Gesellschaft

Geeks & Freaks-Con: Zwei Workshops von Karrakula!

Am nächs­ten Wochen­en­de, am 16. und 17. Sep­tem­ber 2023, fin­det in Rem­scheid die ers­te Geeks & Freaks-Con statt, an deren Aus­rich­tung Phan­ta­News betei­ligt ist (des­we­gen seht ihr mir bit­te so kurz davon ein wenig Info-Bom­bar­de­ment nach …). Details dazu fin­det man auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te.

Auf der Ver­an­stal­tung wird es zwei Work­shops geben, die Kar­ra­ku­la freund­li­cher­wei­se durch­führt:

Kurs 1: Tiercharaktere einfach zeichnen

Was darf’s denn sein? Eine Kat­ze, ’ne Zwerg­maus oder gar ein Ther­mo­me­ter­huhn? Wie wäre es mit einem Blöd­au­ge? Kannst Du das Tier benen­nen, dann kannst Du’s auch zeich­nen! Wie? Das lernst Du in Adroths Kurs.

Wer ein bestimm­tes exo­ti­sches (oder auch weni­ger exo­ti­sches) Tier ver­ein­facht zu Papier brin­gen möch­te, kann gern ein paar Refe­renz­bil­der auf dem Han­dy oder als Aus­druck mit­brin­gen – dann schau­en wir uns die Sachen gemein­sam an und machen was draus!

Zeit­punkt
Sams­tag, 16.09.2023, 14:00 Uhr

Dau­er
60 Minu­ten

Alter
für Jugend­li­che und Erwach­se­ne von 10 Jah­ren bis 99+

Mit­zu­brin­gen
Jeder Teil­neh­mer kann Arbeits­werk­zeug mit­brin­gen, das er am liebs­ten ver­wen­det. Papier und Stif­te wer­den bereit­ge­stellt.

Kurs 2: Zeichne Dich selbst als Dein Lieblingstier!

Du fragst Dich schon seit ’ner Wei­le, wie Du als Dein Lieb­lings­tier in Men­schen­ge­stalt aus­se­hen könn­test? Komm’ in mei­nen Kurs und wir fin­den es gemein­sam her­aus! UwU

Am Ende des Kur­ses wer­den 3 Leu­te aus­ge­lost, von denen ich mei­ne eige­ne Ver­si­on eines Tier­men­schen zeich­ne! Aber auch die ande­ren gehen nicht leer aus, denn selbst­ver­ständ­lich gibt es für jeden Kurs­teil­neh­mer einen Trost­preis. ?

Zeit­punkt
Sonn­tag, 17.09.2023, 14:00 Uhr

Dau­er
60 Minu­ten

Alter
für Jugend­li­che und Erwach­se­ne von 16 Jah­ren bis 99+

Mit­zu­brin­gen
Jeder Teil­neh­mer kann sein bevor­zug­tes Arbeits­werk­zeug mit­brin­gen. Papier und Stif­te wer­den bereit­ge­stellt.

Wichtig!

Da die Teil­neh­mer­zahl begrenzt ist, muss man sich für die Kur­se vor­her anmel­den. Das pas­siert über eine Email an workshop@xanathon.com

In die Email schreibt ihr, für wel­chen Kurs ihr euch inter­es­siert und euren Namen, damit wir das zuord­nen kön­nen.

Wie bereits gesagt ist die Teil­neh­mer­zahl begrenzt und es kann sein, dass wir euch absa­gen müs­sen. In dem Fall kommt ihr auf eine Nach­rü­cker­lis­te.

DSGVO-Hin­weis: Die Email­adres­sen und Namen wer­den aus­schließ­lich für die­sen Zweck gesam­melt, nicht an Drit­te wei­ter gege­ben und nach Ende der Work­shops gelöscht. Wenn ihr euch per Email anmel­det, seid ihr mit die­sen Bedin­gun­gen ein­ver­stan­den.

Geeks & Freaks: Löf-Radio am 13.09.2023 um 20:00 Uhr – Anhören!

Ich hat­te bereits ein oder zwei­mal dar­auf hin­ge­wie­sen (hust), dass Phan­ta­News zusam­men mit Maxi­mi­li­an Süss und dem Car­too­nis­ten Comic­stipp (ali­as Jens Stipp­kugel) am 16. und 17. Sep­tem­ber 2023 in Rem­scheid die ers­te Geeks & Freaks-Con­ven­ti­on (sono­re Stim­me in dei­nem Kopf, fol­ge dem vor­ste­hen­den Link! Das Nerd-Minis­te­ri­um befiehlt es Dir!) ver­an­stal­tet. Das ist am nächs­ten Wochen­en­de. Wow. Das kam schnel­ler als gedacht …

Max Süss ver­an­stal­tet zusam­men mit dem Musik­ken­ner Uwe Rapp seit eini­ger Zeit Strea­ming-Radio­sen­dun­gen aus dem Event­lo­kal Löf, in dem auch die­se ers­te Geeks & Freak-Con statt­fin­det.

Und da hat sich die Ver­an­stal­ter­rie­ge gedacht, dass man doch kurz vor­her noch eine Radio­sen­dung ver­an­stal­ten könn­te, in der die Macher über ihre Vor­lie­be für Comics, Geeke­rei und Nerd­tum reden und neben­bei noch ein wenig gei­le Musik spie­len.

Am Mitt­woch, den 13.09.2023 gibt es die­se Aus­ga­be des Löf-Radi­os, sie star­tet um 20:00 Uhr. Man kann sich das ganz sim­pel über einen Inter­net­stream anhö­ren. Für umme.

Per­sön­lich bin ich schon sehr gespannt, was die ande­ren Prot­ago­nis­ten für Musik aus­ge­sucht haben und wor­über gere­det wer­den wird.

Der offi­zi­el­le Text zur Ver­an­stal­tung:

Dies­mal haben Uwe und Max sich zwei Gäs­te ein­ge­la­den und das auch noch an einem Mitt­woch. Wat soll dat denn? Die­se Fra­gen und noch mehr wer­den wir klä­ren.
Comic­stipp (aka Jens Stipp­kugel) und Xan­athon (aka Ste­fan Holz­hau­er) sind Orga­ni­sa­to­ren vom Geeks & Freaks Con, der am 16. und 17. 9 . im Löf statt­fin­det. Die bei­den brin­gen ihre Musik mit und wir wer­den aus­führ­lich dar­über reden, wie es dazu kam und was Sie so machen und was ihre gehei­men und öffent­li­chen Lei­den­schaf­ten so sind und natür­lich, was Geeks & Freaks so machen.
Das wird span­nend, unter­halt­sam und kurz­wei­lig. Mal sehen, wie lan­ge der rote Faden hält. Alles live und ohne dop­pel­ten Boden.
Ein­schal­ten lohnt sich!
Wir strea­men die Sen­dung über Mix­cloud und immer über den glei­chen Link. Da fin­det ihr im Anschluss auch die Sen­dun­gen zum Nach­hö­ren.
Schal­tet ein und seid dabei! Uwe, Max, Jens und Ste­fan freu­en sich auf Euch!
Wir hören uns!

Um zuhö­ren zu kön­nen, müsst ihr nur dem Link zu Mix­cloud fol­gen. Wir freu­en uns auf euch!

Ich möch­te an die­ser Stel­le mal eine per­sön­li­che Ansa­ge machen: Im Gegen­satz zu ande­ren, hoch­kom­mer­zi­el­len Ver­an­stal­tun­gen, machen wir drei das, weil wir selbst aus der Sze­ne kom­men oder zumin­dest Kon­takt mit meh­re­ren ner­di­schen The­men vor­wei­sen kön­nen – und echt Bock dar­auf haben. Und glaubt mir ein­fach mal, wenn ich schrei­be, dass Max und Jens zu den Guten gehö­ren.

Geeks & Freaks-Con im September 2023 in Remscheid: Das Poster

Wie bereits erwähnt prä­sen­tiert Phan­ta­News zusam­men mit Event­ver­an­stal­ter Max Süss und Car­too­nist Comic­stipp die ers­te Geeks & Freaks-Con in Rem­scheid. Die fin­det am 16. und 17. Sep­tem­ber in Rem­scheid im Event­lo­kal Löf statt.

Noch­mal zusam­men­ge­fasst:

Der Con steht unter den The­men Comic, Man­ga, Car­toon, Gam­ing, Digi­tal Art, Pop­kul­tur, Sci­ence Fic­tion, Fan­ta­sy und ver­wand­te Gebie­te.

Die oben genann­ten The­men sind schwer ange­sagt und wir wol­len inter­es­sier­ten Per­so­nen aus Rem­scheid und Umge­bung eine Platt­form zum Stö­bern, Tref­fen und Reden bie­ten.

An den bei­den Tagen wird man im Event­lo­kal »Löf« mit­ten im Rem­schei­der Quar­tier Hin­den­burg­stra­ße Künst­le­rin­nen und Künst­ler aus den genann­ten Kunst­rich­tun­gen und Gen­res antref­fen, die ihre Wer­ke aus­stel­len und gern bereit sind, sich mit Besu­chen­den aus­zu­tau­schen.

Der Ein­tritt zur Ver­an­stal­tung ist frei!

Und natür­lich benö­tigt so eine Ver­an­stal­tung auch ein Pos­ter, das kann man oben sehen. Es wur­de erstellt von Xan­athon.

Vie­le wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auf der Web­sei­te zur Ver­an­stal­tung, da fin­det man nun auch Infor­ma­tio­nen zu den Aus­tel­len­den.

Fediverse-Alternative zu Lovelybooks, Goodreads und Co: BookWyrm

Love­ly­books, Good­reads und ähn­li­che Platt­for­men sind Sozia­le Medi­en, die als zen­tra­les The­ma den Aus­tausch von Buchliebhaber°Innen haben. Man kann lis­ten wel­che Bücher man besitzt und man kann Rezen­sio­nen ver­fas­sen.

Das Pro­blem dar­an: Die­se Platt­for­men sind fest in der Hand von Kon­zer­nen. Good­reads gehört Ama­zon, Love­ly­books gehört der Ver­lags­grup­pe Holtz­brinck, einer der größ­ten Ver­lags­mo­lo­che über­haupt. Da soll­te einen nicht wun­dern, dass es zum einen Algo­rith­men für Sicht­bar­keit gibt. Und zum ande­ren ist der Haupt­zweck der Platt­for­men eben NICHT der Aus­tausch zwi­schen Buchenthusiast°Innen, son­dern das Gene­rie­ren von Koh­le für die Betrei­ber. Alle Links die man zu den jewei­li­gen Büchern auf den Platt­for­men fin­det, sind Affi­lia­te-Links, durch die die Betrei­ber an jedem Ver­kauf mit­ver­die­nen (oder im Fall von Good­reads ver­dient Ama­zon direkt), das ist der Haupt­grund für die Exis­tenz die­ser Sei­ten.

Aber es exis­tiert eine nicht­kom­mer­zi­el­le Alter­na­ti­ve. Ich hat­te in mei­nem letz­ten Jah­res­end-Gruß­wort bereits über das Fedi­ver­se geschrie­ben, eine Rei­he von Web-Appli­ka­tio­nen wie Mast­o­don, Peer­tu­be, Pixel­fed, Funk­wha­le, Hub­zil­la und vie­le wei­te­re. Die haben alle unter­schied­li­che Zwe­cke (Mast­o­don ist ein Twit­ter-Ersatz, Peer­tu­be eine You­tube-Alter­na­ti­ve, Pixel­fed sowas Ähn­li­ches wie insta­gram,  Funk­wha­le für Pod­cas­ting, oder Hub­zil­la ähn­lich wie Face­book). Alle die­se Ser­ver sind mit­ein­an­der ver­netzt und bil­den das soge­nann­te Fedi­ver­se. Und sie kön­nen über das Pro­to­koll Acti­vi­ty­Pub mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren. Alle die­se Platt­for­men sind Open Source, also quell­of­fen, und im Prin­zip kann jede/​r einen Ser­ver auf­set­zen. Das schal­tet den Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus aus, denn man ist nicht mono­li­thi­schen Platt­for­men wie Meta oder einem beklopp­ten Mil­li­ar­där wie Musk aus­ge­lie­fert, eben­falls nicht deren toxi­schen Algo­rith­men, die Hass und Streit bevor­zu­gen, um Auf­merk­sam­keit zu bin­den. Wenn einem der Admin der Platt­form, auf der man  im Fedi­ver­se zuhau­se ist, nicht zusagt, zieht man ein­fach um und nimmt sei­ne Follower°Innen via Export/​Import mit.

Seit­dem Elon Musk Twit­ter gekauft hat und zugrun­de rich­tet, hat ins­be­son­de­re Mast­o­don immensen Zuwachs.

Und jetzt kom­men wir wie­der zu den Buch­lieb­ha­bern:

Auch für die gibt es eine Fedi­ver­se-Appli­ka­ti­on. Die nennt sich Book­wyrm und ist eine wei­te­re spe­zia­li­sier­te Art von Fedi­ver­se-Soft­ware, wie die oben bereits ange­spro­che­nen. Wie auch im rest­li­chen Fedi­ver­se ist das unkom­mer­zi­ell und nicht von einer mono­li­thi­schen, kapi­ta­lis­ti­schen Platt­form abhän­gig, die Dich nur sehen las­sen will, was gut für sie ist.

Hier ein Bei­spiel­link zu einem Buch (THE LORD OF THE RINGS) auf der Instanz book​wyrm​.social:
https://bookwyrm.social/book/96747/s/fellowship-of-the-ring-the-lord-of-the-rings-book‑1

Ein wei­te­res Bei­spiel auf einer ande­ren Instanz (bue​cher​.pnpde​.social):
https://​bue​cher​.pnpde​.social/​b​o​o​k​/​9​5​/​s​/​l​e​g​e​n​d​s​-​l​a​t​tes 

Man kann sehen, dass das älte­ren, kom­mer­zi­el­len Buch­platt­for­men ähnelt. Man bekommt biblio­gra­fi­sche Anga­ben zum Buch, eine Lis­te pas­sen­der Gen­res oder The­men, und eine Lis­te von Bespre­chun­gen ver­schie­de­ner Leser°Innen von ver­schie­de­nen Book­wyrm-Instan­zen. Unter­halb der Rezen­sio­nen fin­den sich zudem Ster­ne-Bewer­tun­gen von Per­so­nen, die das Buch bewer­tet haben, aber kei­ne Bespre­chung schrie­ben. Und es fin­det sich oft ein Link zur Open Libra­ry des Inter­net Archi­ve. Auch Buch­lis­ten gibt es. Benutzer°Innen habe eine Pro­fil­sei­te mit ihren Büchern und Links zu ihren ande­ren Pro­fi­len im Fedi­ver­se oder Web­prä­sen­zen anders­wo. Wenn man das auf einem Smart­phone nutzt, kann man sogar einen Buch-Bar­code scan­nen und damit auf der Instanz nach dem Buch suchen (man könn­te mei­nen, man wäre im 21. Jahr­hun­dert … ;) ).

Wie kann man mit­ma­chen und die kapi­ta­lis­mus­ge­trie­be­nen, algo­rith­mi­schen und mono­li­thi­schen alten Platt­for­men hin­ter sich las­sen? Ein­fach: Man sucht sich in der Ser­ver­lis­te eine Instanz, die zu einem passt. Dar­un­ter gibt es auch deut­sche Instan­zen, auch wenn dort nicht nur deut­sche Bücher bespro­chen wer­den.

Auf vie­len Instan­zen ist noch rela­tiv wenig los, kein Wun­der, Book­wyrm ist noch rela­tiv neu. Aber durch die Ver­bin­dung ins rest­li­che Fedi­ver­se dürf­te sich das bald ändern – und man kann sich eben mit allen mög­li­chen Benut­zern ande­rer Appli­ka­tio­nen und Ser­ver aus­tau­schen.

Also los! Zeigt Love­ly­books, Good­reads und Co. mit ihrem Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus den Mit­tel­fin­ger, macht euch von Kon­zer­nen und deren Algo­rith­men frei und mel­det euch bei einer Book­Wyrm-Instanz an. Oder setzt selbst eine auf (hust. Na gut: Nur wenn ihr ein Techie seid).

Wir kön­nen der Ens­hit­ti­fi­ca­ti­on des Inter­nets ent­kom­men, es liegt nur an uns!

TAKE BACK THE WEB!

PhantaNews präsentiert: »Geeks & Freaks«-Con im September 2023 in Remscheid

Gemein­schaft­lich mit Maxi­mi­li­an Süss von Kunst & Kul­tur in Rem­scheid und dem Car­toon­zeich­ner Jens Stipp­kugel (ali­as Comic­stipp) prä­sen­tiert Phan­ta­News am 16. und 17. Sep­tem­ber 2023 den ers­ten Geeks & Freaks-Con.

Der Con steht unter den The­men Comic, Man­ga, Car­toon, Gam­ing, Digi­tal Art, Pop­kul­tur, Sci­ence Fic­tion, Fan­ta­sy und ver­wand­te Gebie­te.

Die oben genann­ten The­men sind schwer ange­sagt und wir wol­len inter­es­sier­ten Per­so­nen aus Rem­scheid und Umge­bung eine Platt­form zum Stö­bern, Tref­fen und Reden bie­ten.

An den bei­den Tagen wird man im Event­lo­kal »Löf« mit­ten im Rem­schei­der Quar­tier Hin­den­burg­stra­ße Künst­le­rin­nen und Künst­ler aus den genann­ten Kunst­rich­tun­gen und Gen­res antref­fen, die ihre Wer­ke aus­stel­len und gern bereit sind, sich mit Besu­chen­den aus­zu­tau­schen.

Der Ein­tritt zur Ver­an­stal­tung ist frei!

Das bewähr­te Löf-Team küm­mert sich par­al­lel um das kör­per­li­che Wohl­be­fin­den der Gäs­te, es wird Klei­nig­kei­ten zum Ver­zehr geben und selbst­ver­ständ­lich auch Geträn­ke.

Details zu Aus­stel­len­den und Pro­gramm­punk­ten wer­den wir kon­ti­nu­ier­lich bis zum Start­ter­min auf der Web­sei­te und über ande­re Kanä­le ver­öf­fent­li­chen.

Wei­te­re Details ab sofort und immer bei bei Ver­füg­bar­keit unter: geeks​und​freaks​.de

Noch­mal in knapp und über­sicht­lich zum Mer­ken:

Geeks & Freaks-Con
16. & 17.09.2023
Event­lo­kal Löf
Theo­dor-Kör­ner-Stra­ße 6
42853 Rem­scheid
geeks​und​freaks​.de

»Künstliche Intelligenz« und vietnamesische Tierärzte

»Künst­li­che Intel­li­genz« ali­as »KI« ist gera­de eins der Auf­re­ger­the­men schlecht­hin und es äußern sich ger­ne Per­so­nen dazu, die nicht den gerings­ten Schim­mer über das The­ma haben, gera­de aus dem Bereich Poli­tik lese ich immer wie­der Stil­blü­ten zwi­schen Hohn­la­chen und Fremd­schä­men.

Die­ses Bei­spiel doku­men­tiert gera­de­zu per­fekt die Pro­ble­me mit Deep Lear­ning-basier­ten Tech­ni­ken, ins­be­son­de­re wenn man sie unüber­wacht und ohne redak­tio­nel­le Prü­fung ein­setzt.

Es han­delt sich um die deut­sche Über­set­zung des eng­li­schen Ori­gi­nal­tex­tes zur Fern­seh­se­rie THE A‑TEAM beim Ama­zons IMDb.

Die Über­set­zung ist wort­wört­lich kor­rekt, inhalt­lich aber erstaun­lich falsch. Auch vom Wort­sinn her liegt der DL-Algo­rith­mus dane­ben, denn nicht die Unschul­di­gen wer­den vom Mili­tär ver­folgt, son­dern das A‑Team.

Das doku­men­tiert aber eben auch die Pro­ble­me mit »KI«-generierten Tex­ten: Sie kön­nen voll­stän­dig glaub­wür­dig aus­se­hen, sind aber inhalt­li­cher Bull­shit. Das lässt sich eins zu eins auf ande­re Berei­che von KI als Über­set­zung oder Text­ge­ne­rie­rung über­tra­gen. Redak­teu­re, die mei­nen, das könn­te ihnen die Arbeit pri­ma erleich­tern, könn­ten irgend­wann ein übles Erwa­chen erle­ben, wenn ihnen ein DL-erzeug­ter Bull­shit-Arti­kel durch­ge­rutscht sein wird und die Repu­ta­ti­on ihres Medi­ums zer­stört.

Ich hal­te »KI« in vie­len Berei­chen für ein über­aus hilf­rei­ches und nütz­li­ches Tool (ich möch­te »con­tent awa­re fill in Pho­to­shop eben­so wenig mis­sen, wie mei­ne DL-basier­ten Ups­ca­ler oder Denoi­ser), aber aus dem Traum der Gold­grä­ber­stim­mung, und dem »spart euch viel Geld für Tex­ter« die der­zeit von vie­len bekoks­ten Marketing-»Spezialisten« ver­brei­tet wird, kann schnell ein Alp­traum wer­den.

Ange­sichts der rasan­ten Geschwin­dig­keit mit denen sich Deep Lear­ning-basier­te Appli­ka­tio­nen gera­de wei­ter ent­wi­ckeln, könn­te mei­ne Aus­sa­ge in drei Mona­ten aber bereits hin­fäl­lig sein. Die Tech­nik ent­wi­ckelt sich der­ma­ßen rasant, dass unse­re übli­cher­wei­se in Tech-Fra­gen völ­lig ver­schnarch­ten Poli­ti­ker sich schwer tun wer­den, das zu regu­lie­ren und im Sin­ne der Bevöl­ke­rung ein­zu­he­gen.

Übri­gens: der Über­set­zer DeepL, eben­falls Deep Lea­ring-basiert, wie der Name bereits andeu­tet, über­setzt den Satz per­fekt. Aus

Four Viet­nam vets, framed for a crime they did­n’t com­mit, help the inno­cent while on the run from the mili­ta­ry.

wird

Vier Viet­nam-Vete­ra­nen, die eines Ver­bre­chens beschul­digt wer­den, das sie nicht began­gen haben, hel­fen Unschul­di­gen, wäh­rend sie auf der Flucht vor dem Mili­tär sind.

Offen­bar sind Ama­zons Über­set­zungs­al­go­rith­men ver­bes­se­rungs­wür­dig.

Dank an Thors­ten Krü­ger fürs fin­den des urlus­ti­gen Pat­zers bei IMDb.

Das ist doch gar kein Steampunk!

Es ist ver­blüf­fend, dass man nach all den Jah­ren, die es das Gen­re Steam­punk jetzt in Deutsch­land bereits gibt, tat­säch­lich noch­mal was zum The­ma Eli­tis­mus und Deu­tungs­ho­heit schrei­ben muss.

Seit Jah­ren ver­tre­te ich zum einen die Mei­nung, dass Steam­punk das ist, was Spaß macht. Und dazu gehö­ren eben auch Nerf-far­be­ne Steam­punks und zahl­lo­se wei­te­re Aus­prä­gun­gen des Gen­res, wie Steam­punk Darth Vaders, Steam­punk-Pira­ten oder Steam­punk-End­zeit. Denn auch wenn sich das Gen­re an einer gewis­sen Ästhe­tik ori­en­tiert, dann gibt es eben kei­ne fes­ten Regeln. Steam­punk kann auch 10000 Jah­re in der Zukunft spie­len und man kann, soll und darf die Ästhe­tik auch abwan­deln oder erwei­tern, das Gen­re ist alles ande­re als sta­tisch. Es ergibt über­haupt kei­nen Sinn, zu ver­su­chen, das zu regu­lie­ren und der Ver­such eine Deu­tungs­ho­heit an sich zu rei­ßen und bestim­men zu wol­len, was Steam­punk ist – allein das wider­spricht schon der Steam­punk-Idee. Any­thing goes.

Zum ande­ren haben mir die ver­gan­ge­nen 40 Jah­re in den ver­schie­de­nen Fan­doms eins ganz klar gezeigt:  Es ist befruch­tend und erzeugt Syn­er­gien, wenn sich die Gen­res ordent­lich durch­mi­schen. Ver­an­stal­tun­gen, bei denen man zahl­lo­se Fan­doms und Fan-Aus­prä­gun­gen fin­det, sind in aller Regel viel gei­ler, als Ein­zel­the­ma-Events. Klingt komisch, ist aber so. Zum einen tau­schen sich die Aus­stel­len­den und Prot­ago­nis­ten unter­ein­an­der aus, übli­cher­wei­se haben alle Respekt vor den Hob­bies der ande­ren (es gibt die übli­chen Aus­nah­men von der Regel, aber die haben kein Hob­by, son­dern eher eine Reli­gi­on, die kann man nicht ernst neh­men) und den Besu­chern die­ser Ver­an­stal­tun­gen wird ein­fach so sehr viel mehr gebo­ten, als wenn es nur um ein The­ma geht.

Des­we­gen ist es an Lächer­lich­keit kaum zu über­bie­ten, wenn jetzt wie­der mal gewis­se Kräf­te in der deut­schen Steam­punk-Sze­ne ver­su­chen fest­zu­le­gen, was Steam­punk eigent­lich ist – oder viel­mehr, was Steam­punk angeb­lich nicht ist. Oder wenn ver­sucht wird, ande­re Gen­res kate­go­risch aus­zu­schlie­ßen. Ich beob­ach­te das zum einen mit viel Belus­ti­gung, denn allein auf­grund der Hete­ro­ge­ni­tät der Sze­ne ist das zum Schei­tern ver­ur­teilt. Zum ande­ren fra­ge ich mich, wel­che Befrie­di­gung sol­che Per­so­nen dar­aus zie­hen mögen? Macht durch Deu­tungs­ho­heit? Net­ter Ver­such. Wird nicht klap­pen. Und wer das ver­sucht, der macht sich kurz­fris­tig und auf Dau­er schlicht­weg zum Voll­horst, denn es gibt nun mal kein Regel­werk »So und nicht anders ist Steam­punk«. Wer »das ist kein Steam­punk« sagt, ist kein Steam­punk.

Falls euch jemand erläu­tern möch­te, was Steam­punk nicht ist, dann rate ich: Freund­lich lächeln, euch euren Teil den­ken und wei­ter­zie­hen. Sol­che Per­so­nen haben nicht ver­stan­den, was Steam­punk aus­macht, und vor allem nicht, wo der Punk im Namen her­kommt. Macht, wor­an ihr Spaß habt und lasst euch nicht von selbst­er­nann­ten A‑Päpsten und Eli­tis­ten euer Hob­by vor­schrei­ben. Oder ver­mie­sen.

STAR TREK-Fanfilm: THE TEST OF TIME

Die Grup­pe Ava­lon Uni­ver­se hat schon diver­se Fan­fil­me geschaf­fen, THE TEST OF TIME ist einer davon, so wie es aus­sieht aus der Rei­he TALES FROM THE NEUTRAL ZONE. Die Inhalts­zu­sam­men­fas­sung liest sich wie folgt:

While try­ing to stop the theft of a Fede­ra­ti­on Time Ship, Tem­po­ral Agent Quinn dis­co­vers the sho­cking and tra­gic histo­ry of two dif­fe­rent worlds.

In Sachen Sets und VFX sieht das schon wirk­lich nicht schlecht aus. Der Fan­film ist knapp 24 Minu­ten lang.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.

Phantastikpreis der Stadt Wetzlar: Zehn phantastische Titel in der engeren Auswahl

Phantastikpreis Wetzlar Longlist 2023

Pres­se­mit­tei­lung der Phan­tas­ti­schen Biblio­thek Wetz­lar:

Die Long­list für den seit 1984 ver­ge­be­nen und mit 4.000,- € dotier­ten Phan­tas­tik­preis der Stadt Wetz­lar steht fest. Zehn Titel aus den unter­schied­lichs­ten Spiel­ar­ten der Phan­tas­tik wer­den jetzt ein­ge­hend von der Fach­ju­ry geprüft, nach­dem sie aus 130 Ein­rei­chun­gen aus­ge­wählt wur­den. In der enge­ren Aus­wahl fin­den sich Neu­in­ter­pre­ta­tio­nen von Mär­chen wie „Frosch­kö­nig“ und „Rum­pel­stilz­chen“ (durch Akiz und Chris­ti­an Han­del), Migra­ti­ons­ge­schich­ten („Jonas Rei­se“ „Gesprä­che auf dem Mee­res­grund“, „Hau­sers Aus­flug“) und Dys­to­pi­sches („Auf See“, „Unten“, „Neon­grau“). „Es ist aus­ge­spro­chen span­nend, wie sich die Phan­tas­tik jedes Jahr neue The­men erschreibt und neue Blick­win­kel auf unse­re Welt erkun­det“, erklärt Klau­dia Sei­bel, Mit­ar­bei­te­rin der Phan­tas­ti­schen Biblio­thek Wetz­lar und seit 2019 Koor­di­na­to­rin des Prei­ses. „Von Welt­flucht kann da gar kei­ne Rede sein. Manch über­ra­schen­de Erkennt­nis über das Hier und Jetzt kommt im Gewand einer Schau­er­ge­schich­te oder eines Mär­chens daher.“
36 Mal wur­de der Phan­tas­tik­preis der Stadt Wetz­lar bereits ver­lie­hen, dar­un­ter an Carl Ame­ry, Cor­ne­lia Fun­ke, Wolf­gang und Hei­ke Hohl­bein sowie Wal­ter Moers; im ver­gan­ge­nen Jahr ging er an Sabri­na Želez­ný. Der Preis wür­digt phan­tas­ti­sche Roma­ne, die in deut­scher Spra­che ver­fasst wur­den und erst­mals in Print­form  erschei­nen.
Ende Juni wird die Fach­ju­ry die Ent­schei­dung über die Short­list von drei Titeln tref­fen. Der dies­jäh­ri­ge Preis­trä­ger wird Ende Juli ver­kün­det; die öffent­li­che Preis­ver­lei­hung fin­det vor­aus­sicht­lich am 8. Sep­tem­ber 2023 im Rah­men der 39. „Wetz­la­rer Tage der Phan­tas­tik“ statt.
Fol­gen­de Titel sind 2023 in der enge­ren Aus­wahl für den Phan­tas­tik­preis der Stadt Wetz­lar:

Akiz: Die Köni­gin der Frö­sche (han­ser­blau)
Peter von Becker: Jonas Rei­se – Ein Aben­teu­er durch Raum und Zeit (cbj)
The­re­sia Enzens­ber­ger: Auf See (Carl Han­ser)
Chris­ti­an Han­del: Schat­ten­gold – Ach, wie gut, dass nie­mand weiß …
(Piper)
Erik Hau­ser: Das Erbe der Wöl­fe (Faby­lon)
Maja Ilisch: Unten (Dress­ler)
Root Leeb: Gesprä­che auf dem Mee­res­grund (OKTAVEN im Ver­lag Frei­es
Geis­tes­le­ben)
Stef­fen Men­sching: Hau­sers Aus­flug (Wall­stein)
Aiki Mira: Neon­grau – Game over im Neu­ro­sub­strat (Pola­ri­se)
Caro­li­ne Ron­ne­feldt: Quen­del – Über die Schat­ten­gren­ze (Ueber­reu­ter)

Wei­te­re Details zum Preis auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te.

HARRY POTTER ist mir keine Meldung mehr wert

Nor­ma­ler­wei­se hät­te ich hier über das Com­pu­ter­spiel HOGWARTS LEGACY eben­so aus­führ­lich berich­tet wie über die aktu­el­le Mel­dung, dass War­ner Bros. eine neue Fern­seh­se­rie um den Zau­ber­lehr­ling pro­du­zie­ren, die auf den Büchern beru­hen soll (ich hat­te im Prin­zip schon mit dem Tip­pen ange­fan­gen). Auf­grund der fort­lau­fen­den trans­pho­ben Aktio­nen der Autorin J. K. Row­ling (die stel­len­wei­se an Ekel­haf­tig­keit kaum noch zu über­bie­ten sind) habe ich mich aller­dings ent­schlos­sen, jeg­li­che HARRY POT­TER-Bericht­erstat­tung ein­zu­stel­len.

Von ihrer Trans­pho­bie und den dar­aus resul­tie­ren­den Aktio­nen abge­se­hen fin­de ich dar­an beson­ders schlimm, wie vie­le Fans sie durch ihr Ver­hal­ten ihres Kind­heits­hel­den beraubt. War­ner mone­ta­ri­siert das Gan­ze mas­siv durch Com­pu­ter­spiel und neue Fern­seh­se­rie, und ver­sucht durch durch­sich­ti­ge PR-Schach­zü­ge Row­ling aus­zu­blen­den, nur damit die Kas­se stimmt; obwohl sie aus­füh­ren­de Pro­du­zen­tin ist und laut War­ner auch Ein­fluss auf die Pro­duk­ti­on neh­men wird. Und selbst­ver­ständ­lich hat War­ner ihr ver­mut­lich unan­stän­di­ge Men­gen Geld für die Seri­en­rech­te bezahlt.

Ich wer­de mit mei­ner klei­nen Sei­te kei­nen gro­ßen Unter­schied machen, aber ich habe mich ent­schie­den, dass ich nicht wei­ter durch kos­ten­lo­se Wer­bung für HAR­RY-POT­TER-Pro­duk­te unter­stüt­zen möch­te, dass Row­ling Mas­sen an Geld schef­felt und das dann auch für trans­pho­be Zwe­cke ein­setzt. Des­we­gen wird sie hier zusam­men mit ihrem Pro­dukt, wie sie es selbst aus­sagt, »gecan­celt«. Es gibt in Wirk­lich­keit kei­ne »Can­cel Cul­tu­re«, es gibt aller­dings Kon­se­quen­zen dafür, wenn sich jemand wie ein Arsch benimmt.

Hier kann man das gan­ze Elend noch­mal chro­no­lo­gisch nach­le­sen (in eng­li­scher Spra­che):

https://​www​.vox​.com/​c​u​l​t​u​r​e​/​2​3​6​2​2​6​1​0​/​j​k​-​r​o​w​l​i​n​g​-​t​r​a​n​s​p​h​o​b​i​c​-​s​t​a​t​e​m​e​n​t​s​-​t​i​m​e​l​i​n​e​-​h​i​s​t​o​r​y​-​c​o​n​t​r​o​v​e​rsy

(p.s.: Das heißt übri­gens nicht, dass ich jeman­dem sei­ne oder ihre Freu­de an Har­ry Pot­ter und des­sen Welt abspre­chen möch­te, mei­ne Kri­tik rich­tet sich weder gegen Figur, Welt noch Fan­dom, son­dern aus­schließ­lich gegen Row­ling und War­ner. ich kann auch nach­voll­zie­hen, dass man so etwas nicht ein­fach abwirft, wenn es einen durch die Kind­heit oder lan­ge Jah­re des Lebens beglei­tet hat. Den­noch kann man mal dar­über nach­den­ken, ob man beim Fan-Sein Row­ling Geld hin­ter­her wer­fen muss, oder ob es auch ohne geht …)

Update: Da mir Kritiker°Innen gegen alle Rea­li­tät vor­wer­fen, das stim­me ja gar nicht  und JKR habe noch nie was Trans­pho­bes gesagt (bei so viel Rea­li­täts­ver­wei­ge­rung bleibt mir ehr­lich gesagt die Spu­cke weg), hier noch ein paar Links mit Bele­gen:

https://​www​.vox​.com/​c​u​l​t​u​r​e​/​2​1​2​8​5​3​9​6​/​j​k​-​r​o​w​l​i​n​g​-​t​r​a​n​s​p​h​o​b​i​c​-​b​a​c​k​l​a​s​h​-​h​a​r​r​y​-​p​o​t​ter

https://englishexplorations.check.uni-hamburg.de/j‑k-rowling-faux-pas-or-transphobia/

https://www.researchgate.net/publication/356439098_JK_Rowling_and_the_Order_of_the_TERFs_A_Critical_Discourse_Analysis_into_the_Construction_of_’TERF’_Ideology_Transforming_UK_Gender_Politics

Ihren inhalt­lich fra­ge­wür­di­gen und von wis­sen­schaft­lich unhalt­ba­ren Behaup­tun­gen und halt­lo­sen Vor­wür­fen gegen Trans-Per­so­nen strot­zen­den 3600-Wor­te-Text auf ihrer Web­sei­te (mit dem sich die wis­sen­schaft­li­che Arbeit hin­ter dem drit­ten vor­ste­hen­den Link befasst) ver­lin­ke ich hier nicht, weil ich dem kei­ne Sicht­bar­keit ver­schaf­fen will. Wer sich das ernst­haft geben möch­te, kann ihn leicht via Such­ma­schi­ne fin­den.

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen