ION ist ein Sandbox-MMO vom DAY Z-Schöpfer Dean »Rocket« Hall. der nennt das Spiel ein »Simulations-MMO um die Erforschung des Weltraums durch die Menschheit«. Der Werbetext dazu lautet wie folgt:
ION is an emergent narrative massively-multiplayer online game in which players will build, live in and inevitably die in huge floating galactic constructions as humanity makes its first steps colonizing the universe. Technology from Improbable allows ION to have a massive interconnected universe with fully simulated environments such as power grids, air pressure and heat; all to help stave off the unending vacuum of space.
Dabei soll ein zentraler Fokus tatsächlich auf der Simulation liegen, man darf gespannt sein, in wieweit man damit eine größere Spielerbasis ansprechen kann – oder ob das überhaupt notwendig ist, denn mit dem richtigen Konzept kommt man auch mit einer vergleichsweise kleinen, aber loyalen Spielergemeinde aus. Hall sagte während einer Pressekonferenz auf der E3:
I want a game that is not a game. I want a game that is a universe. A universe built not on scripts or quests, but on the laws of physics, biology, and chemistry, a simulation MMO that explores mankind’s expansion into space. The chance to be a pioneer in a harsh universe swamped with the risk of death yet peppered with the havens of fortune.
Wer sich das Spiel frühzeitig ansehen möchte, benötigt leider eine XBox One und ein Microsoft-Abo, denn es erscheint im Rahmen des »Xbox One Game Preview«, das ist ungefähr dasselbe wie Steams Early Access. Meh. Ich hoffe aber, dass das Spiel auch für Windows erscheinen wird, denn das Konzept finde ich hochinteressant und spannend.
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Bethesda Softworks zeigte zur E3 einem Trailer zum vierten Teil von FALLOUT, der ist mir irgendwie durchgegangen, deswegen wird er hier nachgeliefert. Der letzte Teil liegt zehn Jahre zurück. Das Spiel erscheint für PC, Xbox One und PS4, die ursprünglich ebenfalls angekündigten Systeme PS3 und XBox 360 sind raus. Erscheinen soll FALLOUT 4, das erste Spiel von Todd Howard seit SKYRIM, am 10 November 2015.
Der Trailer ist ab 18, sollte also von irgendwelchen Jugendlichen nicht vor 22:00 Uhr angesehen werden. Mehr zum Spiel auf der offiziellen Webseite.
Die Selfpublisherplattform Tolino Media war mit viel Tamtam als Alternative zu Amazon propagiert worden. Der große Erfolg hat sich allerdings bisher nicht so recht eingestellt, es gab zudem diverse Anlaufprobleme, vieles an der Plattform schien mit der heißen Nadel gestrickt (das wurde mir gegenüber auch genau so formuliert) und es gibt bis heute technische Probleme.
Deren Behebung scheint aber nicht das primäre Problem der Betreiber zu sein. Vielmehr werden die hochgeladenen eBooks auf »unerwünschte« Worte durchsucht. Das ist an sich schon eine Unverschämtheit. Noch besser wird das Ganze allerdings, wenn sich irgendwo im Buch der Begriff »Kindle« befindet. Dann erhält man als Autor den Hinweis, dass das Buch leider nicht online gehen kann und überarbeitet werden muss, weil man nicht im Text »auf ein Mitbewerber-Produkt Bezug nehmen darf«. Mit diesem Teufelswort im Text wollen sie das Buch nicht annehmen und demzufolge auch nicht online stellen. Bei dem fraglichen eBook handelt es sich übrigens um einen Ratgeber für Selfpublisher – ob die Tolino-Allianz nun alle Sachbücher auf das Unwort untersucht, und diese dann aus den Shops werfen wird? Möglicherweise sogar die Print-Ausgaben? Oder werden nur Selfpublisher drangsaliert?
Es ist einfach unfassbar. Dieses Verhalten ist so dermaßen lächerlich und unprofessionell, dass es mir die Sprache verschlägt. Nachdem das jahrelange Amazon-Bashing der Branche keine Erfolge gezeigt hat, nun diese in hohem Maße fragwürdige Aktion. Als Autor sollte man sich von einer in meinen Augen eher halbgaren Möchtegern-Selfpublisherplattform nicht vorschreiben lassen, welche Wörter in den eBooks zu stehen haben und welche nicht. Amazon, Google Play und Kobo filtern das Wort »Tolino« selbstverständlich nicht.
Edit – Für diejenigen, die keinen Facebook-Zugang haben und auch keinen wollen:
Dank an Alex Jahnke für den Hinweis.
Update [15:00]: Auch bei Tolino scheint man erkannt zu haben, dass das nicht eben schlau war, inzwischen wurde Frau Glomp großzügig erlaubt, das Wort Kindle im Text zu lassen. Das schafft natürlich die grundlegende Verweigerung nicht aus der Welt, man muss sich fragen warum es anfangs überhaupt zu dieser albernen Beanstandung gekommen ist.
Ein Mitarbeiter von Tolino kommentiert unter diesem Artikel:
Dieses Statement ist so nicht korrekt. Frau Glomp hat dies selbst auch schon in der FB Gruppe, aus der dieser Post ist, zurück genommen. Es wäre doch korrekt, hier beide Seiten zu hören, bevor man als Bloginhaber textet? Wir (tolino media) stehen da gerne für zur Verfügung.
[Update 26.06.15]: Ich hatte Tolino Media aufgrund ihres Kommentars per eMail die Möglichkeit angeboten, ihre Sicht der Dinge darzustellen, ich hätte diese dann hier wiedergegeben, hatte allerdings um substanziellere Informationen gebeten, als die durchsichtigen Ausflüchte im Facebook-Thread. Keinerlei Reaktion.
Nintendonians kennen natürlich die Videospielreihe um MEGA MAN, den ursprümglich als Laborassistenten erschaffenen Androiden, der von seinem Schöpfer Dr. Light in einen Kampfroboter umgebaut wird, um die Machenschaften des bösen Dr. Wily zu unterbinden. Die langlebige Reihe hat es seit 1987 auf diverse Inkarnationen gebracht und MEGA MAN-Spiele erschienen auf fast allen maßgeblichen Plattformen.
Regisseur Olan Rogers hat gerade mal 700 Dollar in die Hand genommen und einen MEGA MAN X‑Fanfilm realisiert. Er sagt zu seinem Film:
This isn’t a perfect video I understand this, this is all independently made I didn’t have a lot of money but I decided to do it anyway I had 700 dollars, two green sheets, an amazing prop maker, two actors who worked for free because I didn’t have enough money to pay them, they still gave 110% and one awesome friend who busted his butt on the animation side.
MEGA MAN X zeigt wieder einmal, was im Indie- und No Budget-Bereich heutzutage möglich ist.
Wieder einmal wird ein Player in der internationalen Buchbranche schlau und wendet sich von hartem DRM ab. Die eBooks der schwedischen Verlagsgruppe Bonnier, hierzulande als Bonnier Media Deutschland agierend, werden in Zukunft ohne harte Kopierschutzmaßnahmen (speich: Adobe DRM) ausgeliefert. Zu Bonnier gehören unter anderem Piper, Ullstein, Carlsen und arsEdition.
Auch bei Bonnier hat man jetzt schon bemerkt, dass die Handhabung von eBooks mit Adobe DRM für den Nutzer äußerst unbequem ist. Man benötigt dafür einen eReader, auf dem man mit seiner Adobe-ID angemeldet ist. Das Herunterladen am Rechner und Übertragen auf einen Reader gestaltet sich insbesondere für weniger technikaffine Leser zu einem Affentanz.
Grund dürfte vermutlich sein, dass man Amazon Kunden abspenstig machen möchte, der Onlineverkäufer nutzt zwar ebenfalls einen Kopierschutz, von dem der Kunde allerdings dank des geschlossenen Kindle-Ökosystem gar nichts bemerkt.
Ein weiterer positiver Aspekt des Ganzen ist allerdings, dass nun auch Kindle-Nutzer eBooks von Verlagen der Bonnier-Gruppe legal verwenden können, denn ohne harten Kopierschutz, kann man sie einfach mit Calibre konvertieren.
Allerdings werden immer noch weiche Kopierschutzmaßnahmen, also digitale Wasserzeichen, eingesetzt. Zudem leistet sich Bonnier eine besondere Posse: Der Verlag will in seine E‑Books eine Seite mit Warnhinweisen als »zusätzlichen psychologischen Effekt« einbinden. Das bedeutet: Als ehrlicher Kunde wird man damit genervt, dass man gefälligst keine Bücher in Tauschbörsen stellen soll, möglicherweise auch, dass man eBooks nicht kopieren darf. Bei mir würde diese Unterstellung allerdings einen ganz anderen »psychologischen Effekt« auslösen: keine Bücher mit einem solch unverschämten Hinweis mehr kaufen. Außerdem: Privatkopien sind nach wie vor legal, solange man keinen Kopierschutz umgeht.
Logo Bonnier Copyright Bonnier. Lizenziert unter Logo über Wikipedia
Es gibt mal wieder einen neuen Spot zu Marvels ANT-MAN. Der weist erneut darauf hin, dass man wie auch in anderen Filmes des Comicstudios war zu lachen haben wird.
Der Sender The CW hat ab Ende des Jahres sage und schreibe drei Comicserien nach DC-Helden in seinem Portfolio – in einem gemeinsamen Kontext. Alles fing mit ARROW an, dann kam dessen Spinoff FLASH und wahrscheinlich ab dem Herbst werden wir auch die LEGENDS OF TOMORROW einmal in der Woche zu sehen bekommen, im Mittelpunkt vermutlich Ray Palmer alias ATOM.
Ebenfalls mit bei den LEGENDS soll dem Vernehmen nach Hawkgirl sein, dargestellt von Ciara Renée. Für diesen Charakter hat man offenbar große Pläne, denn angeblich befindet sich eine eigene Fernsehserie in einer sehr frühen Vorbereitungsphase. Ich würde mal davon ausgehen, dass man sich die Option offen hält und endgültig entscheidet, falls der Charakter gut ankommt.
Wir werden Hawkgirl vermutlich in der Première zur zweiten Staffel FLASH im Herbst zum ersten Mal zu sehen bekommen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang übrigens auch noch, dass Greg Berlanti, der Macher hinter den drei Serien auch für CBS´ SUPERGIRL verantwortlich ist, und ausgesagt hat, dass diese Show im gleichen Universum spielt, in dem auch die Helden auf CW agieren.
Normalerweise bin ich nicht so der Fan von irgendwelchen Preisen. Aus verschiedensten Gründen, die ich an dieser Stelle aber nicht ausbreiten werde – außerdem mache ich gerade eine Ausnahme. :) Aber vorsicht, im folgenden Text wird sich Eigenwerbung finden.
Seit Samstag kann für den Deutschen Phantastik Preis abgestimmt werden, verliehen wird der dann am 17. Oktober auf dem BuCon, der parallel zur Buchmesse in Frankfurt stattfindet. Ich möchte hier mal auf einzelne Nominierte hinweisen:
Beim besten deutschsprachigen Romandebut könnte und sollte man Anette Kannenbergs DAS MONDMALHEUR wählen. Wer zweifelt, kann sich die Bewertungen bei Amazon ansehen.
Beim besten internationalen Roman geht mein Votum ganz klar an Andy Weirs THE MARTIAN. Eins der grandiosesten Bücher der letzten Jahre. Und mal wieder ein Beispiel für einen Stoff, der von den Verlegern abgelehnt wurde und dann selbstpubliziert ganz groß rauskam.
In Sachen »Beste Kurzgeschichten-Sammlung« möchte ich auf EXOTISCHE WELTEN aus dem Hause O´Connell Press hinweisen. Disclaimer: Ich weise aber zudem aus Transparenzgründen darauf hin, dass ich darin ebenfalls mit einer Story vertreten bin. :) Ich finde die Nominierung übrigens deswegen bemerkenswert, weil die Anthologie ausschließlich als eBook erschienen ist und es keine Printausgabe gibt.
Und dann ist PhantaNews mal wieder auf die Liste der nominierten Internetseiten gerutscht. Ihr wisst, was ihr zu tun habt … :)
Hier noch die vollständige Nominiertenliste:
Finalisten 2015
Bester deutschsprachiger Roman
Ann-Kathrin Karschnick: Phoenix – Erbe des Feuers (Papierverzierer)
Bernd Perplies: Imperium der Drachen – Das Blut des Schwarzen Löwen (INK)
Henning Mützlitz & Christian Kopp: Wächter der letzten Pforte (Papierverzierer)
M. H. Steinmetz: Totes Land 1 – Ausnahmezustand (Mantikore)
Stephanie Linnhe: Herz aus Grün und Silber (Forever)
Bestes deutschsprachiges Romandebüt
Alex Jahnke: Neues aus Neuschwabenland (Edition Roter Drache)
Anette Kannenberg: Das Mondmalheur (CreateSpace)
Silke M. Meyer: Lux & Umbra 1 – Der Pfad der schwarzen Perle (SadWolf)
Susanne O’Connell: Die Prophezeiung der Volturne (O’Connell Press)
Veronika Lackerbauer: Burgfried (Ohneohren)
Bester internationaler Roman
Andy Weir: Der Marsianer (Heyne)
Anthony Ryan: Rabenschatten 1 – Das Lied des Blutes (Klett-Cotta)
Ben Aaronovitch: Der böse Ort (dtv)
Brandon Sanderson: Die Sturmlicht-Chroniken 3 – Die Worte des Lichts (Heyne)
Neil Gaiman: Der Ozean am Ende der Straße (Eichborn)
Trudi Canavan: Die Magie der Tausend Welten – Die Begabte (Penhaligon)
Nicole Böhm: Die Chroniken der Seelenwächter (Greenlight Press)
Perry Rhodan (VPM)
Bester Grafiker
Arndt Drechsler
Barbara Brosowski Utzinger
Mark Freier
Mia Steingräber
Timo Kümmel
Bestes Sekundärwerk
Christian Humberg & Andrea Bottlinger: Geek, Pray, Love: Ein praktischer Leitfaden für das Leben, das Fandom und den ganzen Rest (Cross Cult)
Ausgelöst durch mehrereBehauptungen aus Richtung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, eBooks seien Telemedien, müssten zwingend mit einer Alterskennzeichnung versehen werden und vor allem dürften nur zwischen 22:00 und 6:00 verkauft werden, ging in den vergangenen Wochen einiges Rauschen durch den virtuellen Blätterwald.
Leider versäumte es der Börsenverein bisher, seine Aussagen zu untermauern und zu konkretisieren. Es wurde in der Online-Version des Börsenblattes lediglich nebulös behauptet, irgendwer habe gegen einen eBook-Onlineshop »geklagt« (warum genau blieb offen) und es wurde zudem die Behauptung aufgestellt eBooks seien Telemedien, ohne dies auch nur ansatzweise nachvollziehbar zu begründen.
Um hier konkretere Aussagen zu erhalten, habe ich mich per Email an die Landesmedienanstelt NRW gewandt und dieser einige Fragen gestellt. Mein Schreiben gebe ich im Folgenden wieder. Sobald ich eine Antwort habe, werde ich auch diese hier auf PhantaNews veröffentlichen.
Damit hat das Börsenblatt das #neuland gestern mal wieder so richtig aufgemischt. Der Börsenverein behauptet einfach mal ohne sachlichen Beweis, dass »ab 18«-eBooks Telemedien sind und nur zwischen 22:00 und 6:00 Uhr verkauft werden dürfen. Eingeredet dürfte das dem Börsenverein der Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. haben, der selbst (vermutlich kostenpflichtige) Dienstleistungen in Sachen Alterseinstufungen anbietet und sich so möglicherweise eine neue Einnahmequelle sichern möchte.
Weiter wird im Artikel nebulös von einer »Klage« gegen einen Onlineshop berichtet. Dazu würden mich brennend weitere Details interessieren, die man natürlich vorsichtshalber mal nicht liefert. Soweit ich weiß, haben Landesmedienanstalten ausschließlich Klappentexte und Cover beanstandet, nicht aber die eBooks selbst. Und wenn ein Onlinehändler tatsächlich jugendgefährdende Texte auf der Webseite im Katalog stehen hatte, dann haben die Landesmedienanstalten damit sogar völlig recht.
Dass über Onlineshops verkaufte eBooks Telemedien sind (was ich auch gern mal inhaltlich begründet sehen würde), macht auch aus folgendem Grund keinen Sinn: Ich kann genausogut ab 18-Bücher in Totholzform rund um die Uhr online bestellen und bekomme die problemlos zugeschickt. Ich gehe auch davon aus, dass Kinder ohne jegliches Problem in eine Buchhandlung wandern und ein ab18-Buch kaufen könnten, da das auf dem Cover nicht vermerkt ist, und da ein Buchhändler (oder die geringfügig beschäftigte Hilfskraft) nicht den Inhalt jeden Buches kennen kann. Die letzten beiden Fakten scheinen aber keinen zu interessieren.
Der Börsenverein legt der Buchbranche da gerade ein gigantisches Ei. Denn es wird sicherlich schnell festgestellt werden, dass Printbücher hinsichtlich der Altersfreigabe analog (no pun intended) behandelt werden müssen, also auch bei diesen muss zukünftig möglicherweise eine Alterstauglichkeitsangabe gemacht werden.
Meiner Meinung nach ist das auch der einzig gangbare Weg: Entweder Alterseinstufung für alle Medienformen von Büchern, oder für keine davon.
Ach ja: für die Verifikation des Alters ihrer Kunden sind allein die Onlinehändler verantwortlich, die müssen entsprechende Lösungen implementieren. Was auch problemlos möglich ist – nur Personen über 18 bekommen dann nach Altersverifikation und Einloggen die entsprechende Abteilung angezeigt. Nicht die Verlage müssen dafür Sorge tragen. Und auch nicht die Selfpublisher.
Aber es sieht weiterhin so aus, als wolle man dem ungeliebten eBook im deutschen #neuland möglichst nachhaltig das Licht ausblasen.
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