Matt Ryan ist John Constantine

Cover Hellblazer Vol. 2

Dass es eine TV-Serie um den ket­ten­rau­chen­den Detek­tiv CONSTANTINE nach den gleich­na­mi­gen Comics geben wird, war bereits bekannt. Jetzt hat NBC Details zur Beset­zung nicht nur der Haupt­fi­gur ver­öf­fent­licht.

Die Titel­rol­le wird vom bri­ti­schen Schau­spie­ler Matt Ryan über­nom­men. Fans der Comic­rei­he wer­den sich ver­mut­lich dar­über freu­en, das der Schau­spie­ler bis­wei­len dun­kel­blond ist. Er hat­te bis­her Gast­auf­trit­te in TUDORS und TORCHWOOD, sowie eine Haupt­rol­le in CRIMINAL MINDS: TEAM RED.
Die weib­li­che Haupt­rol­le im Pilo­ten ging an Lucy Grif­fiths (TRUE BLOOD), wei­ter­hin mit dabei sind Harold Per­ri­neau (LOST) und Charles Hal­ford (TRUE DETECTIVE).

Grif­fith spielt Liv, die fest­stel­len muss, dass sie über­na­tür­li­che Fähig­kei­ten hat, das macht sie zu einer »idea­len Gefähr­tin für Con­stan­ti­ne«. Per­ri­neau ist ein her­ri­scher Engel, der den Auf­trag hat, über Con­stan­ti­ne zu wachen – zu die­sem Zweck kann er bei Bedarf in Kör­per wech­seln und sie über­neh­men. Hal­ford gibt Chas, Con­stan­ti­nes bes­ten Freund, der ent­de­cken wird, ob er eben­falls über beson­de­re Fähig­kei­ten ver­fügt oder nicht. Wenn das schon so ange­kün­digt wird, darf man ein­mal raten …

Das Dreh­buch schreibt Dani­el Cero­ne, der ist übli­cher­wei­se aus­füh­ren­der Pro­du­zent bei THE MENTALIST. Als Co-Autor steht ihm David S. Goy­er (MAN OF STEEL) zur Sei­te. Ich bin schon sehr gespannt, ob sie ihm das im US-Fern­se­hen ver­pön­te Rau­chen abge­wöh­nen …

Bild: John Con­stan­ti­ne auf dem Cover von HELLBLAZER VOL. 2 – THE DEVIL YOU KNOW, Copy­right Ver­ti­go

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Trailer: ALIEN ABDUCTION

Sind found foo­ta­ge-Fil­me denn immer noch nicht durch? Man soll­te anneh­men, dass das brech­reiz­erre­gen­de Hand­ka­me­ra­ge­wa­ckel inzwi­schen kei­nen mehr hin­ter dem Ofen her­vor lockt, aber Indie-Fil­mer schei­nen nach wie vor der Ansicht zu sein, dass man sol­che Strei­fen machen darf.

Bei ALIEN ABDUCTION führt Mat­ty Becker­man Regie, es spie­len unter ande­rem Kathe­ri­ne Sigis­mund, Corey Eid, Jil­li­an Cla­re, Peter Hol­den und Riley Pol­an­ski. Der Film basiert auf »wah­ren Bege­ben­hei­ten« um die soge­nann­ten »Brown Moun­tain Lights«.

ALIEN ABDUCTION wird am 4. April in den USA »in aus­ge­wähl­ten Kinos« star­ten und zudem via Video On Demand erhält­lich sein.

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Demnächst bei Voodoo Press: ISABELS FEUER von Donny Lynch

Cover Isabels Feuer

Dem­nächst erscheint bei Voo­doo Press der Gru­sel-Roman ISABELS FEUER von Don­ny Lynch.

Seit die jun­ge Frau in den Mit­tel­stand einer eng­li­schen Indus­trie­stadt erho­ben wur­de, führt sie ein gewöhn­li­ches und belang­lo­ses Leben. Ins­ge­heim sehnt sie sich danach, der Mit­tel­punkt von ‘Etwas’ zu sein, nichts, was bedeut­sam und ele­men­tar wäre. Sie träumt davon, Spu­ren auf der Welt zu hin­ter­las­sen.
Ihr neu­er Job als Haus­häl­te­rin in der Grace-Vil­la ist kaum span­nen­der, aber er erlaubt ihr, in der Nähe der Aris­to­kra­ten zu wei­len und die Gewohn­hei­ten des mys­te­riö­sen Dr. Edward Grace zu beob­ach­ten. Fas­zi­niert von den Erzäh­lun­gen sei­ner Rei­sen nach Afri­ka, ver­fällt Isa­bel in eine tur­bu­len­te Bezie­hung mit ihm, wel­che das dunk­le Erbe der Grace-Fami­lie offen­bart, Geheim­nis­se ent­hüllt, auch wenn sie die­se von sich fern­hal­ten will.

ISABELS FEUER wird in der Rei­he »Hor­ror Abo« her­aus gege­ben, ist 300 Sei­ten stark und kos­tet 12,95 Euro. Das Ttiel­bild stammt von Micha­el Schu­bert, über­setzt wur­de der Roman von Andre­as Schiff­mann. Bestel­len­kann man direkt beim Ver­lag oder über Ama­zon.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Voo­doo Press

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Microsofts PROJECT SPARK: Open Beta

Nor­ma­ler­wei­se erwar­tet man heut­zu­ta­ge nicht mehr, dass etwas Inno­va­ti­ves im Spie­le­be­reich von einem der Major Play­er kommt. Des­we­gen war ich umso über­rasch­ter über PROJECT SPARK aus dem Hau­se Micro­soft. Offen­bar hat man sich diver­se Indie-Games sehr genau ange­se­hen und dar­aus ein durch­aus inter­es­sant wir­ken­des neu­es Spiel gemacht. Oder eigent­lich eher ein Meta-Spiel, denn so wie es aus­sieht, kann man damit Inhal­te erstel­len, die Drit­te dann durch­spie­len kön­nen. Aller­dings kennt man Micro­soft, des­we­gen muss man sich die Fra­ge stel­len, wie die Hand­ha­bung der durch Drit­te (die Nut­zer) erstell­ten Inhal­te ist. Man darf ver­mu­ten, dass es sich um ein geschlos­se­nens Sys­tem han­deln wird, bei dem Micro­soft die Rech­te an den Krea­tio­nen der Spie­ler erhält und dar­aus Koh­le zie­hen will. War­ten wir ab, wie es tat­säch­lich gehand­habt wird, aber es könn­te Sinn machen, sich bei PROJECT SPARK mal die EULA genau durch­zu­le­sen.

Trotz­dem gehe ich erst ein­mal posi­tiv an die Sache her­an. Wer eben­falls tes­ten möch­te, ab sofort kann man sich für die Open Beta anmel­den. Ich habe das soeben gemacht und wer­de berich­ten (falls es kein NDA gibt und das Spiel auch unter Win­dows 7 läuft, statt wie gemel­det nur unter 8). Mehr Infor­ma­tio­nen zu PROJECT SPARK auch in der Wiki­pe­dia.

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DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 604

LaurenBeukes

Neu­er Monat, neu­er Bücher­brief. Dies­mal wur­de Erik Schrei­bers monat­li­che Ver­öf­fent­li­chung ange­rei­chert mit einem Inter­view mit der süd­afri­ka­ni­schen Autorin Lau­ren Beu­kes, bekannt bei­spiels­wei­se durch SHINING GIRLS, einen Roman um einen zeit­rei­sen­den Seri­en­kil­ler oder durch durch den Thril­ler ZOO CITY, in die­sem geht es um Ver­bre­chen, Magie und die Musik­in­dus­trie. Für letz­te­ren erhielt sie 2011 den Arthur C. Clar­ke Award.

Ansons­ten gibt´s natür­lich wie immer hau­fen­wei­se Buch­be­spre­chun­gen der Wer­ke deut­scher und inter­na­tio­na­ler Autoren, sowie Comic-Rezen­sio­nen. Dar­un­ter fin­den sich: EIS & DAMPF, her­aus­ge­ge­ben von Chris­ti­an Vogt, Robert herbigs MORDE ERSTER KLASSE oder Sta­nis­law Lems ROBOTERMÄRCHEN.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 604 liegt wie immer im PDF-For­mat vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 604 Febru­ar 2014

Bild: Lau­ren Beu­kes, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

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Trailer: TRANSFORMERS – AGE OF EXTINCTION

Als ich neu­lich zufäl­lig mal in einen TRANSFORMERS-Film rein­ge­zappt bin, hielt ich es da nicht lan­ge aus. Ich bin ja Trash-Fan und auch zu eini­gen Kon­zes­sio­nen bereit, wenn es um Rie­sen­ro­bo­ter oder ande­ren Unfug geht (PACIFIC RIM fand ich groß­ar­tig), aber bei Micha­el Bays fil­mi­schen Ergüs­sen um Spiel­zeug­me­cha habe ich regel­mä­ßig den Ein­druck, er hält mich ent­we­der für voll­blöd oder will mich ver­ar­schen.

Den­noch scheint das Gan­ze an den Kino­kas­sen so erfolg­reich zu sein, dass man einen Strei­fen nach dem ande­ren raus­haut. Der neu­es­te trägt den Titel TRANSFORMERS: AGE OF EXTINCTION. Ver­mut­lich muss man die Hand­lung wie­der eben­so unter dem Elek­tro­nen­mi­kro­skop suchen, wie Ori­gi­na­li­tät. Dafür wer­den dum­me Wit­ze sicher erneut ver­streut, wie es sonst nur der gut orga­ni­sier­te Narr mit sei­nen Kamel­le tut … Und dies­mal spielt auch noch Mark Wahl­berg mit …

Kino­start ist bei uns am 17.07.2014, in den USA bereits am 27. Juni.

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Amazon Prime Video – ein ernüchternder Test

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Ich war zuge­ge­be­ner­ma­ßen erst ein­mal ein wenig eupho­risch, als ich las, dass Ama­zon für Prime-Kun­den einen Video-Strea­ming-Zugang frei­schal­tet, der Zugriff auf hau­fen­wei­se Fil­me und Seri­en ermög­li­chen wür­de. 49 Euro soll­te das im Jahr kos­ten, das sind gera­de mal 20 Euro mehr für ein angeb­lich zum bis­he­ri­gen Ange­bot erwei­ter­tes Love­film-Kon­to, also für unge­fähr 1,67 Euro im Monat belie­big Video On Demand.

Als ich das dann tat­säch­lich zu nut­zen ver­such­te, leg­te sich die Eupho­rie aller­dings schnell.

Hoverboard …

Spart schon mal für Weih­nach­ten. Und Chris­to­pher Lloyd, er ist es wirk­lich! :D

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Erschienen: Hugh Walkers DIE TOTEN LIEBEN ANDERS

Cover Die Toten lieben anders

Bei Emme­rich Books & Media erschien soeben DIE TOTEN LIEBEN ANDERS, dar­in alle Vam­pir-Roma­ne aus der Feder von Hugh Wal­ker (ali­as Hubert Straßl) aus den 1970er Jah­ren. Die­se wur­den damals im Pabel-Ver­lag ver­öf­fent­licht. Für die­se Neu­auf­la­ge wur­den Pas­sa­gen ergänzt, die damals im Zuge der Bear­bei­tung durch den Ver­lag ent­fernt wur­den. Im Ein­zel­nen han­delt es sich um die Roma­ne VAMPIRE UNTER UNS (1972), ICH, DER VAMPIR (1973) und BLUTFEST DER DÄMONEN (1974). Ergänzt wird das Buch durch die Kurz­ge­schich­te DER GROSSE HUNGER (1974).

Im Anhang fin­den sich neben einem klei­nen Dis­kurs über Hugh Wal­ker und den Vam­pir, ver­fasst von Horst-Her­mann von All­wör­den, auch die Expo­sés, nach denen die ein­zel­nen Roma­ne geschrie­ben wur­den.

VAMPIRE UNTER UNS: Mar­tha Mer­tens bringt ein Kind zur Welt, dass bei der Geburt die erwach­se­nen Züge ihres längst ver­stor­be­nen, frü­he­ren Ehe­manns trägt. Ihr jet­zi­ger Mann Pet fin­det her­aus, dass sei­ne Frau einen Vam­pir zur Welt gebracht hat. Es beginnt ein Wett­lauf mit der Zeit!

ICH, DER VAMPIR (Die Toten lie­ben anders): Vick Dan­ner erkun­digt sich an einer Auto­bahn­rast­stät­te nach einer Über­nach­tungs­mög­lich­keit und kommt im Haus einer betö­rend schö­nen Frau unter. Lang­sam, aber ste­tig nimmt Vick Dan­ner Ver­än­de­run­gen in sei­nem Wesen wahr. Ein wil­der Hun­ger ergreift von ihm Besitz, der ihn sei­ne mensch­li­che Natur immer mehr ver­ges­sen lässt.

BLUTFEST DER DÄMONEN: In einem fried­li­chen Tal erwa­chen längst ver­stor­be­ne Tote zu dämo­ni­schem Leben. Als Draht­zie­her ent­puppt sich der tote Bür­ger­meis­ter, eins­ti­ger Geg­ner eines Indus­trie­pro­jekts, das im Tal vor­an­ge­trie­ben wird. Ein­mal erwacht las­sen sich die leben­den Toten nicht mehr auf­hal­ten und wüten, als sei die Zeit des Jüngs­ten Gerichts ange­bro­chen …

DIE TOTEN LIEBEN ANDERS ist als Taschen­buch und eBook beim Ver­lag sowie über Ama­zon und Beam-eBooks erhält­lich. Die Sei­ten­zahl beträgt 384, die Print­aus­ga­be kos­tet 15 Euro, das eBook ist für 5,95 Euro zu haben. Das Cover gestal­te­te Bea­te Roc­holz.

[Update 10:56: Sei­ten­zahl kor­ri­giert, es gab einen Tipp­feh­ler in der Pres­se­mit­tei­lung]

Cover­ab­bil­dung Copy­right Emme­rich Books & Media

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Erschienen: FANDOM OBSERVER 297

Cover FO 297

Die Aus­ga­be 297 des FANDOM OBSER­VERs ist erschie­nen, kein Wun­der, es hat ja auch ein neu­er Monat ange­fan­gen. Chef­re­dak­teur ist dies­mal Olaf Fun­ke und es wer­den die fol­gen­den The­men prä­sen­tiert:

* Film­re­zen­sio­nen: Bet­ti­na Petrik hat sich AMERICAN HUSTLE, I, FRANKENSTEIN, 47 RONIN und SAVING MR. BANKS ange­se­hen.
* Buch­kri­ti­ken: Was taugt der neue Roman von John Scal­zi?

Außer­dem in der aktu­el­len Aus­ga­be:

Armin Möh­les Fan­zine-Kurier, Buch­kri­ti­ken zur Fest­schrift zu Klaus N. Fricks Fünf­zigs­ten, PURPUR UND SCHWARZ und OXFORD7.

Der FANDOM OBSERVER kann wie immer auf der Web­sei­te des Maga­zins kos­ten­los als PDF her­un­ter gela­den wer­den.

Cover FO 297 Copy­right Redak­ti­on FANDOM OBSERVER

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