to hat den DeLo­re­an in BACK TO THE FUTURE durch einen von Tes­las Cyber­trucks ersetzt – und das ist wirk­lich klas­se gemacht. Man soll­te Doc Brown den Cyber­truck drin­gend über­ar­bei­ten las­sen. Wit­zig dar­an ist auch, dass der You­tube-Kanal den Namen »Elon McFly« trägt.

»When this baby hits 88 miles per hour, you gon­na see some serious shit!«

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THE MANDALORIAN: Sets in der Unreal Engine

Wer Game Engi­nes immer noch für Spie­le­kram hält, soll­te sich mal die­ses Pro­duc­tion Video von Epic bzw. Unre­al Engi­ne anse­hen. Das zeigt, wie Umge­bun­gen, bei­spiels­wei­se Land­schaf­ten, heut­zu­ta­ge am Set in Echt­zeit erstellt und pro­ji­ziert wer­den kön­ne, ganz ohne Green­screen. Das spart natür­lich ganz erheb­lich, wenn man nicht mehr mit Hun­der­ten Per­so­nen an Crew zu Loca­ti­ons rei­sen muss. Zudem kön­nen Regis­seur und Kame­ra­mann direkt in der VR die vir­tu­el­le Umge­bung so lan­ge umbau­en, bis sie ihren Vor­stel­lun­gen entspricht.

Die Qua­li­tät ist dank Qui­xel Mega­scans und moder­ner Gra­fik­kar­ten dabei so gut, dass man es nicht mehr von der Rea­li­tät unter­schei­den kann – und wenn doch, kann man in der Post­pro­duc­tion noch eine Men­ge machen. Auf die­se Art und Wei­se sind offen­bar diver­se Sze­nen aus Jon Fav­re­aus STAR WARS-Serie THE MANDALORIAN ent­stan­den. Die dra­ma­ti­schen Ein­spa­run­gen an Auf­wand und Kos­ten dürf­ten dafür ver­ant­wort­lich sein, dass TV-Seri­en mit der­ar­ti­gen Pro­duc­tion Values heut­zu­ta­ge über­haupt finan­zier­bar sind und damit mög­lich werden.

Man soll­te sich das unten ste­hen­de Video zum The­ma drin­gend mal anse­hen, denn das ist ziem­lich beein­dru­ckend. Jetzt weiß man auch, war­um Epic Games Qui­xel gekauft haben …

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Dank an Flo­ri­an Schlei­cher für’s Finden.

Frisch von der Blizzcon: DIABLO IV

Anläss­lich des Blizz­cons been­det Bliz­zard alle Dis­kus­sio­nen um »tun sie es oder tun sie es nicht?« und kün­di­gen DIABLO IV offi­zi­ell an (ist das Inter­net schon implo­diert?). Tat­säch­lich war die Fort­set­zung der äußerst erfolg­rei­chen Spie­le­rei­he aller­dings eher ein offe­nes Geheim­nis, als ein Gerücht.

Wirk­li­che Details feh­len noch zuhauf, man weiß bereits, dass es (anfangs) ins­ge­samt fünf Klas­sen geben wird, wel­che das sein wer­den ist noch offen. Eben­so offen ist ein Release­ter­min, zu dem gibt es bis­lang nur Spe­ku­la­tio­nen. Sieht man sich aller­dings das Game­play-Video an, dürf­te die Engi­ne bereits fort­ge­schrit­ten sein.

Jetzt bleibt abzu­war­ten, ob Bliz­zards demo­kra­tie­feind­li­ches Ver­hal­ten in letz­ter Zeit die­se News dämp­fen wird. Sie hat­ten bekann­ter­ma­ßen ver­sucht, Aus­sa­gen von Spie­lern hin­sicht­lich der Pro­tes­te in Hong­kong zu unter­drü­cken, und das nur weil sie Angst haben, einen ihrer größ­ten Märk­te – Chi­na – zu ver­lie­ren, wie die chi­ne­si­sche Regie­rung ihnen die Lei­tun­gen abdreht. Das hat Bliz­zards Anse­hen berech­tigt stark geschadet.

Nach­fol­gend zwei Trai­ler: Game­play und Cinematic.

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Im Juni: SUPER MARIO MAKER 2

SUPER MARIO MAKER wäre ein Grund gewe­sen, dass ich mir fast doch noch eine Wii U gekauft hät­te, denn bis heu­te hal­te ich ins­be­son­de­re die 2D-Spie­le um den hüp­fen­den Klemp­ner für abso­lu­te High­lights aus dem Hau­se Nin­ten­do. Ich habe zuletzt auch mit viel Spaß NEW SUPER MARIO BROS. U DELUXE gespielt, bei dem gleich wie­der das Fee­ling des Super Nin­ten­do aufkam.

Jetzt freue ich mich sehr auf das ange­kün­dig­te SUPER MARIO MAKER 2, das am 28. Juni für die Switch erschei­nen soll.

Die ange­kün­dig­ten Fea­tures sind umfang­reich, man wird bei­spiels­wei­se sogar zu zweit an einer Kon­so­le neue Level gestal­ten kön­nen, wei­ter­hin ist es mög­lich die von ande­ren gestal­te­ten Levels mit bis zu vier Per­so­nen durch­spie­len zu kön­nen. Dazu kom­men zahl­lo­se neue Gestal­tungs­ele­men­te und The­men, bei­spiels­wei­se Wüs­te, Win­ter und Wald. Auch neue Cha­rak­te­re wird man ein­bau­en kön­nen und es gibt einen Nacht­mo­dus, der Spiel­aspek­te verändert.

Nin­ten­do stell­te eine knapp 18 Minu­ten lan­ge Prä­sen­ta­ti­on zu SUPER MARIO MAKER vor, in der hau­fen­wei­se Fea­tures gezeigt werden.

SUPER MARIO MAKER 2 wird 60 Euro kos­ten, es gibt auch eine limi­tier­te Ver­si­on für 70 Euro, man kann das Spiel ab sofort vor­be­stel­len.

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[aartikel]B07NW5WRTQ[/aartikel]

Gänsehaut: 15 Jahre nach dem Ende von FIREFLY fliegt die Serenity wieder

Nein, kei­ne Hoff­nun­gen, FIREFLY wird nicht neu gestar­tet oder fort­ge­führt, aber es wäre zuge­ge­be­ner­ma­ßen ein erst­klas­si­ger, wenn auch sehr böser April­scherz gewesen.

Das ers­te Pro­jekt der jun­gen VFX-Schmie­de Zoic Stu­di­os war FIREFLY, seit­dem haben sie spek­ta­ku­lä­re Arbeit für Pro­duk­tio­nen wie GAME OF THRONES, LEMONY SNICKET oder TRUE BLOOD abgeliefert.

Die zeig­ten anläss­lich des 15-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums des Seri­en­en­de (vor zehn Mona­ten) eine Hom­mage inklu­si­ve neu­er Sequenz mit der Sere­ni­ty, die unter ande­rem demons­triert, wie weit sich die Tech­nik seit damals wei­ter ent­wi­ckelt hat. Aber auch zeigt, wie gut das damals schon rea­li­siert war. Sie schrei­ben dazu:

In honor of the 15th anni­ver­sa­ry of Joss Whedon’s cult sci-fi favo­ri­te “Fire­fly,” we’­ve laun­ched a reel that cele­bra­tes the epic jour­ney of Sere­ni­ty and its vali­ant crew. The com­pi­la­ti­on high­lights some of the best VFX work on the bel­oved show, which laun­ched Zoic in 2002 and ear­ned an Emmy Award for “Out­stan­ding Visu­al Effects for a Series.” We dug into the archi­ves to crea­te this com­me­mo­ra­ti­ve reel, rebuil­ding Sere­ni­ty with the ori­gi­nal team and put tog­e­ther a shi­ny new sequence fol­lo­wed by an assem­bly of some of the most bel­oved and quo­ta­ble moments of the franchise.

Da muss man als FIRE­FLY-Fan schon mal bei­na­he das ein oder ande­re Trän­chen ver­drü­cken – bei dem neu­en Intro am Anfang ist Gän­se­haut garantiert.

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REBIRTH: Island in der Unreal Engine

Neu­es von der Game Deve­lo­pers Con­fe­rence: Qui­xel haben ein beein­dru­cken­des Video ver­öf­fent­licht, das auf 3D-gescann­ten Land­schaf­ten in Island basiert und das in Echt­zeit in der Unre­al Engi­ne läuft.

REBIRTH ist qua­si eine Sci­ence Fic­tion-Fas­sung von Island, das Team hat sich einen Monat auf der Insel auf­ge­hal­ten und über 1000 Scans geschos­sen. An der Umset­zung in Unre­al Engi­ne 4.21, die einen Monat dau­er­te, arbei­te­ten nur drei Per­so­nen (am Video waren aller­dings erheb­lich mehr Per­so­nen betei­ligt, wie der Abspann zeigt).

Ein wei­te­res Bei­spiel dafür, was in Sachen Com­pu­ter­spie­le­gra­fik so alles auf uns zukommt.

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