Der nächste Disney-Zeichentrickfilm, den das Maus-Haus neu als Realfilm adaptieren wird, ist MULAN. Dazu gibt es jetzt einen ersten Teaser. Yifei Liu spielt die Titelrolle Hua Mulan, Tochter des strengen Generals Hua Zhou (Tzi Ma), die sich als Mann verkleidet, um kämpfen zu dürfen. In weiteren Rollen: Donnie Yen (ROGUE ONE) als Commander Tung, Yoson An als Cheng Honghui, Li Gong (Xianniang, eine Figur die im Zeichentrickfilm nicht vorkam) und Jet Li, als Kaiser.
Nicht zu sehen bekommt man die aus der Vorlage bekannten tierischen Gefährten Mulans, nämlich Wu-Shu und Cri-Kee.
Deutscher Kinostart von MULAN ist am 26.03.2020.
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Dass es eine Realverfilmung von Disneys Animationsfilm ALADDIN (1992) geben wird, ist so weit nichts Neues. Neu ist allerdings, dass es jetzt einen ersten Teaser dazu gibt.
So richtig viel zu sehen gibt es noch nicht. Teaser halt.
Deutscher Kinostart ist am 23. Mai 2019, ein Tag vor dem Rest der Welt.
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BLADE OF THE IMMORTAL ist ursprünglich eine Manga-Serie von Hiroaki Samura, aus dem 2008 bereits ein Animé gemacht wurde. Darin geht es um den verfluchten Samurai Manji, der nicht sterben darf, denn er wurde verflucht weil er gedankenlos Leben nahm, die von Verbrechern ebenso wie die von Unschuldigen. Der Fluch kann nur aufgehoben werden, wenn er eintausend Bösewichter tötet.
Das Animé war schon nicht zimperlich, was abgetrennte Gliedmaßen und spritzendes Blut anging und es sieht so aus, als hätte Regisseur Takashi Miike das in seinem 100. Film eins zu eins umgesetzt. Deswegen ist der Trailer für Zartbesaitete nicht geeignet und vermutlich auch für bestimmte Altersgruppen nicht. Ihr seid gewarnt.
(Wenn man sich den Vorgucker zu BLADE OF THE IMMORTAL so ansieht, könnte das mit den 1000 Böswatzen in einer Schlacht klappen).
In den USA startet BLADE OF THE IMMORTAL, der in Cannes Première hatte, Anfang Oktober, für Deutschland gibt es wie so oft keinen Starttermin.
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Die fünf Teaserchen sind allesamt sehr kurz, jeweils ca. zehn Sekunden, das sieht allerdings schon recht vielversprechend aus. Ich gehe mal davon aus, dass wir in Kürze einen vollständigen Trailer zu sehen bekommen werden.
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Dass Sony Pictures einen Film basierend auf der Animé-Serie ROBOTECH machen will, ist schon länger bekannt, aber so richtig ist bisher nichts daraus geworden. Das könnte sich jetzt ändern. Verschiedene US-Medien, darunter Deadline, melden, dass James Wan Regie bei einer Realverfilmung führen soll. Wan hatte gerade erst einen Mega-Erfolg mit FURIOUS 7, der weltweit eineinhalb Milliarden US-Dollar eingespielt hat.
ROBOTECH (MACROSS) ist eine japanische Zeichentrickserie aus den 1980ern. Darin findet die Menschheit das Wrack eines gigantischen Raumschiffes im Südpazifik und entwickelt aus dessen Technologie verwandelbare Kampfanzüge, um sich gegen Alien-Invasoren verteidigen zu können. ROBOTECH ist über die Grenzen Japans hinaus bekannt, es gab mehrere Anime-Serien, Filme, Mangas, Bücher, Spielzeuge und sogar Rollenspiele dazu.
James Wan verdiente seine Sporen mit der SAW-Reihe, arbeitet an THE CONJURING 2 und wird möglicherweise auch bei AQUAMAN mit Jason Momoa Regie führen. Eventuell stehen auch noch weitere FAST & FURIOUS-Filme auf seinem Terminkalender. Es könnte also eine Weile dauern, bis ROBOTECH realisiert werden wird, aber angeblich arbeiten Wan und Sony »intensiv an einer Umsetzung«.
Promofoto Robotech Copyright Harmony Gold USA & Tatsunoko
Der Hollywood Reporter berichtete gestern, dass die von Warner Bros. geplante Realverfilmung des Animé-Films AKIRA aus dem Jahr 1988 gestoppt wurde. Es war bereits zu eineigen Querelen um die geplante Verfilmung gekommen, beispielsweise war moniert worden, dass es keine asiatischen Hauptdarsteller geben sollte. Für die Hauptrolle war Keanu Reeves im gespräch, der hatte allerdings abgewunken, danach sollte Garrett Hedlund (TRON LEGACY) den Charakter übernehmen. Für weitere Rollen waren Kirsten Stewart (TWILIGHT), Ken Watanabe (INCEPTION) und Helena Bonham Carter (HARRY POTTER) im Gespräch. Auch gab es bereits diverse Drehbuchfassungen, die letzte stammte von Steve Kloves. Warner hatte die Rechte am Stoff im Jahr 2002 erworben.
Warner hat die Produktion jetzt gestoppt, weil man Bedenken wegen der Kosten hatte. Die Vorproduktionsbüros sind bereits geschlossen worden und das gesamte Team wurde angewiesen, seine Arbeit einzustellen.
Ganz vom Tisch muss das Projekt damit nicht zwingend sein, denn dem Vernehmen nach wollen sich die Produzenten Jennifer Kiloran Davisson und Andrew Lazar mit dem Regisseur Jaume Collet-Serra zusammen setzen, um zu prüfen, ob man das Budget nach unten korrigieren kann. Bisher betrugen die geschätzten Kosten ca. 90 Millionen Dollar, das soll auf ca. 40 bis 60 Millionen gesenkt werden. Ob Kloves dann wieder als Screenwriter an Bord ist, oder ob erneut eine weitere Drehbuchfassung von einem anderen Autoren verfasst werden wird, ist noch unklar. Klar ist aber: sollte diese Kostenreduktion nicht glücken, ist das Projekt verstorben.
Wie auch immer: meiner Ansicht nach ist der Animé-Film AKIRA ohnehin überschätzt. Er stellt eine drastische Kürzung der gleichnamigen Manga-Serie (mit 2182 Seiten) dar und kann deswegen leider dramaturgisch nicht überzeugen. AKIRA war einer der ersten »großen« Animés, die in Deutschland gezeigt wurden und hat deswegen wahrscheinlich hierzulande einen gewissen Kultstatus; dank eines Freundes hatte ich damals allerdings schon ganz andere und deutlich bessere japanische Zeichentrickfilme und ‑Serien gesehen (beispielsweise NAUSICAÄ, der in Deutschland allerdings nur in einer übel verstümmelten Fassung erschien).
JONAH HEX ist der Titel eine Comicserie von DC, die seit 1972 erscheint; Hauptperson ist ein entstellter Revolverheld gleichen Namens. Es gibt zwei völlig unterschiedliche Settings für die Abenteuer der Figur: zum einen den ausgehenden Wilden Westen und zum anderen eine dystopische Zukunft, auch hier werden aber eindeutige Anleihen beim Western-Gerne genommen.
Jimmy Hayward bringt JONAH HEX soeben als Realfilm auf die Leinwand (produziert von SyFy – das kann gut aber auch schlecht sein…), die Titelrolle spielt Josh Brolin, seinen Widersacher Turnbull gibt John Malkovich. Die Filmmusik stammt unter anderem von der US-Metalband Mastodon, deren Sänger und Gitarrist Brent Hinds auch als Gast auftreten wird.
Jetzt gibt es erste Szenen zu begutachten:
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