Börsenverein freut sich über Urteil, das Kundenfreundlichkeit bestraft

Keine Päckchen bei Amazon

Das Bör­sen­blatt fei­ert das Ende eines Rechts­streits gegen Ama­zon. Ama­zon gibt eine Unter­lassunsg­er­klä­rung wegen eines Ver­sto­ßes gegen die Buch­preis­bin­dung ab. Dar­über freut sich der Hüter des hei­li­gen Preis­bin­dungs-Grals der Buch­bran­che natür­lich.

Die Unter­las­sungs­er­klä­rung vor dem OLG Frank­furt ver­pflich­tet Ama­zon, in Zukunft kei­ne Nach­läs­se im Zusam­men­hang mit Kun­den­be­schwer­den beim Ver­kauf von Büchern zu gewäh­ren, da dem Unter­neh­men sonst eine Ver­trags­stra­fe von bis zu 250.000 Euro droht. In der Ver­hand­lung hat­te das OLG dar­auf hin­ge­wie­sen, dass eine Revi­si­on kei­nen Erfolg haben wür­de, dar­auf­hin hat­te der Onlin­ever­sen­der die Unter­las­sungs­er­klä­rung abge­ge­ben.

Die ers­te Ver­hand­lung hat­te vor dem LG Wies­ba­den statt­ge­fun­den, bereits dort hat­te Ama­zon ver­lo­ren, jedoch Beru­fung ein­ge­legt.

Alex­an­der Ski­pis, Haupt­ge­schäfts­füh­rer des Bör­sen­ver­eins freut sich aus­gie­big und sagt:

Die Buch­preis­bin­dung gilt für alle. Das wur­de vor dem Ober­lan­des­ge­richt nach­drück­lich klar­ge­stellt. Der Bör­sen­ver­ein fühlt sich nach die­sem Ver­fah­ren bestä­tigt: Auch Ama­zon muss sich dar­an gewöh­nen, sich an die Geset­ze zu hal­ten.

Was ich dar­an bemer­kens­wert fin­de, ist die Tat­sa­che, dass man abfei­ert, weil Ama­zons Kun­den­freund­lich­keit bestraft wor­den ist. Der Hin­ter­grund war fol­gen­der: Ein Kun­de hat­te auf Ama­zons Mar­ket­place von einem Dritt­händ­ler ein gebrauch­tes Buch gekauft. Der Händ­ler wei­ger­te sich aller­dings, dafür eine Rech­nung aus­zu­stel­len. Dar­auf­hin hat­te der Ama­zon-Sup­port dem Kun­den ein neu­es Buch für den Gebraucht­preis zur Ver­fü­gung gestellt – inklu­si­ve Rech­nung.

Aus Kun­den­sicht und auch objek­tiv gese­hen ist die Vor­ge­hens­wei­se Ama­zons höchst kulant und kun­den­freund­lich. Die­se Kun­den­freund­lich­keit ist aber genau das, was Ama­zon deut­lich vom Buch­han­del und den Online­platt­for­men der Bran­che unter­schei­det. Hier ist der Onlin­ever­sen­der ein­fach um Licht­jah­re bes­ser – und genau da liegt eins der  Pro­ble­me der Bran­che (die zahl­lo­sen ande­ren auf­zu­zäh­len ist müßig, ich habe es hier auf Phan­ta­News oft genug getan). Und statt es anzu­ge­hen und gleich gut oder sogar bes­ser zu wer­den wird lie­ber auf den Beel­ze­bub Bezos geschimpft.

Dass man gegen die­se Kun­den­freund­lich­keit unter dem Deck­man­tel der Buch­preis­bin­dung mit Kla­gen vor­geht, statt ein­fach selbst kun­den­ori­en­tier­ter zu wer­den, zeigt mei­ner Ansicht nach auf ein­drucks­vol­le Wei­se, die selbst­zen­trier­te, ver­staub­te und kun­den­feind­li­che Den­ke beim Bör­sen­ver­ein – und somit auch bei des­sen Mit­glie­dern. Ich gehe davon aus, dass die aus­ge­spro­che­ne Auf­for­de­rung zur Abga­be einer Unter­las­sungs­er­klä­rung auch von vie­len Buch­händ­lern abge­fei­ert wer­den wird.

Das sagt eine Men­ge über die Bran­che aus.

Netflix – Erstkontakt: katastrophal

Logo Netflix

Ich habe mir natür­lich allein schon aus Inter­es­se ges­tern sofort einen Net­flix-Account ange­legt. Da ich aller­dings nicht vor­ha­be, mir Fil­me auf dem Rech­ner anzu­se­hen, wären mei­ne bei­den End­ge­rä­te die PS3 am Bea­mer in der Man­Ca­ve und der Smart-TV im Wohn­zim­mer.

Letz­te­res war aller­dings nicht erfolg­reich. Ich konn­te die App zwar instal­lie­ren, aber sie star­tet nicht. Man sieht kurz einen Lade­bal­ken, dann pas­siert nichts mehr. Ich muss die Smart-Funk­ti­on des Phil­ips-Fern­se­hers ver­las­sen, um das Gerät wei­ter bedie­nen zu kön­nen.

Na pri­ma, dach­te ich, dann tes­te ich doch mal den Net­flix-Sup­port. Dort kann man ent­we­der anru­fen, oder man nutzt einen Chat auf der Web­sei­te, ich wähl­te letz­te­res. Erfreu­li­cher­wei­se war sofort ein Sup­port­mit­ar­bei­ter ver­füg­bar. Die ange­bo­te­ne Hil­fe war aller­dings mise­ra­bel. Man merk­te dass der Mit­ar­bei­ter sich an einer Lis­te ent­lang­ar­bei­te­te und ohne Sinn und Ver­stand Lösungs­mög­lich­kei­ten vor­schlug.

Die meis­ten davon völ­lig unsin­nig. Man sol­le bei­spiels­wei­se »das Netz­werk und alle Gerä­te dar­in kurz von Netz tren­nen«. War­um? Alles ande­re funk­tio­niert. Dann die Idee, dass auf dem TV zu vie­le Strea­ming-Apps sei­en (die Fra­ge war: »Sind Strea­ming-Apps auf dem Gerät?« Ich ant­wor­te­te: »Ja, 95% der Apps sind Strea­ming-Apps, denn es han­delt sich um ein Smart-TV …«), die zuviel Traf­fic ver­brau­chen, so dass Net­flix nicht funk­tio­nie­ren kann. Auch das natür­lich Mum­pitz, denn das Gerät ist nicht mul­ti­tas­king-fähig, es kann immer nur eine App lau­fen und Traf­fic ver­ur­sa­chen. Dann übli­che Tipps wie »Gerät vom Netz tren­nen« – hat­te ich bereits gemacht. Wei­ter hieß es noch, dass die gan­zen Gerä­te in mei­nem Netz­werk zuviel Traf­fic ver­ur­sa­chen und des­we­gen nicht mehr genug für die Net­flix-App blie­be. Ja, ne, is klar. Ich konn­te sehen, dass die 16M­bit-Lei­tung nicht mal zu fünf Pro­zent aus­ge­las­tet war und auch der Rest des Netz­werks sich gepflegt lang­weil­te . Außer­dem: Die Net­flix-App star­te­te ja noch nicht ein­mal.

Er blieb aber dabei: Auf jeden Fall gäbe es Ver­bin­dungs­pro­ble­me, dass alle ande­ren Strea­ming-Apps funk­tio­nier­ten, inter­es­sier­te den Sup­port­mit­ar­bei­ter nicht die Boh­ne, ben­so­we­nig, dass die App ja nicht nicht mal auf die Füße kam, also bei Star­ten bereits abschmier­te.

Irgend­wann ver­steif­te er sich dann dar­auf, dass ich auf alle Fäl­le »mein Netz­werk neu star­ten müs­se«, um das Pro­blem zu lösen. ich habe die »Support«-Sitzung an der Stel­le abge­bro­chen. Die Zeit hät­te ich deut­lich sinn­vol­ler ver­brin­gen kön­nen. Der Net­flix-Sup­port bekommt von mir die Schul­no­te fünf, da er sich aus­schließ­lich an zum Feh­ler nicht wirk­lich pas­sen­den Stan­dard­ant­wor­ten ent­lang han­gel­te. Es ist kei­ne sechs, weil der der Sup­port­mit­ar­bei­ter zwar ahnungs­los, aber wenigs­tens freund­lich war und weil die Chat­ses­si­on zumin­dest aus humo­ris­ti­scher Sicht einen gewis­sen Unter­hal­tungs­wert hat­te.

Quint­essenz: Net­flix läuft auf einem aktu­el­len Smart-TV der Mar­ke Phil­ips nicht, dem ich extra kurz vor­her noch­mal ein Firm­ware-Update spen­diert hat­te. Der Sup­port ist nicht in der Lage, zu hel­fen. So wird das nichts, Net­flix.

Auf der ande­ren Sei­te: Amzon bie­tet für sei­nen Strea­ming-Dienst noch nicht ein­mal eine App für Phil­ips-Gerä­te

Heu­te Abend mal die PS3 tes­ten, wenn das da auch so gut funk­tio­niert, dann gute Nacht, Net­flix.

Logo Net­flix Copy­right Net­flix Luxem­bourg S.à r.l.

Fantasy Film Fest 2014 – ALL CHEERLEADERS DIE

Poster All Cheerleaders Die

ALL CHEERLEADERS DIE – auf Blu­Ray über Ame­ri­ka erhält­lich, in Groß­bri­tan­ni­en auf DVD ab 13. Okto­ber 2014

2001 war Lucky McKee gera­de 26 Jah­re alt, als er mit sei­nem Kum­pel Chris Sive­rt­son, unbe­kann­ten Alters, den Hor­ror­film ALL CHEERLEADERS DIE mach­te. Den sehr unge­len­ken Film, noch dazu auf Video gedreht, kann man bes­ten­falls als Fin­ger­übung, bös­ar­ti­ger­wei­se auch als schlech­tes Ama­teur-Video bezeich­nen. Doch schon vor zwölf Jah­ren wuss­ten McKee und Sive­rt­son bereits, dass sie auf die­sen Stoff noch ein­mal zurück kom­men wür­den. Und hier prä­sen­tiert sich ALL CHEERLEADERS DIE als aus­ge­reif­ter Hor­ror­film, der mit viel tech­ni­schem fff2014

Ver­ständ­nis umge­setzt wur­de. Und, das muss man unbe­dingt her­vor­he­ben, er erzählt eine ganz eigen­stän­di­ge Geschich­te, die aus ähn­li­chen Fil­men gelernt hat, die­se aber nicht kopiert. Er beginnt mit sub­jek­ti­ven Kame­ra­bil­dern und einem bizar­ren Unfall. Freun­de von Found Foo­ta­ge dür­fen sich aller­dings nicht zu früh freu­en, die Bild­füh­rung fin­det ihren Weg zu Sta­tiv und durch­dacht insze­nier­ten Ein­stel­lun­gen, und der Unfall gibt schon mal vor, dass man im rich­ti­gen Film sitzt. Glaubt man zumin­dest, denn ALL CHEERLEADERS DIE hält eini­ge Über­ra­schun­gen bereit. Die­se kön­nen Gen­re-Freun­de eben­so erfreu­en wie abschre­cken.

Einfach brilliant! STAR WARS in der Sesamstraßen-Interpretation

STAR WARS in einer Sesam­stra­ßen-Inter­pre­ta­ti­on. Das ist nichts ande­res als bril­li­ant! :D

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DOCTOR WHO – TIME HEIST: Trailer

Die nächs­te Fol­ge der BBC-Serie DOCTOR WHO trägt den Titel TIME HEIST und dar­in müs­sen der Doc­tor und Cla­ra in Karabra­xos, die töd­lichs­te Bank des Kos­mos, ein­bre­chen.

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Trailer – DIE TRIBUTE VON PANEM: MOCKINGJAY – Teil 1

Auch bei DIE TRIBUTE VON PANEM ali­as HUNGER GAMES möch­te man gern wei­ter ver­die­nen und hat den letz­ten Teil des­we­gen auf zwei Fil­me auf­ge­bla­sen. Er star­tet in Deutsch­land am 20. Novem­ber und so lang­sam legt der Ver­lei­her mit den Prom­o­ak­tio­nen los. Zum Bei­spiel mit einem Trai­ler.

DIE TRIBUTE VON PANEM – MOCKINGJAY Teil 1 & 2 basie­ren auf dem drit­ten Band der Panem-Tri­lo­gie von Suzan­ne Coll­ins.

Es spie­len unter ande­rem Jen­ni­fer Law­rence, Josh Hut­cher­son, Liam Hems­worth, Woo­dy Har­rel­son, Eliza­beth Banks, Donald Sut­her­land, Juli­an­ne Moo­re, Regie führt Fran­cis Law­rence.

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Fantasy Film Fest 2014: WER

Poster WER

WER – ab 14. Okto­ber 2014 in Deutsch­land auf DVD

Die ame­ri­ka­ni­sche Rechts­an­wäl­tin Kate Moo­re ist mit ihren Gehil­fen Gavin und Eric in Frank­reich, um Talan Gwyneck zu ver­tei­di­gen. Der stark behaar­te, und kör­per­lich extrem groß gewach­se­ne Talan wird beschul­digt, eine Urlau­ber-Fami­lie abge­schlach­tet zu haben. Im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. Die jun­ge Anwäl­tin merkt sofort, dass bei die­ser Geschich­te nichts zusam­men passt. Und ande­res doch sehr viel Sinn macht. Talan ver­traut Moo­re, doch da liegt ihr  Schick­sal längst nicht mehr fff2014

in ihren eige­nen Hän­den.

Die Lang­zeit­kol­la­bo­ra­teu­re Wil­liam Brent Bell und Matthew Peter­man haben sich etwas aus­ge­dacht, und das ist wirk­lich ein­mal etwas Neu­es. Man ver­rät nicht zuviel, wenn man sagt, dass es um Wer­wöl­fe geht. War­um soll­te sich sonst jemand einen Film anse­hen, der mit WER beti­telt ist? Aber inner­halb des Films behan­delt man das The­ma ratio­nal und, man wagt es kaum zu sagen, auf einer rea­lis­ti­schen Ebe­ne. Bis zu einem gewis­sen Punkt natür­lich, denn irgend­wann müs­sen auch die Puris­ten unter den Gen­re-Fans befrie­digt wer­den.

MOJANG und MINECRAFT gehören jetzt Microsoft – für 2,5 Milliarden Dollar

Minecraft-Logo

Und damit ist die Kat­ze nach den zahl­lo­sen Gerüch­ten der letz­ten Tage aus dem Sack. Mojang, die Fir­ma hin­ter dem Indie-Über­ra­schungs­er­folg MINECRAFT wur­de tat­säch­lich an Micro­soft ver­kauft. Der Preis ist atem­be­rau­bend: gan­ze 2,5 Mil­li­ar­den US-Dol­lar leg­te der Soft­ware­rie­se auf den Tisch, das sind noch­mal 500000 Dol­lar mehr, als Anfang letz­ter Woche kol­por­tiert.

Es dürf­te sehr inter­es­sant sein zu sehen, wie die Com­mu­ni­ty reagiert, inbe­son­de­re, da Grün­der Mar­kus »Notch« Pers­son sich immer wie­der kri­tisch über Win­dows 8 geäu­ßert hat­te und eigent­lich mal ver­tre­ten hat, dass Geld allein nicht alles ist und man sich eigent­lich nicht ver­kau­fen wol­le. Aber jeder hat sei­nen Preis und ein Grund dürf­te wohl sein, dass Notch durch und mit MINECRAFT so ein­ge­bun­den war, dass sei­ne neu­en Pro­jek­te nicht so recht vor­an kamen.

Notch wird nicht Teil des Deals sein und eben­so wie die Mit­grün­der Carl und Jakob die von ihm gegrün­de­te Fir­ma ver­las­sen, weil er nicht Mit­glied einer sol­chen glo­ba­len Cor­po­ra­ti­on sein möch­te. Hin­ter­grün­de zu dem Deal kann man auf Mojangs Web­sei­te lesen, wo Owen sich zum Ver­kauf äußert. Notch selbst will in Kür­ze eben­falls per­sön­li­che Wor­te zum Kauf sagen.

Lei­der sind die dor­ti­gen Äuße­run­gen, ob alles so bleibt wie bis­her, ein wenig unklar. Mojang war über­aus tole­rant, was Mods, Schöp­fun­gen der Spie­ler, Vide­os, Streams und »abge­lei­te­te Wer­ke« wie bei­spiels­wei­se die Ser­ver-Vari­an­te Buk­kit anging. Wenn man bei Micro­soft schlau ist, wird man das alles genau so las­sen, denn ansons­ten wird die Com­mu­ni­ty einen gigan­ti­schen, andau­ern­den Shit­s­torm gegen den Rie­sen aus Red­mond los­tre­ten – man muss wahr­lich kein Hell­se­her sein, um das vor­her­zu­sa­gen. Und bei Micro­soft dürf­te man wis­sen, dass man sich gera­de mit die­ser Com­mu­ni­ty bes­ser nicht anlegt.

Ob der Deal für MINECRAFT und MOJANG gut oder schlecht war, wird die Zukunft zei­gen. Ich bin sehr gespannt, was in den nächs­ten Tagen abgeht.

Update: Und hier ist Notchs State­ment. Es macht den Ein­druck, dass ihm der Erfolg von MINECRAFT über den Kopf gewach­sen ist. Naja, das Geld wird ver­mut­lich dabei hel­fen, drü­ber weg zu kom­men …

MINE­CRAFT-Logo Copy­right Mojang

STAR CITIZEN Race-Trailer veräppelt TOP GEAR

TOP GEAR ist eine Fern­seh­sen­dung für Auto­f­e­ti­schis­ten, die vom bri­ti­schen Sen­der BBC Two aus­ge­strahlt wird. Sie dreht sich – wie gesagt – um Autos, die im Detail vor­ge­stellt wer­den, und sie läuft bereits seit dem Jahr 2002.

Chris Roberts Indie-Spiel STAR CITIZEN hat soeben sei­nen aktu­el­len Alpha-Patch raus­ge­hau­en und damit wur­de ein ganz neu­es Fea­ture ins Spiel gebacht: Raum­schif­fren­nen. Man kann jetzt mit hei­ßen Kis­ten auf ver­schie­de­nen Kur­sen ent­we­der allein oder im Mul­ti­play­er gegen ande­re Pilo­ten antre­ten. Ich habs schon getes­tet – es ist gera­de­zu atem­be­rau­bend (und ich bin ver­mut­lich zu alt für die Schei­ße, um mal Roger Mur­taugh zu zitie­ren)!

Die Macher haben wie üblich ein Video zum neu­en Fea­ture pro­du­ziert – und das ori­en­tiert sich unüber­seh­bar an TOP GEAR, die erfun­de­ne Fern­seh­se­rie trägt sogar den Titel GALACTIC GEAR. Vor­ge­stellt wird das neue Renn­raum­schiff M50 von Ori­gin.

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Fantasy Film Fest 2014 – 13 SINS

Poster 13 Sins

13 SINS – ab 9. Okto­ber in Deutsch­land auf Blu­Ray & DVD

Nichts treibt den Ame­ri­ka­ner mehr an, als ein erfolg­rei­cher und zudem sehr ori­gi­nel­ler Film aus dem asia­ti­schen Raum. Daher ist es ver­wun­der­lich, dass die thai­län­di­sche Pro­duk­ti­on 13: GAME OF DEATH tat­säch­lich acht Jah­re benö­tig­te, um eine ame­ri­ka­ni­sche Zweit­ver­wer­tung zu fin­den. Wie immer sind sol­che Pro­jek­te gera­de in Fan-Krei­sen sehr umstrit­ten. Nur weni­ge Adap­tio­nen von asia­ti­schen Fil­men fin­den Zustim­mung. Das ist natür­lich auch den Puris­ten geschul­det, die so etwas grund­sätz­lich ableh­nen, ohne den pro­duk­ti­ons­tech­ni­schen Ver­gleich objek­tiv zu zie­hen. Doch die fff2014

Wirk­lich­keit sieht eben ein­fach etwas anders aus, egal wie wider­sin­nig man über Remakes dis­ku­tie­ren mag. Der Ame­ri­ka­ner sieht sich kei­ne Fil­me mit Unter­ti­teln an, und er schaut auch kei­ne Fil­me die syn­chro­ni­siert sind. Das betrifft den Durch­schnitt von Kino­gän­gern. Es ist eigent­lich nur eine logi­sche Kon­se­quenz, dass man einen guten Stoff zwangs­läu­fig mit dem ent­spre­chen­den Per­so­nal neu ver­fil­men muss. Rich­tig begon­nen hat das mit RINGU und dem ame­ri­ka­ni­schen Äqui­va­lent THE RING, wo die Umset­zung für ein »west­li­ches Publi­kum« noch funk­tio­nier­te. Wie es bei 13 SINS aus­sieht, dar­über kön­nen sich selbst­er­nann­te Kri­ti­ker und Kunst­ex­per­ten gegen­sei­tig die Köp­fe ein­schla­gen. Doch ist 13 SINS für sich gese­hen ein gelun­ge­ner Film?

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