Matthew McConaughey

THE DARK TOWER – Legacy Of The Gunslinger

THE DARK TOWER – Lega­cy Of The Guns­lin­ger ist der Titel einer Fea­tur­et­te zum Film nach Ste­phen Kings DARK TOWER-Rei­he. Seit dem Trai­ler vor unge­fähr einem Monat hat man ja nicht mehr viel von dem Pro­jekt gehört.

In der Fea­tur­et­te kom­men Matthew McCo­n­aug­hey, Idris Elba und Ste­phen King selbst zu Wort.

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Offizieller Trailer: THE DARK TOWER

Bereits am 1. Mai stell­te Sony den offi­zi­el­len Trai­ler zu THE DARK TOWER nach Ste­phen King in die Inter­tu­bes.

Idris Elba spielt den Guns­lin­ger Roland Deschain, als sein Gegen­spie­ler Wal­ter O’Dim ali­as Man In Black tritt Matthew McCo­n­aug­hey auf. Regie führ­te Niko­laj Arcel.

In den USA star­tet DER DUNKLE TURM (so der deut­sche Titel) am 4. August 2017, in Deutsch­land erst sechs Tage spä­ter.

Ich hab die Bücher nicht gele­sen und wuss­te des­we­gen auch nicht, was mich erwar­tet, aber der Trai­ler sieht doch ganz viel­ver­spre­chend aus.

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THE DARK TOWER: Matthew McConaughey & Idris Elba

Cover Dark Tower 7

Die Geschich­te der Ver­fil­mung von Ste­phen Kings Rei­he THE DARK TOWER ist eine Geschich­te vol­ler … Miss­ver­ständ­nis­se? Feh­ler? Idio­ti­en?

Ers­te Mel­dun­gen dar­über, dass es eine Umset­zung geben könn­te, exis­tie­ren seit ca. 2007. Und damit begann das Elend. Ursprüng­lich hat­te man gro­ße Plä­ne, rede­te von Kino­fil­men, mit einer Fern­seh­se­rie zwi­schen deren Ver­öf­fent­li­chung. Die­se span­nen­de Visi­on wur­de dann dra­ma­tisch zusam­men­ge­kürzt. Ron Howard war eben­so als Regis­seur im Gespräch, wie J. J. Abrams (ich hat­te diver­se Male berich­tet). Anfangs soll­te das Gan­ze für Uni­ver­sal Pic­tures umge­setzt wer­den, dann ging die IP an War­ner Bros, inzwi­schen liegt sie bei Sony.

Des­we­gen möge man mir ver­ge­ben, wenn ich die Nach­richt, dass Matthew McCo­n­aug­hey als Guns­lin­ger und Idris Elba als »The Man in Black« besetzt wur­den, erst ein­mal mit Skep­sis betrach­te. Der Autor selbst hat­te die Nach­richt auf Twit­ter gepos­tet.

Angeb­lich soll die Pro­duk­ti­on tat­säch­lich in ca. sie­ben Wochen in Süd­afri­ka begin­nen, als Kino­start ist das Früh­jahr 2017 ins Auge gefasst. Aktu­ell im Regie­stuhl: Niko­laj Arcel.

Edit: Oder auch nicht. Sie­he Kom­men­ta­re.

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INTERSTELLAR

Poster Interstellar

INTERSTELLAR – Bun­des­start 06.11.2014

Vor­ab­kri­ti­ken zu INTERSTELLAR ver­such­ten zwang­haft, aber auch nicht beson­ders gelun­gen, Stan­ley Kubriks 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM mit Chris­to­pher Nolans Epos INTERSTELLAR zu ver­glei­chen und gegen­ein­an­der abzu­wä­gen. Und sie ver­gli­chen und wogen ab, wo es voll­kom­men unan­ge­bracht war, und kei­nen Sinn ergab. Über­se­hen haben sie aller­dings den einen Punkt, der bei­de Fil­me tat­säch­lich ver­bin­den könn­te: Sie zeich­nen sich durch ihren selbst auf­er­leg­ten Rea­lis­mus aus, wo sie sich strin­gent den wis­sen­schaft­li­chen Fak­ten unter­wer­fen. Dann gibt es eine gewis­se Wen­dung, die in ein Ter­rain fällt wel­ches eben noch nicht wis­sen­schaft­lich zu erklä­ren ist. Von hier an wer­fen die Macher ihre eige­nen Spe­ku­la­tio­nen und Inter­pre­ta­tio­nen in die Hand­lung, und erzwin­gen vom Zuschau­er eine geis­ti­ge Grenz­erfah­rung. Nolan hat das mit MEMENTO getan und mit INCEPTION auf die Spit­ze getrie­ben. War MEMENTO noch ein rät­sel­haf­tes Puz­zle, mit ein­deu­ti­ger Auf­lö­sung, wur­de INCEPTION zum geis­ti­gen Laby­rinth, das gefei­ert, aber kon­tro­vers dis­ku­tiert wur­de. Anschei­nend woll­ten die Nolan-Brü­der mit dem Dreh­buch zu INTERSTELLAR noch einen Schritt wei­ter gehen. Sie for­dern nicht nur her­aus, son­dern pro­vo­zie­ren auch, sie erklä­ren alles, und lösen doch nichts auf. Und wenn die einen den Film als Meis­ter­werk fei­ern, und die ande­ren ihn als miss­ra­te­nen Sci­ence-Fic­tion-Wust beschimp­fen, dann könn­ten tat­säch­lich bei­de Par­tei­en recht haben.

Trailer: INTERSTELLAR

Der neue Film von Chris­to­pher Nolan heißt bekann­ter­ma­ßen INTERSTELLAR und außer dass For­scher an die Gren­zen des Mög­li­chen vor­drin­gen, wuss­te man wenig. Jetzt gibt es einen Trai­ler. Es spie­len unter ande­rem Matthew McCo­n­aug­hey, Anne Hat­ha­way, Jes­si­ca Chas­tain und Micha­el Cai­ne. Wer eine Space Ope­ra erwar­tet hat, könn­te ent­täuscht wer­den, zumin­dest im Trai­ler dreht sich viel um die Erde in einer nahen Zukunft.

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Und der Oscar 2014 geht an …

oscars2014

Das war sie also, die Ver­lei­hung der 86. Aca­de­my Awards 2014 – und es ist das gesche­hen, was abzu­se­hen war: GRAVITY ist der gro­ße Abräu­mer, erhielt aller­dings nicht den Preis für den bes­ten Film. Der ging an 12 YEARS A SLAVE. Auch der bes­te Haupt­dar­stel­ler und die bes­te weib­li­che Haupt­rol­le gin­gen nicht an das Astro­nau­ten-Dra­ma, son­dern an Matthew McCo­n­aug­hey für DALLAS BUYERS CLUB und an Cate Blan­chett für BLUE JASMINE. Aber schon bei der Regie ist GRAVITY erst­ma­lig mit dabei, das Gold­männ­chen ging an Regis­seur Alfon­so Cuarón. Ins­ge­samt sie­ben Oscars konn­te das Orbit-Dra­ma ein­sam­meln.

Eben­falls gesetzt war AMERICAN HUSTLE, doch der ging leer aus, für vie­le Beob­ach­ter erstaun­lich.

Her­vor­zu­he­ben ist noch der Oscar für den ani­mier­ten Kurz­film MR HUBLOT, sowie der für UNVERFROREN. Die Prei­se für das bes­te Sze­nen­bild und die bes­ten Kos­tü­me gin­gen gerecht­fer­tigt an DER GROSSE GATSBY.

Als bes­ter Song war unter ande­rem YOU ARE NOT ALONE von Bruce Brough­ton und Den­nis Spie­gel aus dem gleich­na­mi­gen Film im Ren­nen, der wur­de von der Jury aller­dings dis­qua­li­fi­ziert, weil Brough­ton wäh­rend der Nomi­nie­rungs­wahl­pe­ri­ode bei eini­gen der Mit­glie­der der Aca­de­my mit­tels E‑Mail Wer­bung für Film und Song gemacht hat­te. Das wur­de als schwe­rer Regel­ver­stoß gewer­tet.

Matt Damon in Christopher Nolans INTERSTELLAR?

Matt Damon 2009

Viel wis­sen wir noch nicht über Chris­to­pher Nolans SF-Epos INTERSTELLAR, denn der macht ein mäch­ti­ges Geheim­nis um den Inhalt des Films. Bekannt ist bis­her nur, dass das Dreh­buch die Aben­teu­er einer Crew von Wis­sen­schaft­lern ver­folgt, die »ein neu ent­deck­tes Wurm­loch nut­zen, um die Ein­schrän­kun­gen der mensch­li­chen Raum­fahrt zu umge­hen und im inter­stel­la­ren Raum unfass­ba­re Wei­ten zurück zu legen«.

Matthew McCo­n­aug­hey spielt ver­mut­lich die Haupt­rol­le, eben­falls bestä­tigt sind Anne Hat­ha­way, Jes­si­ca Chas­tain, Micha­el Cai­ne, John Lith­gow, Topher Grace, David Oye­lo­wo und ein paar mehr. Jetzt kommt offen­bar noch Matt Damon hin­zu. Unbe­kannt ist, ob es ein Cameo-Auf­tritt wer­den wird, oder eine grö­ße­re Rol­le. Oder ob es sich nur um ein Gerücht han­delt, denn eine offi­zi­el­le Bestä­ti­gung des Berichts auf The Play­list sei­tens des Stu­di­os oder des Regis­seurs steht noch aus.

Die Dreh­ar­bei­ten zu INTERSTELLAR haben Anfang August begon­nen, US-Kino­start ist am 7. Novem­ber 2014.

[cc]

Bild: Matt Damon 2009, von nico­las gen­in, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

Anne Hathaway in Christopher Nolans INTERSTELLAR

Der nächs­te Film von Chris­to­pher Nolan, Nerd-Iko­ne spä­tes­tens durch sei­ne DARK KNIGHT-Tri­lo­gie, aber eigent­lich auch bereits durch INCEPTION, ist pure Sci­ence Fic­tion und trägt den Titel INTERSTELLAR. Viel mehr weiß man aller­dings noch nicht dar­über, denn man macht all­ge­mein ein gro­ßes Geheim­nis dar­um.

Was wir aller­dings schon wis­sen ist, dass Matthew McCo­n­aug­hey die Haupt­rol­le spie­len soll. Zu dem gesellt sich jetzt die halb­wegs frisch­ge­ba­cke­ne Oscar-Gewin­ne­rin Anne Hat­ha­way. Wel­che Rol­le sie spie­len wird, weiß man noch nicht (Geheim­nis und so), da ihre Beset­zung aller­dings die zwei­te hin­ter McCo­n­aug­hey ist und es sich bei ihr um einen Super­star han­delt, dürf­te die­se Rol­le ver­mut­lich kei­ne klei­ne sein. Regis­seur und Mimin hat­ten bereits in THE DARK KNIGHT RISES zusam­men­ge­ar­bei­tet, denn dort hat­te sie als Cat­wo­man den ande­ren die Schau gestoh­len.

INTERSTELLAR ist bei War­ner seit 2007 in Ent­wick­lung, das Ori­gi­nal­dreh­buch stamm­te von Nolans Bru­der Jona­than. Im Janu­ar wur­de bekannt, dass der älte­re Nolan das Skript über­ar­bei­ten wür­de und der Film dann sei­ne ers­te Regie­ar­beit nach DARK KNIGHT RISES wer­den wür­de.

Zum Inhalt hieß es bis­her nur:

Es geht um eine hel­den­haf­te inter­stel­la­re Rei­se an die ent­fern­tes­ten Gren­zen unse­rer wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se.

Die IMDB sagt:

Es soll um Gra­vi­ta­ti­ons­fel­der und Wurm­lö­cher gehen, sowie um Hypo­the­sen, die Ein­stein nicht bewei­sen konn­te.

Eigent­lich woll­te Anne Hat­ha­way nach eige­nen Aus­sa­gen auf dem roten Tep­pich zur Oscar-Ver­lei­hung in die­sem Jahr kei­nen Film mehr machen, aber ver­mut­lich über­legt man sich so etwas, wenn Chris­to­pher Nolan anruft …

[cc]

Bild: Anne Hat­ha­way, Janu­ar 2010, von John Har­ri­son auf http://​flickr​.com/​p​h​o​t​o​s​/​1​5​5​1​2​5​4​3​@​N04, aus der Wiki­pe­dia

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