Ich hatte im August berichtet, dass die Serie LONGMIRE mit Katee Sackhoff (BATTLESTAR GALACTICA) trotz Erfolgs bei den Zuschauern nach der dritten Staffel eingestellt wurde, weil der Sender A&E sich wieder mehr auf andere Formate konzentrieren wollte. Das war insbesondere deswegen für die Fans ziemlich ärgerlich, weil die Season mit einem üblen Cliffhanger endete.
Bereits damals war bekannt, dass der Produzent Warner Horizon versuchte einen neuen Sender zu finden und ich brachte in meiner Newsmeldung Netflix ins Spiel. Die haben Ähnliches beispielsweise schon mit THE KILLING getan. Und ich hatte Recht: Netflix kauft eine vierte Staffel LONGMIRE, die zehn Folgen umfassen soll und die irgendwann in 2015 bei dem Streaming-Anbieter zu sehen sein wird. Es gibt zudem keine Aussage dazu, dass es sich dabei um die letzte Season handelt. Ob es tatsächlich noch weitere geben wird, zeigt allerdings nur die Zukunft, aber erst einmal ist das eine sehr gute Nachricht für Fans der Serie.
Wenn Netflix doch jetzt nur auch noch die Rechte an ALMOST HUMAN kaufen würde …
Netflix produziert das Ganze, weitere Informationen zu Drehbuchautoren, einem Regisseur oder einer Produktionsfirma gibt es derzeit noch nicht. Lemnony Snicket (alias Daniel Handler) veröffentlichte ein Statement zur Netflix-Meldung:
I can’t believe it. After years of providing top-quality entertainment on demand, Netflix is risking its reputation and its success by associating itself with my dismaying and upsetting books.
Es gab 2004 bereits eine Filmumsetzung der populären Kinderbuchreihe, die sich recht erfolgreich schlug, sowohl, was die Kritiken, als auch die Einnahmen anging, trotzdem wurde eine geplante Fortsetzung auf Eis gelegt.
Netflix hat wieder eine Serie produziert, die das Potential zum Straßenfeger haben könnte. Es geht um den legendären italienischen Chinareisenden MARCO POLO – und so wie es aussieht, orientiert man sich bei der Umsetzung des Themas an HBOs GAME OF THRONES oder Starz´ SPARTACUS. Das sieht tatsächlich gar nicht schlecht aus und zeigt nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern sogar fernöstliche Martial Arts. Netflix bewirbt MARCO POLO mit:
Intrigue. Deception. Bloodshed. These are just some of the obstacles awaiting legendary explorer Marco Polo as he navigates the inner court of 13th century ruler, Kublai Khan. From the back alleys of Venice to the perilous Silk Road, from the opulence of the Imperial City to the battlefields of China, Marco Polo is an epic action-adventure, where cultures clash, blood is spilled, and lies are told …
Die Show wird neun Episoden haben, Macher ist John Fusco, Die Titelrolle spielt Lorenzo Richelmy, Benedict Wong gibt Kublai Khan und Joan Chen dessen Frau, die Kaiserin Chabi. MARCO POLO startet am 12. Dezember auf Netflix. Ja, auch in Deutschland. Wie bei Netflix üblich, wird man alle Episoden gleichzeitig zur Verfügung stellen.
Ich habe mir natürlich allein schon aus Interesse gestern sofort einen Netflix-Account angelegt. Da ich allerdings nicht vorhabe, mir Filme auf dem Rechner anzusehen, wären meine beiden Endgeräte die PS3 am Beamer in der ManCave und der Smart-TV im Wohnzimmer.
Letzteres war allerdings nicht erfolgreich. Ich konnte die App zwar installieren, aber sie startet nicht. Man sieht kurz einen Ladebalken, dann passiert nichts mehr. Ich muss die Smart-Funktion des Philips-Fernsehers verlassen, um das Gerät weiter bedienen zu können.
Na prima, dachte ich, dann teste ich doch mal den Netflix-Support. Dort kann man entweder anrufen, oder man nutzt einen Chat auf der Webseite, ich wählte letzteres. Erfreulicherweise war sofort ein Supportmitarbeiter verfügbar. Die angebotene Hilfe war allerdings miserabel. Man merkte dass der Mitarbeiter sich an einer Liste entlangarbeitete und ohne Sinn und Verstand Lösungsmöglichkeiten vorschlug.
Die meisten davon völlig unsinnig. Man solle beispielsweise »das Netzwerk und alle Geräte darin kurz von Netz trennen«. Warum? Alles andere funktioniert. Dann die Idee, dass auf dem TV zu viele Streaming-Apps seien (die Frage war: »Sind Streaming-Apps auf dem Gerät?« Ich antwortete: »Ja, 95% der Apps sind Streaming-Apps, denn es handelt sich um ein Smart-TV …«), die zuviel Traffic verbrauchen, so dass Netflix nicht funktionieren kann. Auch das natürlich Mumpitz, denn das Gerät ist nicht multitasking-fähig, es kann immer nur eine App laufen und Traffic verursachen. Dann übliche Tipps wie »Gerät vom Netz trennen« – hatte ich bereits gemacht. Weiter hieß es noch, dass die ganzen Geräte in meinem Netzwerk zuviel Traffic verursachen und deswegen nicht mehr genug für die Netflix-App bliebe. Ja, ne, is klar. Ich konnte sehen, dass die 16Mbit-Leitung nicht mal zu fünf Prozent ausgelastet war und auch der Rest des Netzwerks sich gepflegt langweilte . Außerdem: Die Netflix-App startete ja noch nicht einmal.
Er blieb aber dabei: Auf jeden Fall gäbe es Verbindungsprobleme, dass alle anderen Streaming-Apps funktionierten, interessierte den Supportmitarbeiter nicht die Bohne, bensowenig, dass die App ja nicht nicht mal auf die Füße kam, also bei Starten bereits abschmierte.
Irgendwann versteifte er sich dann darauf, dass ich auf alle Fälle »mein Netzwerk neu starten müsse«, um das Problem zu lösen. ich habe die »Support«-Sitzung an der Stelle abgebrochen. Die Zeit hätte ich deutlich sinnvoller verbringen können. Der Netflix-Support bekommt von mir die Schulnote fünf, da er sich ausschließlich an zum Fehler nicht wirklich passenden Standardantworten entlang hangelte. Es ist keine sechs, weil der der Supportmitarbeiter zwar ahnungslos, aber wenigstens freundlich war und weil die Chatsession zumindest aus humoristischer Sicht einen gewissen Unterhaltungswert hatte.
Quintessenz: Netflix läuft auf einem aktuellen Smart-TV der Marke Philips nicht, dem ich extra kurz vorher nochmal ein Firmware-Update spendiert hatte. Der Support ist nicht in der Lage, zu helfen. So wird das nichts, Netflix.
Auf der anderen Seite: Amzon bietet für seinen Streaming-Dienst noch nicht einmal eine App für Philips-Geräte …
Heute Abend mal die PS3 testen, wenn das da auch so gut funktioniert, dann gute Nacht, Netflix.
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[UPDATE 23:20] Es war fast zu erwarten, es handelt sich laut Larry Nemecek offenbar um einen Fake.
Es wäre eine kleine Sensation, sollte es stimmen: Autor und Produzent Larry Nemecek hat auf der Phoenix ComicCon die Information verbreitet, dass Netflix sich in Verhandlungen mit Rechteinhaber CBS befindet, um eine neue STAR TREK-Serie zu produzieren, die exklusiv auf dem Streamingservice gezeigt werden soll. Netflix will die gesamt Produktion selbst abwickeln, also ähnlich wie bei ihren Erfolgsserien HOUSE OF CARDS oder ORANGE IS THE NEW BLACK.
CBS soll angeblich einen Deal bekommen, nach dem sie anteilige Zahlungen basierend auf der Menge der Streams bekommen sollen. Netflix veröffentlich die Zugriffszahlen auf seine Streams nicht, verschiedene Marktforschungsunternehmen (beispielsweise Nielsen Media) erklären jedoch, dass die verschiedenen STAR TREK-Inkarnationen die meist gestreamten Sendungen auf dem Videodienst sind.
Das Ende von STAR TREK: ENTERPRISE ist inzwischen auch schon neun Jahre her, die Einstellung aufgrund mittelmäßiger (nicht mal schlechter) Einschaltquoten bedeutete das Ende einer 17-jährigen Ära, in der immer mindestens eine aktuelle STAR TREK-Serie im Fernsehen zu sehen war, wenn nicht gar zwei.
Im Moment ist es natürlich noch völlig unklar, ob die Serie tatsächlich zustande kommen wird, denn es gibt noch keinerlei offizielle Bestätigung von netflix oder CBS. Weiterhin weiß man nicht, ob sie im Classic-Universum spielt, oder aber in J. J. Abrams´neuer Zeitlinie. Ich würde mir ersteres wünschen, also eine Fortführung von STAR TREK in der Post-VOYAGER-Zeit.
Larry Nemecek ist der Chefredakteur des offiziellen STAR TREK-Magazins und Gastautor sowie Produzent von startrek.com. Auch hat er Episoden zu VOYAGER geschrieben udn mehrere offizielle Sekundärliteratur verfasst, beispielsweise ST:TNG Companion, STAR TREK: STAR CHARTS, STELLAR CARTOGRAPHY und STAR TREK FACT FILES.
Promofoto STAR TREK Coypright CBS & Paramount
Netflix reiht sich bei denen ein, die Marvel-Comics in bewegte Bilder umsetzen, denn sie produzieren eine DAREDEVIL-Serie. Die hat erst in den letzten Tagen für einigen Aufruhr gesorgt, denn der ursprünglich geplante Showrunner Drew Goddard (CABIN IN THE WOODS) ist gerade erst gegangen (worden?). Er sollte nicht nur das Drehbuch für den Piloten verfassen, sondern auch als ausführender Produzent fungieren. Man munkelt über »kreative Differenzen« mit Marvel Entertainment. Der neue Serienchef ist Steven S. DeKnight, dieser hat bei SPARTACUS und SMALLVILLE bewiesen, was er kann.
Gerade wurde auch bekannt gegeben, wer den Anwalt aus Hell´s Kitchen Matthew Michael Murdock alias DAREDEVIL spielen soll: für die Rolle ausgesucht wurde Charlie Cox (STERNWANDERER, BOARDWALK EMPIRE). Ja, mir kommt er auch etwas jung vor, aber man darf vermuten, dass es eine Origin-Story werden wird, ähnliche wie bei SMALLVILLE, ARROW oder demnächst FLASH.
Drei weitere Marvel-Helden werden eine eigene Netflix-Serie bekommen: Jessica Jones, Luke Cage, and Iron Fist. Die Shows werden miteinander interagieren und sollen in eine weitere Serie namens THE DEFENDERS kulminieren. Das hat meines Wissens nach im Fernsehen so auch noch niemand gemacht. Ach stimmt, Netflix ist ja auch gar kein Fernsehen …
Bild: Charlie Cox 2008, von Charlieowen1994, aus der Wikipedia, CC BY
Jetzt ist es offiziell: der US-amerikanische Video-Streamingdienst Netflix wird noch in diesem Jahr auch in verschiedenen europäischen Ländern an den Start gehen, darunter auch Deutschland, das ließ man heute in einer Pressemitteilung verlauten. Bevor man sich jetzt aber freut: Informationen zufolge soll der Start wohl eher Ende des Jahres 2014 erfolgen, also vermutlich irgendwann im letzten Quartal. Hintergrund könnte sein, dass man zum einen Infrastruktur schaffen muss und zum anderen vermutlich noch rechtliche und technische Hindernisse bestehen.
Spannend wird, welche Inhalte angeboten werden. Sollte es die gesamte Bandbreite des Programms sein, dann wäre das allerdings eine Sensation. ich vermute jedoch dass dem aus lizenzrechtlichen Gründen leider nicht so sein wird.
Dennoch: Ich halte das für eine sehr gute Nachricht, denn die bereits existierenden Angebite in Deutschland werden sich warm anziehen und ihr Angebot deutlich verbessern müssen. Es darf angenommen werden, dass Netflix nicht kleckert sondern klotzt, wie das schon in anderen Ländern gemacht haben. Einen genauen Abo-Preis nannte man seitens des Unternehmens nicht, außer dass er »niedrig« sein werde. Es wird sich aber aller Wahrscheinlichkeit auch bei uns um ein Flatrate-Modell handeln, bei dem man einen monatlichen Obolus entrichtet, um dann alle Inhalte nutzen zu können.
Netflix ist jetzt bereits in Großbritannien, Irland, Norwegen, Finnland, Schweden, Dänemark und den Niederlanden vertreten. Hinzu kommen nun Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Frankreich und Belgien. Im Zuge der Expansion wird der europäische Firmensitz aus Luxemburg in die Niederlande verlegt.
Neben dem Streaming der Inhalte anderer Anbieter produziert Netflix seit einiger Zeit auch eigene Formate, beispielsweise die preisgekrönte Serie HOUSE OF CARDS.
Wer Interesse hat, kann sich schon jetzt auf www.netflix.com registrieren und dann weitere Informationen erhalten, wann es im eigenen Land losgeht.
Wichtig für einen Erfolg wird sein, dass der Content stimmt. Anbieter mit uralten Serien und Filmen, zum großen Teil ohne Originalton haben wir schon genug.
Der US Steamingdienst Netflix hat vor nicht allzu langer Zeit damit begonnen, selbst Fernsehserien zu produzieren, statt nur welche zu übernehmen. Dabei gibt man sich durchaus breitbandig, von Politik in HOUSE OF CARDS über Mystery in HEMLOCK GROVE oder Gefängnisdrama in ORANGE IS THE NEW BLACK. Neu im Portfolio ist eine Abenteuerserie namens MARCO POLO, die sich um die Abenteuer des Entdeckers dreht.
Die Serie ist bereits seit ein paar Jahren im Hollywood-Rundflug, wurde bisher aber nicht realisiert, da kein Sender so recht Interesse zeigte, das übernimmt nun Netflix. Serienerfinder ist John Fusco der agiert zusammen mit Harvey Weinstein auch als ausführender Produzent. Bei den ersten beiden Stunden der insgesamt zehnstündigen Serie führen Joachim Ronning und Espen Sandberg (PIRATES OF THE CARIBBEAN: DEAD MEN TELL NO TALES) Regie. Ein weiterer ausführender Produzent, der auch bei zwei Episoden Regie führen soll, ist Dan Minahan (GAME OF THRONES).
Gedreht wird auf der ganzen Welt, beispielsweise in Italien, Kasachstan und Malaysia. Vermutlich werden auch hier, wie bei Netflix üblich, alle Episoden gleichzeitig veröffentlicht. Passieren soll das später in 2014.
Bild: Lorenzo Richelmy, von pgm490, aus der Wikipedia, CC BY
Der US-Web-»Sender« Netflix hat einen bemerkenswerten Deal mit Disney und Marvel geschlossen: Es werden gleich vier Realserien um Marvel-Helden realisiert, die jeweils 13 Episoden haben sollen. Die Auswahl der Helden ist dabei … ungewöhnlich, es handelt sich um Daredevil, Luke Cage, Jessica Jones und Iron Fist. Weiterhin soll das Ganze in einer Miniserie namens THE DEFENDERS gipfeln, die »das Heldenteam neu erfinden« will. Alle Serien sollen in der New Yorker Hell´s Kitchen spielen und man darf annahmen, dass es Crossover geben dürfte, wenn das Ganze ohnehin auf eine Neufassung der DEFENDERS hinaus läuft. Doch wo ist Dr. Strange bei dieser Neuauflage des Heldenteams?
Produziert wird das Ganze von ABC Television Studios, weitere Details zu Produzenten, Drehbuchautoren und Regisseuren wurden noch nicht bekannt gegeben. Starten sollen die Serien im Jahr 2015.
Man kann das auch als Beweis dafür werten, dass das »Ausstrahlen« von Fernsehsendungen über das Web deutlich an Gewicht gewinnt.
Gestern wurde nicht nur in Deutschland gewählt (breiten wir das Mäntelchen des Vergessens über das Desaster), sondern auch in den USA die Primetime Emmy Awards vergeben. Im Nokia Theatre traf sich, was im TV Rang und Namen hat.
Gleich vorneweg: das Genre fand statt, wenn auch nicht zahlreich. Allen voran gratuliert man gern Jim Parsons für seine Darstellung des Doktor Sheldon Cooper in der Episode THE HABITATION CONFIGURATION der Serie THE BIG BANG THEORY. Dann gab es noch einen der Preise für einen herausragenden Nebendarsteller für James Cromwell und seine Darstellung der Rolle des Dr. Arthur Arden in AMERICAN HORROR STORY: ASYLUM.
Bemerkenswert ist noch, dass dass es zum ersten Mal in der Geschichte des Preises Nominierungen für Webserien gab. Netflix erhielt für seine drei Serien ARRESTED DEVELOPMENT, HEMLOCK GROVE und HOUSE OF CARDS insgesamt 14 Nominierungen und schrieb dann mit drei Gewinnen auch gleich Geschichte, darunter David Finchers Regie beim Pilotfilm CHAPTER 1 von HOUSE OF CARDS.
Der Preis für die beste Dramaserie ging an BREAKING BAD
Die vollständige Gewinnerliste inklusive der Nominierten (Gewinner in Fettschrift):
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