Wie soeben berichtet, hat der Roman DIE ZERBROCHENE PUPPE von Judith und Christian Vogt am Samstag bei der Verleihung des deutschen Phantastik-Preises die Auszeichnung für den besten deutschen Roman erhalten. Wer sich weiteren Lesestoff aus der vereisten Welt der zerbrochenen Puppe wünscht, der sollte schnell nochmal bei Startnext vorbei schauen, denn dort läuft eine Crowdfunding-Kampagne für die Storysammlung EIS UND DAMPF, die ebenfalls bei Feder & Schwert erscheinen wird.
Das eBook ist bereits bezahlt (neudeutsch: »gefundet«), ebenso wie eine großformatige Karte der Welt. Und auch von einer Druckausgabe trennt uns wirklich nicht mehr viel, das kann in den restlichen sechs Tagen mit eurer Hilfe ganz sicher noch geschafft werden. Haut rein! Von der Printfassung trennen uns nur noch 675 Euro, das sollte doch mit Hilfe der Fans zu wuppen sein!
Promografik EIS UND DAMPF Copyright Feder & Schwert
Die Crowdfunding-Kampagne für die von Feder & Schwert herausgegebene Steampunk-Anthologie EIS UND DAMPF hat ihr erstes Ziel erreicht: Es ist genug Geld zusammen gekommen, um den Storyband als eBook zu veröffentlichen. Dank an alle spendablen Unterstützer!
Aber das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, denn es gibt sogenannte Stretchgoals, also weitere Ziele, auf die man hinarbeiten kann. Zum einen eine A2-formatige Karte der Welt in der DIE ZERBROCHENE PUPPE und EIS UND DAMPF handeln. Zum anderen ist auch eine Druckausgabe des eBooks angepeilt, wer also auf Papier steht und noch nicht unterstützt haben sollte, der kann das immer noch tun. Die Crowdfunding-Kampagne läuft noch 18 Tage. Zeit genug, um auf die Printversion hinzuarbeiten!
Ich finde es überaus erfreulich, dass Crowdfunding-Kampagnen auch in Deutschland erfolgreich sein können, obwohl diese Form des Unterstützens von Projekten hierzulande leider noch viel zu unbekannt ist.
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Promografik EIS UND DAMPF Copyright Feder & Schwert
Auf meinen gestrigen Artikel zur »Crowdfunding«-Plattform 100fans von der Münchner Verlagsgruppe erhielt ich ebenfalls gestern noch eine Email mit Bitte um Richtigstellung. Eigentlich wollte ich mit der Veröffentlichung warten, bis auch die Antworten auf meine restlichen gestellten Fragen eintreffen, habe mich aber dann doch dagegen entschieden. Ich führe die von den Betreibern bemängelten Stellen hier im einzelnen auf und gehe auch gleich inhaltlich darauf ein.
Der Betreiber schrieb:
Bevor ich Ihre weitergehenden Fragen beantworte, muss ich Sie auf einige sachliche Fehler in dem Artikel auf Ihrer Seite hinweisen und um deren Berichtigung bitten. Wenn man sich sachlich mit etwas auseinandersetzen möchte, sollten die Fakten schon stimmen.
Unwahr ist:
»…das darf in Form eines eBooks oder oder herkömmlichen Druckwerks daher kommen…«
Wahr ist: Alle 100 FANS-Bücher wird es sowohl als E‑Book als auch als gedruckte Bücher geben. Zum Funding muss kein Autor ein fertiges Buch bei uns abliefern, sondern er präsentiert sein Buch oder seine Buchidee mit einem Exposé oder einem Auszug auf unserer elektronischen Plattform.
Tatsächlich habe ich geschrieben:
Man kann dort sein Buchprojekt vorstellen, das darf in Form eines eBooks oder herkömmlichen Druckwerks daher kommen, und nach Schwarm-Finanzierern suchen.
Ich sehe nicht, wo das »unwahr« sein soll. Die Autoren werden ohnehin nur Dateien einreichen, aus denen werden dann eBooks oder Bücher oder beides. Ich sehe ehrlich gesagt nicht ganz den Kritikpunkt, ebenso wenig kann ich meinen Satz als »unwahr« erkennen. Vielleicht als »ungenau formuliert«.
Update vom 26.09.2013: Der Betreiber von 100Fans hat mir eine E‑Mail geschrieben, in der er Teile des untenstehenden Artikels für »unwahr« hält. Die Ansicht des Betreibers und meine Kommentare dazu finden sich in einem neuen Artikel.
Kurz vor der Buchmesse überschlägt sich die Branche ja regelmäßig mit dem Eröffnen von irgendwelchen »Plattformen, die keiner braucht[tm]«, oder ähnlichen Projekten. In diesem Jahr ist es nicht anders. Die Münchner Verlagsgruppe bringt eine Crowdfunding-Plattform für Bücher unter dem Namen 100Fans an den Start.
Das Konzept: Man kann dort sein Buchprojekt vorstellen, das darf in Form eines eBooks oder herkömmlichen Druckwerks daher kommen, und nach Schwarm-Finanzierern suchen. Kommen mindestens 100 Fans zusammen, wird das Buch produziert. Bei Printbüchern erhält der Autor 25%, bei eBooks 30% des Nettoerlöses. Kommen mehr als 1000 Fans zusammen, »wird das Buch durch Vertreter der Verlagsgruppe auch im Handel beworben«.
Bis hierhin hört sich das alles ganz gut und macht den Anschein, dass tatsächlich mal jemand einen innovativen Ansatz hat und vor allem Crowdfunding voran bringen möchte. Schaut man allerdings hinter die Kulissen, stellt man fest, dass nicht wirklich verstanden wurde, was Crowdfunding eigentlich ist. Denn bei diesem Konzept ist es beispielsweise üblich, Projekte auch durch kleinere Spenden unterstützen zu können, ohne dafür große Gimmicks zu bekommen. Auf Kicksterter oder indiegogo beispielsweise kann man auch einfach mal einen oder fünf Dollar über den virtuellen Tisch wandern lassen, nur um zu sagen: »Ich finde das prima!«.
Auf 100fans.de fangen die sogenannten »Fanpakete«, die man als Unterstützer kaufen kann, allerdings erst bei ca. 18 Euro an. Kein Pappenstiel. Dafür bekommt man als Finanzierer dann aber – wie großzügig – die eBook-Ausgabe des unterstützten Buches. Dafür sind die Bücher später im Buchhandel erhältlich und wurden vom Anbieter lektoriert und mit einem »professionellen« Cover versehen. Vom Nettoerlös der Fanpakete, die mehr als nur ein eBook enthalten, bekommt der Projektinitiator 80%. Das hört sich auf den ersten Blick gar nicht schlecht an, aber …
Sieht man sich dann aber den Autorenvertrag an, den man eingehen muss, sollte der Indie-Autor möglicherweise schnell die Finger davon lassen, denn man verkauft ähnlich wie bei anderen Verlagen seine Seele im Rahmen eines »total buyout«:
Der Autor räumt dem Verlag an dem Werk die räumlich, zeitlich und inhaltlich unbeschränkten, ausschließlichen Nutzungsrechte für alle bekannten und unbekannten Nutzungsarten ein.
Auch den Rest der vollumfänglichen Rechteeinräumung mit Lizensierung an Dritte muss man sich in den AGBs der Seite (§ 6 Unterparagraph 3 ff) mal auf der Zunge zergehen lassen. 100Fans behält Rechte sogar dann, wenn der Vertrag aufgelöst wird, er aber Inhalte an Dritte unterlizensiert hat. Die Rechteeinräumung beinhaltet selbst Übersetzung in andere Sprachen und haufenweise elektronische Publikationsformen. Und das, obwohl nicht der Verlag, sondern die »Fans« für die Rechte gezahlt haben …
Ein Fundingziel wird ebenso wenig genannt wie die Unterstützer. Wie irgendeine Plattform heutzutage noch glauben kann, so etwas als »Crowdfunding« deklarieren zu können, wenn es doch nur ums Abgreifen von Rechten und ums Kohle machen geht, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Indie-Autoren sollten sich wirklich gut überlegen, ob sie ihre Projekte dort einstellen, oder nicht vielleicht lieber zu einer echten Crowdfunding-Plattform wie Startnext gehen wollen, die nicht alle Rechte an den Inhalten an sich reißt.
Update: je öfter ich mir das durchlese, desto abstruser wird es. Die »Fans« zahlen, aber alle Rechte erhält der Verlag. Das ist ein echt bahnbrechendes Konzept, allerdings nur, wenn man einen IQ nah am Gefrierpunkt hat. Dass die Verleger das für eine grandiose Idee halten, kann ich mir vorstellen. Wenn das ein weiterer Versuch sein soll, Amazon die Stirn zu bieten …
Update 2: Eigentlich ist das auch nur eine Variante des Druckkosten-Zuschuss-Verlags, über den Autoren und Branche gern wettern.
Es gibt mal wieder eine Möglichkeit, sein schwer verdientes Geld auf Kickstarter für eine Crowdfunding-Kampagne loszuwerden. Diesmal dreht es sich um das Computerspiel U55 – END OF THE LINE. Dabei gibt es in meinen Augen insgesamt drei Besonderheiten, die für die Investition sprechen:
1. Das Game spielt vor dem Hintergrund des Cthulhu-Mythos von H. P. Lovecraft
2. Allerdings im heutigen Berlin, oder genauer gesagt (unter anderem) in dessen U‑Bahn-System
3. Chris Hülsbeck ist involviert
Das Game basiert auf der Unreal-Engine und soll für die Plattformen PC (als boxed und Downloadversion), XBox One und Playstation 4 erscheinen. Beim Gameplay setzt man nicht auf Action, sondern auf Beklemmung setzen. Konsequent ist dabei auch, dass man keinen »verwässerten« Horror produzieren möchte, sondern eine FSK-Einstufung »ab 18« anstrebt, um zu zeigen, dass es auch noch Spiele mit intensiver Spielerfahrung für Erwachsene gibt. Der Spieler soll durch seine Entscheidungen sowohl den Ablauf wie auch das Ende des Spiels beeinflussen können. Coolerweise wird U55 – END OF THE LINE die VR-Brille Oculus Rift vollständig unterstützen.
Wer das alles attraktiv findet, der kann auf Kickstarter für das Projekt pledgen, dafür hat man noch 24 Tage Zeit; bereits für 20 Dollar erhält man nach Fertigstellung (voraussichtlich Dezember 2014) eine Downloadversion des Games.
»I never ask a man what his business is, for it never interests me. What I ask him about are his thoughts and dreams.«
- H.P. Lovecraft
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Auf der Crowdfunding-Plattform Startnext wurde soeben das Projekt EIS UND DAMPF gestartet. Ziel ist es, Geld zusammen zu bekommen, um eine Steampunk-Anthologie gleichen Titels beim Verlag Feder & Schwert als eBook und vielleicht auch als gedruckte Version heraus zu bringen (letztere, falls entsprechende Stretchgoals erreicht werden). Dieser Weg wurde gewählt, weil Storysammlungen es auf dem deutschen Markt nicht ganz einfach haben. Via Crowdfunding soll die Finanzierung der Produktion sicher gestellt werden. Enthalten sein werden 12 Geschichten von ebenso vielen Autoren, die alle in der Welt des Romans DIE ZERBROCHENE PUPPE von Christian und Judith Vogt spielen. Den Roman habe ich an anderer Stelle besprochen, er ist für den Deutschen Phantastik-Preis 2013 nominiert.
Wir, zwölf Autoren und Feder & Schwert, möchten über dieses Projekt Cover und Lektorat einer Anthologie mit Steampunk-Kurzgeschichten mit dem Titel EIS UND DAMPF finanzieren. Sie soll zunächst als E‑Book erscheinen.
Alle Geschichten spielen in der Welt der Zerbrochenen Puppe (von Judith und Christian Vogt, erschienen 2012 bei Feder & Schwert) also in einem alternativen 19. Jahrhundert, in dem eine Eiszeit herrscht. Technischer Aufschwung und soziale Unruhen prägen die Welt. Friesische Luftschiffpiraten und die Lufthanse ringen um die Kontrolle am Himmel. Expeditionen in unbekannte Länder im Westen, »Shellys« genannte künstliche Menschen und wundersame Uhrwerke warten auf den Leser.
Die Möglichkeiten sich zu beteiligen sind zahlreich und fangen bereits bei nur fünf Euro an. Schon für diesen geringen Betrag erhält man bei erfolgreicher Finanzierung das entstehende eBook. Wer noch mehr über das Projekt wissen möchte, der findet auf der Startnext-Seite der Anthologie jede Menge weitere Informationen. Die Crowdfunding-Kampagne läuft noch bis zum 20.10.2013, 23:59 Uhr.
Promografik EID UND DAMPF Copyright Feder & Schwert.
Als auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter ein Projekt eröffnet wurde, das einen Spielfilm zur lange abgesetzten Fernsehserie VERONICA MARS finanzieren wollte, konnte noch niemand ahnen, was geschehen würde. Jetzt ist es klar: die Geldsammlung hat so ziemlich alle Kickstarter-Rekorde gebrochen. Angepeilt waren zwei Millionen US-Dollar Funding-Ziel, geworden sind es 5,7 Millionen. Gespendet haben insgesamt 91,585 Unterstützer, auch das die größte Anzahl von Personen bei einem Projekt bis dato. Damit wird der Spielfilm zur Serie produziert werden.
Das ist natürlich eine verblüffende Entwicklung. Eigentlich sollte Schluss sein mit VERONICA MARS, Warner hatte die Serie schon vor Jahren weggeaxt. Erstaunlich ist, dass der Konzern diesem Experiment dennoch zugestimmt hatte, denn über eins muss man sich im Klaren sein: die Rechte an der Show gehören Warner und ohne die geht nichts. Allerdings war das Experiment für den Konzern völlig ohne Risiko. Immerhin ist davon auszugehen, dass ihm größere Teile der Einnahmen aufgrund der Rechte- und Lizenzierungslage ohnehin zustehen. Deswegen sollte man als Zuschauer auch nicht unbedingt frohlocken, dass so etwas auch mit anderen abgesetzten Serien möglich wäre, denn oft ist die Gemengelage undurchsichtig. Als Möglichkeit steht der Kickstarter-Weg in Zukunft aber dennoch offen, wenn ein Studio oder Sender nicht mehr zahlen will, die Fans das aber anders sehen. Voraussetzung für ein Gelingen ist jedoch eine große Fanbase, die bereit ist, in die Tasche zu greifen. Bei teuren SF-Serien dürfte aber auch das nicht reichen, selbst wenn Sets und Dekorationen noch vorhanden sind.
So hat der überragende Kickstarter-Erfolg des VERONICA MARS Movie Project nicht die Branche verändert, aber durchaus Möglichkeiten für die Zukunft aufgezeigt.
Ach ja: von den Rekorden der Projekte auf den internationalen Crowdfunding-Plattformen kann man hierzulande leider nur neidisch träumen.
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Promografik VERONICA MARS Movie Project Copyright Rob Thomas
Der Titel erscheint nicht nur auf den ersten Blick leicht kryptisch: t=E/X² – oder auch einfach und kurz TEX – ist ein deutscher Zeitreisefilm »irgendwo zwischen STAR TREK und TÄGLICH GRÜSST DAS MURMELTIER«. Realisiert wird das Ganze im Bereich Wiesbaden, der Regisseur ist Andreas Z Simon, die Hauptdarsteller sind Jasmin Wagner (manch einem vielleicht noch unter dem Künstlernamen »Blümchen« bekannt) und Mario Ganß.
Im Gegensatz zu anderen Projekten, soll TEX ein abendfüllender, sprich: 90 Minuten langer, Spielfilm werden. Zur Handlung kann man auf der Startnext-Seite des Projekts lesen:
Jeder kennt das Problem. Zeit ist immer ein schwieriger Faktor. Mal wartet man auf etwas viel zu lange, dann ist es auch schon wieder vorbei und existiert nur noch als verblassende Vergangenheit. Und was auch immer man tut, es ist nie genug Zeit dafür da.
In dem Spielfilm mit dem ungewöhnlichen Titel »t=E/x²« geht es ebenfalls um Zeit und die Probleme damit. Zwei Menschen, gefangen in einer Zeitschleife, lernen, die Zeit zu dehnen und werden so zu Rettern der Zeitlinie an sich.
Klingt kompliziert? Ist es auch. Aber könnte man es einfach beschreiben, bräuchte man ja auch keinen Film darüber machen.
Zielgruppe sind natürlich primär die Nerds, aber das ist auch eine gute Idee – Mainstream-Filme für Langweiler gibt es in Deutschland nun wahrlich genug. Ein weiteres Zitat zum Hintergrund kann ich nämlich nur von ganzem Herzen unterschreiben:
In Deutschland entstehen leider viel zu wenig Genrefilme. Das Fernsehen traut sich an Themen wie Science-Fiction und Fantasy nicht heran und fürs Kino wird ohnehin nicht viel produziert.
Exakt! Und deswegen finde ich es prima und vor allem äußerst unterstützenswert, dass sich ein Independent-Team an so etwas heran wagt, wo Film und Fernsehen in Deutschland seit Jahrzehnten kläglich und in nur peinlich zu nennender Weise versagen.
Es ist offensichtlich, dass die Unterstützungswelle der letzten Tage erfolgreich war: die Produktion des Moodtapes, mit dem Finanziers für den abendfüllenden Steampunk-Spielfilm AIRLORDS OF AIRIA gefunden und überzeugt werden sollen, hat dazu geführt, dass das Crowdfunding bereits drei Tage vor dem Ende der Kampagne erfolgreich war. Von der einzusammelnden Summe in Höhe von 10000 Euro sind bereits jetzt 105% eingenommen.
Jawolll! Heute Nacht ist unser Luftschiff mit Lachgaseinspritzung schlagartig über die Ziellinie gedonnert. Durch die Unterstützungswelle der letzten Tage sind wir nun 3 Tage vor der Deadline mit 105% sogar leicht überfinanziert. Es besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit »Airlords of Airia« bis zur Deadline bei startnext.de/airlords zu unterstützen. Wir bedanken uns schon mal bei allen, die in den letzten Wochen in jeglicher Form unterstützt und mitgefiebert haben. Was die Geschenke angeht, möchten wir Euch noch um Geduld bitten. Wir können natürlich erst liefern, wenn der Kurzfilm fertiggestellt wurde. Doch dazu erfahrt Ihr innerhalb der nächsten Woche mehr. Wir wünschen Euch voller Dank und Vorfreude auf die Première weiterhin eine gute und spannende Zeit.
Gratulation an Dirk und ich ziehe meinen Hut vor all denen, die dieses brilliante Projekt unterstützt haben. Ihr seid großartig! Wer noch nicht geholfen hat, kann das nach wie vor tun: auf der Projektseite kann man bis zum Ende der Crowdfunding-Phase spenden.
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Promografik AIRLORDS OF AIRIA Copyright Dirk Müller
Mensch, das kann doch nicht so schwer sein! Ich hatte vor ein paar Wochen auf das grandiose Steampunk-Projekt AIRLORDS OF AIRIA hingewiesen, das kommt ursprünglich aus deutschen Landen und die sind – wie wir leider alle wissen – in Sachen phantastischer Film seit Jahrzehnten nicht grade ein Quell der Freude, deswegen sollte dem Phantastik-Freund solch ein Projekt besonders am Herzen liegen!
Unten sehr ihr nochmal den Teaser-Trailer und wenn einem Steampunk dabei nicht das Herz aufgeht, dann ist dem wohl nicht mehr zu helfen.
Es sind nur noch fünf Tage Zeit, via Startnext für das Projekt zu spenden, deswegen flugs die Projektseite aufgesucht und die Kohle losgeschickt, verdammt nochmal. Es fehlen nur noch lumpige knapp 3000 Euronen Das muss doch hinzukriegen sein! Ich sehe da erst 108 Supporter, das ist doch erbärmlich! Los, Kohle raus! Stand and deliver!
Und bitte: verbeitet das in allen euch nur möglichen Arten und Weisen weiter. Für genau solche Dinge ist dieses Internet doch schließlich da! Oder wollt ihr weiterhin nur den Kram sehen, den die Multis euch vorsetzen? Nicht? Na also!
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