Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Cyan Inc., die Macher hinter der legendären MYST-Reihe, sammeln auf Kickstarter mit einem Crowdfunding mal wieder Geld für ein Projekt. Nach den erfolgreich durchgeführten OBDUCTION und MYST 25th Anniversary geht es diesmal um FIRMAMENT.
Bei FIRMAMENT soll es sich um ein Game im Geiste von MYST und RIVEN handeln, das den Fokus hauptsächlich auf das Erzählen einer Geschichte legt, aber auch das Lösen von Rätseln wird, wie bei Cyan üblich, ein zentraler Punkt der Story sein. Auch die beim Kickstarter gezeigten Vorschaubilder sehen erneut äußerst stimmungsvoll aus.
Wer das haben will kann das Projekt auf Kickstarter unterstützen. Nach den Erfahrungen die ich mit vergangenen Projekten von Cyan gesammelt habe, darf man davon ausgehen, dass auch dieses tatsächlich Realität werden wird und man sein Geld nicht in den Sand setzt. Ein Restrisiko bleibt bei Crowdfunding natürlich immer.
Man hat noch 25 Tage Zeit um zu unterstützen, der angepeilte Betrag in Höhe von 1,3 Millionen Dollar ist bereits jetzt zu über einem Drittel erreicht.
Shut up and take my money! Ab 30 Dollar bekommt man eine Downloadversion des fertigen Spiels, als Liefertermin ist Juli 2020 angepeilt. Cyan überziehen schon mal zwei Monate, aber angesichts anderer Crowdfundings und deren Verspätungen ist das nichts.
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Es gibt noch keinerlei offizielle Bestätigung von irgendeiner Seite, einzig ein geleaktes Poster deutet darauf hin, dass eine Fernsehserie um den dienstältesten deutschen SF-Helden PERRY RHODAN endlich Realität werden soll. Wie nicht anders zu erwarten, hat offenbar Streamingdienst Netflix seinen Hut in den Ring geworfen. Die hatten in letzter Zeit vermehrt nach Produktionen außerhalb der USA gesucht, da insbesondere europäische Staaten Druck machten, um mehr lokale Inhalte auf dem Dienst zu sehen. Deswegen gab es im letzten Jahr vermehrt Projekte aus Europa und Deutschland, beispielsweise DARK.
Netflix als Produktionspartner macht eine Menge Sinn, weil dort zum einen die Ressourcen vorhanden sind und der Streamingdienst zum anderen eine weltweite Vermarktung garantiert.
Bisher waren noch keine offiziellen Kommentare zu erhalten, ich vermute, dass wir in den nächsten Tagen mehr erfahren werden.
Edit: Ja sicher war das ein Aprilscherz, immer wenn mir keiner einfällt mache ich den mit PR und Film oder Serie – nur Netlix war ein neuer Aspekt. :) Aber ich hab mir doch so eine Mühe beim Rendern des Kugelraumers gegeben … :)
Poster Copyright ich, Perry Rhodan-Logo Copyright VPM, Netflix-Logo Copyright Netflix, beide im Rahmen des Parodierechtes verwendet.
NOS4A2 ist eine neue Horrorserie des Senders AMC, den man hauptsächlich wegen seiner Untoten-Show THE WALKING DEAD kennt. Ich hatte vor einiger Zeit darüber berichtet, dass man diese auf einem Roman von Joe Hill basierende Serie machen will und dass Zachary Quinto darin die Rolle eines Böswatzes Charlie Manx übernehmen soll. Allerdings handelt es sich offenbar nicht so recht um einen klassischen Vampir, wie der Titel andeutet …
666 – The Number Of The Beast. Auch die schwerwiegende Ausgabennummer hat Erik Schreiber nicht dazu bringen können, auf den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF zu verzichten. ;)
Auch in dieser Ausgabe findet man Besprechungen zu verschiedenen Medien aus dem Bereich Phantastik (und Krimi/Thriller). Diesmal geht es im Detail um die Themengebiete: Deutsche und internationale Phantastik, Jugendliteratur, PERRY RHODAN (2998 bis 3005), Comics und Magazine.
DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF kann hier wie immer kostenlos im Format PDF heruntergeladen werden.
Ein weiteres neues Feature des SF-Entdeckungsspiels NO MAN’S SKY wird Virtual Reality sein. Mehr als zwei Jahre nach dem leicht missglückten Start des Spiels, das inzwischen eine Menge Strecke aufgeholt hat, wird es in diesem Sommer VR-Fassungen für Playstation und Steam geben.
Es wird kein neuer VR-Modus sein, man soll exakt dasselbe Spiel wie bisher dann eben in der Virtual Reality erleben können. Man darf gespannt sein, wie gut das umgesetzt wurde, denn wie zuletzt SKYRIM bemerken musste, ist es mit einer simplen VR-Kamera nicht getan, es sind deutlich mehr Anpassungen nötig, um das Spielerlebnis in das neue Medium zu übertragen.
Damit sind zwei der drei angekündigten »neuen Säulen« von NO MAN’S SKY bekannt, die erste war erheblich aufgebohrte Multiplayer-Features, die dritte wird noch angekündigt. Vermutlich in Kürze.
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In einer erschütternden Ablehnung des Willens von fünf Millionen Online-Petenten und über 100.000 Demonstranten an diesem Wochenende hat das Europäische Parlament den gesunden Menschenverstand und den Rat von Wissenschaftlern, Technologen und UN-Menschenrechtsexperten aufgegeben und das Urheberrecht in der digitalen Binnenmarktrichtlinie in seiner Gesamtheit gebilligt.
Es gibt jetzt nur noch wenig, was verhindern kann, dass diese Bestimmungen zum Gesetz der Länder in ganz Europa werden. Es ist theoretisch möglich, dass der endgültige Text auf der Tagung des Europäischen Rates Ende dieses Monats nicht die Zustimmung einer Mehrheit der Mitgliedstaaten finden wird, aber dazu müsste mindestens ein Schlüsselland seine Meinung ändern. Zu diesem Zweck verdoppeln deutsche und polnische Aktivisten bereits ihre Bemühungen, die wichtigsten Stimmen ihrer Regierung zu verschieben.
Wenn dieser Versuch fehlschlägt, werden die Ergebnisse langfristig und chaotisch sein. Im Gegensatz zu EU-Verordnungen wie der DSGVO, die zu einem Gesetz werden, indem sie durch die zentralen EU-Institutionen verabschiedet werden, müssen EU-Richtlinien umgesetzt werden: sie müssen zu nationalem Recht jedes Mitgliedslandes werden. Die Länder haben bis 2021 Zeit, um die Urheberrechtsrichtlinie umzusetzen, aber die EU hält ihre Mitglieder selten an diese Frist, so dass es noch länger dauern könnte.
Leider ist es wahrscheinlich, dass die erste Umsetzung der Richtlinie von den Ländern kommen wird, die ihre Annahme am meisten unterstützt haben. Die derzeitige Gruppe der französischen Politiker hat sich stets für die schlimmsten Teile der Richtlinie eingesetzt, und die Macron-Regierung könnte versuchen, einen frühen Sieg für die Medienunternehmen des Landes zu erzielen.
Länder, deren Politik stärker gespalten war, werden zweifellos länger brauchen. In Polen wurden die Politiker von wütenden Wählern belagert, die wollten, dass sie die Richtlinie ablehnen, während sie gleichzeitig mit schamlosen Drohungen von nationalen und lokalen Zeitungsbesitzern konfrontiert wurden, die warnten, dass sie jeden Politiker, der gegen Artikel 11 gestimmt hatte, »nicht vergessen« würden. Die Verabschiedung der Richtlinie wird diese Trennung zwischen dem polnischen Volk und dem Medienunternehmen aufrechterhalten, wobei die Politiker darum kämpfen, eine innerstaatliche Lösung zu finden, die ihre Aussichten bei keiner der beiden Gruppen beeinträchtigt.
Die Rhetorik in Deutschland in den letzten Tagen war nicht viel besser. Deutsche Politiker behaupteten mit unbewegten Gesichtern, dass die Technologieunternehmen die Demonstranten an diesem Wochenende für den Marsch auf die Straße bezahlt hätten. Unterdessen legte die Christlich-Demokratische Union, die Partei von Angela Merkel, deren eigener Axel Voss als Anführer der Richtlinie agierte, einen politischen Vorschlag vor, der vorschlug, Artikel 13 nicht mit Filtern, sondern mit einem pauschalen Lizenzsystem umzusetzen. Juristen haben bereits erklärt, dass diese Lizenzen nicht den strengen Anforderungen von Artikel 13 entsprechen werden – aber es wird für die CDU schwierig werden, von dieser Verpflichtung jetzt Abstand zu nehmen.
Damit kommen wir zur Zukunftsperspektive der rechtlichen Auseinandersetzungen vor den europäischen Gerichten. Im Gegensatz zur DSGVO, die den bestehenden Regulierungsbehörden die klare Befugnis gab, dieses Gesetz und seine Unklarheiten zu beurteilen und durchzusetzen, ist unklar, wer der EU Konsistenz zwischen beispielsweise einem harten französischen Régime und einer potenziell weicheren deutschen Lösung aufzwingen oder den notorisch inkohärenten Text der Richtlinie interpretieren soll.
Das bedeutet, dass es am europäischen Justizsystem und dem langen, langsamen Weg zu einer endgültigen Entscheidung des Obersten Gerichts der EU, des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) liegen wird, das Gesetz zu korrigieren.
Wir können davon ausgehen, dass die Medien und Rechteinhabern sich für möglichst drakonische nationale Gesetze einsetzen und dann umgehend zu den Gerichten marschieren, um Geldbußen zu verhängen, wenn jemand online über die unscharfen Grenzen des Gesetzes wandert. Die Richtlinie ist so geschrieben, dass jeder Eigentümer von urheberrechtlich geschütztem Material von einem Internetdienst Erfüllung verlangen kann, und wir haben bereits gesehen, dass die Rechteinhaber keineswegs einig sind, was Big Tech tun soll. Was auch immer Internetunternehmen und ‑Organisationen tun, um 27 oder mehr nationale Gesetze einzuhalten – von der vollständigen Einstellung von Links zu europäischen Nachrichtenseiten über die Erhöhung ihrer ohnehin schon überempfindlichen Filtersysteme bis hin zu Geschäften mit wichtigen Medienkonzernen – wird von der einen oder anderen Fraktion der Rechteinhaber in Frage gestellt werden.
Aber es gibt auch Möglichkeiten für die Gerichte, die Richtlinie in den Griff zu bekommen – oder sogar ihre schlimmsten Artikel ganz zu streichen. Ein zentrales Paradoxon, das den Kern der Richtlinie ausmacht, muss sehr bald gelöst werden. Artikel 13 soll mit der älteren E‑Commerce-Richtlinie vereinbar sein, die ausdrücklich jede Verpflichtung zur proaktiven Überwachung der Durchsetzung von geistigem Eigentum verbietet (eine Bestimmung, die vom EuGH 2011 bestätigt und verstärkt wurde). Alle gesetzlich vorgeschriebenen Filter könnten angefochten werden, um diese Inkonsistenz zu beseitigen.
Aber wer wird die Internetnutzer vor Gericht vertreten? Big Tech hat einige Beweggründe und Millionen, es zu tun, aber nach dieser schweren Niederlage können diese zunehmend defensiven Riesen durchaus entscheiden, dass es besser sein wird, sich außergerichtlich zu einigen und ein Geschäft abzuschließen, das den etablierten Medien in Europa ein Danegeld zahlt – zu einem Preis, der potenzielle Tech-Upstarts bequem aus diesem Markt ausschließt und die Marktdominanz der Großen zementiert.
Das bedeutet, dass sich die europäischen Internetnutzer nicht auf die Technologieunternehmen verlassen können, sich gegen das Gesetz zu wehren. Der Kampf muss fortgesetzt werden, wie es in den letzten Wochen der Fall war, wobei sich Millionen von Alltagsnutzern online und auf der Straße zusammenschließen, um ihr Recht auf Zensurfreiheit und freie Kommunikation ohne algorithmische Zensoren oder willkürliche Lizenzforderungen zum Ausdruck zu bringen.
Und außerhalb Europas werden sich die Freunde des Internets darauf einstellen müssen, gegen Urheberrechtsmaximisten vorzugehen, die versuchen, diese schreckliche Richtlinie in den Rest der Welt zu exportieren. Wir müssen und werden uns zusammenschließen und zusammenhalten, um diese Richtlinie in Europa zu stoppen und ihre weitere Verbreitung zu verhindern.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator mit Änderungen und Hervorhebungen durch mich.
Dank eines Teils der Politiker im EU-Parlament haben heute die Verwerter (Verlage, Musiklabels, Börsenverein und wie sie alle heißen) ein gigantisches Geschenk bekommen, das uns alle betreffen wird, das das Internet weltweit zensieren wird und das dazu führt, dass Urheber (um die es ja vorgeblich ging) WENIGER vom Vertrieb ihrer Werken bekommen werden. Weiterhin werden es unabhängige Urheber, die sich nicht irgendwelchen Verlagen oder Agenturen anschließen wollen, es durch die Zensurfilter in Zukunft erheblich schwerer haben, ihren Content an die Zielgruppe zu bringen. Denn all das war nie dafür gedacht, den Urhebern mehr Rechte und Geld zu verschaffen, sondern ausschließlich den Verwertern.
Urheber?
Allerdings haben auch haufenweise Urheber für diese sogenannte Reform getrommelt. Man muss sich fragen: Wie sind die geködert worden? Auf der anderen Seite haben insbesondere bekannte und berühmte Urheber ein Interesse daran, dass die kleinen unsichtbar werden, warum ist auch ganz einfach zu verstehen: Dadurch verschwindet Konkurrenz.
Deswegen kann man mal darüber nachdenken, ob man möglicherweise von solchen Künstlern, Verlagen, Musiklabels und so weiter einfach nichts mehr kaufen möchte.
Eine Liste findet man auf Helga Trüpels Seite »#manifesto4copyright«. Vor dem Kauf von Werken könnte man da mal einen Blick darauf werfen und dann überlegen, ob man dieses Werk tatsächlich benötigt, oder ob man vielleicht lieber etwas von einem unabhängigen Künstler kaufen möchte. Zusätzlich könnte man in Zukunft vor jedem Kauf eines Musikstücks, Buches oder sonstigen Werkes mal eine Suchmaschine der eigenen Wahl befragen, wie der oder die Künstler zur EU-Urheberrechtsreform stehen. Wir leben ja (noch) in einem freien Land und niemand kann zu Käufen gezwungen werden. Man könnte also einfach mal mit den Füßen abstimmen. Ich möchte natürlich keineswegs zu einem Boykott aufrufen, aber es kann jeder mit sich selbst ausmachen, wem man Geld hinterher wirft.
Verbände und Vereine?
Und dann sind da noch Verbände und Vereine, die eigentlich für ihre Mitglieder agieren sollten, aber in Sachen Urheberrechtsreform genau das Gegenteil getan haben.
Eine Liste von Vereinen, Verbänden und Lobbyorganisationen, die für die Urheberrechtsreform getrommelt haben, findet man als PDF bei enpa.eu (und falls es da verschwinden sollte, habe ich eine Kopie).
Da könnte sich jedes Mitglied überlegen, ob man diese Vereine und Verbände tatsächlich noch durch Mitgliedschaft und damit Geld unterstützen möchte. Auch das muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen, und ich möchte hier keinesfalls dazu aufrufen …
Soeben haben die lobbygesteuerten Politiker des EU-Parlaments das Ende des freien Internets beschlossen, sowie eine Umschichtung von Einnahmen weg von Urhebern hin zu Verwertern. Axel Springer, Börsenverein und Co haben bestellt, die Politik hat geliefert und dabei die Bürgerinteressen komplett außer acht gelassen: Eine Petition von über fünf Millionen Bürgern, 200000 Menschen auf den Straßen: alles scheißegal.
Ich kann meine Wut gerade kaum in Worte fassen und werde es auch nicht tun, da diese sicherlich justiziabel wären.
Der Kampf mag verloren sein, der Krieg gegen die Internetausdrucker fängt jetzt erst an.
Erster Schritt könnte sein, dem Verein digitalcourage e.V. beizutreten wie ich es jetzt tue. Und ab sofort bin ich bei jeder legalen Aktion gegen die verlogenen Antidemokraten der CDU dabei.
Die deutsche Spieleschmiede Daedalic Entertainment hat einen dicken … äh … Fisch an Land gezogen: In Zusammenarbeit mit Middle-Earth Entreprises, den Rechteinhabern vom HERR DER RINGE und dem HOBBIT, werden mehrere Spiele aus dem Fantasy-Franchise entwickelt werden.
Das erste davon wird GOLLUM sein, das sich wie der Name nicht nur andeutet um Smeagol/Gollum drehen wird, den Ringträger.
Daedalic-Chef und Mitgründer Carsten Fichtelmann sagte gegenüber dem Hollywood Reporter:
Man hat ohnehin diesen großen Konflikt in dem Charakter, bei dem ständig zwei Stimmen mit Dir sprechen, deswegen gibt es schon gute Gründe, in diesem Spiel Entscheidungen zu treffen: Die Entscheidungen Smeagols oder die Gollums.
Das Game soll im Jahr 2021 für »alle dann relevanten Plattformen« erscheinen.
Verschiedene Quellen melden, dass bei Disney und LucasFilm eine Fernsehserie um den Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi in Arbeit sein könnte, der war bekanntermaßen der Lehrer von Anakin alias Darth Vader und Luke Skywalker. Das Filmprojekt war nach dem Misserfolg von SOLO an den Kinokassen zusammen mit anderen geplanten Filmen abgeblasen worden. Eigentlich hätten die Dreharbeiten kurz nach dem Kinostart von SOLO starten sollen.
Dennoch könnte es sein, dass man jetzt die bereits investierte Arbeit für eine Fernsehserie auf dem Streamingdienst Disney+ weiter verwenden möchte. Die würde sich beim MANDALORIAN und der angekündigten Serie um Cassian Andor aus ROGUE ONE einreihen (Drehbeginn für letztere ist im Herbst).
»Ist in Entwicklung« heißt natürlich noch nicht, dass dabei am Ende auch etwas Substanzielles heraus kommt. Und eine offizielle Bestätigung gibt es ebenfalls noch nicht. Deswegen ist auch noch völlig unklar, ob Ewan McGregor die Rolle wieder aufnehmen wird. Der hatte bereits Interesse bekundet.
Bild Ewan McGregor als Obi-Wan Kenobi Copyright Disney und LucasFilm
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