Zum zweiten Teil der HOBBIT-Trilogie unter dem Titel SMAUGS EINÖDE (engl.: THE DESOLATION OF SMAUG) gibt es jetzt den ersten Trailer. Ja, ich weiß, ich bin spät dran, aber der Server- und Hoster-Umzug hat mich ein klein wenig zurück geworfen … ;)
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Bereits gestern hat Peter Jackson auf Facebook das Teaser-Poster zum zweiten Teil der HOBBIT-Verfilmung mit dem Titel THE DESOLATION OF SMAUG (deutsch: SMAUGS EINÖDE) gepostet. Ja, Peter, mach uns ruhig die Zähne lang. Dezember … seufz!
Mit nur geringer Verspätung konnte auch ich mir endlich Peter Jacksons HOBBIT-Interpretation im Kino ansehen. Glücklicherweise wurde der Film hier sogar in HFR angeboten, obwohl er nicht mehr im größten Saal des Cinemaxx lief, sondern in einem der kleineren Kinos.
Es war bereits viel geschrieben worden, über diesen Film, dabei wurde interessanterweise in den meisten dieser Besprechungen nicht auf den Inhalt eingegangen. Möglicherweise, weil man der Ansicht war, es wisse ohnehin jeder, der das Buch gelesen hat, was geschieht. Doch eigentlich ist das angesichts der zahllosen »Extrapolationen« falsch.
A capella-Sänger Peter Hollens (den kennen wir unter anderem aus dem Skyrim-Medley zusammen mit Lindsey Stirling) hat sich des Zwergenliedes THE MISTY MOUNTAINS aus dem HOBBIT angenommen und auch diesmal wieder zahllose Tracks übereinander gelegt. Kann sich hören lassen. Ich nehme ohnehin an, dass uns der Song demnächst an Lagerfeuern begegnen wird … :)
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THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY – Bundesstart 13.12.2012
DER HOBBIT: EINE UNERWARTETE REISE ist dahingehend ein Phänomen, dass seine Umsetzung durchaus kontrovers diskutiert werden könnte, aber niemand davon spricht. Obwohl man sich zum einen ernsthaft fragen muss, ob nicht Guillermo del Toro doch die vernünftigere Wahl als Regisseur gewesen wäre, um eine differenziertere Atmosphäre in die Vorgeschichte zum ultimativen HERR DER RINGE zu schaffen. Und dann die barbarische Laufzeit, nur um das Epos um einen dritten Teil erweitern zu können. Gleich an dieser Stelle muss allerdings angemerkt werden, dass gewisse Längen nicht mit Langweile gleichgesetzt werden dürfen. Erst ein zweiter Besuch in Mittelerde könnte die Geduld eventuell etwas strapazieren. Soll es das gewesen sein, was es zur filmischen Umsetzung des kleinen Hobbit zu sagen gibt? Natürlich nicht, nur vorerst. Denn obgleich man kontrovers diskutieren könnte, spricht man über Wichtigeres.
Nein, es handelt sich tatsächlich nicht um noch einen Trailer zum HOBBIT, der bekanntermaßen darauf wartet, in Kürze in den Kinos durchzustarten, sondern um ein Making-Of. Bislang haben nur Journalisten die Pressevorführungen gesehen, aber hierzulande hebt hier und da (bei den üblichen Nölern) jetzt schon ein Heulen und Zähneklappern an, weil der Film ein davon paar nicht gefallen hat. Leute, kommt mal runter. Ich würde vorschlagen, den Film selbst anzusehen, bevor man ihn verreisst. Auf SpOn gab es gestern eine schon euphorisch zu nennende Besprechung (»Ein Meisterwerk«), auf Rotten Tomatoes kamen die gesammelten Kritiken gestern auf einen Wert von 76 % (der wird sich allerdings noch relativieren). Wenn das der jetzt schon von manchen beschworene schlechte Film sein soll, dann bin ich kürzlich irgendwann in ein falsches Universum abgebogen … :) Zudem ist Hörensagen definitiv keine Grundlage für eine Meinung.
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Eigentlich wollte ich ja keine Trailer zum HOBBIT mehr zeigen. Hat nicht funktioniert. In diesem Fernsehspot sieht man jedoch zum ersten Mal den Drachen Smaug, wenn auch nur für Augenblicke. Das war es mir dann doch wert …
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Schon in den Jahren 2002–2004 war das Fantasy-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik das ausgewählte Gefährten-Magazin zu Der Herr der Ringe und lieferte mehr als 1.000 Seiten an Hintergrundmaterial zu Tolkiens Mittelerde und zur Filmtrilogie. Zum Filmstart von DER HOBBIT – TEIL 1: EINE UNERWARTETE REISE als Vorgeschichte zu DER HERR DER RINGE kehrt die NAUTILUS nun zurück nach Mittelerde.
Anläßlich der kommenden dreiteiligen HOBBIT-Verfilmung durch Regisseur Peter Jackson steht das monatlich erscheinende Fantasy-Magazin in seiner aktuell erschienenen Ausgabe 105, 12/2012, ganz im Zeichen des Halblings: Bei erweitertem Seitenumfang liefert die NAUTILUS einen bebilderten Produktionsbericht zu den Dreharbeiten des ersten Films und Interviews mit Darstellern. Dazu gibt es ein Lexikon der Schauplätze der ersten Filmreise vom Auenland zum Schicksalberg mit einer Vorstellung der wichtigsten Figuren und Wesen, die dem Hobbit Bilbo, dem Zauberer Gandalf und den dreizehn Zwergen begegnen.
Neben begleitenden Sachartikeln zu den mittelirdischen Völkern der Hobbits, Elben und Zwerge werden aktuelle Völker-Romane vorgestellt und Gespräche mit Autoren wie Bernhard Hennen, Markus Heitz, Alfred Bekker, Jonas Wolf und Thomas und Stephan Orgel darüber geführt, ob und welche Verbindungen ihre Geschichten mit Mittelerde aufweisen. Und der Bastei Lübbe-Lektor und ‑Herausgeber Ruggero Leò präsentiert einen kurzweiligen Werkstattbericht zur Entehung seiner Hobbit-Anthologie GROSSE GESCHICHTEN VOM KLEINEN VOLK, die Halblings-Stories von deutschen Autoren wie Wolfgang Hohlbein, Thomas Finn, Michael Peinkofer, Gesa Schwartz u.a. versammelt.
Auf den großen Drachen Smaug und seinen geraubten Schatz werden die Gefährten zwar erst im zweiten Film treffen, aber schon jetzt präsentiert die NAUTILUS eine Übersicht der besten Fantasy-Romane mit Drachen. Passend dazu ist eine Leseprobe und ein Interview mit der US-Autorin Rachel Hartman zu ihrem Roman SERAFINA – DAS KÖNIGREICH DER DRACHEN im Heft. Dieser spielt in einer Welt, die von Drachen und Menschen gemeinsam regiert wird – bis ein Mord geschieht, der auf Drachenart verübt wird.
Kernpunkt des kommenden HOBBIT-Films wie auch dieser Ausgabe ist aber natürlich der Halbling Bilbo Beutlin. Was aber genau ist ein Halbling: Per Quellenforschung in alten Mythen, der Zeitgeschichte, dem Leben Tolkiens und im Fantasy-Genre spürt das Magazin der Evolution des Halblings nach: Etappen der Entwicklung zum ikonenhaften Bild des halbhohen Helden der Fantasy sind laut der NAUTILUS die typisch ländlichen Kleinbürger der englischen Provinz, die feenhaften Rätselmeister aus dem spitzohrigen Kleinen Volk unter den Hügeln, die Borrible-artigen Nachkommen halbwüchsiger Helden wie Oliver Twist und Peter Pan und nicht zuletzt die flinkfüßigen, kleingewachsenen Ringdiebe und Langfinger der modernen Phantastik. Über die entsprechende Zukunft der Figur des Halblings in der Fantasy argumentieren im Heft dazu die zwölf Tolkien-Experten und Fantasy-Autoren Friedhelm Schneidewind, Bernhard Hennen, Christoph Marzi, Boris Koch, Christoph Hardebusch, Karl-Heinz Witzko, Lena Falkenhagen, Monika Felten, Kathleen Weise, Kai Meyer, Frank Weinreich und Anton Weste.
Neben Mittelerde stellt die NAUTILUS noch weitere Welten vor: Regisseur Benh Zeitlin erzählt im Interview die märchenhafte Geschichte seines Independent-Films BEASTS OF THE SOUTHERN WILD, in der eine drohende apokalyptische Tsunami-Flutkatastrophe in den Bajous des Mississippi aus kindlicher Perspektive gesehen wird, die nicht zwischen Phantasie und Wirklichkeit unterscheidet. Helden der Kindheit wie Weihnachtsmann, Osterhase, Sandmann und Zahnfee kämpfen im Trickfilm DIE HÜTER DES LICHTS gegen das Böse, und die NAUTILUS zeigt im begleitenden Sachartikel, welche alten mytischen Mächte es noch aus Kindersicht gibt. Und der Fantasy-Autor Bernd Perplies spricht über seinen dystopischen Endzeit-Roman FLAMMEN ÜBER ARCADION, der vor dem Hintergrund religiösen Fanatismus in einem totalitären Kirchenstaat nach dem Zusammenbruch der uns bekannten Welt spielt. Und wie immer gibt es Vorschauen auf die phantastischen Filme und Romane des kommenden Monats sowie aktuelle DVD/Blu-ray und Buch-Besprechungen.
Bereits seit Anfang November kann die gesamte Ausgabe gratis auf www.fantasymagazin.de online durchgeblättert werden. Und per Trailer gibt es dort eine Vorschau auf die kurz vor Weihnachten erscheinende Januar-Ausgabe, in der es im Zeichen von Pulp, Steampunk und Frankenstein-Mythen um Kunstmenschen als die Kinder des Golems, einen per Blitz wiederbelebten Hund, gezüchtete Chimären, Tentakelmonster, mechanische Herzen, Blechdosenritter, Marsianer, Großwildjagden per Strahlengewehr auf der Venus, Luftschiff-Schlachten, Schrottplaneten und SFX-Tricks von der dunklen Seite des Mondes geht und zahlreiche Filmemacher, Designer, Spiele-Autoren, Musiker und Schriftsteller ihre Projekte vorstellen.
NAUTILUS erscheint im Abenteuer Medien Verlag, kostet 4,50 Euro und kann im Zeitschriftenhandel bezogen werden. Abonnieren ist auch über Amazon möglich, zudem gibt es eine elektronische Variante auf pressekatalog.de.
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Es ist mal wieder Zeit für einen neuen Trailer zum HOBBIT. Es steht zu vermuten, dass noch der ein oder andere folgen dürfte. Nein, ich werde sie nicht alle zeigen … :o)
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