Ab sofort ist der eBook-Shop des Internetgiganten Google offiziell auch in Deutschland verfügbar. Nach vermutlich zähen Verhandlungen mit den hiesigen Verlagen (es gab Berichte, dass Google angeblich äußerst unattraktive Konditionen angeboten hatte) erreicht man ihn als Unterkategorie in Google-Appstore »Play«.
Mit an Bord sind zahllose namhafte lokale Verlage, wie beispielsweise Heyne, Goldmann und Blanvalet (also Random House), Klett-Cotta, Hoffmann und Campe, Lübbe, CH Beck, die Münchner Verlagsgruppe, Gmeiner und Walhalla. Außern vor bleiben beispielsweise Holtzbrink und Bonnier. Selbstverständlich erhält man aber auch elektronische Publikationen zahlloser internationaler Verlage auf der Plattform.
Wer im Google-Shop bessere Preise für deutsche eBooks erwartet hat, wird natürlich eines Besseren belehrt, dank Buchpreisbindung auch auf eBooks sind die zu berappenden Beträge dort in vielen Fällen genauso überteuert wie anderswo. Das war aber zu erwarten.
Im Gegensatz zu anderen Anbietern legt Google allerdings Wert darauf, dass man die eBooks auf möglichst vielen Plattformen und Geräten nutzen kann: lesen kann man seine erworbenen elektronischen Publikationen auf der Google Play-Webseite, auf Apps für Andoid und Tablet-PCs mit diesem Betriebssystem, aber auch auf iOS-Geräten wie iPhone oder iPad. Neben dem Zugriff übers Web oder via Apps werden aber auch ePub- und PDF-Versionen angeboten.
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Screenshot Google Play von mir, Inhalte und Design Copyright Google
Es war leicht ein Held zu sein, wenn man von den Göttern geliebt wurde, und selbst denen, die sich ihren Zorn zugezogen hatten, stand ein folgenreiches Schicksal bevor. Doch die, deren sie sich schämten, waren dazu verdammt, ein Leben im Schatten aller anderer zu fristen – es sei denn, die Liebe zu einem Talent war stärker als die Gunst der Götter. Laferus war ein Koch im Tal der ungeliebten Kinder. Hervorgegangen aus der unsäglichen Beziehung zwischen Satyr und Gigant besaß er nicht mehr, als die Liebe zum Kochen. Angewidert von der Bedeutungslosigkeit seines Lebens und dem faden Geschmack seiner Kochkünste, stellt er sich gegen den Willen der Götter und brach aus seinem Gefängnis aus. Auf der Suche nach neuen Zutaten und Rezepten stolperte er in ein Abenteuer, dass nicht nur Würze in das Essen sondern auch in sein Leben bringen sollte. Um ein Held zu sein, sich gegen Zentauren, Harpyien und Drachen zu behaupten, genügt nicht immer nur ein Schwert. Manchmal muss man einfach die Kelle kreisen lassen
LAFERUS kostet normalerweise 6,50 Euro, derzeit sind die Abenteuer des Riesen-Satyrs, der statt des Schwertes einen Kochlöffel schwingt, also ein echtes Schnäppchen. Für Papieranhänger existiert auch eine Taschenbuchfassung, für diese sind 11 Silberlinge zu berappen.
Manch ein Fantasy-Freund wird sich noch an die DIEBESWELT-Reihe erinnern. Konzipiert vom US-Autor Robert Lynn Asprin und seiner Frau Lynn Abbey steuerten in den 1980ern und 90ern diverse bekannte Autoren Stories für die Anthologien der Reihe bei. Darunter war auch Janet Morris, die den Charakter Tempus erfand, einen Unsterblichen.
Für die Anhänger der Serie gibt es nun wieder Lesestoff, zumindest wenn man einen Kindle sein Eigen nennt. Heute erhält man auf Amazon den Tempus-Roman BEYOND SANCTUARY – und das kostenlos. Bei dem Roman handelt es sich um eine Neuauflage der Printfassung, die war der erste vollständige Roman der Serie, statt eine Sammlung von Einzelgeschichten.
Aus der Beschreibung:
In Beyond Sanctuary, the immortal Tempus and his ancient cavalry squadron take the war between magic and the gods to the mages of Wizardwall. Tempus and his Sacred Band of Stepsons begin a series of new adventures that start in Sanctuary but go far »beyond,« pitting some of Thieves World’s most canonical characters against unforgettable villains and their own frailties while souls hang in the balance.
Love and war mix in a heady mix of ancient history and mythic fiction, love and hate, philosophy and ethos. Sacred Band pairs are forged in the crucible of the wizard wars: lovers and warriors win and lose as the hurly-burly of battle tests all loyalties. Some of Thieves’ World’s most popular characters stretch out and new characters are introduced in this fast-paced tale that’s lyrical and lucid: the immortal Tempus and his sister; the allergic mageling Randal; the Froth Daughter Jihan, join the Sacred Band of Stepsons, fighting for freedom of the human spirit.
Es handelt sich bei dieser Fassung um etwas, das man als »Author’s Cut« bezeichnen könnte. Im Vergleich zum Originalroman hat Janet Morris diese Version überarbeitet, erweitert und mit neuem Material versehen. Auch weitere Bücher der Reihe sind bereits angekündigt.
BEYOND SANCTUARY ist am 2. März 2012 bei Perseid Publishing erschienen und kostet normalerweise EUR 7,65. Schnell zuschlagen!
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Cover und Klappentext Copyright Perseid Publishing
Freiträumer – Was ist wichtiger im Leben? Karriere und das große Geld, oder die Verwirklichung seiner Träume? Jonathan Paulus, aufstrebender Ministerialbeamter, erhält endlich seine große Chance! Im Auftrag des Ministers begibt er sich an Bord des exklusiven Kreuzfahrtschiffs »Sanfte Träume« und damit auf eine Reise in eine unbekannte und unerforschte Welt. Denn Josef McNamarra, Selfmade-Millionär und Besitzer des Schiffs, hat drei Langstreckenträumer engagiert, die den Passagieren einen individuellen Ausflug in ihre eigenen Träume ermöglichen sollen. Als jedoch ein krimineller Freiträumer an Bord entdeckt wird, beginnt die Lage zu eskalieren.
In der überschaubaren Gemeinschaft der First-Class Passagiere muss sich der Beamte Paulus in einer Atmosphäre behaupten, die geprägt ist von Verschwendungssucht, Korruption und Manipulation, und er beginnt, sein eigenes Leben mit anderen Augen zu sehen.
Droemer Knaur beschreitet neue Wege. Heute erscheint der erste Teil einer in Form von eBooks ausgeführten Krimi-Fortsetzungsreihe unter dem Titel TRANSALP, verfasst von Marc Ritter. Das Besondere daran ist, dass der Leser aktiv mitraten kann. Nach jeder Episode der geplanten 12 wöchentlich erscheinenden Folgen stellt »CUS«, der »Rätselpapst« des Süddeutsche Zeitung Magazins angeblich nicht leicht zu beantwortende Fragen, die ausschlaggebend für den Fortgang der Ermittlungen sein sollen. Die Leser der Reihe können dann darüber auf Facebook diskutieren – dort werden auch die Fragen gestellt.
Zum Inhalt:
Eine alte Handschrift des Nibelungenlieds wird aus der Münchner Staatsbibliothek gestohlen. Der Dieb platziert am Tatort einen deutlichen Hinweis – dem kurz vor der Rente stehenden Hauptkommissar Anselm Plank ist sofort klar: Sein langjähriger Widersacher, Kunstdieb Benno Spindler, fordert ihn erneut heraus. Gemeinsam mit seiner designierten Nachfolgerin Stephanie Gärtner macht er sich auf die Suche nach Spindler. Was Plank jedoch nicht weiß: Spindler hat erst vor kurzem erfahren, dass er nur noch wenige Monate zu leben hat. Dieser Coup soll sein letztes Meisterstück werden. Er gibt Hauptkommissar Plank immer wieder neue Rätsel auf, die ihn auf seine Spur bringen sollen. Ein Katz-und-Maus-Spiel von München quer über die Alpen beginnt – und bald sind sie tiefer in eine internationale Verschwörung verwickelt, als sie es sich jemals hätte vorstellen können…
Den ersten Teil kann man ab heute kostenlos auf NeoBooks herunter laden, die weiteren Episoden kommen im Wochenabstand und sollen dann jeweils 99 Cent kosten.
Die Autoren:
Marc Ritter, geboren 1967 in München, wuchs in Garmisch-Partenkirchen auf. »Transalp« ist nach »Kreuzzug« und »Josefibichl« sein dritter Roman. Mit seiner Familie und einer wechselnden Anzahl von Süßwasserfischen wohnt er in München.
CUS ist professioneller Verfasser von anspruchsvollen bis sehr schwer lösbaren Rätseln und gilt als »gemeinster Fragesteller Deutschlands« (taz). Er arbeitet regelmäßig für das Süddeutsche Zeitung Magazin und die Neue Zürcher Zeitung. Er soll in München leben. Seine wahre Identität ist nicht bekannt.
Als Idee finde ich das überaus spannend und freue mich, dass ein deutscher Verlag in Sachen eBooks versucht, neue Wege nach US-amerikanischem und insbesondere japanischem Vorbild mit »interaktiven« Fortsetzungs-Stories zu gehen (es sei mir aber die Anmerkung erlaubt, dass die Indie-Szene in Deutschland hier deutlich schneller war, ich erinnere beispielsweise an Projekte wie STEAMTOWN, in deren Rahmen Steamfantasy-Fortsetzungsgeschichten im Web erschienen).
Interessant wird es allerdings sein zu sehen, wieviel Text man dem Leser für 0,99 Euro anbieten möchte, und ob der Social-Media-Ansatz rund um das Projekt herum Anklang finden wird. Persönlich sehe ich inbesondere den Facebook-Zwang um mitmachen zu können kritisch, das hätte man sicherlich auch anders lösen können. Aber schon allein aufgrund der schieren Nutzerzahlen des sozialen Netzwerks macht es für einen Verlag natürlich Sinn, sich der Plattform zu bedienen.
Alles in allem aber ein interessantes Experiment.
Wie an anderer Stelle bereits angemerkt möchjte ich hier auf PhantaNews auch auf im Rahmen von Selfpublishing erschienene Independent-eBooks aufmerksam machen. In diesem Fall handelt es sich um einen Fantasy-Roman der Autorin Robin Black unter dem Titel SCHATTENJUWEL – DAS HERZ VON ELOWIA. Wer sich vor dem Kauf ein Bild vom Inhalt machen möchte, der findet am Ende dieses Artikels eine Leseprobe als PDF zum herunterladen. Das Cover gefällt mir persönlich schon mal ausgesprochen gut.
Die Welt Elowia steht am Abgrund und droht in einen weiteren Krieg zu versinken. Einzig und allein ein Dämonenmädchen mit einem Stein der Unwissenheit kann Elowia noch retten, aber der Preis für die Errettung Elowias ist hoch, denn das Juwel bringt nicht nur den erhofften Frieden, sondern auch den Tod mit sich. Gejagt von den machthungrigen Regenten Elowias findet das Dämonenmädchen Lilith ausgerechnet bei einem der gefürchtetsten Männern Elowias Zuflucht. Aber bald muss Lilith erkennen, dass sich hinter der Fassade ihres Beschützers ein dunkles Geheimnis verbirgt
SCHATTENJUWEL gibt es als Version für den Kindle bei Amazon und als ePub auf den üblichen Plattformen wie beispielsweise bol.de oder libri.de. Bei einer Stärke von 622 Taschenbuchseiten kann man zu einem Preis von nur 1,49 Euro eigentlich kaum etwas falsch machen, insbesondere, wenn es eine über 40 Seiten lange Leseprobe gibt.
SCHATTENJUWEL – DAS HERZ VON ELOWIA
Robin Black
Roman – Fantasy
ca. 622 Taschenbuchseiten
EUR 1,49
erhältlich für Kindle und als ePub
ASIN B007BLTKO8
ISBN 978–3‑86479–294‑6
Selbstverlag/BookRix
Noch bis zum nächsten Wochenende, genauer gesagt bis zum Sonntag den 4. März, habt ihr die Möglichkeit einen der Preise zu gewinnen, die ich anlässlich des 2500. Artikels hier auf PhantaNews ausgelobt habe.
Im Einzelnen geht es um den ersten Band von TÍR NA NÓG von Sean O´Connell, das SF-Krimi-eBook JIMMY DER MOPS von Miriam Pharo, die Teile eins bis drei der Hörspielreihe DIE ELFEN aus dem Hause Folgenreich nach den Romanen von Bernhard Hennen und schließlich Christopher Nolans preisgekrönter Film INCEPTION mit Leo diCaprio in der Hauptrolle.
Um einen der Preise zu gewinnen müsst ihr nicht viel tun, nur im Web über das Preisausschreiben berichten und mir eine Mail schicken. Alle Details zu den Gewinnen und wie ihr einen davon bekommen könnt finden sich im Artikel zur Verlosung.
Vor zwölf Jahren startete bei Bastei eine SF-Serie, bei der wohl niemand so recht mit ihrer Langlebigkeit gerechnet hatte – denn heutzutage sind erfolgreiche Heftserien mit der Lupe zu suchen (und das ist schon freundlich ausgedrückt). Es verschlug den US-Piloten Matthew Drax in eine 500 Jahre in der Zukunft liegende Zeit, auf eine Erde, die sich verändert hatte: durch den Einschlag eines Kometen wurde die Zivilisation 2012 quasi vernichtet, die Menschheit fiel zurück in verschiedene Stadien der Barbarei, es entstanden Mutationen und die Erdachse verschob sich. Aus Matt Drax wurde MADDRAX.
Redaktionell betreut wird die Serie von »Mad Mike« Schönenbröcher.
Beim Verlag wählte man im Jahr 2000, als das erste Heft erschien, das damals in »ferner Zukunft« liegende Jahr 2012 für den Zeitpunkt des Kometeneinschlags – mit Sicherheit auch, weil man nicht damit rechnete, dass die Heftserie dann noch existieren würde. Doch das ist nun der Fall. Anlässlich dessen gibt es nun den ersten Band der MADDRAX-Serie als für Tablets optimiertes PDF zum kostenlosen Download. Wer das Heft mit dem Titel DER GOTT AUS DEM EIS haben möchte, sollte sich allerdings beeilen, die Datei steht noch bis zum 14.02.2012 zur Verfügung.
Ich selbst habe mehrfach versucht bei MADDRAX einzusteigen, die Serie lag mir allerdings nicht, deswegen war ich regelmäßig nach ein paar Heften wieder weg (es gibt ja auch ansonsten viel zuviel zu Lesen). Dennoch an dieser Stelle eine Gratulation zum im Heftromanbereich beachtlichen Jubiläum und zur Laufzeit der Serie in Richtung Bastei.
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Text zu den Autoren, Quelle: Wikipedia, Titelbild MADDRAX 1 Copyright Bastei
Branchenriese Apple ist dafür bekannt, neue Konzepte aus dem Ärmel zu schütteln, die nicht nur die Computerwelt, sondern auch andere Branchen erschüttern können. Das war in Sachen Musik übers Internet so und das war auch im Zusammenhang mit dem Publizieren so, als mit dem iPad eine neue Plattform zum Konsumieren von Ihalten auf den Markt gebracht wurde. Feierten die Verleger Apple zunächst noch als neuen Heilsbringer und Retter ihrer ach so schmalen Margen, so mussten sie schnell feststellen, dass Apple die Bedingungen diktiert – das hätte man vorher wissen können.
Für Donnerstag kündig Apple nun eine Pressekonferenz in New York an, in der nichts weniger als das Erstellen von Inhalten und wohl auch das eBook »revolutioniert« werden sollen. Wer die Apfelfirma kennt, der weiß, dass man zwar gern mal den Mund voll nimmt, aber üblicherweise dann auch liefert.
Chris Foresman von Ars Technica behauptet, er habe aus »sicherer Quelle« erfahren, dass eine Art »Garageband für eBooks« präsentiert werden soll – eine Software mit der die Erstellung von interaktiven Inhalten für iOS-Geräte (also iPad, iPod und iPhone) zum »Kinderspiel« werden soll. Steve Jobs soll mit dieser Idee offenbar bereits seit Jahren schwanger gegangen sein, die Veröffentlchung war bereits für den vergangenen Oktober parallel zum iPhone 4S-Launch geplant, wurde aber aufgrund des Todes des Firmengründers verschoben.
Ich würde vermuten, dass sich jene Verleger, die sich das Internet nicht ausdrucken lassen, angesichts dieser Ankündigung bis Donnerstag vor Angst die Fingernägel bis zum Ellenbogen abkauen. :o)
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Bild: iPad als eBook-Reader Copyright Apple Inc.
Wenn man bisher Dokumente auf Amazons Lesegerät bekommen wollte, dann gab es die Option, sie als Dateianhang an eine spezielle Emailadresse zu schicken, die wurden dann vom Buchversender aufbereitet und via WiFi oder Whispernet ans Gerät geschickt. Jetzt bietet Amazon mit seiner Software »Send To Kindle« eine einfacherer Möglichkeit – zumindest für Windows-Nutzer.
Nach der Installation klinkt sich »Send To Kindle« zum einen ins Kontextmenü ein und stellt zum anderen einen Druckertreiber zur Verfügung. Bei beiden Optionen öffnet sich ein Dialogfenster, in dem man einen Titel und einen Autor für das Dokument angeben kann, außerdem muss man wählen, ob die Datei via WLAN oder Whispernet aufs Gerät kommen soll. Beim Weg über das Kontextmenü klappt das sogar mit mehreren Dateien gleichzeitig.
Je nach Dateiinhalt wird als PDF oder mobi übertragen, welche Fassung gewählt wird kann man nicht beeinflussen, das entscheidet die Software selbst.
Bei der Installation muss man in der Software seine Amazon-Anmeldedaten hinterlegen – aber das versteht sich von selbst, woher soll der Buchversender sonst auch wissen, an welches Gerät die Dateien geschickt werden sollen. Es bleibt natürlich der Beigeschmack, nicht kontrollieren zu können, was auf den Amazon-Servern mit den Dateien geschieht, deswegen sollte man sich genau überlegen, welche Art von Inhalten man auf diesem Weg auf den proprietären eReader schickt …
Als Alternative zur dedizierten Erzeugung eines eBooks über geeignete Tools taugt das Verfahren eher nicht, denn die Formatierung lässt zu wünschen übrig, es fehlt ein Cover und auch ein Inhaltsverzeichnis wird nicht eingebunden. Um »mal eben« einen Text auf den Kindle zu bekommen, ist »Send To Kindle« aber sehr brauchbar. Das Programm kann auf der Webseite von Amazon.com herunter geladen werden. [Update:] Bleibt nun nur noch abzuwarten, ob Amazon auch noch andere Informationen »nach Hause telefoniert« …
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»Send To Kindle«-Logo Copyright 2012 Amazon.com
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