Film, TV & Stream

THE LEGEND OF HERCULES

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THE LEGEND OF HERCULES – Bun­des­start 01.05.2014

Es ist lan­ge her, dass Ren­ny Har­lin mit einem Film grö­ße­re Auf­merk­sam­keit erfah­ren durf­te. Auf­ge­fal­len war er mit dem vier­ten NIGHTMARE ON ELM STREET und durf­te sich dann mit DIE HARD 2 end­gül­tig bewäh­ren. Kurz dar­auf kam bereits CLIFFHANGER, mit einer weni­ger über­ra­schen­den Dra­ma­tur­gie, aber exzel­lent umge­setz­ten Span­nungs­mo­men­ten, die unter die Haut gin­gen.  Gebo­ren war die Zukunft des knall­har­ten Action-Films, und ver­sank nach die­ser Aus­zeich­nung umge­hend in der Mit­tel­mä­ßig­keit. Inhalt­lich konn­ten sei­ne Fil­me wirk­lich nicht über­zeu­gen, und selbst sei­ne Insze­nie­run­gen, für die er geadelt wor­den war, konn­ten nicht voll­stän­dig über­zeu­gen. War­ner setz­te trotz­dem auf den dyna­mi­schen Fin­nen und ließ Paul Schr­a­d­ers Film­fas­sung des EXOR­ZIST-Pre­quels von Har­lin kom­plett neu dre­hen, weil sie mit Schr­a­d­ers Ver­si­on über­haupt nicht ein­ver­stan­den waren. Am Ende muss­te man unter dem Titel DOMINION doch noch Schr­a­d­ers ohne­hin fer­ti­gen Film auf DVD ver­öf­fent­li­chen, um den finan­zi­el­len Scha­den ein­zu­däm­men. Und so ging es wei­ter mit Ren­ny Har­lin, lei­der.

TRANSCENDENCE nicht überlegen

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Er ist der Vor­rei­ter und füh­ren­de Wis­sen­schaft­ler auf dem Gebiet von künst­li­chen Intel­li­gen­zen. Doch Dr. Will Cas­ter gibt sich beschei­den. Auf einer Spen­den­ga­la betont er, »mei­ne Frau möch­te die Welt ver­än­dern, ich möch­te sie nur ver­ste­hen«. Was sich nach lau­ni­ger Äuße­rung anhört, wird sich am Ende als Grund­idee des Films her­aus kris­tal­li­sie­ren. Will und sei­ne Frau Eve­lyn Cas­ter arbei­ten dar­an, den mensch­li­chen Geist in einen Com­pu­ter zu über­tra­gen. Ein­fach aus­ge­drückt. Beim Aus­tausch von Test­re­sul­ta­ten mit einem ande­ren Ver­suchs­la­bor, scheint die­ser unheim­li­che Traum so nah wie nie. Fast schon pro­phe­tisch könn­te man mei­nen, dass Will genau in die­ser Pha­se Opfer eines Anschlags von Tech­no­lo­gie­geg­nern wird, mit einer rest­li­chen Lebens­zeit von vier Wochen. Wie wich­tig die­se vier Wochen letzt­end­lich für will und Eve­lyn sind, ist wesent­li­cher Bestand­teil der Auf­lö­sung. Selbst­re­dend berei­tet Eve­lyn einen Trans­fer vor, um Wills gesam­tes Wesen und Wis­sen auf einen Com­pu­ter zu brin­gen. Das Expe­ri­ment gelingt, und es scheint tat­säch­lich Will, der mit ihr über Laut­spre­cher und Bild­schirm Kon­takt auf­nimmt. Doch die Tech­no­lo­gie­geg­ner haben Eve­lyn auf­ge­spürt, und in einem ver­zwei­fel­ten Ver­such Wills Alter Ego zu ret­ten, lädt sie ihn ins Inter­net hoch. Nun herrscht ein frei­er und selbst­ent­schei­den­der Geist im gesamt ver­netz­ten World-Wide-Web.

THE AMAZING SPIDER-MAN: RISE OF ELECTRO

Poster RISE OF ELECTRO

THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – Bun­des­start 17.04.2014

Es steht außer Fra­ge, dass auch die­ser zwei­te Teil der Neu­auf­la­ge ganz groß­ar­ti­ges Pop­corn-Kino gewor­den ist. Hier stimmt der Humor, die Action ist gran­di­os, das Dra­ma ange­mes­sen, und der Bom­bast über­wäl­ti­gend. Peter Par­ker hat mitt­ler­wei­le Gefal­len dar­an gefun­den, dass New York ihn als Spi­der-Man wirk­lich braucht. Mehr noch, es hat sein Ego enorm gestei­gert. Doch hin­ter jedem star­ken Mann, steht eine star­ke Frau. Das weiß Peter auch, doch mit sei­ner Bezie­hung zu Gwen Sta­cy hadert er immer wie­der, hat er ihrem ster­ben­den Vater doch ver­spro­chen, sich von ihr fern zu hal­ten, um sie nicht in Gefahr zu brin­gen. Aus­ge­rech­net in die­ser emo­tio­nal sehr schwie­ri­gen Pha­se, pas­siert dem unsi­che­ren und von sei­ner Umwelt nicht wahr­ge­nom­me­nen Tech­ni­ker Max Dil­lon ein dum­mer Unfall. Mit einem Stark­strom­ka­bel in der Hand fällt er in einen Tank mit rie­si­gen Zit­ter­aa­len. Aus dem schüch­ter­nen Max wird Elec­t­ro, ein leben­der Strom­ge­ne­ra­tor. Einst hat­te Spi­der-Man Max das Leben geret­tet und ihn als Freund bezeich­net. Die­se kur­ze Begeg­nung lös­te bei Max eine star­ke Obses­si­on aus, in der sich Max als wirk­li­chen Freund von Spi­der-Man sieht. Jetzt als Elec­t­ro weiß er nicht wie mit ihm geschieht, und er will auch nie­man­den etwas. Dass er auf dem Times Squa­re mit Blit­zen um sich schießt ist eher sei­ner Ver­wir­rung zuzu­schrei­ben. Als ihn dann aus­ge­rech­net sein ein­ge­bil­de­ter Freund Spi­der-Man ding­fest machen will, bren­nen bei Elec­t­ro end­gül­tig die Siche­run­gen durch (muss­te jetzt sein).

LEGO, hier ist alles super

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THE LEGO MOVIE – Bun­des­start 10.04.2014

Das Man­tra über die Wert­schät­zung von Spiel­sa­chen ist ja hin­läng­lich bekannt. Als TOY STORY 1996 in die Kinos kam, revo­lu­tio­nier­te er die meta­phy­si­schen Struk­tu­ren des Fami­li­en­films. Nicht nur eine in der Erzäh­lung greif­ba­re Geschich­te woll­te ver­mit­telt wer­den, son­dern durch einen kom­ple­xe­ren Über­bau auch viel­schich­ti­ger auf sein Publi­kum ein­wir­ken. Bleibt die TOY-STO­RY-Tri­lo­gie inhalt­lich die domi­nie­ren­de Ani­ma­ti­ons­rei­he, nähert sich THE LEGO MOVIE in sei­ner Kom­ple­xi­tät deren Genia­li­tät durch­aus an. Dabei folgt die Geschich­te aller­dings einer ganz ande­ren Erzähl­struk­tur und ent­zieht sich somit wei­te­ren Ver­glei­chen mit TOY STORY.
Über den Inhalt darf man eigent­lich kei­ne Wor­te ver­lie­ren, weil das Kino­er­leb­nis dar­un­ter stark lei­den wür­de. Emmet ist der nor­mals­te aller Bau­ar­bei­ter unter den Mini­fi­gu­ren in Bricks­burgh, so nor­mal und ange­passt, dass er nicht ein­mal sei­nen Kol­le­gen wirk­lich auf­fällt. Emmet ist immer fröh­lich und voll­bringt sein Leben, wie man es von einer Mini­fi­gur erwar­tet, indem er Tag für Tag streng nach Plan Häu­ser aus Lego-Stei­nen zusam­men­setzt. In Emmets kan­ti­ger Welt fällt aller­dings nie­mals das Wort »Lego«.

DIE BESTIMMUNG – DIVERGENT

Poster DIVERGENT

DIVERGENT – Bun­des­start 10.04.2014

Man kann ohne Über­trei­bung sagen, dass DIVERGENT die bes­te Roman-Adap­ti­on seit Jah­ren ist. Der geneig­te Leser muss nichts aus der Geschich­te ver­mis­sen. Der Film geht sogar so weit, dass er weni­ger plau­si­ble Hand­lungs­tei­le des Buches sau­ber umgeht. Zwei­fel­los ist DIVERGENT eine bei­spiel­haf­te Adap­ti­on, nur war der Roman selbst eine eher durch­schnitt­li­che Lese­er­fah­rung. Der infla­tio­nä­re Aus­stoß von Jugend­ro­man-Tri­lo­gien scheint sich damit zu begrün­den, dass die gro­ßen Film­stu­di­os ger­ne und schnell die Rech­te erwer­ben. Unter dem Deck­man­tel der Jugend kön­nen auch weni­ger durch­dach­te Geschich­ten ohne wei­te­res ver­öf­fent­licht wer­den. Womit man der lesen­den Jugend aller­dings Unrecht tut. Wie ande­re vor­an­ge­gan­ge­ne Buch­rei­hen, spielt auch DIVERGENT mit einer düs­te­ren Zukunfts­vi­si­on. Sol­che Visio­nen wir­ken meist nur ober­fläch­lich stim­mig. Beginnt man zu hin­ter­fra­gen, zei­gen die­se gezeich­ne­ten Wel­ten schnell Ris­se. Auch Vero­ni­ca Roths DIVER­GENT-Rei­he kann sich nicht vor die­sen Ris­sen ret­ten. Doch in ers­ter Linie geht es ums Erwach­sen­wer­den, das Los­las­sen, die Selbst­be­stim­mung. Zumin­dest die­ser ers­te Film ist the­ma­tisch eine gro­ße coming-of-age-Sto­ry, in der in die­sem Fall Bea­tri­ce Pri­or ihre Platz in die­ser Welt fin­den muss, und der Weg dort­hin ist sel­ten schmerz­los. Das Gan­ze wur­de mit einem gigan­ti­schen Deck­man­tel von dys­to­pi­scher Zukunft umhüllt.

Fantasy Filmfest Nights: THE RETURNED

Poster THE RETURNED

THE  RETURNED – bis­lang nur über Ama­zon Instant Video US

Es ist eine der viel­ver­spre­chends­ten Geschich­ten bei den Fan­ta­sy Film­fest Nights gewe­sen. Und die Erwar­tungs­hal­tung ent­spre­chend hoch. Denn ein im Horror‑, Fan­ta­sy- und Thril­ler-Gen­re bewan­der­tes Publi­kum dürs­tet stets nach Neu­em. Und wer könn­te schon wider­ste­hen zu sehen, wie ein Film über die Zom­bie-Apo­ka­lyp­se aus­se­hen mag, der ohne die Zom­bie-Apo­ka­lyp­se aus­kommt. Wahr­schein­lich war Autor Hatem Khraiche von der rela­tiv unbe­kann­ten, fran­zö­si­schen Serie LES REVENANTS von 2012 inspi­riert, wel­che wie­der­um ein Remake des eben­falls fran­zö­si­schen Fil­mes von 2004 glei­chen Titels war. Nichts­des­to­trotz weckt die The­ma­tik Begehr­lich­kei­ten, weil ein neu­er Blick auf alte Geschich­ten immer not­wen­di­ger wird. War Kana­da im Pro­duk­ti­ons­be­reich bis­her mit mit­tel­mä­ßig erfolg­rei­chen Seri­en auf­ge­fal­len, ist es eigent­lich Pro­duk­ti­ons­land Spa­ni­en, das sofort auf­hö­ren lässt. Unwill­kür­lich fal­len da einem THE OTHERS ein, oder MAMA, und selbst­ver­ständ­lich Guil­ler­mo del Toros klei­ne, fei­ne Meis­ter­wer­ke wie CRONOS und DEVILS BACKBONE. Eine schwe­re Bür­de, die THE RETURNED an Hoff­nung mit auf­ge­la­den bekommt. Und zu kei­nem Zeit­punkt wird der Film die­ser Hoff­nung gerecht.

Fantasy Filmfest Nights: IN FEAR

Poster In Fear

IN FEAR – Bun­des­start 03.04.2014

Noch frisch ver­liebt, möch­ten Lucy und Tom ihr ers­tes gemein­sa­mes Wochen­en­de in einem roman­ti­schen Hotel eröff­nen, bevor es zu einem Musik-Fes­ti­val wei­ter­geht. Das Navi­ga­ti­ons­ge­rät ist ohne Emp­fang, doch der Weg zum Hotel ist bes­tens aus­ge­schil­dert. Über schma­le Schot­ter­we­ge führt sie ihr Ziel durch dich­te Wäl­der im Hin­ter­land. Bis sie die Beschil­de­rung im Kreis zu schi­cken scheint. Aus anfäng­li­cher Ver­wun­de­rung, erwächst lang­sam Ver­zweif­lung. In die­sem Kino-Debüt von Jere­my Love­ring wird der han­dels­üb­li­che Stoff von Hin­ter­wäld­lern die Jugend­li­che ter­ro­ri­sie­ren tat­säch­lich ein­mal raf­fi­niert vari­iert. Zuerst nimmt er sich wirk­lich Zeit, lässt den Zuschau­er die Cha­rak­te­re ken­nen ler­nen. Das nimmt aller­dings weni­ger Tem­po aus dem Film, als man zuerst ver­mu­ten möch­te, denn der Zuschau­er ist natür­lich durch das Gen­re bedingt, einen Schritt vor­aus. Er weiß bereits, dass sich das Pär­chen in Schwie­rig­kei­ten befin­det, wo die bei­den noch eher scher­zend ver­su­chen, das Hotel im Laby­rinth von Wald­we­gen zu fin­den. So begin­nen im Publi­kum bereits die Span­nungs­mo­men­te, wäh­rend es gleich­zei­tig noch dabei ist, die ahnungs­lo­sen Cha­rak­te­re ken­nen­zu­ler­nen.

GAME OF THRONES: Die Drehorte in Nordirland

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Heu­te geht es los: Die vier­te Staf­fel GAME OF THRONES star­tet in Deutsch­land auf Sky. Für vie­le hat die Fern­seh­se­rie des US-Pay-TV-Sen­ders HBO Kult­sta­tus. Die vier­te Sea­son ver­spricht eini­ge net­te Wen­dun­gen, eine pur­pur­ne Hoch­zeit, einen neu­en Lord von Win­ter­fell sowie Sex, Gewalt und jede Men­ge Tote. Die zehn Fol­gen wer­den, wie man auf ein­schlä­gi­gen Wiki-Sei­ten lesen kann, die zwei­te Hälf­te von A STORM OF SWORDS, sowie eini­ge Ele­men­te aus den Büchern vier und fünf abde­cken. Da Geor­ge R.R. Mar­tin sich ent­schied, in Band vier und fünf Erzähl­strän­ge zu tei­len, ist es für die fil­mi­sche Umset­zung an eini­gen Stel­len not­wen­dig, vor­zu­grei­fen.

Wie schon die letz­ten drei Staf­feln, wur­de die vier­te Sea­son von GAME OF THRONES über­wie­gend in Nord­ir­land gedreht. Trotz des üppi­gen Ein­sat­zes von CGI leben vie­le Sze­nen von der Land­schaft. Eben­die­se fan­den die Loca­ti­on Scouts von HBO in Nord­ir­land. Wir stel­len vor, wo Sze­nen aus den letz­ten Staf­feln gedreht wur­den. Doch lasst Euch war­nen: Hier heißt Nord nicht, dass nur die Ört­lich­kei­ten der kal­ten Nord­lan­de zu fin­den sind. Sze­nen aus dem son­ni­gen Süden fan­den eben­falls ihren Dreh­ort in Nord­ir­land.

AUGE UM AUGE direkt OUT OF THE FURNACE

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Bun­des­start 03.04.2014

Das alte Lied der unglei­chen Brü­der. Den­noch ein Hohe­lied auf die Fami­lie. Die Stadt ist geprägt von den damp­fen­den Kami­nen der Stahl­hüt­te, der ein­zi­ge grö­ße­re Arbeit­ge­ber. Wer hier im Wes­ten Penn­syl­va­ni­as wohnt, dem bleibt nur das Stahl­werk. Rus­sell Baze hat in die­sem Teil Ame­ri­kas sein Leben gefun­den. Ein siche­rer Job, wenn­gleich ohne Auf­stiegs­mög­lich­keit, eine bezau­bern­de Freun­din, einen ster­ben­den Vater, den er pflegt. Nur sein Bru­der Rod­ney glaubt nicht an eine Zukunft an die­sem Ort, ist aller­dings auch unfä­hig dage­gen anzu­tre­ten. Er ver­spielt die mage­re Sol­da­ten­ren­te und schiebt all sei­ne Pro­ble­me auf sein Trau­ma aus dem Irak-Krieg. Der schlei­chen­de Pro­zess von radi­ka­len Ände­run­gen ist nicht mehr auf­zu­hal­ten. Sie alle brau­chen sich. Rus­sell die Ver­ant­wor­tung, Rod­ney die Stüt­ze sei­nes Bru­ders. Doch was pas­siert, wenn die­ses Gefü­ge aus­ein­an­der­bricht? Denn aus­ge­rech­net Rus­sell spielt das Schick­sal einen ganz üblen Streich. Autoren­fil­mer Scott Coo­per hat mit sei­nem Regie­de­büt CRAZY HEART gro­ße Auf­merk­sam­keit errun­gen, der her­vor­ra­gend insze­niert und gespielt war, aber immer wie­der in gewohn­te Spu­ren von dar­ge­stell­ten Pro­ble­men rutsch­te. AUGE UM AUGE geht einen muti­gen Schritt wei­ter, lässt den mög­li­chen Action-Film hin­ter sich, und ver­liert sich nicht in einem ver­stö­ren­den Dra­ma, wel­ches mög­lich gewe­sen wäre. AUGE UM AUGE ist eine ame­ri­ka­ni­sche Bal­la­de.

THE RETURN OF THE FIRST AVENGER

Winter Soldier

CAPTAIN AMERICA: THE WINTER SOLDIER – Bun­des­start 27.03.2014

Ein ein­fa­cher Algo­rith­mus. Alter, Geschlecht, Grö­ße, Haar­far­be, Fami­li­en­stand, Ethik, Wohn­ort, Geburts­jahr. Und aus einem zugrun­de lie­gen­den Quer­schnitt lässt sich der Ver­bre­cher von Mor­gen bestim­men. Es mag Abwei­chun­gen geben, die­se wer­den aber sofort in den Algo­rith­mus auf­ge­nom­men. Inner­halb gerings­ter Zeit wird die Feh­ler­ra­te auf Null sin­ken. Ein Schuss, und Schluss. Der Rest ist Abschre­ckung. Die Waf­fe auf jeder­mann in der Welt zu rich­ten, um es als Schutz­maß­nah­me zu dekla­rie­ren, ist für Ste­ve Rogers ein sehr ver­dreh­ter Blick auf die Welt. Auf die Welt, wie er gedacht hat, sie zu ken­nen. Doch selbst nach zwei­ein­halb Jah­ren ist Cap­tain Ame­ri­ca noch nicht wirk­lich im Heu­te ange­kom­men. Könn­te die Welt wirk­lich so ein­fach sein? Da gehört Rogers Notiz­block zu den amü­san­te­ren Ein­fäl­len, wo Din­ge fest­ge­hal­ten sind, die noch auf­ge­holt wer­den müs­sen. STAR TREK, STAR WARS, oder als jüngs­ter Ein­trag die Musik von Mar­vin Gaye.

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