eBook

Am 9. Juli erscheint THE DALLERGUT DREAM DEPARTMENT STORE: A NOVEL

Cover The Dallergut Dream Department Store

Genau­er müss­te man sagen, erscheint die Hard­co­ver-Ver­si­on, denn Taschen­buch und eBook gibt es bereits seit Novem­ber 2023. Der Roman von Miye Lee wur­de von San­dy Joos­un Lee aus dem Korea­ni­schen über­setzt, nach­dem er dort über eine Mil­li­on mal ver­kauft wur­de. Die Prä­mis­se ist wie folgt:

What if the­re was a store that sold dreams? Which would you buy? And who might you beco­me when you wake up?

In a mys­te­rious town hid­den in our coll­ec­ti­ve sub­con­scious there’s a depart­ment store that sells dreams. Day and night, visi­tors both human and ani­mal shuff­le in to purcha­se their latest adven­ture. Each flo­or spe­cia­li­zes in a spe­ci­fic type of dream: child­hood memo­ries, food dreams, ice ska­ting, dreams of star­dom. Fly­ing dreams are almost always sold out. Some seek dreams of loved ones who have died.

For Pen­ny, an enthu­si­a­stic new hire, working at Dal­ler­gut is the oppor­tu­ni­ty of a life­time. As she unco­vers the workings of this whim­si­cal world, she bonds with a cast of unfor­gettable cha­rac­ters, inclu­ding Dal­ler­gut, the flam­boy­ant and wise owner, Baby­nap Rockabye, a famous dream desi­gner, Maxim, a night­ma­re pro­du­cer, and the many cus­to­mers who dream to heal, dream to grow, and dream to flourish.

Ich fin­de, das hört sich sehr viel­ver­spre­chend und vor allem ori­gi­nell an.

Die am 9. Juli 2024 erschei­nen­de Hard­co­ver-Ver­si­on die­ser Cozy Fan­ta­sy ist 233 Sei­ten stark und kos­tet knapp 20 Euro (ISBN 978–1335081179). Es gibt aber auch noch das frü­her erschie­ne­ne Taschen­buch zum Preis von 8,49 Euro oder ein eBook für 5,49 Euro. Es gibt auch eine deut­sche Fas­sung, die erschien am 22. Juni 2024 bei Gol­kon­da, kos­tet als Paper­back 20 Euro und als eBook 15,99 Euro.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Hano­ver Squa­re Press

Erschienen: STERNENLICHT 22 – und: Ausschreibung

Cover Sternenlicht 22

Im Ver­lag Saphir Im Stahl erscheint seit eini­ger Zeit die Roman­rei­he STERNENLICHT. Dabei han­delt es sich im Prin­zip um eine Fort­schrei­bung der Kult-Fern­seh­se­rie RAUMPATROUILLE in einer fer­ne­ren Zukunft. Die Kon­text­be­schrei­bung lau­tet wie folgt:

Man schreibt das Jahr 3166. Seit den Ver­häng­nis­vol­len Krie­gen gegen die Frogs sind über ein­hun­dert Jah­re ver­gan­gen. Das Staats­ge­bil­de der Mensch­heit, die von küh­nen Raum­pio­nie­ren erschlos­se­ne Raum­ku­gel, ist in eine Viel­zahl von klei­ne­ren Rei­chen zer­fal­len oder wird von Hasar­deu­ren und Pira­ten beherrscht. Eines der auf­stre­bends­ten neu­en Rei­che ist die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung mit der Haupt­welt Tyros. Die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung sieht sich in der Nach­fol­ge der Mensch­heit, wie sie vor den Krie­gen bestand. Die Frogs ver­schwan­den so plötz­lich, wie sie auftauchten.

In die­sem Rah­men erschien soeben der von Joa­chim Stahl ver­fass­te Band 22 mit dem Titel IRRFLUG INS VERDERBEN. Der Klap­pen­text liest sich wie folgt:

Man schreibt das Jahr 3170. Seit den ver­häng­nis­vol­len Krie­gen gegen die Frogs sind über hun­dert Jah­re ver­gan­gen. Die erschöpf­te Erde wur­de von den Men­schen weit­ge­hend ver­las­sen und fris­tet nur noch ein Schat­ten­da­sein. In dem Macht­va­ku­um ist eine Viel­zahl neu­er Rei­che ent­stan­den. Eines davon ist die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung, in der sich zwölf von Men­schen besie­del­te Pla­ne­ten­sys­te­me ver­bün­det haben. Sie sehen sich in der poli­ti­schen und kul­tu­rel­len Nach­fol­ge der Mensch­heit vor dem Erschei­nen der Frogs, die plötz­lich und geheim­nis­voll auf der kos­mi­schen Bild­flä­che erschie­nen und wie­der verschwanden.

Ter­ror­an­schlä­ge gegen Ange­hö­ri­ge der Raum­flot­te erschüt­tern die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung. Vie­les deu­tet dar­auf hin, dass die Draht­zie­her dahin­ter geis­tes­ma­ni­pu­lie­ren­de Intel­li­genz­we­sen aus den Tie­fen des Alls sind. Der mora­ni­sche For­schungs­kreu­zer GIORDANO BRUNO‑I/DIANA unter dem Kom­man­do von Major Petrus Taun­send bekommt den Geheim­auf­trag, zum Hei­mat­pla­ne­ten der Wesen zu flie­gen, um sie durch eine Demons­tra­ti­on der Stär­ke ein­zu­schüch­tern. Gleich­zei­tig ver­sucht auf Moran Kri­mi­nal­in­spek­tor Zau­ner, eine von den Vlock gelenk­te Ter­ror­grup­pe zu überführen.

STERNENLICHT 22 – IRRFLUG INS VERDERBEN ist 240 Sei­ten stark und kos­tet als Taschen­buch mit der ISBN: 978–3‑96286–082‑0 13,00 Euro. Erhält­lich ist der Roman zum Bei­spiel über die Shop­sei­te von Saphir im Stahl. Eine eBook-Fas­sung gibt es eben­falls, die kos­tet 4,99 Euro.

Sternenlicht Anthologie Covervorschau

STER­NEN­LICHT-Aus­schrei­bung

Wei­ter­hin gibt es pas­send zur Neu­erschei­nung von IRRFLUG INS VERDERBEN eine Aus­schrei­bung für eine Sto­ry­samm­lung zum The­ma STERNENLICHT, deren Text ich hier eben­falls wie­der­ge­ben möchte:

Mit dem eige­nen Raum­schiff durch die Galaxie

Der Ver­lag Saphir im Stahl sucht Sci­ence Fic­tion Autoren für Kurz­ge­schich­ten … und noch mehr.

Raum­pa­trouil­le – Die phan­tas­ti­schen Aben­teu­er des Raum­schif­fes Ori­on“. Wer bei die­sem zuge­ge­be­ner­ma­ßen sper­ri­gen Titel der 1960er Jah­re TV Serie auf­horcht, könn­te hier eine inter­es­san­te Chan­ce erhal­ten. Doch auch ambi­tio­nier­ten Freun­den der Sci­ence Fic­tion, die die­se Serie nicht ken­nen, kann sich eine Gele­gen­heit bie­ten, eine span­nen­de Kurz­ge­schich­te über ein Raum­schiff mit einer sie­ben­köp­fi­gen Besat­zung zu ver­fas­sen. Im bes­ten Fall lan­det die eige­ne Geschich­te dann sogar in einer Kurz­ge­schich­ten­samm­lung, die im Ver­lag Saphir im Stahl ver­öf­fent­licht wer­den soll. Aber das ist noch nicht alles.

Autoren, die das Ster­nen­licht-Team mit ihrer Geschich­te beson­ders über­zeu­gen, winkt die Mög­lich­keit, sich dem Team anzu­schlie­ßen und selbst einen, oder auch meh­re­re Roma­ne in der Rei­he schrei­ben zu dürfen.

Inter­es­siert? Dann am bes­ten gleich die Home­page der Aus­schrei­bung unter saphir-im-stahl.de besu­chen und eine phan­tas­ti­sche Geschich­te schreiben.

(Text: Ver­lag Saphir im Stahl / Peter R. Krüger)

Für sämt­li­che Details folgt man am bes­ten dem obi­gen Links zur Aus­schrei­bungs­sei­te. Wer mehr über Ster­nen­licht erfah­ren möch­te um zu sehen, ob ihm oder ihr das The­ma liegt, kann auch einen Blick ins Ster­nen­licht-Wiki werfen.

Cover­ab­bil­dun­gen Copy­right Saphir im Stahl

Erschienen: PHANTAST 29 – »Near Future«

Cover Phantast 29 - utopische grüne Stadt aus Luftansicht

Soeben ist die 29. Aus­ga­be des Maga­zins PHANTAST erschie­nen, dies­mal ist das The­ma der lang­jäh­rig erschei­nen­den Publi­ka­ti­on »Near Future«, man fin­det dar­in Arti­kel, die sich mit den The­men Cli­ma­te Fic­tion, Cyber­punk und Solar­punk beschäftigen.

- Inter­views mit Chris­ti­an End­res, Caro­li­ne Hof­stät­ter und Christian
Günther
– Aiki Mira schreibt über »Near Future: SF als Gegenwartsliteratur«
– Ales­san­dra Reß schreibt über Solar­punk als »Naher Opti­mis­mus, ferne
Utopie«
– Swant­je Nie­mann schreibt über »Cli­ma­te Fic­tion als Kos­mi­scher Horror«
– wei­te­re Arti­kel zu Cli­ma­te Fic­tion und Cyberpunk
– diver­se Rezen­sio­nen und Illus­tra­tio­nen zum Thema

PHANTAST 29 ist 152 Sei­ten stark und kann wie immer kos­ten­los bei Litera­to­pia her­un­ter gela­den wer­den.

Phantastikpreis der Stadt Wetzlar 2023 ging an Maja Illisch

Aus einer Pres­se­mit­tei­lung der Stadt Wetzlar:

Phan­tas­tik­preis geht an Maja Illisch

Die Autorin Maja Illisch ist für ihr Buch UNTEN mit dem Phan­tas­tik­preis 2023 der Stadt Wetz­lar aus­ge­zeich­net wor­den. Ober­bür­ger­meis­ter Man­fred Wag­ner über­gab die mit 4.000 Euro dotier­te Urkun­de am Frei­tag, den 8. Sep­tem­ber in der Phan­tas­ti­schen Biblio­thek Wetz­lar. Mit dem Preis wer­den seit 1983 sowohl die Preis­trä­ger gewür­digt, als auch das Anse­hen der phan­tas­ti­schen Lite­ra­tur gestei­gert. 130 Bücher wur­den für den Preis ein­ge­reicht und von einer Jury aus Wetz­la­rer Bür­gern, die durch ihre beruf­li­che Tätig­keit an Uni­ver­si­tä­ten Schu­len, Biblio­the­ken und Redak­tio­nen eine enge Bezie­hung zur Lite­ra­tur haben, bewertet.

In der Begrün­dung für das preis­ge­krön­te Buch heißt es, Illisch gelin­ge es, für jün­ge­re Leser die Frus­tra­ti­on an einer Welt greif­bar zu machen, die sich auf­grund ihrer Regeln dem gesun­den Men­schen­ver­stand entziehe.

Die Lau­da­tio hielt die stell­ver­tre­ten­de Lei­te­rin des Kreis­ju­gend­am­tes, Eva Schlei­fer. Mit dem Buch von Maja Illisch wer­de die Wirk­lich­keit unse­res Lebens in vol­ler Band­brei­te abge­bil­det. Das Buch sei wie ein apo­ka­lyp­ti­scher Ritt durch unse­re Gesell­schaft. Ein unschein­ba­res Mäd­chen leh­ne sich gegen das Sys­tem auf und über­win­de die eige­ne Angst.

Die Autorin sag­te in ihrer Dan­kes­re­de, ihr Buch sei mit dem Coro­na-Lock­down von der Wirk­lich­keit ein­ge­holt wor­den. 2019 habe sie sich eine Welt aus­ge­dacht, die in einem ein­zi­gen Haus wohnt und wo nie­mand mehr vor die Tür tre­ten kann.
Das Buch UNTEN von Maja Illisch ist im Ham­bur­ger Dress­ler-Ver­lag erschienen.

Foto: v.l. Ober­bür­ger­meis­ter Wag­ner, Preis­trä­ge­rin Maja Illisch und Lau­da­to­rin Eva Schlei­fer (Copy­right Foto: Stadt Wetzlar)

Fediverse-Alternative zu Lovelybooks, Goodreads und Co: BookWyrm

Love­ly­books, Good­reads und ähn­li­che Platt­for­men sind Sozia­le Medi­en, die als zen­tra­les The­ma den Aus­tausch von Buchliebhaber°Innen haben. Man kann lis­ten wel­che Bücher man besitzt und man kann Rezen­sio­nen verfassen.

Das Pro­blem dar­an: Die­se Platt­for­men sind fest in der Hand von Kon­zer­nen. Good­reads gehört Ama­zon, Love­ly­books gehört der Ver­lags­grup­pe Holtz­brinck, einer der größ­ten Ver­lags­mo­lo­che über­haupt. Da soll­te einen nicht wun­dern, dass es zum einen Algo­rith­men für Sicht­bar­keit gibt. Und zum ande­ren ist der Haupt­zweck der Platt­for­men eben NICHT der Aus­tausch zwi­schen Buchenthusiast°Innen, son­dern das Gene­rie­ren von Koh­le für die Betrei­ber. Alle Links die man zu den jewei­li­gen Büchern auf den Platt­for­men fin­det, sind Affi­lia­te-Links, durch die die Betrei­ber an jedem Ver­kauf mit­ver­die­nen (oder im Fall von Good­reads ver­dient Ama­zon direkt), das ist der Haupt­grund für die Exis­tenz die­ser Seiten.

Aber es exis­tiert eine nicht­kom­mer­zi­el­le Alter­na­ti­ve. Ich hat­te in mei­nem letz­ten Jah­res­end-Gruß­wort bereits über das Fedi­ver­se geschrie­ben, eine Rei­he von Web-Appli­ka­tio­nen wie Mast­o­don, Peer­tu­be, Pixel­fed, Funk­wha­le, Hub­zil­la und vie­le wei­te­re. Die haben alle unter­schied­li­che Zwe­cke (Mast­o­don ist ein Twit­ter-Ersatz, Peer­tu­be eine You­tube-Alter­na­ti­ve, Pixel­fed sowas Ähn­li­ches wie insta­gram,  Funk­wha­le für Pod­cas­ting, oder Hub­zil­la ähn­lich wie Face­book). Alle die­se Ser­ver sind mit­ein­an­der ver­netzt und bil­den das soge­nann­te Fedi­ver­se. Und sie kön­nen über das Pro­to­koll Acti­vi­ty­Pub mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren. Alle die­se Platt­for­men sind Open Source, also quell­of­fen, und im Prin­zip kann jede/r einen Ser­ver auf­set­zen. Das schal­tet den Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus aus, denn man ist nicht mono­li­thi­schen Platt­for­men wie Meta oder einem beklopp­ten Mil­li­ar­där wie Musk aus­ge­lie­fert, eben­falls nicht deren toxi­schen Algo­rith­men, die Hass und Streit bevor­zu­gen, um Auf­merk­sam­keit zu bin­den. Wenn einem der Admin der Platt­form, auf der man  im Fedi­ver­se zuhau­se ist, nicht zusagt, zieht man ein­fach um und nimmt sei­ne Follower°Innen via Export/Import mit.

Seit­dem Elon Musk Twit­ter gekauft hat und zugrun­de rich­tet, hat ins­be­son­de­re Mast­o­don immensen Zuwachs.

Und jetzt kom­men wir wie­der zu den Buchliebhabern:

Auch für die gibt es eine Fedi­ver­se-Appli­ka­ti­on. Die nennt sich Book­wyrm und ist eine wei­te­re spe­zia­li­sier­te Art von Fedi­ver­se-Soft­ware, wie die oben bereits ange­spro­che­nen. Wie auch im rest­li­chen Fedi­ver­se ist das unkom­mer­zi­ell und nicht von einer mono­li­thi­schen, kapi­ta­lis­ti­schen Platt­form abhän­gig, die Dich nur sehen las­sen will, was gut für sie ist.

Hier ein Bei­spiel­link zu einem Buch (THE LORD OF THE RINGS) auf der Instanz bookwyrm.social:
https://bookwyrm.social/book/96747/s/fellowship-of-the-ring-the-lord-of-the-rings-book‑1

Ein wei­te­res Bei­spiel auf einer ande­ren Instanz (buecher.pnpde.social):
https://buecher.pnpde.social/book/95/s/legends-lattes 

Man kann sehen, dass das älte­ren, kom­mer­zi­el­len Buch­platt­for­men ähnelt. Man bekommt biblio­gra­fi­sche Anga­ben zum Buch, eine Lis­te pas­sen­der Gen­res oder The­men, und eine Lis­te von Bespre­chun­gen ver­schie­de­ner Leser°Innen von ver­schie­de­nen Book­wyrm-Instan­zen. Unter­halb der Rezen­sio­nen fin­den sich zudem Ster­ne-Bewer­tun­gen von Per­so­nen, die das Buch bewer­tet haben, aber kei­ne Bespre­chung schrie­ben. Und es fin­det sich oft ein Link zur Open Libra­ry des Inter­net Archi­ve. Auch Buch­lis­ten gibt es. Benutzer°Innen habe eine Pro­fil­sei­te mit ihren Büchern und Links zu ihren ande­ren Pro­fi­len im Fedi­ver­se oder Web­prä­sen­zen anders­wo. Wenn man das auf einem Smart­phone nutzt, kann man sogar einen Buch-Bar­code scan­nen und damit auf der Instanz nach dem Buch suchen (man könn­te mei­nen, man wäre im 21. Jahrhundert … ;) ).

Wie kann man mit­ma­chen und die kapi­ta­lis­mus­ge­trie­be­nen, algo­rith­mi­schen und mono­li­thi­schen alten Platt­for­men hin­ter sich las­sen? Ein­fach: Man sucht sich in der Ser­ver­lis­te eine Instanz, die zu einem passt. Dar­un­ter gibt es auch deut­sche Instan­zen, auch wenn dort nicht nur deut­sche Bücher bespro­chen werden.

Auf vie­len Instan­zen ist noch rela­tiv wenig los, kein Wun­der, Book­wyrm ist noch rela­tiv neu. Aber durch die Ver­bin­dung ins rest­li­che Fedi­ver­se dürf­te sich das bald ändern – und man kann sich eben mit allen mög­li­chen Benut­zern ande­rer Appli­ka­tio­nen und Ser­ver austauschen.

Also los! Zeigt Love­ly­books, Good­reads und Co. mit ihrem Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus den Mit­tel­fin­ger, macht euch von Kon­zer­nen und deren Algo­rith­men frei und mel­det euch bei einer Book­Wyrm-Instanz an. Oder setzt selbst eine auf (hust. Na gut: Nur wenn ihr ein Techie seid).

Wir kön­nen der Ens­hit­ti­fi­ca­ti­on des Inter­nets ent­kom­men, es liegt nur an uns!

TAKE BACK THE WEB!

Erschienen: GEFANGENE DES PANTHERS – zweiteiliger Fantasy-Roman von Ju Honisch

GEFANGENE DES PANTHERS ist der neue Fan­ta­sy-Roman von Ju Honisch. Auf­grund des Umfangs erschie­nen im April 2023 in zwei Teil­bän­den (Teil 1 – Ver­rä­te­rin­nen & Teil 2 – Mon­den-Fein­de), nimmt er ein klas­si­sches Fan­ta­sy-Motiv auf: den Kampf für Frei­heit und Gerech­tig­keit, dies­mal mit einer weib­li­chen Hel­din und ihren Gefährt*Innen. Von Ju Honischs bis­lang neun Roma­nen erhielt jeweils einer den Deut­schen Phan­tas­tik Preis (DAS OBSIDIANHERZ) und einer den SERAPH der Phan­tas­ti­schen Aka­de­mie (SCHWINGEN AUS STEIN) und zwei wei­te­re schaff­ten es auf die End­aus­wahl­lis­te der bei­den Prei­se. Die Autorin wagt es in GEFANGENE DES PANTHERS, ein seit Tol­ki­en ver­trau­tes Kon­zept mit brand­neu­em Inhalt zu füllen:

Magie steht in Tru­ri­en als Macht­mo­no­pol aus­schließ­lich dem »Ker­end« zu ? und sei­ner wil­len­los höri­gen Ein­satz­trup­pe aus »Uner­wähl­ten«.
Magie ist hier das Instru­ment für Gedan­ken­kon­trol­le, Gewalt, Ver­hin­dern jeg­li­cher Indi­vi­dua­li­tät, Infor­ma­ti­ons­be­schrän­kung und unaus­weich­li­cher Prä­gung: das alles als Grund­stock für Schaf­fung eines qua­si reli­giö­sen Unfehl­bar­keits­my­thos eines gna­den­lo­sen Herrschers.
Als Aëna­hya selbst zur Uner­wähl­ten wer­den soll, flüch­tet sie. Gejagt wird sie als­bald nicht nur vom Ker­end mit sei­nen magie­mäch­ti­gen Uner­wähl­ten und sei­nen erbar­mungs­lo­sen Rit­tern, son­dern auch von den Grau­wär­len, pan­ther­ar­ti­gen Wer­men­schen, die ihre eige­nen Zie­le mit ihr verfolgen.
Ihre Flucht wird zum Kampf für die Frei­heit und gegen die Tyran­nei eines Herr­schers, dem es eine Freu­de ist, das Den­ken, Füh­len und Han­deln eines jeden bis ins aller­kleins­te Detail zu regie­ren: ein Reich aus glit­zern­den, leben­den Spiel­stei­nen, deren Gehor­sam abso­lut ist.

[one_half]GEFANGENE DES PANTHERS
Band1 – VERRÄTERINNEN
Fantasy
Ju Honisch
7. April 2023
Taschen­buch:
ISBN: 979–8388220448
387 Sei­ten, EUR 12,75
eBook:
ASIN: B0C2HPLQ8H
EUR 4,20[/one_half][one_half_last]GEFANGENE DES PANTHERS
Band 2 – MONDEN-FEINDE
Fantasy
Ju Honisch
7. April 2023
Taschen­buch:
ISBN: 979–8388369741
427 Sei­ten, EUR 13,86
eBook:
ASIN: B0C2J5YKPL
EUR 4,20[/one_half_last]

Cover­ab­bil­dun­gen Copy­right Ju Honisch

Wie ChatGPT das Ende des Selfpublishings einläuten könnte

Vor einer Woche erklär­te der Her­aus­ge­ber des renom­mier­ten US-Phan­tas­tik­ma­ga­zing Clar­kes­world, dass man bis auf wei­te­res kei­ne Kurz­ge­schich­ten mehr anneh­men wür­de. Grund: Er war mit Kurz­ge­schich­ten geflu­tet wor­den, die offen­sicht­lich mit Open AIs Deep Lear­ning-basier­tem Chat­bot ChatGPT erstellt wor­den waren (mit »künst­li­cher Intel­li­genz« hat das übri­gens nur weit­läu­fig zu tun, auch wenn Ahnungs­lo­se das gern gleich­set­zen. Deep Lear­ning ist nur ein Aspekt des wei­ten Fel­des KI, aber kei­ne KI an sich und in sich, von ech­ter KI sind wir noch weit ent­fernt. Wenn also Politiker°Innen oder Mar­ke­ting-Hei­nis in dem Zusam­men­hang von KI faseln, sind sie nicht von Ahnung getrübt und nut­zen ein­fach ein Buzzword).

Damit erreicht ein Phä­no­men aus dem Bereich bil­der­stel­len­de Kunst die Autoren und Ver­la­ge. Im Bereich Bil­der­stel­lung wer­den wir seit Mona­ten mit Bil­dern geflu­tet, die angeb­lich Kunst sind und bei denen tat­säch­lich nur oft Unbe­gab­te Mid­jour­ney, Dall‑E oder Sta­ble Dif­fu­si­on mit Begrif­fen füt­tern und dann mei­nen, sie hät­ten mit den ent­stan­de­nen Bil­dern Kunst erschaf­fen, was natür­lich so pau­schal Unsinn ist.

Und genau­so nut­zen jetzt Per­so­nen, die sich für Schriftsteller°Innen hal­ten, ChatGPT, um Tex­te zu erschaf­fen. Und das soll­te auch nicht wun­dern, denn genau dafür hat­te Open AI bereits Able­ger sei­nes Algo­rith­mus GPT‑3 bewor­ben: Beim Ver­fas­sen von Tex­ten zu hel­fen und Schreib­blo­cka­den zu über­win­den. Dabei beginnt man Sät­ze oder Absät­ze und die GPT-3-basier­ten Tools ver­voll­stän­di­gen die­se im Kon­text des bereits Geschriebenen.

Logo ChatGPT

Des­we­gen soll­te es nicht wun­dern, wenn sich selbst für gewitzt hal­ten­de Pseudoautor°Innen mei­nen, sie wür­den gro­ße Lite­ra­tur erschaf­fen (oder um ein­fach schnel­les Geld zu machen), indem sie ChatGPT mit­tels Prompt anwei­sen, eine Kurz­ge­schich­te zu verfassen.

Aber nicht nur Kurz­ge­schich­ten sind ein Pro­blem. Ama­zon hat­te im Self­pu­bli­shing-Bereich schon seit Jah­ren sowohl mit Pla­gia­ten zu kämp­fen, als auch mit künst­lich auf­ge­bläh­ten eBooks, denn Ama­zon zahlt nach gele­se­nen Sei­ten. Dazu kommt jetzt eine Schwem­me von eBooks, die mit­tels Deep Lear­ning-Algo­rith­men erstellt wur­den. Reu­ters schreibt dazu, es sei unmög­lich fest­zu­stel­len, bei wie vie­len eBooks die Betei­li­gung von ChatGPT ver­schwie­gen wur­de.

Und das ist aus vie­len Grün­den ein Pro­blem. An ers­ter Stel­le sicher­lich, weil es für Selfpublisher°innen ohne­hin schon äußerst schwie­rig ist, sicht­bar zu wer­den, das wird noch viel schwie­ri­ger, wenn man zusätz­lich auch noch in einer Flut von DL-gene­rier­ten Büchern versinkt.

Es gibt inzwi­schen Pro­gram­me, die ChatGPT-erzeug­te Tex­te erken­nen kön­nen; Fun Fact am Ran­de: auch die basie­ren auf Deep Lear­ning. Aller­dings ste­hen die zum einen nicht jeder zur Ver­fü­gung (oder Nut­zer sind nicht in der Lage, sie zu ver­wen­den) und zum ande­ren wird es ins­be­son­de­re für Ama­zon äußerst schwie­rig wer­den, gro­ße Men­gen an Ver­öf­fent­li­chun­gen zu durch­su­chen – und es wird garan­tiert auch Fal­se Posi­ti­ves geben, also Bücher, die fälsch­lich auto­ma­ti­siert aus­sor­tiert wer­den, obwohl kei­ne soge­nann­te KI betei­ligt war.

Das ist selbst ein Pro­blem für den größ­ten Self­pu­bli­shing-Anbie­ter Ama­zon, der sicher­lich ver­su­chen wird, sei­ne tech­ni­sche Macht und Kom­pe­tenz dage­gen in Stel­lung zu brin­gen. Die deut­sche Buch­bran­che glänzt übli­cher­wei­se durch tech­ni­sche Rück­stän­dig­keit und wird damit mei­ner Erwar­tung nach noch viel grö­ße­re Pro­ble­me haben. Ich gehe davon aus, dass sich in nicht all­zu fer­ner Zukunft jemand mit der Nach­richt mel­den wird, er habe einem der gro­ßen Publi­kums­ver­la­ge ein per DL erstell­tes Werk untergejubelt.

Pro­ble­ma­tisch ist das aber auch für Selfpublisher°Innen (und nicht nur für die), wenn Ama­zon sei­nen Dienst mas­siv ein­schränkt, um der genann­ten Pro­ble­me Herr zu wer­den, oder wenn deut­sche Platt­for­men aus Angst und tech­ni­schem Unver­mö­gen das­sel­be tun. Aber auch dass Her­aus­ge­ber wie Clar­kes­world kei­ne Kurz­ge­schich­ten mehr anneh­men, um Zeit zu haben einen Weg zu fin­den, um damit umzu­ge­hen, ist besorg­nis­er­re­gend über das Self­pu­bli­shing hin­aus (selbst wenn Kurz­ge­schich­ten in Deutsch­land lei­der qua­si kei­ne Rol­le spielen).

Pro­ble­ma­tisch ist das auch des­we­gen, weil ChatGPT mit Mil­li­ar­den Tex­ten aus dem Web per Data­mi­ning gefüt­tert wur­de, der Algo­rith­mus hat aus die­sen Tex­ten sein künst­li­ches neu­ro­na­les Netz­werk trai­niert, daher auch der Begriff Deep Lea­ring (stark ver­ein­facht). Es könn­te also pas­sie­ren, dass Frag­men­te aus den Ori­gi­nal­tex­ten in den erzeug­ten Inhal­ten auf­tau­chen und das wäre ein Pla­gi­at. Dass das nicht abwe­gig ist, zeigt dass Micro­softs Code-Ver­voll­stän­di­gungs-Tool CoPi­lot dabei erwischt wur­de, uner­laubt den Code Drit­ter zu kopie­ren, mit dem das Tool gefüt­tert wor­den war, dabei konn­te die­ser Dritt­code ein­deu­tig iden­ti­fi­ziert wer­den – und Pro­gramm­code ist in vie­len Fäl­len als krea­ti­ve Schöp­fung eben­falls urhe­ber­recht­lich geschützt.

Ich leh­ne Deep Lear­ning nicht grund­sätz­lich ab und sehe auch durch­aus reich­lich posi­ti­ve Aspek­te und lega­le Anwen­dungs­ge­bie­te (die auf­zu­zäh­len wür­de den Rah­men des Arti­kels spren­gen). Aber wie mit jeder neu­en Tech­no­lo­gie gibt es Per­so­nen, die die Mög­lich­kei­ten aus­nut­zen und ver­wen­den, um sich einen Vor­teil zu ver­schaf­fen, sei es in der Inter­net-Wäh­rung »Sicht­bar­keit« oder finan­zi­ell. Ich bin sehr gespannt, wie Gesell­schaft und Wirt­schaft dar­auf reagie­ren wer­den. Von der deut­schen Poli­tik erwar­te ich in der Hin­sicht nichts, die bemer­ken neue Tech-The­men und Regu­lie­rungs­not­wen­dig­kei­ten ohne­hin immer zehn Jah­re zu spät und/oder reagie­ren dann hand­werk­lich mise­ra­bel dar­auf, weil sie die inhalt­lich nicht ver­stan­den haben, oder weil Geset­ze durch Unter­neh­men her­beilob­by­isiert werden.

In den USA lau­fen die ers­ten Ver­fah­ren von Künstler°Innen gegen Open AI oder die Betrei­ber von Mid­joun­ey. Die Kla­gen­den hal­ten es für nicht in Ord­nung, dass ihre Wer­ke unge­fragt in die DL-Algo­rith­men gefüt­tert wur­den. Ich erwar­te dem­nächst Ähn­li­ches im Bereich Text.

Zum Abschluss noch ein Beispiel:

Ich sag­te zu ChatGPT:

Wri­te a short sto­ry about hyper­in­tell­gent ali­ens that visit earth to paci­fy huma­ni­ty but that goes awful­ly wrong

Und die Ant­wort war fol­gen­de Vignette:

The hyper­in­tel­li­gent ali­ens arri­ved on Earth with the best of inten­ti­ons. They were a peaceful spe­ci­es and had heard about the vio­lence and con­flict that plagued the pla­net. They belie­ved they could help. The ali­ens had the power to paci­fy huma­ni­ty with a sin­gle thought, and they were con­fi­dent that they could bring about a new era of peace and harmony.

The lea­ders of Earth wel­co­med the ali­ens with open arms. They were exci­ted about the pro­s­pect of a world wit­hout war, fami­ne, or pover­ty. The ali­ens began their work, using their advan­ced tech­no­lo­gy to paci­fy human minds. At first, ever­y­thing see­med to be going well. Peo­p­le stop­ped fight­ing, and the world beca­me a much quie­ter place.

Howe­ver, as time went on, some­thing star­ted to go wrong. The paci­fi­ca­ti­on began to have unin­ten­ded con­se­quen­ces. Peo­p­le stop­ped being crea­ti­ve, curious, and pas­sio­na­te. They beca­me apa­the­tic and indif­fe­rent to ever­y­thing around them. The world beca­me a sta­g­nant, color­less place, devo­id of any real life.

The ali­ens were baf­f­led. They had inten­ded to crea­te a peaceful world, but they had not rea­li­zed the true cost of paci­fi­ca­ti­on. They had taken away the very essence of what made humans human.

The lea­ders of Earth deman­ded that the ali­ens rever­se their paci­fi­ca­ti­on. They wan­ted their peo­p­le to be free to think, feel, and act as they plea­sed. But the ali­ens had no idea how to undo what they had done. They had thought that they could make the world a bet­ter place, but ins­tead, they had des­troy­ed it.

In the end, the ali­ens left Earth, sad­den­ed by the unin­ten­ded con­se­quen­ces of their actions. They had hoped to help huma­ni­ty, but ins­tead, they had rob­bed them of their huma­ni­ty. And so, the world retur­ned to its for­mer sta­te, with all its flaws and imper­fec­tions. But at least, it was still alive.

Sicher, das ist weder hohe Lite­ra­tur (aber das ist eine Men­ge Bel­le­tris­tik eben­falls nicht) noch beson­ders krea­tiv. Den­noch kann man viel­leicht Neil Clar­kes Pro­blem ver­ste­hen, wenn er mit sol­chen Tex­ten geflu­tet wird. Übri­gens ist ChatGPT im eng­lisch­spra­chi­gen Bereich bei Ama­zon inzwi­schen an etli­chen Wer­ken als »Mit­au­tor« genannt.

Dis­clai­mer: Die­ser Arti­kel wur­de ohne die Nut­zung von ChatGPT erstellt (bis auf die Vignet­te), auch wenn es mir in den Fin­gern juck­te. Arti­kel­bild aus Dall‑E, Prompt: »A robot spe­wing money, digi­tal pain­ting«. Logo ChatGPT Copy­right Open AI

Kurzbesprechung: Amazon Kindle Scribe – seriously?

Ich lieb­äu­gel­te schon seit eini­ger Zeit mit einem grö­ße­ren eInk-Tablet, das eine Notiz­funk­ti­on hat, um in eBooks und/oder PDFs hand­schrift­li­che Noti­zen machen zu kön­nen. Der Remar­kab­le war in mei­ner enge­ren Wahl, aller­dings las­sen die sich Zube­hör fürst­lich bezah­len und auch die Zusatz­kos­ten für Cloud­funk­tio­nen (die genau­so gut lokal ange­bo­ten wer­den könn­ten) waren abschreckend.

Des­we­gen war ich erfreut, dass Ama­zon ein ähn­li­ches Gerät anbie­ten wür­de und hoff­te, dass es trotz des im Ver­gleich zu Tablets über­zo­gen wir­ken­den Prei­ses schon gut wer­den wür­de, weil ich anneh­men woll­te, dass Ama­zon weiß was sie in Sachen eInk-Gad­gets tun.

Von wegen.

Demnächst: UNCANNY TIMES von Laura Anne Gilman

Geschwis­ter die Unhol­de jagen, da fal­len einem natür­lich zuerst ein­mal die Win­ches­ter-Brot­hers ein. Lau­ra Anne Gil­m­ans Roman UNCANNY TIMES ver­legt das The­ma aller­dings geschicht­lich zurück und han­delt im Jahr 1913. Das war natür­lich eine span­nen­de Zeit des tech­ni­schen Fort­schritts und gesell­schaft­li­chen Wandels.

Wer­be­text:

Hunt­smen, accor­ding to the Church, were dam­ned, their blood unclean, unho­ly. Yet for Rose­ma­ry and Aaron Har­ker the Church was less important than being rea­dy to stand against the Uncan­ny as not being pre­pared could lead to being dead.
The year is 1913. America—and the world—trembles on the edge of a modern age. Poli­ti­cal and social unrest shift the foun­da­ti­ons; tech­no­lo­gy is begin­ning to make its mark.
But in the shadows, things from the past still move. Things inhu­man, uncanny.
And the Uncan­ny are no fri­end to humanity.
But when Aaron and Rose­ma­ry Har­ker go to inves­ti­ga­te the sus­pi­cious death of a distant rela­ti­ve, what they dis­co­ver could turn their world upsi­de down—and chan­ge the Hunt­smen forever.

Wir bekom­men also Urban Fan­ta­sy in den USA des frü­hen 20. Jahr­hun­derts. Genau mei­ne Kra­gen­wei­te. UNCANNY TIMES ist der ers­te Band einer neu­en Rei­he namens HUNTSMEN und soll am 18. Okto­ber 2022 erschei­nen. Für das eBook wer­den ca. 8 Euro fäl­lig, die Taschen­buch­fas­sung erleich­tert die Geld­bör­se um knapp 20 Euro.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Gal­lery / Saga Press

Morgen erscheint: DEAD MAN’S HAND von James J. Butcher

But­cher, But­cher, den Namen hat man doch im Zusam­men­hang mit Urban Fan­ta­sy schon­mal irgend­wo gehört? Sicher: Jim But­cher, der Autor der rasend erfolg­rei­chen Rei­he um den Magi­er Har­ry Dresden.

Über­ra­schung: Des­sen Sohn tritt in die Fuß­stap­fen des Vaters und mor­gen erscheint DEAD MAN’S HAND, der ers­te Band einer ange­kün­dig­ten Urban Fan­ta­sy-Rei­he namens THE UNORTHODOX CHRONICLES. Wer­be­text des Verlags:

On the streets of Bos­ton, the world is divi­ded into the ordi­na­ry Usu­als, and the para­nor­mal Unor­tho­dox. And in the Depart­ment of Unor­tho­dox Affairs, the Audi­tors are the magi­cal éli­te, govern­ment-sanc­tion­ed wit­ches with spells at their com­mand and all the power and pres­ti­ge that comes with it. Grims­haw Gris­wald Grims­by is…not one of tho­se witches.
After flun­king out of the Audi­tor trai­ning pro­gram and being dis­missed as “not Depart­ment mate­ri­al,” Grims­by tried to resign hims­elf to life as a medio­cre witch. But he can’t help hoping he’ll somehow, some­way, get ano­ther chan­ce to pro­ve his skill. That oppor­tu­ni­ty comes with a pri­ce when his for­mer men­tor, aka the most dan­ge­rous witch ali­ve, is mur­de­red down the street from whe­re he works, and Grims­by is the Audi­tors’ num­ber one suspect.
Pro­ving his inno­cence will requi­re more than a litt­le leg­work, and after forming a stran­ge alli­ance with the reti­red legend known as the Hunt­s­man and a mys­te­rious being from Else­whe­re, Grims­by is abrupt­ly thrown into a life of adven­ture, whe­ther he wants it or not. Now all he has to do is find the real kil­ler, avo­id the Audi­tors on his trail, and most important­ly, stay alive.

Das klingt für mich als Urban Fan­ta­sy-Fan doch ganz viel­ver­spre­chend, ich habs direkt mal vor­be­stellt. DEAD MAN’S HAND erscheint am 11. Okto­ber 2022, das eBook soll ca. 12 Euro kos­ten, für das Taschen­buch wer­den ca. 28 Euro ange­sagt.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Ace

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