Reboot

ZORRO-Reboot – als Science Fiction?

Erfolg­los waren die letz­ten ZORRO-Fil­me mit Anto­nio Ban­de­ras kei­nes­falls und wei­test­ge­hend gelun­gen oder zumin­dest unter­halt­sam waren sie alle­mal. Den­noch ist man der Ansicht, das The­ma sei in der bis­he­ri­gen Form (nen­nen wir sie ein­fach mal »klas­sisch«) aus­ge­lutscht und ist auf die Idee ver­fal­len, den berit­te­nen und mas­kier­ten Kämp­fer für das Gute in die Zukunft zu trans­plan­tie­ren.

Die Cent­fox hat ein Pro­jekt namens ZORRO REBORN gestar­tet, in dem genau das gesche­hen soll. Visu­al Effects-Künst­ler Rpin Suwan­nath (NARNIA, X‑MEN, MATRIX) küm­mert sich für Hol­ly­wood ansons­ten unter ande­rem um die soge­nann­te »Prä-Visua­li­sie­rung«, das bedeu­tet, er erstellt vor­ab Bil­der und Sze­nen für FX-las­ti­ge Fil­me, damit man bei den Stu­di­os einen Ein­druck davon hat, wie ein fer­ti­ges Pro­dukt aus­se­hen könn­te, bevor auch nur eine Sze­ne gedreht wur­de. Nun hat die 20th Cen­tu­ry Fox Suwan­nath mit der Umset­zung von ZORRO REBORN beauf­tragt, das Dreh­buch stammt von Lee Ship­man and Bri­an McGree­vy, die soeben auch das Skript zu War­ners HARKER ver­fasst haben.

ZORRO REBORN ver­legt die Hand­lung in eine düs­te­re, post-apo­ka­lyp­ti­sche Zukunft in der der Titel­held offen­bar weni­ger ein mas­kier­ter Kämp­fer für die Gerech­tig­keit als viel­mehr ein Vigi­lant auf der Suche nach Rache sein soll. Das liest sich wie eine Mischung aus DARK KNIGHT mit einem futu­ris­ti­schen Ser­gio Leo­ne-Wes­tern.

Das Pro­jekt befin­det sich in einer sehr frü­hen Pha­se, des­we­gen ist noch nicht end­gül­tig sicher, dass es auch tat­säch­lich zu die­sem Film kommt, bemerk­te ein »Insi­der«.

Bild: Cover DVD-Set MASKE und LEGENDE DES ZORRO, Copy­right 2006 Sony Pic­tures Home Enter­tain­ment, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

Es kann nur noch einen geben: HIGHLANDER-Reboot

Nach einem Kult-Klas­si­ker, eini­gen mehr oder weni­ger schlech­ten Nach­fol­ge­fil­men und einer ganz net­ten bis guten Fern­seh­se­rie soll nun auch das Fran­chise um den unsterb­li­chen Schot­ten reboo­tet wer­den. Dazu fällt mir nur eine Fra­ge ein:

WARUM NUR? WARUM?

Der Gru­sel wächst: rea­li­siert wer­den soll das Gan­ze von Sum­mit Enter­tain­ment (ja, genau, die mit der TWI­LIGHT-Saga), ein klei­ner Lich­blick ist, dass der Pro­du­zent des Ori­gi­nals und der TV-Serie Peter S. Davis auch hier wie­der pro­du­zie­ren wird, und zwar zusam­men mit Neal Moritz (I AM LEGEND). Regie füh­ren wird Jus­tin Lin (FAST FIVE), das Dreh­buch stammt von Melis­sa Rosen­berg (TWILIGHT 1 – 3 – um Him­mels Wil­len. Ein 18-jäh­ri­ger Con­nor McLeod?). Rosen­berg ist damit die aktu­ells­te Autorin, die sich an dem Stoff ver­su­chen darf, nach­dem bereits meh­re­re Dreh­buch­fas­sun­gen (von Art Mar­cum, Matt Hol­lo­way Autoren­duo Cor­mac und Mari­an­ne Sel­lek Wib­ber­ley) ver­wor­fen wur­den.

Plot: Kennt eh jeder, der nicht die letz­ten 25 Jah­re unter einem Stein ver­bracht hat.

DVD-Cover HIGHLANDER (1986) Copy­right Kino­welt, erhält­lich zum Bei­spiel bei Ama­zon

Neue CHARLIE’S ANGELS fürs Fernsehen

Nach­dem CBS mit HAWAII FIVE‑0 gezeigt hat­te, wie man erfolg­reich Seri­en aus den 70ern im TV recy­clen kann, will sich ABC eben­falls nicht lum­pen las­sen und plant eine moder­ni­sier­te Fas­sung von CHARLIE’S ANGELS. Eben­falls nicht ganz unschul­dig dar­an dürf­te mög­li­cher­wei­se der Erfolg der bei­den Kino­fil­me mit Drew Bar­ry­mo­re, Lucy Liu und Came­ron Diaz gewe­sen sein.

Fol­ge­rich­tig wird Drew Bar­ry­mo­re laut Enter­tain­ment Weekly die neue Fas­sung der DREI ENGEL FÜR CHARLIE dann auch pro­du­zie­ren und zwar zusam­men mit Leo­nard Gold­berg, Nan­cy Juvo­nen und Sony Pic­tures TV. Das Maga­zin berich­tet wei­ter, dass man sich in Ver­hand­lun­gen mit Mark Piz­nar­ski (GOSSIP GIRL, NYPD BLUE) befin­det, denn die­ser soll die Regie bei einem Pilot über­neh­men.

Im Fal­le von HAWAII FIVE‑0 hat eine neue Gene­ra­ti­on über­nom­men, der Sohn des alten McGar­rett spielt die Haupt­rol­le. Wenn man das ähn­lich bei den ENGELCHEN eben­falls durch­führt, kann das was wer­den, denn dass die Prot­ago­nis­tin­nen durch­aus aus­tausch­bar sind, wis­sen wir bereits aus der Serie und den bei­den Fil­men.

Die neu­en Engel sol­len ihre Aben­teu­er übri­gens nicht in Los Ange­les erle­ben, son­dern zie­hen nach Miami um. Über die Beset­zung wur­de noch nichts gesagt; der Erfolg dürf­te ins­be­son­de­re mit sym­pa­thi­schen Haup­dar­stel­le­rin­nen ste­hen und fal­len…

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Logo CHARLIE’S ANGELS (TV) Copy­right ABC & Sony Pic­tures TV

BUFFY- »Reboot« – ohne Joss Whedon

Moment mal… Seri­en wer­de doch in aller Regel »reboo­tet«, wenn sie zu Tode gerit­ten wur­den und fri­scher Wind ins Fran­chise muss? BUFFY? Wie jetzt?

War­ner Bros haben ange­kün­digt, dass man einen BUFFY-Film pro­du­zie­ren möch­te, der einen Reboot (lies: »Neu­start«) der Serie dar­stel­len soll. Es gab über die letz­ten Jah­re diver­se Gerüch­te über eine Fort­set­zung der Aben­teu­er des Vam­pi­re-Slay­ers und ihres Teams, hier ging man aller­dings allent­hal­ben davon aus, dass die Geschich­te mit den bekann­ten Dar­stel­lern fort­ge­führt wird.

Sarah Michel­le Gel­lar wur­de bereits dazu befragt und sie ver­neint in das Pro­jekt invol­viert zu sein. Nach eige­nem Bekun­den hat sie »BUFFY hin­ter sich gelas­sen«.
Nach Aus­sa­gen von War­ner möch­te man mit dem Cha­rak­ter »in eine neue Rich­tung gehen«. Was immer das genau bedeu­ten mag – was war denn an der bis­he­ri­gen Rich­tung so schlecht?

Für das Dreh­buch hat man Whit Ander­son ange­heu­ert, Charles Roven und Ste­ve Alex­an­der von Atlas Enter­tain­ment wer­den zusam­men mit Doug Davi­son and Roy Lee von Ver­ti­go pro­du­zie­ren. Atlas erwarb die Rech­te von den Seri­en­er­fin­dern Fran und Kaz Kuzui und von San­dol­lar Pro­duc­tions.

Der auf­merk­sa­me Leser mag bemerkt haben, dass ein Name nicht auf­taucht: Joss Whe­don, der Mann der maß­geb­lich für den Erfolg der Serie ver­ant­wort­lich war, bleibt außen vor, wur­de offen­bar nicht ein­mal gefragt. Klar, hat der im Moment mit der AVEN­GERS-Ver­fil­mung (die Comics von Mar­vel, nicht die TV-Serie mit Emma Peel) zu tun, aber das hät­te nicht unbe­dingt ein Hin­de­rungs­grund sein müs­sen. Hier­zu befragt äußert Whe­don auch recht deut­li­che Wor­te zu der Neu­be­le­bung:

I always hoped that Buffy would live on even after my death. But, you know, AFTER. I don’t love the idea of my crea­ti­on in other hands, but I’m also well awa­re that many more hands than mine went into making that show what it was. And the­re is no legal grounds for doing any­thing other than sig­hing audi­bly. I can’t wish peo­p­le who are pas­sio­na­te about my litt­le myth ill. I can, howe­ver, take this time to announ­ce that I’m making a BATMAN movie. Becau­se there’s a fran­chise that tru­ly needs updating. So look for The Dark Knight Rises Way Ear­lier Than That Other One And Also More Chea­p­ly And In Toron­to, reboot­ing into a thea­ter near you.

Lea­ve me to my pain! Sin­ce­re­ly, Joss Whe­don.

Und hier mei­ne Über­set­zung.

Ich hat­te immer gehofft, dass BUFFY sogar nach mei­nem Tod wei­ter­le­ben wür­de. Aber, wisst ihr, DANACH. Ich mag den Gedan­ken nicht, dass mei­ne Krea­ti­on in ande­re Hän­de gerät, aber mir eben­so sehr deut­lich klar, dass mehr Hän­de als nur mei­ne dafür ver­ant­wort­lich waren, die Serie zu dem zu machen, was sie war. Und es gibt kei­ne recht­li­che Hand­ha­be für mich, die mir erlau­ben wür­de, mehr zu tun, als hör­bar zu seuf­zen. Ich kann Per­so­nen, die sich lei­den­schaft­lich um mei­nen klei­nen Mythos küm­mern, nichts Böses wün­schen. Was ich aller­dings tun kann, ist die­sen Moment zu nut­zen um anzu­kün­di­gen, dass ich einen BAT­MAN-Film machen wer­de. Weil das ein Fran­chise ist, das wirk­lich mal auf einen neu­en Stand gebracht wer­den müss­te. Des­we­gen war­tet auf DER DUNKLE RITTER ERHEBT SICH DEUTLICH FRÜHER ALS DER ANDERE UND AUCH VIEL PREISWERTER UND IN TORONTO, der dem­nächst in einem Kino in Eurer Nähe reboo­ten wird.

Über­lasst mich mei­nem Schmerz! Auf­rich­tigst, Joss Whe­don

Mei­ne Mei­nung: Das ist eine der größ­ten Schnaps­ideen, die ich in den letz­ten Jah­ren ver­nom­men habe, und da man Hol­ly­wood kennt, habe ich eine gan­ze Men­ge davon gehört. Ich bin auch sehr sicher, dass die nach wie vor treu­en Fan­ge­mein­den von BUFFY und von Joss Whe­don Zeter und Mor­dio schrei­en wer­den. Völ­lig schlei­er­haft ist mir wei­ter­hin, was War­ner sich dabei denkt. Will man sich mit aller Mühe an den TWI­LIGHT-Hype hän­gen? Das ist im Prin­zip die ein­zig wahr­schein­li­che The­se. Ach nein, eine ande­re vali­de The­se wäre, dass denen ein­fach nichts Neu­es mehr ein­fällt…

Ich leh­ne mich mal weit aus dem Fens­ter, bli­cke in mei­ne Cyber-Kris­tall­ku­gel und sage ein »epic fail« vor­aus.

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Bild: Joss Whe­don auf dem San Die­go Comic­con 2010, aus der Wiki­pe­dia, Quel­le des Whe­don-Zitats: e!Online

Zack Snyder soll SUPERMAN neu erfinden

WATCH­MEN-Regis­seur Zack Sny­der wur­de aus­er­se­hen, um das nach dem letz­ten Film leicht anämi­sche SUPERMAN-Fran­chise zu revi­ta­li­sie­ren (man­che wür­den wohl eher sagen: »reani­mie­ren«, auch der der­zeit wohl unaus­weich­li­che Begriff »Reboot« steht im Raum). Der Strei­fen SUPERMAN RETURNS mit Bran­don Routh in der Rol­le des Stäh­ler­nen wur­de von Fans und Kri­ti­kern ob sei­ner unin­spi­rier­ten Art eher ungnä­dig auf­ge­nom­men, der ein­zi­ge Licht­blick war Kevin Spacey als Lex Luthor.

Sny­der, der mit dem DAWN OF THE DEAD-Remake und dem San­da­len-Spek­ta­kel 300 gezeigt hat, was er drauf hat, soll nun als Regis­seur antre­ten, um dem Blau­ro­ten neu­es Leben ein­zu­hau­chen, ihm steht dabei Chris­to­pher Nolan als Pro­du­zent zur Sei­te, der bekann­ter­ma­ßen bereits BATMAN höchst erfolg­reich neu erfun­den hat. Auch der desi­gnier­te Dreh­buch­au­tor David S. Goy­er ist Super­hel­den-erfah­ren, denn er war eben­falls an Nolans Fle­der­maus­mann-Fil­men betei­ligt.

Die neu­en Macher haben bereits ange­kün­digt, dass man sich an die Richard Don­ner-Fil­me aus den 70ern »anleh­nen« möch­te, in denen Chris­to­pher Ree­ve SUPERMAN spiel­te; zudem sag­te Sny­der aus, dass der Gegen­spie­ler in sei­nem Strei­fen aller Wahr­schein­lich­keit nach Gene­ral Zod sein wird.

Die Pro­jekt-Zusam­men­ar­beit zwi­schen Sny­der, der eher für sei­ne action­rei­chen und bild­ge­wal­ti­gen Fil­me bekannt ist, mit dem Geschich­ten­er­zäh­ler Nolan dürf­te sehr inter­es­sant wer­den. Ers­te­rer hat jedoch noch bis Ende März 2011 mit sei­nem aktu­el­len Strei­fen SUCKER PUNCH zu tun, erst danach wird er mit der Pro­duk­ti­on von THE MAN OF STEEL (so der geplan­te Titel) begin­nen kön­nen.

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via Wort­wel­len und Hol­ly­wood Repor­ter

Bild: Zack Sny­der auf dem Comic Con 2007, Bild von comi­que­ro auf flickr, CC-Lizenz

Details zum GODZILLA-Reboot

War­ner und Legen­da­ry Pic­tures wol­len ja die japa­ni­sche Kult-Ech­se GODZILLA erneut auf die (west­li­chen) Lein­wän­de heben. Nun wur­den vom Pro­du­zen­ten Bri­an Rogers Details hier­zu bekannt gege­ben. Offen­bar möch­te man das The­ma eher klas­sisch ange­hen, der mutier­te Gecko soll sich also mit ande­ren Vie­chern klop­pen, statt sich mit Men­schen anzu­le­gen, wie in Emme­richs Ver­si­on von 1998.

Geplan­ter Kino­start ist 2012. Hier ein Inter­view mit Rogers zum The­ma:

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EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE – Reboot..?

Ange­sichts des Erfolgs der Kino­fas­sung von THE A‑TEAM (und ande­rer Fern­seh­se­ri­en-Remakes aus alten Zei­ten), ver­wun­dert es kaum, dass das Auf­wär­men der alten Kamel­len neben den Span­d­ex­trä­ger-Fil­men in Hol­ly­wood der­zeit gut ange­se­hen ist, denn es win­ken Ein­nah­men – nicht nur von den alten Fans (die man aber mög­li­cher­wei­se bei nicht ange­mes­se­ner Umset­zung auch nach­hal­tig ver­grätzt), son­dern auch von den­je­ni­gen, die das Ori­gi­nal gar nicht ken­nen. Betrach­tet man aller­dings die Wie­der­ho­lungs­fre­quenz von fos­si­len TV-Seri­en nicht nur im ame­ri­ka­ni­schen Pan­tof­fel­ki­no, könn­te die Grup­pe der letz­te­ren klein sein…

Im Ori­gi­nal­ti­tel als FALL GUY bekannt, war EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE nicht nur hier­zu­lan­de sicher­lich eine der erfolg­rei­che­ren und belieb­te­ren Seri­en der 80er Jah­re, so dass Namen wie Colt Sea­vers (Lee Majors) oder Jodie Banks (Hea­ther Tho­mas) den­je­ni­gen bekannt sind, die nicht die letz­ten 20 Jah­re in einem dunk­len Kel­ler­loch ver­bracht haben.

Pro­du­zent Wal­ter F. Par­kes (WARGAMES, GLADIATOR, SWEENEY TODD) und Dream­Works wol­len die Aben­teu­er um den Stunt­man und Jäger von Kau­ti­ons­flücht­lin­gen auf die gro­ße Lein­wand brin­gen. Berich­ten zufol­ge ist man soeben auf der Suche nach einem Dreh­buch­au­to­ren.

DVD-Cover EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE Staf­fel 1 Copy­right 2008

Twen­tieth Cen­tu­ry Fox Home Enter­tain­ment, erhält­lich bei­spiels­wei­se bei Ama­zon

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MORTAL KOMBAT – Reboot? Rebirth?

MORTAL KOMBAT war ursprüng­lich ein Arca­de- und Video­spiel von Mid­way, kon­zi­piert von Pro­gram­mie­rer Ed Boon und Desi­gner John Tobi­as und erschien 1992 in den Spiel­hal­len. Es war als direk­ter Kon­kur­rent zu Cap­coms Block­bus­ter STREET FIGHTER ange­legt. MK lös­te durch sei­ne expli­zi­ten Gewalt­dar­stel­lun­gen eini­ge Dis­kus­sio­nen aus und war sogar angeb­lich einer der Haupt­grün­de für die Grün­dung des Enter­tain­ment Soft­ware Rating Board (ESRB).
Nichts­des­to­trotz (oder gera­de des­we­gen) war MORTAL KOMBAT über­aus popu­lär und brach­te neben wei­te­ren Spie­len, Zeicht­rick­se­ri­en und zahl­lo­sem Mer­chan­di­se auch zwei Kino­fil­me glei­chen Titels her­vor (wobei der zwei­te berech­tig­ter­wei­se ziem­lich flopp­te).

Jetzt soll auch die­ses Fran­chise im Kino einen der heut­zu­ta­ge so belieb­ten Reboots spen­diert bekom­men, die Namen dahin­ter sind War­ner Bros und New Line. Zumin­dest nimmt man das allent­hal­ben an, nach­dem auf You­tube ein vira­les Video namens REBIRTH auf­ge­taucht ist, wel­ches defi­ni­tiv nicht wie ein Fake aus­sieht und mit bekann­ten Namen auf­war­ten kann: Micha­el Jai White  als Jax, Jeri Ryan (!) als Sonya Bla­de, Matt Mul­lins als John­ny Cage , Lateef Crow­der als Bara­ka and Ian Antho­ny Dale als Scor­pi­on. Die Kampf­cho­reo­gra­fie im Clip führ­te Lar­nell Stovall.

Ein­deu­tig ist, dass man hier auf eine erwach­se­ne Ziel­grup­pe hin­ar­bei­tet, in den USA nennt man das »R‑rated«, bei uns »ab 18«. Ich wür­de aber mal pro­phe­zei­hen wol­len, dass bei uns eine geschnit­te­ne Fas­sung ab 16 erschei­nen wird, um auch die Ein­tritts­gel­der der Alters­grup­pe 16 – 18 abzu­sei­hen…

Das fol­gen­de Video ist mög­li­cher­wei­se für Per­so­nen unter­halb irgend­ei­nes Alters nicht geeig­net. Ich erwäh­ne das in Hin­sicht auf den zu erwar­ten­den JMStV. Da ich aller­dings kei­ne päd­ago­gi­sche Aus­bil­dung habe, kann ich lei­der nicht sagen, für wel­che Alters­stu­fen der Clip geeig­net ist…

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MORTAL KOMBAT Dra­gon Logo Copy­right Mid­way Home Enter­tain­ment, Inc. bzw. War­ner Bros.

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