Am gestrigen Sonntag wurden auf dem AussieCon im Melbourne Convention and Exhibition Centre die Hugos 2010 verliehen. Host der Veranstaltung war der australische Bestseller-SF-Autor Garth Nix.
Beim besten Roman gab es eine Überraschung, nämlich ein Unentschieden, so dass der Preis zweimal vergeben wurde. Erneut räumte China Miéville mit THE CITY AND THE CITY einen »besten Roman« ab. Hier die vollständige Liste der Gewinner:
BEST GRAPHIC STORY
Girl Genius, Volume 9: Agatha Heterodyne and the Heirs of the Storm Written by Kaja and Phil Foglio; Art by Phil Foglio; Colours by Cheyenne Wright (Airship Entertainment)
BEST DRAMATIC PRESENTATION – LONG FORM
Moon Screenplay by Nathan Parker; Story by Duncan Jones; Directed by Duncan Jones (Liberty Films)
BEST DRAMATIC PRESENTATION – SHORT FORM (282 nominating ballots) Doctor Who: »The Waters of Mars« Written by Russell T Davies & Phil Ford; Directed by Graeme Harper (BBC Wales)
Ich habe vor Kurzem die erste der neuen wöchentlichen Episoden für STAR TREK ONLINE gespielt. Diese »weekly episodes« wurden im Zusammenhang mit dem SEASON 2‑Update angekündigt, das vor Kurzem auf dem Produktiv-Server live ging. Cryptic möchte damit dem Kritikpunkt abhelfen, es gäbe zu wenig Content – ab sofort soll es jede Woche eine neue Mission geben, in Anlehnung der wöchentlichen Episoden an die STAR TREK-Fernsehserien.
Die erste dieser Missionen heißt COLD CALL und führt den Spieler in einen noch neuen Raumsektor (passiert in diesem Spiel des Öfteren: »Huch, Lieutenant Wernersen, kiek mol, da ischa´n neuer Sektor… Lech den mol op´n Sensor!«). Dort findet sich die ebenso neue Rasse der Deferi, die vorsichtigen und freundschaftlichen Kontakt mit der Föderation aufgenommen hat, aber auch den Klingonen gegenüber positiv eingestellt ist, da diese in der Vergangenheit mal gegen Übergriffe von anderen Aliens geholfen haben. Ja, so sind sie, die gutherzigen Bat´leth-Schwinger vom Planeten Qo’noS.
Sobald man in den Deferi-Raumsektor einwarpt, wird einem die Mission angeboten, nimmt man sie an, wird man aufgefordert, das Heimatsystem anzufliegen. Dort muss man ein Deferi-Schiff zum Heimatplanten eskortieren, zwischendurch erscheint kurz ein unbekannter Raumer auf den Sensoren, auch das Scannen der Warpsignatur bringt einen allerdings nicht weiter (was haben meine Brückenoffiziere auf der Akademie eigentlich gemacht? Fizzbin gespielt?). Am Planeten angekommen flugs herunter gebeamt und mit einem Diplomaten getroffen (gut, dass ich noch vorher die Mirror-Universe-Uniform übergestreift habe…), der einem ein wenig über die Kultur und Historie der Deferi erzählt. Man bemüht sich um »Balance« als zentralen Punkt der Philosophie. Aha. Offenbar gibt es zudem Verbindungen zu den Preservern, also jener Rasse, die im TREK-Universum die Humanoiden gleichmäßig über die Galaxis verstreut hat (was in der Nachschau vielleicht doch nicht so ein guter Plan war…).
Während dieses Gesprächs kommt es zu einem Angriff der Breen und man hat alle Hände voll damit zu tun, mehrere Einsatztrupps der übellaunigen Maskenträger abzuwehren – wie üblich steht ein Kommunikationsversuch nicht zur Debatte, das Problem wird mit dem Phaser gelöst (und der steht nicht auf »Betäuben«). Interessanterweise ist man auf der Deferi-Heimatwelt (!) in der Deferi-Hauptstadt (!) offensichtlich die einzige (!) Truppe, die sich um die Eindringlinge kümmern kann, die Einwohner selbst rennen nur kopflos durch die Gegend. Sowas wie Polizei oder Militär scheint es nicht zu geben, obwohl die Rasse sonst eigentlich einen eher wehrhaften Eindruck macht. Naja, wie auch immer, man ballert nach und nach in gewohnter Manier die fünf Breen-Squads weg. Dass man dabei auch mal durch uuuralte Preserver-Ruinen eiert erschließt sich erst später, auch den dortigen Breen-Bossmob erkennt man nur daran, dass er unserem Phaserfeuer knapp fünf Sekunden länger standhält als seine Untergebenen und vor dem Verglühen überflüssiges Zeug brabbelt.
Noch bevor die Phaser ausgekühlt sind, wird man vom Schiff angefunkt, dass auch im Orbit Ärger mit den Breen droht (die sind hereingewarpt und greifen das anfangs eskortierte Schiff an, die maskierten Lümmel) und man zügig zurück an Bord gebeamt werden muss, um sich dessen anzunehmen. Dann auch im All dasselbe, was man aus STO schon bis zum Abwinken kennt: Geballer bis der Schiffsarzt kommt…
Fazit: Ein schlechter Scherz. Eine uninspirierte Story, die zum einen dünn ist und zum anderen unglaubwürdig und auch durch das Einbringen des Preserver-Mythos den langjährigen ST-Fan nicht ansatzweise überzeugen kann. Dass man alleine mit seinen paar Brückenoffizieren den Hauptplaneten gegen Breen-Trupps verteidigen soll, ohne dass auch nur irgendein Deferi einen Finger krumm macht, kauft man den Missionsdesignern ebenfalls schlichtweg nicht ab. Der größte Teil der Mission besteht wieder einmal aus langanhaltendem Geballer, wobei insbesondere beim Raumkampf nicht einmal im Vergleich zu älteren Questen variiert wurde: erst nacheinander mehrere Gruppen von Schiffen wegpusten und zum Abschluß ein Großkampfschiff. Für mich sieht diese erste »wöchentliche Mission« schnell und (ich wiederhole mich) uninspiriert zusammengeschustert aus. Lächerlich. Damit lockt man garantiert keinen weggegangenen Spieler hinter dem Ofen hervor und ins Spiel zurück.
[cc]
Bildschirmfoto Breen-Angriff Copyright 2010 Cryptic und Atari, Inhalte Bildschirmfoto Captain van Dijk in der Deferi-Hauptstadt Copyright Cryptic und Atari, Bildkomposition von mir.
In diesem Jahr feiern wir ein Jubiläum im Zusammenhang mit einer Zeitmaschine, die mehr als 88 Meilen pro Stunde fahren muss, damit der Flux-Kompensator arbeiten kann: BACK TO THE FUTURE beleuchtete in den 80er Jahren die Abenteuer von Marty McFly und Doc Brown bei den Versuchen, die Zeitlinie zu reparieren, die sie vorher ordentlich verstrubbelt hatten.
Aufgrund des 25-jährigen Jahrestages der Première des ersten Films kommt in diesem Jahr natürlich eine Special-Edition-Sammelbox auf BluRay und DVD heraus. Zeitgleich ist aber auch geplant, die Abenteuer von Marty und Doc fortzusetzen – als Computerspiel. Erworben hat diese Lizenz Telltale Games, die die neuen Reisen in Form von monatlich erscheinenden Adventure-Episoden herausbringen wollen. Dieses Prinzip haben sie bereits mehrfach erfolgreich angewandt, beispielsweise bei den neueren Spielen um SAM & MAX oder TALES OF MONKEY ISLAND. Aufgrund der Machart der genannten Games kann man auch sicher davon ausgehen, dass auch die BACK TO THE FUTURE-Spiele qualitativ hochwertig werden.
Hinzu kommt, dass die beiden Hauptfiguren – eben Marty McFly und Doc Emmett Brown von den Schauspielern gesprochen werden, die sie auch damals in den Filmen dargestellt haben, also Michael J. Fox und Christopher Lloyd. Spätestens an dieser Stelle wird der Fan je nach Veranlagung in andächtiges Schweigen ausbrechen oder freudig durch die Wohnung hüpfen.
Das (US-)Debut der BluRay ist am 26. Oktober 2010, die erste Episode des Spiels soll »kurz danach« folgen.
Promo-Bild BACK TO THE FUTURE Copyright 2010 Telltale Games
Habe ich es gesagt? Ich habe es gesagt! Der überdimensionale, gestaltwandlerische, weiße Hase aus dem letzten Heft wird noch eine Rolle spielen. Dieser Atto hat jetzt auch einen Namen, RourSi, und sitzt in einer Zelle auf der MICHAEL FREYT III.
Dort sinnt er so über sein Leben und die vergangenen Tage nach. Um es kurz zu machen: Er ist eine Art reisender Geschichtenerzähler, sammelt Legenden anderer Völker und verbreitet sie. Er hat sich zu einem Okrivar verwandelt und sich bei der Frequenz-Monarchie eingeschmuggelt, weil er herausbekommen wollte, ob an den Erzählungen über ein kleinwüchsigen Maahk-Volk was dran ist (mit viel Fantasie könnte man die Okrivar als kleine Maahks betrachten). Dabei hat erfahren, dass die Okrivar in jeder Galaxie eine Heimatwelt benötigen. Warum? Keine Ahnung, aber es ist auf jeden Fall fatal, wenn das Wissen um die Koordinaten dieser Okrivar-Welt einem »Feind« zugespielt werden würden bzw. der »Feind« diese Welt entdecken würde.
Er entkommt seiner Zelle und nach einigem Hin und Her kann er sich davon überzeugen, dass die Besatzung der MICHAEL FREYT nicht aus Klonen der Frequenz-Monarchie besteht. Daher (!) vertraut er sein Wissen den Alliierten an.
Soeben ist in der Reihe der Heftroman-Überarbeitungen der PERRY RHODAN-Reihe in Form von silbernen Hardcovern der Band 111 erschienen. GEBURT EINER DUNKELWOLKE ist das sechste Buch des Zyklusses DIE KOSMISCHEN BURGEN.
Während von der Dunkelwolke Provcon-Faust – lange Jahre während der Laren-Herrschaft über die Milchstraße das Versteck der Menschheit – der Mutant Boyt Margor durch einen fremden Einfluß geleitet nach der Macht greift, erscheinen die Keilschiff-Flotten der Orbiter über den wichtigsten Planeten der Menschheit. Ihre Forderung: die Menschen sollen die Milchstraße verlassen…
Als diese Romane in Heftform erschienen war ich noch vergleichsweise neu im Perryversum (eingestiegen bei 800) und die Faszination war prägend. Bis heute gehört der Zyklus DIE KOSMISCHEN BURGEN zu meinen Lieblingszyklen innerhalb der Serie.
GEBURT EINER DUNKELWOLKE ist ab sofort im Buchhandel und online zum Preis von EUR 16,90 zu erwerben.
GEBURT EINER DUNKELWOLKE
PERRY RHODAN Silberband 111
verschiedene Autoren
Roman, Hardcover
400 Seiten, EUR 16,90
ISBN 978–3‑8118–4097‑3
September 2010
Edel Germany
Coverabbildung Copyright Edel Germany und VPM
THE MONGOLIAD von Neal Stephenson, Greg Bear »und Freunden« ist eine Historienroman mit Fantasy-Einschlägen, der sich um die Eroberungen der Mongolen im 13. Jahrhundert dreht. Bis hierher wäre das noch nichts Außergewöhnliches, zwar eine Erwähnung wert, aber keine große Meldung.
Was etwas Besonderes daraus macht, ist die Tatsache, dass dieser Roman in wöchentlichen Episoden im Internet auf der zugehörigen Webseite veröffentlicht wird. Die erste ist soeben erschienen. Man kann diese Kapitel abonnieren, ein Halbjahresabo kostet $ 5,99, ein Jahresabo ist für $ 9,99 zu haben. Interessant ist hier im Gegensatz zu anderen Angeboten, dass man auch mal aussetzen kann und nicht komplett »raus« ist, wenn man mal eine Zeit lang nicht gelesen hat, wie bei ähnlichen Angeboten. Für denjenigen der erst einmal reinlesen möchte, ohne ein Abo abzuschließen, gibt es selbstverständlich Leseproben.
Man erhält übrigens für sein Abo-Scherflein nicht nur jede Woche das aktuelle Kapitel, es sollen auch Zusatzmaterialien wie beispielsweise historische Hintergründe oder Filme veröffentlicht werden.
Weiter ist interessant, dass man an diesem Online-Roman als Leser aktiv teilnehmen kann. Zum einen offenbar durch Kommentare und Anregungen, die dann in die weitere Entwicklung eingehen, zum anderen aber auch durch explizit gewollte und erwünschte Fanfiction oder durch Teilnahme an der Wikipedia-ähnlichen Fakten- und Hintergrundsammlung zum Projekt. Man sollte allerdings vor dem Einreichen von wie auch immer gearteten Beiträgen die Nutzungbestimmungen genau lesen, denn man verliert sämtliche Rechte am eigenen Material…
In dieser massiven Form ist diese Art der Veröffentlichung neu und ein überaus interessantes Experiment in Sachen progressiver Vertriebswege und Publikationsarten für Autoren. Den etablierten Verlegern dürfte dieses Projekt und seine potentiellen Auswirkungen allerdings Angstschweiß auf die Stirn treiben. Angesichts der Popularität der beiden Hauptautoren ist mit einem Flop wohl nicht zu rechnen.
Es gibt hierzu nichts weiter zu sagen, als: Brilliant!
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Du liebe Güte, wer hat sich denn die Handlung dieses Romanheftes ausgedacht? Ich versuche mal sie zusammenzufassen… Während also 40.000 Schiffe der Andromeda-/Milchstraßen-Alliierten den (unnützen) Handelsstern FATICO bewachen, fliegen Atlan und Perry mit weiteren 45.000 Schiffen zum Facetten-Nebel in Andromeda, um die Welt Hibernation‑3 der Frequenz-Monarchie anzugreifen. Hibernation‑3 wird durch 10.000 Schlachtlichter geschützt.
Und jetzt wird es seeehr seltsam. Die Alliierten setzen auf die Krathvira-Seelenfalle. Der Nexialist (das Gegenteil von Spezialist) Roman Schleifer bastelt mit Grek 17 an dem Krathivra-Dings herum. Sinn der Sache soll sein, das Vamu der Frequenzfolger »abzusaugen«, so dass es nicht auf eine der Hibernationswelten zurückkehren kann und einen neuen Klon-Körper beseelen kann.
Interessante neue Details zu einem der meisterwarteten MMOs in der Pipeline:
Nachdem verkündet wurde, dass die Umsetzung von TERA in Europa von Frogster durchgeführt wird, gab es – wie berichtet – massive Fanproteste, denn aufgrund der Erfahrungen die die Spieler mit dieser Firma bei anderen Spielen in Sachen Sicherheit, Support und Forenzensur machten, befürchete man das Schlimmste. Zumindest wird es laut einer offiziellen Verlautbarung keine IP-Blocks geben, das bedeutet, man kann auch auf den US-Servern spielen, wenn man entweder Frogster nicht traut oder aber (in letzter Zeit auch immer mehr ein Thema) mit amerikanischen Freunden gemeinsam auf Questen ziehen möchte. Das also eine gute Nachricht.
Die zweite Meldung wird man wohl unterschiedlich bewerten, je nachdem wie alt man ist. En Masse Entertainement-Produzent Patrick Wyatt hat in einem Interview berichtet, dass man davon ausgeht, dass TERA ein M‑rating erhalten wird, dies bedeutet eine Freigabe ab 17 Jahren. Zudem wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt ausgesdagt, dass man nicht vorhabe, das Spiel für irgendeinen Markt zu beschneiden. Man darf jetzt spekulieren, ob TERA tatsächlich auch hierzulande in der US-Version erscheinen wird – aber sollte das nicht der Fall sein, hat man immerhin die Möglichkeit auf einem amerikanischen Server zu spielen.
Ich würde allerdings vermuten, dass das angestrebte M‑rating in den USA auf die offenherzige Bekleidung der weiblichen Avatare zurück zu führen sein dürfte, die hierzulande beim Jugendschutz wohl nur für ein müdes Lächeln sorgen sollte (potentiell zu bemängelnde Körperteile sind züchtig bedeckt). Übergroße oder plakative Gewalt konnte ich beim Testspielen auf der GamesCom ebenfalls nicht feststellen, noch nicht mal ansatzweise (natürlich konnte ich noch nicht wirklich viel Inhalt sehen)…
TERA-Logo Copyright En Masse Entertainment und Bluehole Studio
In der nächsten Woche erscheint METROID: OTHER M für Nintendos Wii. Gerade noch rechtzeitig gibt es Werbung in Form von Videoclips. Der erste ist verblüffenderweise ein Clip mit einer echten Darstellerin als Samus Aran. Im zweiten wird die gesamte Geschichte der Kopfgeldjägerin und ihres Kampfes gegen die Metroids nochmals erzählt; man sollte sich definitiv nicht davon abschrecken lassen, dass Szenen aus uralten Spielen gezeigt werden, die Art und Weise wie durch eine Erzählerin berichtet wird ist nämlich toll!
Man sollte nicht aus den Augen verlieren, dass auch dieses Spiel-Universum bereits seit 24 Jahren existiert…
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