Raumpatrouille

Erschienen: STERNENLICHT 22 – und: Ausschreibung

Cover Sternenlicht 22

Im Ver­lag Saphir Im Stahl erscheint seit eini­ger Zeit die Roman­rei­he STERNENLICHT. Dabei han­delt es sich im Prin­zip um eine Fort­schrei­bung der Kult-Fern­seh­se­rie RAUMPATROUILLE in einer fer­ne­ren Zukunft. Die Kon­text­be­schrei­bung lau­tet wie folgt:

Man schreibt das Jahr 3166. Seit den Ver­häng­nis­vol­len Krie­gen gegen die Frogs sind über ein­hun­dert Jah­re ver­gan­gen. Das Staats­ge­bil­de der Mensch­heit, die von küh­nen Raum­pio­nie­ren erschlos­se­ne Raum­ku­gel, ist in eine Viel­zahl von klei­ne­ren Rei­chen zer­fal­len oder wird von Hasar­deu­ren und Pira­ten beherrscht. Eines der auf­stre­bends­ten neu­en Rei­che ist die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung mit der Haupt­welt Tyros. Die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung sieht sich in der Nach­fol­ge der Mensch­heit, wie sie vor den Krie­gen bestand. Die Frogs ver­schwan­den so plötz­lich, wie sie auf­tauch­ten.

In die­sem Rah­men erschien soeben der von Joa­chim Stahl ver­fass­te Band 22 mit dem Titel IRRFLUG INS VERDERBEN. Der Klap­pen­text liest sich wie folgt:

Man schreibt das Jahr 3170. Seit den ver­häng­nis­vol­len Krie­gen gegen die Frogs sind über hun­dert Jah­re ver­gan­gen. Die erschöpf­te Erde wur­de von den Men­schen weit­ge­hend ver­las­sen und fris­tet nur noch ein Schat­ten­da­sein. In dem Macht­va­ku­um ist eine Viel­zahl neu­er Rei­che ent­stan­den. Eines davon ist die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung, in der sich zwölf von Men­schen besie­del­te Pla­ne­ten­sys­te­me ver­bün­det haben. Sie sehen sich in der poli­ti­schen und kul­tu­rel­len Nach­fol­ge der Mensch­heit vor dem Erschei­nen der Frogs, die plötz­lich und geheim­nis­voll auf der kos­mi­schen Bild­flä­che erschie­nen und wie­der ver­schwan­den.

Ter­ror­an­schlä­ge gegen Ange­hö­ri­ge der Raum­flot­te erschüt­tern die Ster­nen­licht Ver­ei­ni­gung. Vie­les deu­tet dar­auf hin, dass die Draht­zie­her dahin­ter geis­tes­ma­ni­pu­lie­ren­de Intel­li­genz­we­sen aus den Tie­fen des Alls sind. Der mora­ni­sche For­schungs­kreu­zer GIORDANO BRUNO‑I/​DIANA unter dem Kom­man­do von Major Petrus Taun­send bekommt den Geheim­auf­trag, zum Hei­mat­pla­ne­ten der Wesen zu flie­gen, um sie durch eine Demons­tra­ti­on der Stär­ke ein­zu­schüch­tern. Gleich­zei­tig ver­sucht auf Moran Kri­mi­nal­in­spek­tor Zau­ner, eine von den Vlock gelenk­te Ter­ror­grup­pe zu über­füh­ren.

STERNENLICHT 22 – IRRFLUG INS VERDERBEN ist 240 Sei­ten stark und kos­tet als Taschen­buch mit der ISBN: 978–3‑96286–082‑0 13,00 Euro. Erhält­lich ist der Roman zum Bei­spiel über die Shop­sei­te von Saphir im Stahl. Eine eBook-Fas­sung gibt es eben­falls, die kos­tet 4,99 Euro.

Sternenlicht Anthologie Covervorschau

STER­NEN­LICHT-Aus­schrei­bung

Wei­ter­hin gibt es pas­send zur Neu­erschei­nung von IRRFLUG INS VERDERBEN eine Aus­schrei­bung für eine Sto­ry­samm­lung zum The­ma STERNENLICHT, deren Text ich hier eben­falls wie­der­ge­ben möch­te:

Mit dem eige­nen Raum­schiff durch die Gala­xie

Der Ver­lag Saphir im Stahl sucht Sci­ence Fic­tion Autoren für Kurz­ge­schich­ten … und noch mehr.

Raum­pa­trouil­le – Die phan­tas­ti­schen Aben­teu­er des Raum­schif­fes Ori­on“. Wer bei die­sem zuge­ge­be­ner­ma­ßen sper­ri­gen Titel der 1960er Jah­re TV Serie auf­horcht, könn­te hier eine inter­es­san­te Chan­ce erhal­ten. Doch auch ambi­tio­nier­ten Freun­den der Sci­ence Fic­tion, die die­se Serie nicht ken­nen, kann sich eine Gele­gen­heit bie­ten, eine span­nen­de Kurz­ge­schich­te über ein Raum­schiff mit einer sie­ben­köp­fi­gen Besat­zung zu ver­fas­sen. Im bes­ten Fall lan­det die eige­ne Geschich­te dann sogar in einer Kurz­ge­schich­ten­samm­lung, die im Ver­lag Saphir im Stahl ver­öf­fent­licht wer­den soll. Aber das ist noch nicht alles.

Autoren, die das Ster­nen­licht-Team mit ihrer Geschich­te beson­ders über­zeu­gen, winkt die Mög­lich­keit, sich dem Team anzu­schlie­ßen und selbst einen, oder auch meh­re­re Roma­ne in der Rei­he schrei­ben zu dür­fen.

Inter­es­siert? Dann am bes­ten gleich die Home­page der Aus­schrei­bung unter saphir​-im​-stahl​.de besu­chen und eine phan­tas­ti­sche Geschich­te schrei­ben.

(Text: Ver­lag Saphir im Stahl /​ Peter R. Krü­ger)

Für sämt­li­che Details folgt man am bes­ten dem obi­gen Links zur Aus­schrei­bungs­sei­te. Wer mehr über Ster­nen­licht erfah­ren möch­te um zu sehen, ob ihm oder ihr das The­ma liegt, kann auch einen Blick ins Ster­nen­licht-Wiki wer­fen.

Cover­ab­bil­dun­gen Copy­right Saphir im Stahl

RAUMPATROUILLE S01E03 – HÜTER DES GESETZES – in Farbe

Geor­ge Fer­gus hat ver­mut­lich Deep Lear­ning genutzt, um eine Epi­so­de des deut­schen SF-Klas­si­kers RAUMPATROUILLE zu kolo­rie­ren. Das Gan­ze hat den Look frü­her Farb­pro­duk­tio­nen, ich ver­mu­te, dass das so gewollt ist, aller­dings sind die Far­ben stel­len­wei­se deut­lich über­sät­tigt. Außer­dem fin­de ich die Farb­ge­bun­gen und Farb­wech­sel der ORION merk­wür­dig, gehe aber davon aus, dass die eine Art Ener­gie­schirm dar­stel­len sol­len. Gül­den habe ich mir das Raum­schiff nun wirk­lich nicht vor­ge­stellt – und das wider­spricht auch allen far­bi­gen Dar­stel­lun­gen der letz­ten Jahr­zehn­te.

Ein Ups­ca­ling hat aller­dings lei­der nicht statt­ge­fun­den, das Video liegt in 480p vor.

Schaut es euch schnell an, bevor der Rech­te­inha­ber es off­line neh­men lässt, die fackeln übli­cher­wei­se nicht lan­ge. Es soll ja sogar Tools geben, um You­tube-Vide­os her­un­ter zu laden …

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​I​o​Q​-​s​j​j​W​Zdk

Mal wieder: RAUMPATROUILLE-Remake

Ist das Jahr schon wie­der rum? Immer wie­der wan­dern Mel­dun­gen nach Pres­se­er­klä­run­gen durch den vir­tu­el­len Blät­ter­wald, dass Rech­te­inha­ber Bava­ria die klas­si­sche deut­sche Kult-SF-Serie über­haupt – RAUMPATROUILLE – reboo­ten will. Und genau­so oft wird dann dar­aus – na? – genau: nichts.

Es ist mal wie­der soweit, diver­se nam­haf­te deut­sche und sogar inter­na­tio­na­le Medi­en mel­den, dass eine moder­ne Umset­zung geplant des Stof­fes geplant ist – dies­mal aber echt ehr­lich wirk­lich!

Bava­ria pro­du­ziert zusam­men mit Unchar­ted Ter­ri­to­ry (Vol­ker und Gesa Engel), die Geschich­te soll kei­ne Neu­erfin­dung sein, son­dern die Sto­ry fort­füh­ren, mit einer neu­en Gene­ra­ti­on von Hel­den (was ich per­sön­lich für einen sehr schlau­en Plan hal­te). Statt posi­ti­ver, zukunfts­ge­wand­ter Space Ope­ra soll es aber offen­bar Dys­to­pie und Kli­ma­ka­ta­stro­phe samt erhöh­tem Mee­res­spiel­gel geben (»Wir wol­len die tat­säch­li­chen Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels zei­gen«, sag­te Pro­du­zent Vol­ker Engel). Die neu­en Rekru­ten auf dem inzwi­schen alters­schwa­chen Raum­kreu­zer Ori­on müs­sen sich zusam­men­rau­fen und ste­hen plötz­lich im Mit­tel­punkt eines Kamp­fes um Res­sour­cen auf fer­nen Pla­ne­ten. Die Pilo­tin ent­stammt einer Flücht­lings­fa­mi­lie und ein Cha­rak­ter ist der Enkel von Com­man­der McLa­ne.

Ich hal­te ja nichts von Vor­ab­ge­me­cker und wer­de die Serie erst dann bewer­ten, nach­dem ich sie gese­hen habe, aber die­se Infor­ma­tio­nen klin­gen ein wenig danach, als wol­le man künst­lich Bezie­hun­gen zu unse­rer heu­ti­gen Situa­ti­on schaf­fen und die Serie sinn­los typisch deutsch ver­kopf­en. Aber wir wer­den es sehen.

Für die visu­el­len Effek­te wur­de Oli­ver Scholl ver­pflich­tet, der Name dürf­te ins­be­son­de­re PERRY RHO­DAN-Fans kein Unbe­kann­ter sein, der Deut­sche hat bei diver­sen US-Block­bus­tern mit­ge­wirkt und gewann für INDEPENDENCE DAY den VFX-Oscar. Aber auch Vol­ker Engel von Unchar­ted Ter­ri­to­ry arbei­te­te an visu­el­len Effek­ten für 2012, HUGO CABRET oder INDEPENDENCE DAY 2. Dass die Macher Hol­ly­wood-Erfah­rung haben, stimmt mich eher opti­mis­tisch.

Auf­grund der unge­heu­ren und unge­bro­che­nen Popu­la­ri­tät der Vor­la­ge sowie der ein­ge­fleisch­ten Hard­core-Fans wird die Neu­auf­la­ge es nicht leicht haben, egal wie gut sie wer­den wird.

Einen Start­ter­min für die Serie, die den Titel ORION tra­gen soll, gibt es noch nicht. Man darf gespannt sein, ob das dies­mal wirk­lich Rea­li­tät wer­den wird, aber wenn sogar schon Varie­ty berich­tet

Titel­gra­fik Copy­right Bava­ria

Erschienen: Johannes Anders – RÜCKSTURZ NACH TYROS

Im Ver­lag Saphir im Stahl erschien mit RÜCKSTURZ NACH TYROS von Johan­nes Anders ein Roman, der sich an die nach wie vor belieb­te Kult-Fern­seh­se­rie RAUMPATROUILLE anlehnt. Es han­delt sich bereits um den zwei­ten Roman der Rei­he STERNENLICHT.

Der Ver­lag schreib dazu:

Man schreibt das Jahr 3166. Seit den ver­häng­nis­vol­len Krie­gen gegen die Frogs sind über hun­dert Jah­re ver­gan­gen. Das Staats­ge­bil­de der Mensch­heit, die von küh­nen Raum­pio­nie­ren erschlos­se­ne Raum­ku­gel, ist in eine Viel­zahl von klei­ne­ren Rei­chen zer­fal­len oder wird von Hasar­deu­ren und Pira­ten beherrscht. Eines der auf­stre­bends­ten neu­en Rei­che ist die »Ster­nen­licht-Ver­ei­ni­gung« mit der Haupt­welt Tyros, einem der ver­wüs­te­ten Erde sehr ähn­li­chen Pla­ne­ten. Die Ver­ei­ni­gung sieht sich in der poli­ti­schen und kul­tu­rel­len Nach­fol­ge der Mensch­heit vor dem Erschei­nen der Frogs, die eben­so plötz­lich und geheim­nis­voll wie­der von der kos­mi­schen Bild­flä­che ver­schwun­den sind, wie sie kamen.

Dies ist der Hin­ter­grund der Hom­mage an die Serie RAUMPATROUILLE ORION. In der Rei­he STERNENLICHT wer­den immer wie­der The­men, Figu­ren und ande­res auf­ge­grif­fen, ohne die Geschich­te zu wie­der­ho­len.

Johan­nes Anders ist der Autor des zwei­ten Ban­des mit dem Titel RÜCKSTURZ NACH TYROS.

Nach der wirt­schaft­li­chen Erho­lung hat eine neue Pha­se der Expan­si­on begon­nen. Rie­si­ge Expe­di­ti­ons­mut­ter­schif­fe sto­ßen in uner­forsch­te Regio­nen der Gala­xis vor.

Admi­ra­lin Char­le­ne Arm­strong und die Crew des Expe­di­ti­ons­schiffs FERDINAND MAGELLAN sind vom Pech ver­folgt. Bei einer miss­glück­ten Mis­si­on auf dem Pla­ne­ten Vlock ver­lie­ren sie vier Erkun­dungs­kreu­zer. Und auch die nächs­te Mis­si­on droht schon im Ansatz zu schei­tern. Kein Wun­der, dass Stim­men immer lau­ter wer­den, die den Rück­sturz nach Tyros for­dern. Aber die Admi­ra­lin bleibt unbeug­sam.

Mit Johan­nes Anders tritt ein neu­er Autor in die Rei­he STERNENLICHT. Mit sei­nen eige­nen Roma­nen um die unfrei­wil­li­ge Agen­tin Miran­da Wohl­fahrt konn­te er bereits Ach­tungs­er­fol­ge vor­wei­sen. Mit sei­nen neu­en Hand­lungs­trä­gern berei­chert er die Welt des Ster­nen­licht-Uni­ver­sums.

RÜCKSTURZ NACH TYROS ist im Ver­lag Saphir im Stahl erschie­nen, man bekommt es aber auch bei Ama­zon, das Buch in Form eines bro­schier­ten Soft­co­vers ist 182 Sei­ten stark und kos­tet 13 Euro, die ISBN lau­tet 978–3‑96286–047‑9. Ob es eine eBook-Ver­si­on gibt, gab die Pres­se­mit­tei­lung nicht her, es sieht aber nicht so aus.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Saphir im Stahl

50 Jahre RAUMPATROUILLE – von der ARD natürlich verpennt

Orion

Heu­te vor 50 Jah­ren, also am 17.09.1966, brach der schnel­le Raum­kreu­zer Ori­on unter dem Kom­man­do von Cliff Allis­ter McLa­ne zum ers­ten mal zu ihrer Rei­se über die deut­schen Fern­seh­bild­schir­me auf. Und schrieb damit Fern­seh­ge­schich­te. Die Dreh­ar­bei­ten an RAUMPATROUILLE hat­ten ein­ein­halb Jah­re gedau­ert und die Fol­gen kos­te­ten damals astro­no­mi­sche 360000 Deutsch­mark. Dabei wur­de trotz des schein­bar hohen Bud­gets an allen Ecken und Enden impro­vi­siert, sei­en es die berühm­ten Blei­stift­an­spit­zer und der legen­dä­re Bügel­eisen­griff auf der Brü­cke der Ori­on oder sei­en es Unter­was­ser-Raum­schiff­starts mit Brau­se­ta­blet­ten und Pla­ne­ten aus Puffreis und Kaf­fee­pul­ver.

Es spiel­ten unter ande­rem Diet­mar Schön­herr, Eva Pflug, Wolf­gang Völz, Claus Holm, Fried­rich G. Beck­haus, Ursu­la Lil­lig, Ben­no Ster­zen­bach, Fried­rich Jol­off und Char­lot­te Kerr.

Die Ori­on und ihre Besat­zung schrie­ben frag­los deut­sche Fern­seh­ge­schich­te.

Heu­te wäre so eine Serie im wei­test­ge­hen gen­re­frei­en öffent­lich-recht­li­chen Fern­se­hen völ­lig unmög­lich, und wür­de sie doch rea­li­siert, dann wür­den die Macht­spiel­chen zwi­schen Redak­teu­ren und sons­ti­gen Ein­fluss­neh­mern das Pro­jekt ver­mut­lich zer­stö­ren und zu einer Kari­ka­tur wer­den las­sen.

Doch offen­sicht­lich müs­sen wir uns dar­um kei­ne Sor­gen machen, denn wo ande­re Seri­en, wie die bri­ti­sche DOCTOR WHO oder die us-ame­ri­ka­ni­sche STAR TREK ihren Fünf­zigs­ten mehr oder weni­ger zünf­tig bege­hen, scheint die ARD den heu­ti­gen Tag ein­fach ver­strei­chen las­sen zu wol­len. Viel­leicht lau­fen Wie­der­ho­lun­gen auf irgend­wel­chen digi­ta­len Spar­ten­sen­dern mit­ten in der Nacht. Die ARD zeigt um 20:15 statt einer Doku oder viel­leicht der Serie »Das Bes­te von ver­ste­hen Sie Spaß«. Ernst­haft. Auch das wie­der nur ein wei­te­rer Beweis für den erbärm­li­chen Zustand des deut­schen Fern­se­hens.

Immer­hin: Bei der Post erschien am 1. Sep­tem­ber eine Son­der­mar­ke, um das Jubi­lä­um zu bege­hen.

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Ren­der Ori­on von mir.

Fanfilm-Teaser: RAUMPATROUILLE ORION

Schon seit län­ge­rer Zeit ist ein Fan­film zur deut­schen Kult-SF-Serie RAUMPATROUILLE in Arbeit, jetzt gibt es kon­kre­te Ergeb­nis­se in Form eines Trai­lers zu sehen. Zudem gibt es die Ankün­di­gung, dass der kom­plet­te Film im August 2016 fer­tig­ge­stellt sein soll.

Im Trai­ler spie­len: Peter Kott­haus als Kom­man­der James Dun­can McLa­ne, Oli­ver Kirch­hoff als Astro­ga­tor Pjotr Gris­hen­ko, Wolf­gang Schlö­ßer als Gene­ral Juli­us van Dyck, Anna Berg­old als Oberst Maria Gon­z­a­ga und Kat­ja Veremi­y­en­ko als Raum­flug­ko­or­di­na­to­rin.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auf der Web­sei­te des Pro­jekts. Bin gespannt, was die Rech­te­inha­ber dazu sagen, die gel­ten näm­lich als äußerst abmahn­freu­dig, was RAUMPATROUILLE angeht … Viel­leicht geht das alles, weil es in den Nie­der­lan­den gemacht wird und dort die Rechts­la­ge freund­li­cher ist.

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ORION-Verlosung: wir haben einen Gewinner!

Mer­kur war bei den Römern nicht nur der Gott der Händ­ler und Die­be son­dern auch der des Zufalls. Und der Gott des Zufalls hat gespro­chen, denn der Wür­fel hat einen Gewin­ner für das RAUM­PA­TROUIL­LE-Gewinn­spiel ermit­telt, das Phan­ta­News zusam­men mit Erik Schrei­bers Ver­lag »Saphir im Stahl« anläss­lich des geführ­ten Inter­views gestar­tet hat­te und an dem die Leser sich rege mit eMails betei­lig­ten.

Tat­säch­lich han­delt es sich aber gar nicht um einen Gewin­ner, son­dern um eine Gewin­ne­rin!

Die drei von Han(n)s Knei­fel ver­fass­ten ORI­ON-Roma­ne gehen an

Gabrie­le aus Malch

Die glück­li­che Gewin­ne­rin wur­de bereits per Email infor­miert. Wir gra­tu­lie­ren recht herz­lich und wün­schen viel Spaß beim Lesen!

Cover RAUMPATROUILLE ORION Band 1 Copy­right 2011 »Saphir im Stahl«

Orion-Gewinnspiel: die letzte Chance!

Im Rah­men der Ver­lo­sung der drei Roma­ne mit Nach­er­zäh­lun­gen der klas­si­schen deut­schen SF-Fern­seh­se­rie RAUMPATROUILLE aus den 1960ern lau­fen die letz­ten Stun­den. Die Roma­ne von Han(n)s Knei­fel erschie­nen soeben in Erik Schrei­bers Ver­lag »Saphir im Stahl« und Erik hat­te einen Satz davon freund­li­cher­wei­se im Rah­men unse­res Inter­views mit ihm zur Ver­lo­sung zur Ver­fü­gung gestellt.

Heu­te noch kann man mit­tels einer Mail an der Ver­lo­sung teil­neh­men. Alle Details wie man teil­neh­men kann, fin­den sich unter dem Inter­view.

Zeit zum Mit­ma­chen ist noch bis heu­te Nacht um 23:59:59. Viel Glück!

Cover­ab­bil­dun­gen Copy­right »Saphir im Stahl«

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