Comedy

PRAK​TI​.COM

prakti.com

THE INTERNSHIP – Bun­des­start 26.09.2013

Bil­ly McMa­hon und Nick Camp­bell sind Ver­käu­fer mit Leib und See­le. Das ist es, was sie kön­nen. Das ist es, was sie tun. Wenn­gleich mit schwin­den­den Erfol­gen, denn sie ver­kau­fen Arm­band­uh­ren. Und wie ihnen ihr Chef takt­los erklärt, sei­en sie gefeu­ert, denn heut­zu­ta­ge trägt nie­mand mehr Arm­band­uh­ren, weil jeder nur auf das Han­dy schaut.

Der Ein­stieg zu die­ser for­mel­haf­ten Komö­die ist durch­aus wit­zig und herr­lich gespielt, aber sie trifft tat­säch­lich auch einen zeit­geis­ti­gen Nerv. Denn Bil­ly und Nick sind alt, bei­de bewe­gen sich um die Vier­zig. PRAK​TI​.COM kann die­ses Phä­no­men für sei­ne humo­ris­ti­schen Zwe­cke immer wie­der nut­zen, ver­passt aller­dings die gege­be­ne Chan­ce, die eigent­li­che Tra­gik dahin­ter tie­fer zu beleuch­ten. Vin­ce Vaughn und Owen Wil­son könn­ten das, sie haben das Kali­ber dazu, ohne das sich die Atmo­sphä­re vom Humor weg­be­we­gen müss­te. Aber es ist Vaughns Geschich­te, aus der er selbst das Dreh­buch mit­ent­wi­ckelt hat, und schein­bar schien ihm die eigent­li­che Prä­mis­se dann doch nur als Trä­ger für unbe­schwer­te zwei Stun­den.

THE WORLD´S END

Poster "The World´s End"

THE WORLD´S END – Bun­des­start 12.09.2013

Für alle, die es nicht erwar­ten kön­nen: Die­ses mal ist es Pfef­fer­minz­ge­schmack mit Scho­ko­la­den­stück­chen. Die Aus­wahl hat wahr­schein­lich nichts mit dem Geschmack zu tun, son­dern mit der Ver­pa­ckung, die in Grün gehal­ten ist. Grün, sym­bo­li­siert für Schrei­ber und Regis­seur Edgar Wright die Ali­en-The­ma­tik. Wie das Rot des Erd­beer­ge­schmacks für Blut und Inne­rei­en stand, oder die blaue Ver­pa­ckung des Klas­si­kers für die blaue Dienst­klei­dung der Poli­zis­ten. War also ganz ein­fach, so kann man sich getrost auf den Film kon­zen­trie­ren, in dem fünf Jugend­freun­de ver­su­chen, eine fehl­ge­schla­ge­ne Knei­pen­run­de zu einem erfolg­rei­chen Ende zu brin­gen. An der Spit­ze der nar­ziss­ti­sche Unsym­path Gary, der in den inzwi­schen ver­gan­ge­nen Jah­ren kein ande­res Ziel im Leben fand. Eine Mei­le und zwölf Pubs. Unter Wider­wil­len sei­ner Mit­strei­ter, aber den­noch fol­gend, trinkt es sich zumin­dest bis zu den ers­ten vier Knei­pen eigent­lich recht gut. Doch die Stadt hat sich ver­än­dert, sehr stark ver­än­dert, was den Bier­ge­nuss lang­sam aber sicher zu einer Stra­pa­ze wer­den lässt.

R.E.D. 2 tatsächlich NOCH ÄLTER, HÄRTER, BESSER

Poster R.E.D. 2

RED 2 – Bun­des­start 12.09.2013

Drei Jah­re spä­ter. Dem Rent­ner im Film geht es wie jedem ande­ren Rent­ner auch. Er hat nie Zeit, kommt nie zur Ruhe. Und war man dann noch CIA-Agent, will sowie­so stän­dig jemand was von einem. Frank Moses kann nicht ein­mal in Ruhe im Bau­markt ein­kau­fen. Das mit sei­ner Freun­din Sarah läuft präch­tig, und nach den Ereig­nis­sen im ers­ten Teil, hat Frank geschwo­ren, sie nie wie­der in Gefahr zu brin­gen. Das ist leicht gesagt, denn wenn plötz­lich der pes­si­mis­ti­sche Zyni­ker Mar­vin wie­der auf­taucht, dann ist was am kochen. Und unver­se­he­ner Din­ge befin­det sich Frank auf einem unge­woll­ten mar­tia­li­schen Feld­zug rund um die Welt, und Sarah immer sau­ber mit im Kugel­ha­gel. Sie tref­fen alte Bekann­te wie Vic­to­ria und Ivan, und neue Freun­de wie den Kil­ler Han Cho Bai und den ver­rück­ten Wis­sen­schaft­ler Edward Bai­ley. Doch kei­ne Zeit für mun­te­re Plau­de­rei­en, denn es kracht und schießt an allen Ecken und Enden. Nun war der ers­te Teil von RED durch­aus ein gelun­ge­ner Spaß mit ver­meint­lich alten Men­schen, die ihre Pro­fes­si­on ein­fach nicht hin­ter sich las­sen kön­nen. Aber das damals von Robert Schwent­ke insze­nier­te Star-Vehi­kel war dann doch eine Spur zu brav, und auch nicht so von Action geprägt, als dass es sich einen dau­er­haf­ten Ruf erkämpft hät­te. Eine Fort­set­zung ließ da natür­lich ver­wun­dert auf­hor­chen.

FantasyFilmFest2013 – ODD THOMAS und AFTERSHOCK

Poster FFF2013

ODD THOMAS – bis­her kein Kino­start und kei­ne DVD-Ver­öf­fent­li­chun­gen

Wirft man einen Blick auf Ste­phen Som­mers Wer­de­gang, und bekommt dann einen Film wie ODD THOMAS zu sehen, dann kann eine logi­sche Schluss­fol­ge­rung nur sein, dem Mann nicht mehr so gro­ße Bud­gets zur Ver­fü­gung zu stel­len. Nach lan­ger Zeit dreht Som­mers wie­der einen rund­um gelun­ge­nen Film, und dann kommt ein häss­li­cher Recht­streit dazwi­schen, der ODD THOMAS vor­erst lahm­legt. Für Inter­es­sier­te hat der Hol­ly­wood-Repor­ter die Kla­ge­schrift in Gän­ze ver­öf­fent­licht.  Auf alle Fäl­le ist es trau­rig, dass ein brei­te­res Publi­kum erst ein­mal auf die­sen unter­halt­sa­men Gru­sel­strei­fen ver­zich­ten muss. Der ’selt­sa­me’ Tho­mas hat tat­säch­lich eine etwas eigen­ar­ti­ge Gabe, heißt aller­dings nicht des­we­gen Odd, das ist einem Feh­ler auf der Geburts­ur­kun­de geschul­det. Doch der Zufall will es, dass der selt­sa­me Vor­na­me und Odds Gabe gut ein­her­ge­hen. Denn Odd kann tote Men­schen sehen. Das konn­ten ande­re vor ihm auch schon, aber der Schnell­im­biss-Koch kann wirk­lich etwas damit anfan­gen. So kön­nen ihm Mord­op­fer schnell mal zum Täter füh­ren. Was den Poli­zei­chef oft in Rage bringt, weil Odd jene Täter gern selbst stellt. Chief Por­ter weiß von Odds Fähig­keit, eben­so Odds bezau­bern­de Freun­din Stor­my. Eine Ein­lei­tung oder Erklä­rung dafür ver­mei­det der Film zum Glück, was die Situa­tio­nen noch komi­scher macht, wenn Por­ter und Stor­my so selbst­ver­ständ­lich und ent­spannt mit Odds Kön­nen umge­hen.

FantasyFilmFest 2013: SWEETWATER und COTTAGE COUNTRY

Poster FFF2013

SWEETWATER a.k.a. SWEET VENGEANCE – vor­erst nur in USA und Groß­bri­tan­ni­en auf DVD

Mit SWEETWATER gibt es end­lich wie­der ein­mal einen Wes­tern, der einen ande­ren Blick auf das Gen­re zulässt. Nun sind Rache­ge­schich­ten im Wil­den Wes­ten wahr­lich nichts sel­te­nes. East­woods UNFORGIVEN ist eines von vie­len Bei­spie­len, oder noch aktu­el­ler, Coens Neu­ver­fil­mung von TRUE GRIT. Logan Mil­ler hat bei sei­nem zwei­ten Film ohne sei­nen Bru­der Noah auf dem Regie­stuhl geses­sen, dafür haben sie wie­der zusam­men das Buch, nach einer Geschich­te von Andrew McKen­zie, geschrie­ben. Her­aus­ge­kom­men ist ein gerad­li­ni­ger Thril­ler, der das Gen­re genau stu­diert zu haben scheint. Ein biss­chen das Fee­ling von THERE WILL BE BLOOD, reich­lich Optik aus Ser­gio Leo­nes bes­ten Zei­ten, und ver­dreh­te Ein­fäl­le die aus eben erwähn­ten TRUE GRIT stam­men könn­ten. Der geis­tig nicht ganz auf der Höhe schei­nen­de She­riff Jack­son kommt ins Ter­ri­to­ri­um von New Mexi­co, um den reli­giö­sen Fana­ti­ker Pro­phet Josiah auf­zu­spü­ren. Zur glei­chen Zeit tötet Josiah den Mann der ehe­ma­li­gen Pro­sti­tu­ier­ten Sarah. Anfangs ist Sarah über das plötz­li­che Ver­schwin­den ihres Gat­ten etwas blau­äu­gig. Doch She­riff Jack­sons unkon­ven­tio­nel­le Ermitt­lungs­me­tho­den und Pro­phet Josiahs auf­dring­li­che Avan­cen las­sen Sarah lang­sam erah­nen, dass sie nicht mit der Rück­kehr ihres Man­nes rech­nen soll­te. Und jemand muss dafür zur Rechen­schaft gezo­gen wer­den.

R.I.P.D. schießt weit daneben

Poster R.I.P.D.

Man muss Peter Len­kovs Gra­phic Novel nicht gele­sen haben, um die Film­ver­si­on von R.I.P.D. rich­tig ein­ord­nen und bewer­ten zu kön­nen. Als Detec­ti­ve Nick Wal­ker der Bos­to­ner Poli­zei bei einem Ein­satz ums Leben kommt, führt sein See­len­weg nicht gera­de­wegs in den Him­mel, oder gar in die Höl­le, wofür es auch ein paar Grün­de geben könn­te. Sein Zwi­schen­stopp nennt sich das Rest in Peace Depart­ment, eine über­ir­di­sche Insti­tu­ti­on für ehe­ma­li­ge Geset­zes­hü­ter, die See­len jagen und eli­mi­nie­ren müs­sen, die sich wei­gern den letz­ten Weg nach oben oder nach unten zu gehen, und lie­ber wei­ter­hin in Men­schen­form auf Erden wan­deln. Es klingt wie eine wit­zi­ge Prä­mis­se, ent­puppt sich aller­dings als fil­mi­scher Over­kill. Was immer R.I.P.D. anfängt, tut er stets mit einer Spur zu viel. Zu viel Emo­tio­nen, zu viel Kla­mauk, zu viel visu­el­le Effek­te. Und bei allem spürt man, dass es nicht dem Film dient, son­dern eine über­reiz­te Anbie­de­rung an ein spaß­hung­ri­ges Publi­kum ist.

KICK-ASS 2 kicks ass again

kick ass 2

KICK-ASS 2 – Bun­des­start 15.08.2013

Drei Jah­re spä­ter. Bedeu­tet drei Jah­re älter. Das macht es schon wie­der eine Spur weni­ger ver­stö­rend, wenn ein min­der­jäh­ri­ges Mäd­chen mehr Freu­de an Schwer­tern hat, als an den zele­brier­ten Ver­wir­run­gen der Puber­tät. Matthew Vaughn hat gera­de ein­mal sechs Fil­me insze­niert, mit KICK-ASS aller­dings das Super­hel­den-Kino auf den Kopf gestellt, und Comic-Nerds wie Film-Freaks in hef­ti­ge Ver­zü­ckung ver­setzt. Vaughn hat Mark Mil­lars und John Romi­t­as gezeich­ne­te Vor­la­ge fil­misch auf den Punkt gebracht. Einen exqui­si­ten Ver­gleich hat dies­be­züg­lich schnitt​be​rich​te​.com erstellt. Einer, den man als Loser bezeich­nen wür­de, weil er kei­ne Freun­din hat und in Comic-Läden her­um hängt, stellt sich die ein­fa­che Fra­ge, war­um nie­mand sei­nes Schla­ges nicht längst selbst ein Kos­tüm ange­legt hat, und in der Ver­bre­chens­be­kämp­fung sei­nen gezeich­ne­ten Vor­bil­dern nach­ge­ei­fert hat. Dave Lizew­ski heißt der Typ, einer jener durch­schnitt­li­chen Typen, die trotz vie­ler Ambi­tio­nen doch kaum etwas errei­chen. Mit einem umge­wan­del­ten Tau­cher­an­zug, will er dies ändern, und patrouil­liert bald die Stra­ßen als Kick-Ass.

DAS IST DAS ENDE

This Is The End

THIS IS THE END – Bun­des­start 08.08.2013

Erst hat Seth Rogen die GREEN HORNET ver­schos­sen, und jetzt ver­sucht er sich auch noch an der Apo­ka­lyp­se. Das kann nur der aktu­el­len Éli­te von Komi­kern ein­fal­len: zu glau­ben, wie wit­zig es wäre, eine der­be Komö­die mit dem Welt­un­ter­gang zu kreu­zen. Und das auch noch in James Fran­cos Haus? Was sich wie eine fürch­ter­li­che Idee aus­nimmt, die nur zur Erfül­lung des eige­nen Egos dient, ent­puppt sich dann aber als wirk­lich cle­ve­rer Film. Wirk­lich neu ist der Ein­fall nicht, dass Schau­spie­ler sich selbst spie­len. Aber es wur­de noch nie so exzes­siv umge­setzt.

LONE RANGER

Lone Ranger

THE LONE RANGER – Bun­des­start 08.08.2013
(Ach­te und ver­mut­lich letz­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

Dis­ney kann sich glück­lich schät­zen, dass sie sich die Mar­vel-Stu­di­os unter den Nagel rei­ßen konn­ten. Denn was das Maus-Haus an Fil­men unter dem eige­nen Label auf den Markt bringt, birgt so sei­ne Schwä­chen, was allein an feh­len­den Zuschau­ern zu ermes­sen ist. Allein in den ver­gan­ge­nen 14 Mona­ten waren da die als finan­zi­el­le Sicher­hei­ten ange­dach­ten JOHN CARTER und OZ THE GREAT AND POWERFUL, die zusam­men fast 500 Mil­lio­nen Dol­lar an Pro­duk­ti­ons- und Wer­be­kos­ten ver­schlan­gen. Jetzt kommt THE LONE RANGER, dem man eben­falls geschätz­te 250 Mil­lio­nen gönn­te. CARTER hat sein Geld nicht ein­ge­spielt, ein Fias­ko. OZ hol­te zumin­dest das Dop­pel­te sei­ner Kos­ten, blieb aber ganz weit hin­ter den Erwar­tun­gen. CARTER und OZ sind als Fil­me so kon­zi­piert, dass sie ein Viel­fa­ches ihres Wer­tes ein­spie­len soll­ten, um den gesam­ten Appa­rat von Stu­dio zu stüt­zen. So kön­nen auch ris­kan­te­re Pro­jek­te umge­setzt wer­den, bei denen eine Zuschau­er-Akzep­tanz nicht ein­zu­schät­zen ist. Aus­ge­rech­net die­se soge­nann­ten siche­ren Gewer­ke ent­pup­pen sich als Dol­lar­grä­ber. Hier dach­te man, den Zuschau­er ein­schät­zen zu kön­nen, und man lag falsch. Ein Dilem­ma übri­gens, das nicht nur die Dis­ney-Stu­di­os betrifft, die­se aber beson­ders hart. Und nun kommt auch noch der LONE RANGER, und ver­ga­lop­piert sich.

TAFFE MÄDELS machen heiß

Poster The Heat

THE HEAT – Bun­des­start 04.07.2013

Bud­dy ist ja der Kum­pel, wie also nennt man eigent­lich das weib­li­che Gegen­stück? Jeden­falls ist THE HEAT die­ses weib­li­che Gegen­stück zu jenen Fil­men, die mit den Fil­men der LETHAL-WEA­PON-Rei­he einen vor­läu­fi­gen Höhe­punkt erreicht hat­te. Der Bud­dy-Cop-Film exis­tiert in Varia­tio­nen seit es das Film­ge­schäft gibt.

THE HEAT bie­tet dem Gen­re, und in ers­ter Linie dem Zuschau­er, eine außer­or­dent­lich inter­es­san­te Vari­an­te die­ses The­mas, indem er Frau­en in den Vor­der­grund stellt. Das erzeugt mit dem Namen San­dra Bul­lock ein gewis­ses Inter­es­se, mit dem Zusatz von Melis­sa McCar­thy aller­dings eine hohe Erwar­tungs­hal­tung. Und letzt­end­lich ist es genau das, was man von Paul Feigs Film erwar­ten darf, aber von die­sem auch nicht mehr erwar­ten soll­te. Dies ist ein Bud­dy-Cop-Film aller­ers­ter Sah­ne, aber eben mit Frau­en. So erfährt der Zuschau­er eine voll­kom­men neue Sicht­wei­se auf alt­be­kann­te Ver­satz­stü­cke.

Nach oben scrollen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.

Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.

Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.

* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos

Schließen