THE DARK TOWER – Legacy Of The Gunslinger ist der Titel einer Featurette zum Film nach Stephen KingsDARK TOWER-Reihe. Seit dem Trailer vor ungefähr einem Monat hat man ja nicht mehr viel von dem Projekt gehört.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
In den USA startet DER DUNKLE TURM (so der deutsche Titel) am 4. August 2017, in Deutschland erst sechs Tage später.
Ich hab die Bücher nicht gelesen und wusste deswegen auch nicht, was mich erwartet, aber der Trailer sieht doch ganz vielversprechend aus.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Die Geschichte der Verfilmung von Stephen Kings Reihe THE DARK TOWER ist eine Geschichte voller … Missverständnisse? Fehler? Idiotien?
Erste Meldungen darüber, dass es eine Umsetzung geben könnte, existieren seit ca. 2007. Und damit begann das Elend. Ursprünglich hatte man große Pläne, redete von Kinofilmen, mit einer Fernsehserie zwischen deren Veröffentlichung. Diese spannende Vision wurde dann dramatisch zusammengekürzt. Ron Howard war ebenso als Regisseur im Gespräch, wie J. J. Abrams (ich hatte diverse Male berichtet). Anfangs sollte das Ganze für Universal Pictures umgesetzt werden, dann ging die IP an Warner Bros, inzwischen liegt sie bei Sony.
Deswegen möge man mir vergeben, wenn ich die Nachricht, dass Matthew McConaughey als Gunslinger und Idris Elba als »The Man in Black« besetzt wurden, erst einmal mit Skepsis betrachte. Der Autor selbst hatte die Nachricht auf Twitter gepostet.
Angeblich soll die Produktion tatsächlich in ca. sieben Wochen in Südafrika beginnen, als Kinostart ist das Frühjahr 2017 ins Auge gefasst. Aktuell im Regiestuhl: Nikolaj Arcel.
Vorabkritiken zu INTERSTELLAR versuchten zwanghaft, aber auch nicht besonders gelungen, Stanley Kubriks2001: ODYSSEE IM WELTRAUM mit Christopher Nolans Epos INTERSTELLAR zu vergleichen und gegeneinander abzuwägen. Und sie verglichen und wogen ab, wo es vollkommen unangebracht war, und keinen Sinn ergab. Übersehen haben sie allerdings den einen Punkt, der beide Filme tatsächlich verbinden könnte: Sie zeichnen sich durch ihren selbst auferlegten Realismus aus, wo sie sich stringent den wissenschaftlichen Fakten unterwerfen. Dann gibt es eine gewisse Wendung, die in ein Terrain fällt welches eben noch nicht wissenschaftlich zu erklären ist. Von hier an werfen die Macher ihre eigenen Spekulationen und Interpretationen in die Handlung, und erzwingen vom Zuschauer eine geistige Grenzerfahrung. Nolan hat das mit MEMENTO getan und mit INCEPTION auf die Spitze getrieben. War MEMENTO noch ein rätselhaftes Puzzle, mit eindeutiger Auflösung, wurde INCEPTION zum geistigen Labyrinth, das gefeiert, aber kontrovers diskutiert wurde. Anscheinend wollten die Nolan-Brüder mit dem Drehbuch zu INTERSTELLAR noch einen Schritt weiter gehen. Sie fordern nicht nur heraus, sondern provozieren auch, sie erklären alles, und lösen doch nichts auf. Und wenn die einen den Film als Meisterwerk feiern, und die anderen ihn als missratenen Science-Fiction-Wust beschimpfen, dann könnten tatsächlich beide Parteien recht haben.
Der neue Film von Christopher Nolan heißt bekanntermaßen INTERSTELLAR und außer dass Forscher an die Grenzen des Möglichen vordringen, wusste man wenig. Jetzt gibt es einen Trailer. Es spielen unter anderem Matthew McConaughey, Anne Hathaway, Jessica Chastain und Michael Caine. Wer eine Space Opera erwartet hat, könnte enttäuscht werden, zumindest im Trailer dreht sich viel um die Erde in einer nahen Zukunft.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Das war sie also, die Verleihung der 86. Academy Awards 2014 – und es ist das geschehen, was abzusehen war: GRAVITY ist der große Abräumer, erhielt allerdings nicht den Preis für den besten Film. Der ging an 12 YEARS A SLAVE. Auch der beste Hauptdarsteller und die beste weibliche Hauptrolle gingen nicht an das Astronauten-Drama, sondern an Matthew McConaughey für DALLAS BUYERS CLUB und an Cate Blanchett für BLUE JASMINE. Aber schon bei der Regie ist GRAVITY erstmalig mit dabei, das Goldmännchen ging an Regisseur Alfonso Cuarón. Insgesamt sieben Oscars konnte das Orbit-Drama einsammeln.
Ebenfalls gesetzt war AMERICAN HUSTLE, doch der ging leer aus, für viele Beobachter erstaunlich.
Hervorzuheben ist noch der Oscar für den animierten Kurzfilm MR HUBLOT, sowie der für UNVERFROREN. Die Preise für das beste Szenenbild und die besten Kostüme gingen gerechtfertigt an DER GROSSE GATSBY.
Als bester Song war unter anderem YOU ARE NOT ALONE von Bruce Broughton und Dennis Spiegel aus dem gleichnamigen Film im Rennen, der wurde von der Jury allerdings disqualifiziert, weil Broughton während der Nominierungswahlperiode bei einigen der Mitglieder der Academy mittels E‑Mail Werbung für Film und Song gemacht hatte. Das wurde als schwerer Regelverstoß gewertet.
Viel wissen wir noch nicht über Christopher Nolans SF-Epos INTERSTELLAR, denn der macht ein mächtiges Geheimnis um den Inhalt des Films. Bekannt ist bisher nur, dass das Drehbuch die Abenteuer einer Crew von Wissenschaftlern verfolgt, die »ein neu entdecktes Wurmloch nutzen, um die Einschränkungen der menschlichen Raumfahrt zu umgehen und im interstellaren Raum unfassbare Weiten zurück zu legen«.
Matthew McConaughey spielt vermutlich die Hauptrolle, ebenfalls bestätigt sind Anne Hathaway, Jessica Chastain, Michael Caine, John Lithgow, Topher Grace, David Oyelowo und ein paar mehr. Jetzt kommt offenbar noch Matt Damon hinzu. Unbekannt ist, ob es ein Cameo-Auftritt werden wird, oder eine größere Rolle. Oder ob es sich nur um ein Gerücht handelt, denn eine offizielle Bestätigung des Berichts auf The Playlist seitens des Studios oder des Regisseurs steht noch aus.
Die Dreharbeiten zu INTERSTELLAR haben Anfang August begonnen, US-Kinostart ist am 7. November 2014.
Der nächste Film von Christopher Nolan, Nerd-Ikone spätestens durch seine DARK KNIGHT-Trilogie, aber eigentlich auch bereits durch INCEPTION, ist pure Science Fiction und trägt den Titel INTERSTELLAR. Viel mehr weiß man allerdings noch nicht darüber, denn man macht allgemein ein großes Geheimnis darum.
Was wir allerdings schon wissen ist, dass Matthew McConaughey die Hauptrolle spielen soll. Zu dem gesellt sich jetzt die halbwegs frischgebackene Oscar-Gewinnerin Anne Hathaway. Welche Rolle sie spielen wird, weiß man noch nicht (Geheimnis und so), da ihre Besetzung allerdings die zweite hinter McConaughey ist und es sich bei ihr um einen Superstar handelt, dürfte diese Rolle vermutlich keine kleine sein. Regisseur und Mimin hatten bereits in THE DARK KNIGHT RISES zusammengearbeitet, denn dort hatte sie als Catwoman den anderen die Schau gestohlen.
INTERSTELLAR ist bei Warner seit 2007 in Entwicklung, das Originaldrehbuch stammte von Nolans Bruder Jonathan. Im Januar wurde bekannt, dass der ältere Nolan das Skript überarbeiten würde und der Film dann seine erste Regiearbeit nach DARK KNIGHT RISES werden würde.
Zum Inhalt hieß es bisher nur:
Es geht um eine heldenhafte interstellare Reise an die entferntesten Grenzen unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Die IMDB sagt:
Es soll um Gravitationsfelder und Wurmlöcher gehen, sowie um Hypothesen, die Einstein nicht beweisen konnte.
Eigentlich wollte Anne Hathaway nach eigenen Aussagen auf dem roten Teppich zur Oscar-Verleihung in diesem Jahr keinen Film mehr machen, aber vermutlich überlegt man sich so etwas, wenn Christopher Nolan anruft …
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.