Zack Snyder

Trailer: REBEL MOON PART 2 – THE SCARGIVER

Oder auf Deutsch leicht holp­rig: Die Nar­ben­ma­che­rin. Das ist der Titel des zwei­ten Teils von Zack Sny­ders Sci­Fi-Film-Duo­lo­gie, die für Net­flix pro­du­ziert wur­de. Nach dem von (nicht nur) mir nicht gnä­dig auf­ge­nom­me­nen ers­ten Teil, bin ich ehr­lich gesagt noch unsi­cher, ob ich mir die Fort­set­zung wirk­lich antun soll.

Und der ges­tern Abend erschie­ne­ne Trai­ler bestärkt mich dar­in noch, denn der sieht danach aus, als wür­de Teil zwei aus einer unun­ter­bro­che­nen Abfol­ge von Kampf- und Gewalt­sze­nen bestehen. Viel­leicht um erneut von einem mehr als dün­nen Dreh­buch abzu­len­ken?

Ich sehe mir nor­ma­ler­wei­se Fil­me nicht nur aus dem Grund an, sie zu ver­rei­ßen, da ich das albern fin­de, aber hier mache ich viel­leicht mal eine Aus­nah­me, um zu sehen, ob sie das dün­ne Kon­zept und die frag­wür­di­ge Insze­nie­rung tat­säch­lich über zwei Fil­me durch­hal­ten.

Die offi­zi­el­le Inhalts­an­ga­be:

REBEL MOON — PART TWO: THE SCARGIVER con­ti­nues the epic saga of Kora and the sur­vi­ving war­ri­ors as they prepa­re to sacri­fice ever­y­thing, fight­ing along­side the bra­ve peo­p­le of Veldt, to defend a once peaceful vil­la­ge, a new­found home­land for tho­se who have lost their own in the fight against the Mother­world. On the eve of their batt­le the war­ri­ors must face the truths of their own pas­ts, each reve­al­ing why they fight. As the full force of the Realm bears down on the bur­geo­ning rebel­li­on, unbre­aka­ble bonds are for­ged, heroes emer­ge, and legends are made.

REBEL MOON PART 2 star­tet am 19. April 2024 bei Net­flix.

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Wenn ChatGPT einen SciFi-Film schreibt: REBEL MOON – A CHILD OF FIRE

Poster Rebel Moon A Child Of Fire

REBEL MOON – A CHILD OF FIRE – Net­flix seit 21. Dezem­ber 2023

Dem Ver­neh­men nach kon­zi­pier­te Regis­seur Zack Sny­der die­sen Sci­Fi-Film als Teil des STAR WARS-Uni­ver­sums und pitch­te ihn an Dis­ney, kurz nach­dem Lucas den Laden ans Maus-Haus ver­kauft hat­te. Dar­aus wur­de aller­dings nichts und irgend­wann griff Net­flix zu, um dar­aus einen Film für den Strea­ming­dienst zu machen.

Dabei her­aus­ge­kom­men ist REBEL MOON – A CHILD OF FIRE, als ers­ter Film eines Zwei­tei­lers, die Fort­set­zung soll im April lau­fen.

Mei­ne Güte. Ich weiß gar nicht wo ich anfan­gen soll.

Trailer: REBEL MOON – PART 1: A CHILD OF FIRE

REBEL MOON ist offen­bar das, was dabei her­aus kommt, wenn man »grim­dark« Zack Sny­der kei­nen STAR WARS-Film machen las­sen will, der das Kon­zept dann zu Net­flix trägt und die dann »sowas Ähn­li­ches wie STAR WARS« pro­du­zie­ren. Der Trai­ler zeigt schon das, wor­an Sny­der-Fil­me gern mal kran­ken: Über­zo­ge­ne, kon­tex­tu­ell sinn­lo­se Gewalt.

Des­we­gen möge man mir ver­zei­hen, wenn ich skep­tisch bin, aber pla­ka­ti­ve Gewalt und zeit­ge­mä­ße Spe­zi­al­ef­fek­te erset­zen weder ein gutes Dreh­buch noch sym­pa­thi­sche Haupt­cha­rak­te­re. Und man sieht auch an zu vie­len Stel­len des Trai­lers deut­lich, dass das trotz sei­ner Über­sti­li­sie­rung am Ende nur eine bemüh­te STAR WARS-Epi­go­ne sein dürf­te. Laser­schwer­ter? Mili­tä­ri­sche Schirm­müt­zen? Ernst­haft?

Aber gemäß mei­nem Cre­do, dass man nicht vor­ab mau­len soll, wer­de ich mich abschlie­ßen dazu äußern, nach­dem ich es gese­hen habe. Aber viel­leicht hät­te Sny­der mit Epi­so­de IV anfan­gen sol­len (scnr). ;)

Regie führt Zack Sny­der nach einem Dreh­buch von ihm, Shay Hat­ten (JOHN WICK CHAPTER 3 & 4) und Kurt John­stad (300). Die zwei sind auch aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten, zusam­men mit Sarah Bowen und Ber­gen Swan­son. Sny­der pro­du­ziert.

Es spie­len Sofia Bou­tel­laCleo­pa­tra Cole­manChar­lie Hun­namCary ElwesAntho­ny Hop­kinsJena Mal­o­neCorey StollEd SkreinMichiel Huis­manDji­mon Houn­sou und ande­re.

REBEL MOON – PART 1: A CHILD OF FIRE star­tet am 22. Dezem­ber 2023 bei Net­flix, also pünkt­lich für einen besinn­li­chen Weih­nachts­abend … ;).

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[gamescom] Teaser: REBEL MOON

Ich muss ehr­lich zuge­ben, dass ich Zack Sny­der ziem­lich über habe. Sei­ne Rei­he von unaus­ge­go­re­nen DC-Fil­men inklu­si­ve ner­vi­gen, auf­ge­pfropf­tem »Grim­dark« gin­gen mir auf die Ner­ven und ich habe den Hype um ihn nie ver­stan­den. Ja, 300 war über­ra­schend und neu, ja, WATCHMEN was ein Knül­ler (da mach­te Grim­dark aber auch wenigs­tens Sinn). Nach dem Ende des DC Expan­ded Uni­ver­se und dem Neu­start mit James Gunn hat­te Sny­der Zeit für neue Pro­jek­te und die Chan­ce hat Net­flix ergrif­fen, um ihn für die Film­rei­he REBEL MOON ange­heu­ert.

Den bezeich­net der Strea­ming­dienst aller­dings nicht als Sci­Fi, son­dern als »Sci­ence-Fan­ta­sy deca­des in the making«. Wenn ich aller­dings schon höre, dass das als »wie STAR WARS, nur in düs­ter« bewor­ben wird, habe ich eigent­lich schon kei­nen Bock mehr (»düs­ter« haben wir gera­de in rea­li­tas mehr als genug). Außer­dem ist, da es sich um eine Net­flix-Pro­duk­ti­on han­delt, auch die Opti­on raus, sich den im Kino anse­hen zu kön­nen.

Der Teaser-Trai­ler (fast vier Minu­ten ist lang für einen Teaser …) sieht sehr … kraft­voll aus, aller­dings auch ziem­lich gewalt­tä­tig, wie man das von Sny­der erwar­ten kann. Auf der ande­ren Sei­te wirkt das in vie­len Facet­ten wie­der mal irgend­wie sehr bemüht (wie bei DC), als wol­le man es unbe­dingt rich­tig machen – und ein paar STAR WARS-Zita­te fand ich sehr »in your face«, bei­spiels­wei­se die Licht­schwer­ter oder das impe­ria­le Fens­ter hin­ter einem der Ober­mur­kel.

Getreu mei­nem Spruch »erst anse­hen« wer­de ich mir eine end­gül­ti­ge Mei­nung bil­den nach­dem ich es gese­hen habe.

Regie führt Zack Sny­der nach einem Dreh­buch von ihm, Shay Hat­ten (JOHN WICK CHAPTER 3 & 4) und Kurt John­stad (300). Die zwei sind auch aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten, zusam­men mit Sarah Bowen und Ber­gen Swan­son. Sny­der pro­du­ziert.

Bei der Beset­zung hat man sich nicht lum­pen las­sen: Sofia Bou­tel­laCleo­pa­tra Cole­manChar­lie Hun­namCary ElwesAntho­ny Hop­kinsJena Mal­o­neCorey StollEd SkreinMichiel Huis­manDji­mon Houn­sou und ande­re.

REBEL MOON PART 1: A CHILD OF FIRE soll am 22. Dezem­ber 2023 auf dem Strea­ming­dienst zu sehen sein.

Es sagt übri­gens viel über die games­com, wenn das bahn­bre­chends­te The­ma dort kein Spiel ist, son­dern ein Film, prä­sen­tiert an einem rie­si­gen Net­flix-Stand, inklu­si­ve Anwe­sen­heit des Regis­seurs (nur halt nicht ges­tern, als ich dort war).

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Pos­ter Copy­right Net­flix

Bandit bespricht: ARMY OF THE DEAD

Net­flix seit 21.05.2021

Die Iro­nie ist nicht von der Hand zu wei­sen: Zack Sny­der lehn­te 2004 das Ange­bot ab, ARMY OF THE DEAD als sein Spiel­film­de­but zu insze­nie­ren. Er über­nahm die Regie des Remakes von DAWN OF THE DEAD. In Hol­ly­wood sind Pro­jek­te gedul­dig. Und es hat den Anschein, dass es selbst von allen Sei­ten betrach­tet für ARMY OF THE DEAD nur von Vor­teil war. Nach eini­gen geschei­ter­ten Ver­su­chen nahm nach 15 Jah­ren end­lich Net­flix Geld in die Hand.
Was ist für einen Künst­ler ver­lo­cken­der, als die abso­lu­te Selbst­be­stim­mung bei einer Pro­duk­ti­on? Man darf Net­flix durch­aus vor­wer­fen, dass bei ihren Eigen­pro­duk­tio­nen die Quan­ti­tät weit vor der Qua­li­tät steht. Das ist ver­ständ­lich, das ist wirt­schaft­lich nach­voll­zieh­bar – und bei ARMY OF THE DEAD ist es schlicht­weg not­wen­dig gewe­sen.

Eine bunt gewür­fel­te Söld­ner­trup­pe wird ange­heu­ert, in Las Vegas 200 Mil­lio­nen Dol­lar aus einem Casi­no-Safe zu holen. Es gibt zwei Pro­ble­me: Eine rie­si­ge Hor­de von Unto­ten über­füllt das her­me­tisch abge­rie­gel­te Spie­ler­pa­ra­dies. Und die Regie­rung wird in nur weni­gen Stun­den die Stadt der leben­den Toten mit einem Nukle­ar­spreng­kopf aus­lö­schen.

Trailer: ARMY OF THE DEAD

Dass Zack Sny­der tat­säch­lich Regie füh­ren kann zeig­te der in mei­nen Augen hart über­flüs­si­ge Sny­der Cut von JUSTICE LEAGUE eher nicht, WATCHMEN aber schon. Und ich ging ohne­hin davon aus, dass er Bes­se­res ablie­fert, wenn es nichts mit DC Comics zu tun hat. Mög­li­cher­wei­se hat Net­flix Sny­der aber auch ein­fach mehr krea­ti­ven Frei­raum gelas­sen, als die Mäch­ti­gen bei War­ner und DC Comics.

ARMY OF THE DEAD mischt das klas­si­sche The­ma eines Heists, also eines orga­ni­sier­ten Ein­bruchs, mit Zom­bies. Und wenn man dem Trai­ler glau­ben schen­ken darf, dann wird das ziem­lich gut. Dabei dürf­te ver­mut­lich noch nicht mal Schweig­hö­fer stö­ren – und: alles wo Tig Nota­ro mit­spielt wird auto­ma­tisch sofort bes­ser.

»They’­re smar­ter, they’­re fas­ter, they’­re orga­nis­ed!«

Zack Sny­der erfand die Sto­ry und schrieb zusam­men mit Shay Hat­ten und Joby Harold das Dreh­buch. Es spie­len u.a.: Dave Bau­tis­taElla Pur­nellAna de la RegueraGar­ret Dil­lahuntHiroy­u­ki Sana­daNora Arne­ze­derTig Nota­roSaman­tha WinMicha­el Cass­idy und Mat­thi­as Schweig­hö­fer.

Allein für die Musik­aus­wahl muss der Trai­ler schon einen Preis bekom­men. Wir müs­sen auch nicht auf die Wie­der­eröff­nung der Kinos war­ten, ARMY OF THE DEAD läuft ab dem 21. Mai auf Net­flix.

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Trailer: Zack Snyders´s JUSTICE LEAGUE

Wer nicht in den let­zen Mona­ten in einer Woh­nung ein­ge­sperrt war, der … äh … las­sen wir das.

HBO zeigt einen Trai­ler zum soge­nann­ten Sny­der-Cut des DC-Super­hel­den­films JUSTICE LEAGUE. Der Regis­seur Zack Sny­der hat­te damals die Arbeit am Film auf­grund eines Fami­li­en­dra­mas auf­hö­ren müs­sen und Joss Whe­don über­nahm. Das Ergeb­nis ließ nicht nur bei Fans vie­le Wün­sche offen, um es mal vor­sich­tig aus­zu­drü­cken.

Seit lan­gem dis­ku­tier­ten Fans über einen soge­nann­ten Sny­der Cut, der dich­ter an der Idee des ursprüng­li­chen Regis­seurs ist und irgend­wann hat man bei War­ner nach­ge­ge­ben. Es wur­den Sze­nen nach­pro­du­ziert, es wur­de umge­schnit­ten und das Ergeb­nis bekom­men zumin­dest die US-Ame­ri­ka­ner dem­nächst auf HBO Max zu sehen.

Der Trai­ler fokus­siert sich natür­lich auf die Unter­schie­de zum bis­he­ri­gen Film, ist aber auch äußerst … »sny­de­resk« und typisch »grim­dark« (per­sön­lich hal­te ich Sny­der als Regis­seur nach den gran­dio­sen WATCHMEN für über­be­wer­tet). Man darf gespannt sein, wie der Film tat­säch­lich aus­se­hen wird und ob eine Neu­fas­sung die Defi­zi­te der Erst­fas­sung aus­glei­chen kann. Das ist zugleich auch ein span­nen­des Expe­ri­ment dar­über, was im Schnei­de­raum und mit Nach­pro­duk­ti­on alles mög­lich ist.

Der Sny­der Cut von JUSTICE LEAGUE wird ab dem 18. März auf HBO Max zu sehen sein. Wann der Rest der Welt ihn abseits von Tausch­bör­sen zu sehen bekommt, steht in den Ster­nen.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​M​-​B​j​a​2​G​y04

Trailer: JUSTICE LEAGUE – DIRECTOR’S CUT

Wer nicht unter einem Stein lebt, dürf­te mit­be­kom­men haben, dass Regis­seur Zack Sny­der an einem Director’s Cut des eher geflopp­ten DC-Super­hel­den­films JUSTICE LEAGUE (2017) gear­bei­tet hat. Die Regie­ar­beit hat­te damals Joss Whe­don kurz­fris­tig über­nom­men, nach­dem Sny­der auf­grund einer Tra­gö­die in sei­ner Fami­lie abbre­chen muss­te. Seit­dem for­dern die Fans einen sol­chen soge­nann­ten – und schon jetzt mäkeln die­sel­ben soge­nann­ten Fans am Ergeb­nis her­um, ohne es gese­hen zu haben. Man kann es man­chen Hon­ks ein­fach nicht recht machen.

JUSTICE LEAGUE – DIRECTOR’S CUT soll irgend­wann in 2021 auf HBO Max gezeigt wer­den, ich gehe davon aus, dass auch irgend­ein hie­si­ger Strea­ming­dienst zuschla­gen wird.

Der Trai­ler kann auf jeden Fall schon mal was, auch die Musik­aus­wahl ist … ori­gi­nell.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​X​I​O​U​_​k​4​m​wDw

JUSTICE LEAGUE: Musik von Danny Elfman

Ursprüng­lich hat­te Regis­seur Zack Sny­der den Kom­po­nis­ten Jun­kie XL (Tom Hol­ken­borg) ange­heu­ert, um für den DC-Film JUSTICE LEAGUE die Film­mu­sik zu machen. Vor eini­gen Wochen ist Sny­der aus per­sön­li­chen Grün­den aus dem Pro­jekt aus­ge­stie­gen und Joss Whe­don hat über­nom­men. Unter die­ser neu­en Ägi­de hat man sich ument­schie­den, offen­bar woll­te man einen »grö­ße­ren Namen« für die Kom­po­si­ti­on des Scores, den Job hat jetzt Dan­ny Elf­man, der für eini­ge der bekann­tes­ten Sound­tracks des Film­ge­schich­te ver­ant­wort­lich zeich­net. Whe­don arbei­te­te mit Elf­man bereits bei AVENGERS: AGE OF ULTRON zusam­men, der Kom­po­nist schrieb aber auch die Musik bei­spiels­wei­se zu BEETLEJUICE, EDWARD SCISSORHANDS, BATMAN RETURNS, SPIDER-MAN 3 oder zur Trick­se­rie THE SIMPSONS.

Bild Dan­ny Elf­man von The Kuhns­ter, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

BATMAN v SUPERMAN – DAWN OF JUSTICE

PromoposterBVS

BATMAN v SUPERMAN: DAWN OF JUSTICE – Bun­des­start 24.03.2016

Er ist so etwas wie der Heils­brin­ger für War­ner und DC, schließ­lich hat Zack Sny­der mit WATCHMEN einen der beein­dru­ckens­ten Super­hel­den­fil­me insze­niert, und mit 300 eine völ­lig neue Tes­to­ste­ron-Ebe­ne erschaf­fen. Nun war MAN OF STEEL nicht der gewünsch­te Anschluss an das Mar­vel-Cine­ma­tic-Uni­ver­se gewor­den. Fans und Kri­ti­ker waren sel­te­ner glei­cher­ma­ßen gespal­ten. Aber War­ner hielt an Sny­der fest, denn Mil­li­ar­den Dol­lars wer­den mit Super­hel­den­fil­men ver­dient, da kann die Initi­al­zün­dung für DC nicht so weit weg sein. Zudem ist Sny­der mit sei­nem Stil so weit von den Gefäl­lig­kei­ten eines Joss Whe­donMAN OF STEEL ent­fernt, dass DC in sei­nem eige­nen fil­mi­schen Uni­ver­sum Mar­vel durch­aus nicht mehr hin­ter­her hecheln muss. Fort­an ist Sny­der auch Pro­du­zent bei künf­ti­gen Fil­men. Acht sind bereits in Vor­pro­duk­ti­on, SUICIDE SQUAD bereits in Nach­be­ar­bei­tung. Man kann nur hof­fen, dass die Rech­nung auf­geht.

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