Ich möchte an dieser Stelle mal wieder auf ein Crowdfunding bei Kickstarter hinweisen. Scheinbar handelt es sich erneut um das Aufwärmen eines alten Spiels, nämlich MYST, aber wenn man sich mit diesem Projekt etwas näher beschäftigt, dann erkennt man, dass es tatsächlich um etwas anderes geht. Cyan Inc. sind tatsächlich die Schöpfer der MYST-Reihe, die schon immer statt auf Waffengewalt auf Erforschen und das Lösen von Rätseln gesetzt hat und damit erfrischende Abwechslung zum Computerspiele-Einerlei boten. Weiterhin waren sie in der lage, nicht nur Geschichten zu spinnen, sondern auch einen komplexen Hintergrund zu ihren Spielen zu ersinnen.
OBDUCTION ist kein moderner Neuaufguss der MYST-Reihe, die Entwickler bei Cyan wollen vielmehr das Spielprinzip ins 21. Jahrhundert heben: Erforschung, das Lösen von Rätseln und eine komplexe, dramatische Hintergrundgeschichte. Allerdings sieht es nach den Erläuterungen so aus, als wollen sie dafür einen neue Hintergrund erschaffen. Also keine MYST-Epigone, sondern etwas Eigenständiges.
Dabei will man aber auch zeitgemäße Technik nutzen. Verwendung finden soll nicht nur die Unreal Engine 4, als Stretchgoal ist sogar angedacht, die Oculus Rift zu zu unterstützen, um die Erfahrung noch immersiver zu gestalten.
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Mal wieder ein Hinweis auf eine Möglichkeit, bei Kicksterter sein Geld los zu werden. Diesmal handelt es sich nicht um ein Remake eines alten Games, sondern um ein neues. Bei PULSAR – LOST COLONY handelt es sich um ein kooperatives Computerspiel, bei dem eine Gruppe von Gamern Positionen auf einem Raumschiff übernimmt. Dies sind: der Captain, der Pilot, der Wissenschaftler, der Waffenexperte und der Chefingenieur. Nur wenn die alle als Team zusammenarbeiten, können die Missionen erfolgreich abgeschlossen werden. Den SF-Fan erinnert das Konzept selbstverständlich an die klassische Rollenteilung in den STAR TREK-Serien – wohl nicht ganz zufällig verfügen die Schiffe im Spiel über eine Untertassensektion und zwei Triebwerkspylone. Ein ganz ähnliches Spiel hatte ich hier bereits vor einiger Zeit vorgestellt, den »Bridge Simulator« ARTEMIS. PULSAR geht aber noch einen Schritt weiter, indem es zum einen das Spiel via Internet ermöglicht, zum anderen den Spielern eine First Person-Ansicht bietet und das Spielprinzip sich nicht auf die Brücke der Raumer beschränkt, sondern auch die Erforschung von Planeten beinhaltet. Mittels einer KI soll man das Game auch solo spielen können.
Alles in allem sieht das für mich sehr vielversprechung und interessant aus, so dass ich hier die Entwickler Leafy Games mit ein paar Dollar unterstützen werde. Im Gegensatz zu anderen Kickstarter-Projekten, will dieses Projekt zudem keine Millionen einsammeln, nicht zuletzt deswegen ist es auch bereits finanziert – alles was jetzt nocht kommt, geht in die Stretchgoals.
Man hat noch zehn Tage Zeit, ich befürchte, dass die Erweiterung »Modding Support« wohl leider nicht mehr erreicht werden wird, was ich persönlich sehr schade finde. Aber vielleicht können wir ja helfen, wenn wir das Projekt ordentlich verbreiten! Wünschen würde ich mir zumindest eine Möglichkeit, eigene Schiffsmodelle konstruieren zu können.
Erscheinen soll es für PC, Mac OS und Linux (das ist auch nicht weiter schwer, da es auf der Unity-Engine basiert). Weitere Informationen auch auf pulsarthegame.com.
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Crowdfunding ist in Deutschland leider noch nicht so recht angekommen. Dass man aber mit Projekten doch erfolgreich sein kann, zeigt die Tatsache, dass heute bei der Startnext-Finanzierung für die Steampunk-Anthologie EIS UND DAMPF, die bei Feder & Schwert erscheinen wird, das Stretchgoal »Buchausgabe« erreicht wurde. Zunächst war nur angestrebt, dass es eine eBook-Version geben sollte, heute Mittag wurde jedoch der Betrag überschritten, bei dessen Erreichen auch eine Printversion produziert wird.
Meines Wissens nach ist das das erste erfolgreiche Crowdfunding eines Buchprojekts im Phantastik-Bereich in Deutschland (soweit ich weiß, gab es erfolgreiche Fundings für Sachbücher, aber keine bei phantastischer Belletristik).
Der Dank hat hier ganz klar der »Crowd« zu gelten, also den Fans, die an das Projekt geglaubt haben und es durch ihre Beiträge ermöglichten!
Es steht zu hoffen, dass dies eine Art Initialzündung war, die echtes Crowdfunding (und nicht solche zerstückelten Frankenstein-Versionen wie die von »100 Fans«) endlich einer größeren Zahl von Menschen in Deutschland bekannt macht.
Promografik EIS & DAMPF Copyright Feder & Schwert
Wie soeben berichtet, hat der Roman DIE ZERBROCHENE PUPPE von Judith und Christian Vogt am Samstag bei der Verleihung des deutschen Phantastik-Preises die Auszeichnung für den besten deutschen Roman erhalten. Wer sich weiteren Lesestoff aus der vereisten Welt der zerbrochenen Puppe wünscht, der sollte schnell nochmal bei Startnext vorbei schauen, denn dort läuft eine Crowdfunding-Kampagne für die Storysammlung EIS UND DAMPF, die ebenfalls bei Feder & Schwert erscheinen wird.
Das eBook ist bereits bezahlt (neudeutsch: »gefundet«), ebenso wie eine großformatige Karte der Welt. Und auch von einer Druckausgabe trennt uns wirklich nicht mehr viel, das kann in den restlichen sechs Tagen mit eurer Hilfe ganz sicher noch geschafft werden. Haut rein! Von der Printfassung trennen uns nur noch 675 Euro, das sollte doch mit Hilfe der Fans zu wuppen sein!
Promografik EIS UND DAMPF Copyright Feder & Schwert
Die Crowdfunding-Kampagne für die von Feder & Schwert herausgegebene Steampunk-Anthologie EIS UND DAMPF hat ihr erstes Ziel erreicht: Es ist genug Geld zusammen gekommen, um den Storyband als eBook zu veröffentlichen. Dank an alle spendablen Unterstützer!
Aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, denn es gibt sogenannte Stretchgoals, also weitere Ziele, auf die man hinarbeiten kann. Zum einen eine A2-formatige Karte der Welt in der DIE ZERBROCHENE PUPPE und EIS UND DAMPF handeln. Zum anderen ist auch eine Druckausgabe des eBooks angepeilt, wer also auf Papier steht und noch nicht unterstützt haben sollte, der kann das immer noch tun. Die Crowdfunding-Kampagne läuft noch 18 Tage. Zeit genug, um auf die Printversion hinzuarbeiten!
Ich finde es überaus erfreulich, dass Crowdfunding-Kampagnen auch in Deutschland erfolgreich sein können, obwohl diese Form des Unterstützens von Projekten hierzulande leider noch viel zu unbekannt ist.
[cc]
Promografik EIS UND DAMPF Copyright Feder & Schwert
Vorgestern und gestern hatte ich mich mit der neuen Plattform 100 Fans kritisch auseinander gesetzt und dabei auch eine Stellungnahme des Betreibers zu meinem ersten Artikel veröffentlicht. Ich hatte der Münchner Verlagsgruppe aber auch einen kurzen Katalog von fünf Fragen zur Verfügung gestellt, auf die ich heute bereits Antworten erhielt. Meine Fragen und diese Antworten kann man im Folgenden lesen, ich habe mir zudem erlaubt, nochmals Kommentare dazu zu verfassen.
Erst einmal möchte ich mich an dieser Stelle jedoch für die zügige Beantwortung meiner Fragen bedanken.
Auf meinen gestrigen Artikel zur »Crowdfunding«-Plattform 100fans von der Münchner Verlagsgruppe erhielt ich ebenfalls gestern noch eine Email mit Bitte um Richtigstellung. Eigentlich wollte ich mit der Veröffentlichung warten, bis auch die Antworten auf meine restlichen gestellten Fragen eintreffen, habe mich aber dann doch dagegen entschieden. Ich führe die von den Betreibern bemängelten Stellen hier im einzelnen auf und gehe auch gleich inhaltlich darauf ein.
Der Betreiber schrieb:
Bevor ich Ihre weitergehenden Fragen beantworte, muss ich Sie auf einige sachliche Fehler in dem Artikel auf Ihrer Seite hinweisen und um deren Berichtigung bitten. Wenn man sich sachlich mit etwas auseinandersetzen möchte, sollten die Fakten schon stimmen.
Unwahr ist:
»…das darf in Form eines eBooks oder oder herkömmlichen Druckwerks daher kommen…«
Wahr ist: Alle 100 FANS-Bücher wird es sowohl als E‑Book als auch als gedruckte Bücher geben. Zum Funding muss kein Autor ein fertiges Buch bei uns abliefern, sondern er präsentiert sein Buch oder seine Buchidee mit einem Exposé oder einem Auszug auf unserer elektronischen Plattform.
Tatsächlich habe ich geschrieben:
Man kann dort sein Buchprojekt vorstellen, das darf in Form eines eBooks oder herkömmlichen Druckwerks daher kommen, und nach Schwarm-Finanzierern suchen.
Ich sehe nicht, wo das »unwahr« sein soll. Die Autoren werden ohnehin nur Dateien einreichen, aus denen werden dann eBooks oder Bücher oder beides. Ich sehe ehrlich gesagt nicht ganz den Kritikpunkt, ebenso wenig kann ich meinen Satz als »unwahr« erkennen. Vielleicht als »ungenau formuliert«.
Update vom 26.09.2013: Der Betreiber von 100Fans hat mir eine E‑Mail geschrieben, in der er Teile des untenstehenden Artikels für »unwahr« hält. Die Ansicht des Betreibers und meine Kommentare dazu finden sich in einem neuen Artikel.
Kurz vor der Buchmesse überschlägt sich die Branche ja regelmäßig mit dem Eröffnen von irgendwelchen »Plattformen, die keiner braucht[tm]«, oder ähnlichen Projekten. In diesem Jahr ist es nicht anders. Die Münchner Verlagsgruppe bringt eine Crowdfunding-Plattform für Bücher unter dem Namen 100Fans an den Start.
Das Konzept: Man kann dort sein Buchprojekt vorstellen, das darf in Form eines eBooks oder herkömmlichen Druckwerks daher kommen, und nach Schwarm-Finanzierern suchen. Kommen mindestens 100 Fans zusammen, wird das Buch produziert. Bei Printbüchern erhält der Autor 25%, bei eBooks 30% des Nettoerlöses. Kommen mehr als 1000 Fans zusammen, »wird das Buch durch Vertreter der Verlagsgruppe auch im Handel beworben«.
Bis hierhin hört sich das alles ganz gut und macht den Anschein, dass tatsächlich mal jemand einen innovativen Ansatz hat und vor allem Crowdfunding voran bringen möchte. Schaut man allerdings hinter die Kulissen, stellt man fest, dass nicht wirklich verstanden wurde, was Crowdfunding eigentlich ist. Denn bei diesem Konzept ist es beispielsweise üblich, Projekte auch durch kleinere Spenden unterstützen zu können, ohne dafür große Gimmicks zu bekommen. Auf Kicksterter oder indiegogo beispielsweise kann man auch einfach mal einen oder fünf Dollar über den virtuellen Tisch wandern lassen, nur um zu sagen: »Ich finde das prima!«.
Auf 100fans.de fangen die sogenannten »Fanpakete«, die man als Unterstützer kaufen kann, allerdings erst bei ca. 18 Euro an. Kein Pappenstiel. Dafür bekommt man als Finanzierer dann aber – wie großzügig – die eBook-Ausgabe des unterstützten Buches. Dafür sind die Bücher später im Buchhandel erhältlich und wurden vom Anbieter lektoriert und mit einem »professionellen« Cover versehen. Vom Nettoerlös der Fanpakete, die mehr als nur ein eBook enthalten, bekommt der Projektinitiator 80%. Das hört sich auf den ersten Blick gar nicht schlecht an, aber …
Sieht man sich dann aber den Autorenvertrag an, den man eingehen muss, sollte der Indie-Autor möglicherweise schnell die Finger davon lassen, denn man verkauft ähnlich wie bei anderen Verlagen seine Seele im Rahmen eines »total buyout«:
Der Autor räumt dem Verlag an dem Werk die räumlich, zeitlich und inhaltlich unbeschränkten, ausschließlichen Nutzungsrechte für alle bekannten und unbekannten Nutzungsarten ein.
Auch den Rest der vollumfänglichen Rechteeinräumung mit Lizensierung an Dritte muss man sich in den AGBs der Seite (§ 6 Unterparagraph 3 ff) mal auf der Zunge zergehen lassen. 100Fans behält Rechte sogar dann, wenn der Vertrag aufgelöst wird, er aber Inhalte an Dritte unterlizensiert hat. Die Rechteeinräumung beinhaltet selbst Übersetzung in andere Sprachen und haufenweise elektronische Publikationsformen. Und das, obwohl nicht der Verlag, sondern die »Fans« für die Rechte gezahlt haben …
Ein Fundingziel wird ebenso wenig genannt wie die Unterstützer. Wie irgendeine Plattform heutzutage noch glauben kann, so etwas als »Crowdfunding« deklarieren zu können, wenn es doch nur ums Abgreifen von Rechten und ums Kohle machen geht, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Indie-Autoren sollten sich wirklich gut überlegen, ob sie ihre Projekte dort einstellen, oder nicht vielleicht lieber zu einer echten Crowdfunding-Plattform wie Startnext gehen wollen, die nicht alle Rechte an den Inhalten an sich reißt.
Update: je öfter ich mir das durchlese, desto abstruser wird es. Die »Fans« zahlen, aber alle Rechte erhält der Verlag. Das ist ein echt bahnbrechendes Konzept, allerdings nur, wenn man einen IQ nah am Gefrierpunkt hat. Dass die Verleger das für eine grandiose Idee halten, kann ich mir vorstellen. Wenn das ein weiterer Versuch sein soll, Amazon die Stirn zu bieten …
Update 2: Eigentlich ist das auch nur eine Variante des Druckkosten-Zuschuss-Verlags, über den Autoren und Branche gern wettern.
Viele meiner Helden sind Antihelden. Ich mag die Idee, dass man nicht zum Helden geboren ist, sondern dass sich das Heldsein durch Taten herauskristallisiert.
Neulich habe ich den bei Feder & Schwert erschienenen deutschen Steampunk-Roman DIE ZERBROCHENE PUPPEabgefeiert. Da lag es nahe, sich ein wenig mehr mit dem Autoren zu beschäftigen. Doch wenn ich »dem Autoren« sage, dann wäre das ebenso falsch wie »die Autorin«, denn hinter »Judith C. Vogt« verbergen sich gleich zwei Personen: Judith und Christian Vogt. Zwei Personen sind besser als eine, insbesondere, wenn es um Interviews geht, dachte ich mir, und das Ergebnis meiner Fragen an die beiden finden sich im Folgenden.
Es geht um Themen wie Schreiben, Steampunk, aber auch Crowdfunding, denn die beiden haben zusammen mit dem Verlag Feder & Schwert ein Crowdfunding-Projekt aus der Taufe gehoben, an dessen Ende eine weitere Reise in die Welt der ZERBROCHENEN PUPPE stehen soll: die Anthologie EIS UND DAMPF. Auch dazu findet der geneigte Leser weiter unten zusätzliche Details.
Doch nun, ohne weiteres Brimborium, zu den Fragen und Antworten.
Es gibt mal wieder eine Möglichkeit, sein schwer verdientes Geld auf Kickstarter für eine Crowdfunding-Kampagne loszuwerden. Diesmal dreht es sich um das Computerspiel U55 – END OF THE LINE. Dabei gibt es in meinen Augen insgesamt drei Besonderheiten, die für die Investition sprechen:
1. Das Game spielt vor dem Hintergrund des Cthulhu-Mythos von H. P. Lovecraft
2. Allerdings im heutigen Berlin, oder genauer gesagt (unter anderem) in dessen U‑Bahn-System
3. Chris Hülsbeck ist involviert
Das Game basiert auf der Unreal-Engine und soll für die Plattformen PC (als boxed und Downloadversion), XBox One und Playstation 4 erscheinen. Beim Gameplay setzt man nicht auf Action, sondern auf Beklemmung setzen. Konsequent ist dabei auch, dass man keinen »verwässerten« Horror produzieren möchte, sondern eine FSK-Einstufung »ab 18« anstrebt, um zu zeigen, dass es auch noch Spiele mit intensiver Spielerfahrung für Erwachsene gibt. Der Spieler soll durch seine Entscheidungen sowohl den Ablauf wie auch das Ende des Spiels beeinflussen können. Coolerweise wird U55 – END OF THE LINE die VR-Brille Oculus Rift vollständig unterstützen.
Wer das alles attraktiv findet, der kann auf Kickstarter für das Projekt pledgen, dafür hat man noch 24 Tage Zeit; bereits für 20 Dollar erhält man nach Fertigstellung (voraussichtlich Dezember 2014) eine Downloadversion des Games.
»I never ask a man what his business is, for it never interests me. What I ask him about are his thoughts and dreams.«
- H.P. Lovecraft
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