Es ist mit Sicherheit auf die erfolgreichen Verfilmungen zurück zu führen, dass die ersten Plätze des Nielsen BookScan der US-Verkäufe von Comics für den Dezember von nur zwei Serien belegt werden: THE WALKING DEAD und SCOTT PILGRIM. Das dürfte im Umkehrschluss dann auch für Fortsetzungen der Filme und Serien nicht eben nachteilig sein…
Der Dezember ist in dieser Hinsicht deswegen immer besonders interessant, da zur Weihnachtszeit deutlich größere Mengen abgesetzt werden, als in den restlichen Monaten des Jahres.
Als sich in der vorangegangenen Episode die Tore des Center for Disease Control öffneten, hüllten sie unsere Helden in das gleißende Licht der Hoffnung. Wenn die sozialen Strukturen auseinanderbrechen, dann bleibt als letzte Bastion der Normalität eine staatliche Einrichtung. Doktor Jenner als engelsgleiche Figur, der weiß gewandet den Bedürftigen Einlass gewährt. Natürlich stirbt die Hoffnung zuletzt, und sie erhebt sich immer und immer wieder, wenn man ihr nicht das Hirn rausbläst.
Und die Tücken des Fortschritts setzen der Hoffnung immer und immer wieder zu. Wenn es keine Gesellschaft mehr gibt, welche die selbige aufrecht erhält, dann ist dieser Fortschritt wie einer der wandelnden Toten, die rastlos getrieben werden, aber am Ende doch einfach verwesen und zerfallen. Wenn sich die Toten erheben, bleibt der bestmögliche Ansatz auf Hilfe ganz sicher beim CDC. Er sei sehr dankbar, sagt Rick zu Jenner, dass dieser der kleinen Gruppe Einlass gewähre. »Der Tag wird kommen, an dem Sie es nicht mehr sind«, entgegnet Jenner.
Wie am Donnerstag berichtet, warf man die fest angestellten Autoren der TV-Serie THE WALKING DEAD raus, das führte zu einigen Fragezeichen. Unter den Entlassenen befand sich auch der bekannte TV-Autor Chic Eglee (eigentlich: Charles H. Eglee, DARK ANGEL, THE SHIELD, DEXTER), der an Bord gekommen war, um ab der zweiten Staffel nach der Einführung des Franchise durch Frank Darabont der Showrunner zu werden.
Der Erfinder des Comics auf dem die Serie basiert, Robert Kirkman, ist ebenfalls ein ausführender Produzent der Show und hat mit TV Guide über die Gerüchte gesprochen, um seine Sicht der Geschehnisse darzustellen, und offenbar auch um den Meldungen die Spitze zu nehmen.
»Das läßt Frank [Darabont] schlecht aussehen. Ich glaube nicht, dass Frank es so aussehen lassen möchte, dass er einfach Leute ohne offensichtlichen Grund aus einer erfolgreichen Serie feuert,« sagte Kirkman und fügte zur Entlassung von Eglee hinzu: »Chic Eglee ist ein hochrangiger TV-Autor. Er wurde mit der Intention zu THE WALKING DEAD geholt, dass Frank die erste Staffel realisiert und sie dann verlässt, um wieder Filme zu machen. Chic wollte aber nicht in der Befehlshierarchie auf dem zweiten Platz stehen, immerhin ist er es gewöhnt, selbst der Chef zu sein; deswegen entschied er sich zu gehen und etwas anderes zu machen. Das geschieht manchmal und ist wirklich keine große Sache.«
Kirkman sagte weiterhin, dass die Meldungen, die zweite Staffel werde keinen fest angestellten Autorenstab haben und ausschließlich von Freelancern geschrieben werden, etwas voreilig wären. Diese Entscheidungen seien abschließend noch nicht getroffen.
»Hier weiß schon jeder was er tut,« schloss der Comic-Autor ab, »AMC hat schon mal TV-Serien gemacht und auch Frank Darabont ist ein Profi. Was auch immer entschieden wird, denke ich nicht, dass es die Show auf irgendeine Art beeinflussen wird.«
Aha. Also wahrscheinlich wieder mal die berühmten »kreativen Differenzen«…
[cc]
Bild: Robert Kirkman auf dem Comic Con 2009, aus der Wikipedia
Deputy-Sheriff Rick Grimes ist verzweifelt. Als einzig vernünftige Instanz im Land von Blut und Tod konnte er ein Massaker im Camp nicht verhindern. Ein Verbiss, der am Ende mehr Opfer fordern wird, als es anfangs den Anschein hat. Zu allem Überfluss kann er auch Morgan und seinen Sohn nicht erreichen, jene Menschen, die ihm im Pilotfilm das Leben gerettet haben. Ausgemacht war ein steter Kontakt über Funkgerät, aber Morgan antwortet nicht. Rick befürchtet, dass die von ihm angefunkten Vater und Sohn bereits auf den Weg nach Atlanta sind. Nicht nur als Polizist, sondern auch als Freund muss er Morgan davor warnen, dass die Stadt überrannt wurde und nicht sicher ist. Die Verzweiflung misst sich nicht allein darin, nicht helfen zu können, sondern vor allem darin, in absoluter Unsicherheit zu bleiben. Es ist eben keine Welt mehr, die mit Text-Nachrichten oder einem Anruf beim freundlichen Nachbarn geregelt werden kann. Allein mit einem Funkgerät in der Hand spielt Andrew Lincoln die Szene perfekt aus. Er definiert sich damit nicht nur als Herzstück der Serie, sondern beweist erneut, dass er sie auch zu tragen versteht.
Trotz der allgemein positiven Resonanz scheint etwas schief zu laufen, bei den wandelnden Toten. Der ausführende Produzent Frank Darabont hat seinen gesamten Stab an Drehbuchautoren rausgeschmissen. Laut Deadline sind alle Personen, die an den bisherigen sechs Episoden in Sachen Skripten beteiligt waren, nicht mehr Teil der Show sind, dazu gehört auch der andere ausführende Produzent Charles Eglee.
Darabont möchte offenbar die Drehbücher der zweiten Staffel von THE WALKING DEAD ausschließlich von Freelancern verfassen lassen. Bisher war der Stil der Arbeit an den Stories der Episoden eigentlich ebenfalls »freelance«, denn die Drehbücher werden geschrieben und dann von Frank Darabont überarbeitet und an seine Wünsche angepasst. Allerdings arbeiteten bisher festangestellte Autoren an den Skripten, ab Staffel zwei soll das nicht mehr der Fall sein.
Eine offizielle Begründung für diesen doch recht drastischen Schritt gibt es bislang nicht, es erscheint dem Beobachter allerdings seltsam, dass es solche grundlegenden Änderungen bei einer Serie gibt, die überaus erfolgreich ist und Einschaltquoten erreicht, von denen andere nur träumen können…
[Update] Ganz so dramatisch ist das Ganze offenbar doch nicht. Von den sechs Episoden der ersten Staffel wurden zwei von Darabont selbst, zwei ohnehin von Freelancern (beispielsweise dem Erfinder des Comics Kirkman) und nur zwei vom festen Autorenstab der Serie geschrieben. Es bleibt eine seltsame Aktion, aber so schwerwiegend wie zuerst gedacht ist das wohl nicht zu bewerten.
Eine wahrlich offenbarende Folge. Sie bestätigt endlich einmal den Verdacht, dass es eine sehr blöde Idee sein kann, in einer Welt voller Zombies mitten im Wald ein Camp von Überlebenden einzurichten. Wie übersichtlich soll das denn sein? Wie sicher kann das werden? Sicher ist was anderes, aber hier würde man dem Ende vorgreifen. Zuerst gibt es lange Gespräche zwischen Andrea und ihrer um zwölf Jahre jüngeren Schwester Amy, philosophische Abhandlungen am Lagerfeuer und einige Überraschungen mit einer Bande Chicanos. Mit einigen sehr gelungenen Kniffen wird verdeutlicht, wie verwirrend das Leben zwischen den Lebenden geworden ist. Meister Kirkman selbst hat sich um das Schreiben des Drehbuchs bemüht. Robert Kirkman kennt seine Welt ja wohl am besten, und das merkt man auch an den verschiedenen Ebenen der Erzählung.
Dies ist keine Welt mehr, in der es um den Konflikt Mensch gegen wandelnde Tote geht. Vielmehr sind die sozialen Strukturen so weit aufgebrochen, dass es immerfort zu Auseinandersetzungen unter den Überlebenden kommen kann und meist auch kommt. Andrea und Amy stellen zum Beispiel fest, dass sie gar nicht so gut miteinander harmonieren, wie man eigentlich von Geschwistern in einer solchen Situation erwarten würde. Und das Team um Deputy-Sheriff Rick Grimes muss einen überlebenden Mexikaner als Geisel nehmen, dessen Gang im Gegenzug Kumpel Glenn entführt. Die Lage zwischen den beiden Gruppen eskaliert, weil die Mexikaner auf Grimes Waffentasche beharren, welche dieser natürlich nicht hergeben kann. Ein Gefangenenaustausch wird dabei unwahrscheinlich.
Wie verdreht und aus den Fugen geraten diese Welt ist zeigt sich, als dann die wahren Absichten der Gruppe Mexikaner aufgedeckt werden. Es ist absurd, aber es ist auch sehr real und nachvollziehbar. Autor Kirkman gelingt es mit diesem Handlungsstrang sehr gut, sein Publikum zu überraschen. Zumindest die, die seine Vorlage nicht gelesen haben. Er zeigt auf, wie selbstverständlich sich Zivilisation selbstregulierend ihren Gegebenheiten anzupassen versteht und dabei ihre ursprüngliche Bedeutung verliert. Auf der einen Seite geben sich die Chicos als knallharte Gangster, auf der anderen entpuppen sie sich dann doch als gebrochene Samariter. Diese Sequenz steht als letzte aber doch in einer Reihe mit dem »Bike-Girl« aus dem Pilotfilm und dem Geschehen um William Dunlap in der zweiten Folge.
Nichts ist mehr so, wie es scheint. Und nichts ist so, wie es sein könnte. Zu allem Überfluss ist auch noch Merle Dixon irgendwo in Atlanta unterwegs, der sich anscheinend selbst aus seiner misslichen Lage auf dem Dach befreien konnte. Und Merle allein unterwegs kann nur bedeuten, dass er sehr viel gegen das Camp gerichteten Zorn mit sich herumschleppt. Jim, ein Überlebender im Camp, dreht durch und muss von Shane gefesselt werden, um ihn vor einem Hitzschlag zu schützen. Und der von Shane in der letzten Episode ebenfalls gemaßregelte Ed schmollt seine herausgeprügelte Ehre im Zelt aus und verweigert den Kontakt zu den anderen. Der Mensch ist als Überlebender sich selbst sein ärgster Feind geworden. Das Ende des Zusammenhalts scheint nahe zu sein. Aber so ist das in Zeiten der Anarchie.
Als Stimme der Vernunft darf Jeffrey DeMunn als Dale am Lagerfeuer altbekannte, aber dennoch stimmungs- und wirkungsvolle Weisheiten vom Stapel lassen. Jeden Tag, exakt um dieselbe Zeit, zieht er seine Uhr auf. Ein Ritual, das für ihn sehr wichtig ist, denn die Uhr dient ihm nicht dazu, sich an die Zeit zu erinnern. Vielmehr ermöglicht ihm die Uhr, die Zeit auch einmal vergessen zu können. Das ist sehr schön ausgespielt, und dieses Ritual wirkt wie ein letzter Funke in einem erlöschenden Feuer. Und während Dale die Geschichte zu seiner Uhr erzählt, können auch seine Zuhörer die Zeit für einen Augenblick vergessen. Diese Sequenz wirkt zuerst wie ein tröstlicher Appell an die Vernunft und vermittelt Zuversicht für die Menschlichkeit.
Doch dies ist eine Welt, in der sich die Toten erheben und auf Erden wandeln. Schmutzige, verwesende Wesen, die schlecht riechen und denen jede Aura des Mysteriösen abgeht. Man wird ihrer nicht Herr, sie sind nur hässliches Sinnbild für die Verrohung eines ohnehin instabilen Systems, in dem sich eine vernunftorientierte Welt bewegt. Der nach frischem Menschenfleisch gierende Tote ist die Verkörperung von Instinkt in reinster Form. Hier wird Dales romantisierende Lagerfeuerweisheit von einer erwünschten Zustandsbeschreibung in eine Grabrede verkehrt. Was bleibt, ist lediglich die Vorstellung einer Welt, die man vermisst, die aber aufgehört hat zu existieren. Mit einer überraschenden und sehr blutigen Attacke endet die vierte Episode. Ein grausames Folgenfinale, das Dales Worte als fiktiv gewordenes Ideal entlarven wird.
Robert Kirkmans Drehbuch kann noch nicht ganz wettmachen, was die dritte Folge dem Zuschauer an Enttäuschungen gebracht hat. Aber »Vatos« zeigt wieder eindeutig das Potenzial, das diese morbide Welt so faszinierend macht. Unheimlich, düster und unvorhersehbar. Kleine Logiklöcher haben sich eingeschlichen, aber die sind zu verschmerzen, denn wenn erst einmal die Zombies Rambazamba machen, bleibt kein Knochen auf dem anderen. Wenn die Protagonisten dann am Ende im Blut stehen, war der wandelnde Tote vielleicht die Form der Exekutive. Doch man weiß selbst im Chaos des Entsetzens, dass die Recht sprechende Gewalt woanders lag.
Ist das Gemetzel noch so groß, bleibt kein Zweifel, dass die größte Gefahr für den überlebenden Menschen immer noch von den anderen überlebenden Menschen ausgeht.
THE WALKING DEAD: 01x04 – VATOS
Darsteller: Andrew Lincoln, Jon Bernthal, Sarah Wayne Callies, Laurie Holden, Jeffrey DeMunn, Steven Yeun, Emma Bell, Chandler Riggs, IroniE Singleton, Andrew Rothenberg, Norman Reedus, Neil Brown Jr., Nopel Gugliemi, Anthony Guajardo u.a.
Regie: Johan Renck
Teleplay: Robert Kirkman – nach seiner Comic-Serie (auch Produzent)
Kamera: David Boyd
Originalmusik: Bear McCreary
Bildschnitt: Sidney Wolinsky
Produktionsdesign: Alex Hajdu
Special-Makeup-Effects & Consulting Producer: Greg Nicotero
USA 2010 – zirka 45 Minuten
AMC
Eine wahrlich offenbarende Folge. Sie bestätigt endlich einmal den Verdacht, dass es eine sehr blöde Idee sein kann, in einer Welt voller Zombies mitten im Wald ein Camp von Überlebenden einzurichten. Wie übersichtlich soll das denn sein? Wie sicher kann das werden? Sicher ist was anderes, aber hier würde man dem Ende vorgreifen. Zuerst gibt es lange Gespräche zwischen Andrea und ihrer um zwölf Jahre jüngeren Schwester Amy, philosophische Abhandlungen am Lagerfeuer und einige Überraschungen mit einer Bande Chicanos. Mit einigen sehr gelungenen Kniffen wird verdeutlicht, wie verwirrend das Leben zwischen den Lebenden geworden ist. Meister Kirkman selbst hat sich um das Schreiben des Drehbuchs bemüht. Robert Kirkman kennt seine Welt ja wohl am besten, und das merkt man auch an den verschiedenen Ebenen der Erzählung.
Episode drei, TELL IT TO THE FROGS, läuft ab dem 19.11. im Fox-Channel Deutschland. Erneut wird im Sky-Paket keine englische Tonspur angeboten. Die jeden Freitag mit einer neuen Folge laufende Fox-Serie bereitet auf diese Art wirklich keine Freude. Aber wenigstens hat Fox endlich mitgeteilt, dass der Pilotfilm für den gesamten Markt außerhalb Amerikas um 20 Minuten gekürzt wurde, um überall besser ins Programmschema zu passen. Kein Land hat aber stringentere Schemen als das amerikanische Fernsehen. Seltsame Argumentation. Da gehen Programmstrukturen eben über Kunst. Eine Serie über Zombies? Kunst?
Familienzusammenführung im Camp der Überlebenden außerhalb Atlantas. Deputy-Sheriff Rick Grimes trifft endlich auf seine Frau und den gemeinsamen Sohn. Rick ist gerührt, Lori schockiert. Sein Kollege und Kumpel Shane, der sich körperlich bisher sehr gut um Lori kümmerte, ist ratlos. So ist es zum Happy-End noch eine Weile hin, denn so viele Dinge sind liegengeblieben und müssen erst ins Reine gebracht werden.
Der Deutschlandstart dieser Serie verlief enttäuschend. Der über das Paket von Sky empfangbare FOX-Channel strahlte die Pilotfolge im falschen Bildformat aus, was nur durch experimentierende Einstellungsversuche an Decoder und Bildschirm in den Griff zu bekommen war. Zudem fehlte die angekündigte englische Tonspur. Doch bleibt die Hoffnung, dass die Fehler im Format und Ton vielleicht nur regional bedingt waren.
Wesentlich schlimmer: Die erste Folge war um 20 Minuten kürzer als in der amerikanischen Erstaustrahlung. Nicht etwa, dass man dem Zuschauer die Grausamkeiten ersparen wollte, ganz im Gegenteil, man kürzte an Dialogen und innerhalb der Szenenabläufe. Allein die viereinhalbminütige Einstiegssequenz war um zwei Minuten gestrafft. Erklärungen findet man weder bei Fox noch in irgendwelchen Foren. Kein guter Start, wenn man sich ein Publikum schaffen will. Noch dazu ein sehr begieriges Publikum, das in den letzten sechs Monaten richtig heiß gemacht wurde. Sehr, sehr ärgerlich. Ein Mensch wie Frank Darabont hat seinen guten Ruf nicht von ungefähr, deswegen sollte man annehmen, dass er sich vielleicht etwas dabei denkt, Szenen auf gewisse Längen hin zu konzipieren.
Die TV-Serie THE WALKING DEAD nach den gleichnamigen bei Image erschienenen Comics von Robert Kirkman ist erfolgreich. Sehr erfolgreich. Die Einschaltquoten sind bislang – es liefen der Pilot und eine Episode – dermaßen hoch, dass der Sender AMC gleich eine weitere Staffel mit 13 Folgen bestellt hat. Einer Pressemitteilung zufolge erreicht die Serie mehr Erwachsene zwischen 18 und 49 Jahren, als jede andere zuvor in der Geschichte des amerikanischen Kabelfernsehens.
International wird WALKING DEAD von Fox verbreitet, die ebenfalls bereits angekündigt haben, die zweite Season kaufen zu wollen und auf die Bildschirme weltweit zu bringen. Man kann also davon ausgehen, dass auch die Zuschauerzahlen rund um den Globus eine deutliche Sprache gesprochen haben. Sharon Tal Yguado von Fox International sagte: »THE WALKING DEAD ist auf so viele Arten ein Meisterstück. Wir wollen mindestens zehn Staffeln, wenn nicht mehr. Gratulation an AMC!«
Es sei mir die persönliche Anmerkung erlaubt, dass das allerdings der falsche Weg wäre – diese Kuh darf nicht gemolken werden, bis der untote Arzt kommt, denn so funktioniert zum einen Kult nicht und zum anderen lutscht sich das Thema aus. Schlechter Plan. Drei, vielleicht vier Staffeln, und dann entweder ein Happy End, oder alle noch lebenden Protagonisten umbringen.
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.