Vom vierten Teil der Piraten-Hexalogie PIRATES OF THE CARIBBEAN – ON STRANGER TIDES, das die Helden auf die Suche nach einem Jungbrunnen schickt, gibt es nun ein offizielles erstes Bild – Disneys Werbeabteilung sei Dank! Feststellen muss man, dass Penelope Cruz in jeder Lage gut aussieht – aber das ist nichts Neues…
Na, das hat ja ganz schön gedauert. Produktionsstudio und Verleiher hatten offenbar Angst, dass ihre neue Fassung mit dem Arnie-Film verwechselt wird? Oder sind sie jetzt daruf gekommen, dass auch Verwechlungsgefahr mit einem gewissen Talkshow-Moderator besteht?
Seit der ersten Ankündigung war klar, dass die neue Fassung der Abenteuer des cimmerischen Barbaren unter der Regie von Marcus Nispel CONAN heißen sollte. Jetzt sind sie drauf gekommen und wollen es offenbar auch zugeben, dass es sich hierbei um ein Remake des Films aus dem Jahr 1982 handelt und der Titel wurde offiziell geändert zu CONAN THE BARBARIAN. Es kann natürlich auch sein, dass man sich dann doch an die Popularität des damaligen Werkes hängen möchte, wer weiß das schon…
CONAN THE BARBARIAN soll im nächsten August schwertschwingend durch die Filmtheater toben, es spielen Jason Momoa, Stephen Lang, Rachel Nichols, Ron Perlman und Rose McGowan.
Auch bei CW ist man sich dessen bewusst, dass die Abenteuer des nicht mehr ganz so jungen Clark Kent in SMALLVILLE mit der aktuell laufenden zehnten Staffel beendet sein werden und man war auf der Suche nach einer neuen Serie, die dessen Platz einnehmen soll. Das ist angesichts des großen Erfolgs der Abenteuer des jungen SUPERMAN natürlich nicht eben einfach.
Auch die Folgeserie dreht sich wieder um einen Superhelden, genauer gesagt um eine Heldin. Zentraler Charakter soll RAVEN von den TEEN TITANS werden. Damit dürfte dem Zuschauer erneut eine Mischung aus Übernatürlichem, Superheld und Teenager-Story präsentiert werden. Rachel Roth alias RAVEN ist ein Halbdämon und die Tochter eines der mächtigsten Dämonen des DC-Universums. Sie kann teleportieren und ein »Seelen-Selbst« von sich separieren, dieses kann unabhängig von ihr kämpfen und auch als Auge und Ohr fungieren. Sie muss ständig auf der Hut davor sein und dagegen ankämpfen, dass ihre dämonische Seite die Kontrolle übernehmen könnte.
Der Charakter wurde im Jahr 1980 von Marv Wolfman und George Pérez ins DC-Universum eingeführt und ist Teil der TEEN TITANS. Leicht gothifiziert erschien sie auch vor ein paar Jahren in der kinderfreundlichen TV-Serie gleichen Namens.
Die Umsetzung in eine Fernsehserie übernimmt Diego Gutierrez, der bereits der Neuauflage von »V« einen fulminanten Start verpasste, er wird ausführender Produzent sein und auch Drehbücher schreiben. Letzteres tat er beispielsweise auch bereits für BUFFY.
CW hat für ein erstes Skript grünes Licht gegeben, es ist anzunehmen, dass bald mit den Dreharbeiten begonnen werden wird, denn SMALLVILLE macht’s nicht mehr lange…
Wie lesen.net meldet, gibt es den ersten eReader mit eInk-Display für weniger als 100 Euro: der Anbieter Papyrus stellt via Amazon.de den Hanvon N516 bereit.
Es handelt sich um einen fünf-Zöller, den ich persönlich seit letztem Oktober in Benutzung habe und mit dem ich weitestgehend zufrieden bin. Lesen.net weist auf die Behäbigkeit hin, das ist nicht ganz falsch, das Booten benötigt einige Zeit und auch das Blättern könnte schneller gehen, aber Letzteres stellt sich dann im tatsächlichen Betrieb nicht als wirkliches Problem heraus, man drückt einfach etwas eher auf die Blättertaste. Immerhin ist er in dieser Hinsicht schneller als Thalias Oyo.
Für ePub, txt und html ist das Gerät prima geeignet, PDFs machen allerdings keinen Spaß, schuld daran ist zum einen das kleine Display und zum anderen der mit einem derart komplexen Format etwas überforderte Prozessor.
Dafür bietet der N516 einen Speicherkartenslot (es liegt eine 2GB-Karte bei) und einen Kopfhöreranschluß (Kophörer wird mitgeliefert), der sogar einen recht anständigen Sound liefert, insbesondere, wenn man einen hochwertigen Hörer anschließt. Die Laufzeit wird mit mehreren tausend Blätter-Vorgängen angegeben, ich habe meinen noch nicht einmal leer bekommen.
Aufgrund der Bildschirmgröße passt er prima in die Jackentasche, hierfür muss man ihn möglicherweise von der mitgelieferten Schutzhülle befreien.
Ich möchte meinen Hanvon N516 auf gar keinen Fall mehr missen und lege ihn jedem, der den preiswerten Einstieg in die Welt der eBooks sucht ans Herz. Unter dem Baum dürfte er sicher das Nerd-Herz erfreuen.
…ist der Grund dafür, dass es heute keine Nachrichten auf PhantaNews zu lesen gab. Zu groß war das Verlangen, sich zumindest einen Teil der neuen Features gleich anzusehen, aus diesem Grund habe ich mir hier eine Auszeit genommen. Keine Sorge, ab morgen geht es wie gewohnt weiter… :o)
Erste Eindrücke:
Fliegen auf Azeroth: Toll! Endlich kann mal all die Gebiete aufsuchen, über die einen bislang nur der Taxi-Greif flog und bei denen man an manchen Stellen interessante Gebiete sah. Archäologie: der neue Beruf schickt den Charakter in Gegenden, die für Ruinen und Relikte aus der Vergangenheit bekannt sind. Hier kann man Teile von Artefakten ausgraben und sammeln, um sie zu vollständigen Exponaten zusammen zu stellen. Ein Beruf für Jäger und Sammler, also. Der Archäologie-Lehrer auf Allianz-Seite heißt übrigens »Harrison Jones«. :o)
Das erste neue Gebiet trägt den Namen Vashj’ir und ist eine wirkliche Neuerung, denn die gesamte Gegend befindet sich im Ozean und man muß schwimmen, um von einem Ort zum anderen zu kommen. Folgerichtig werden hier als Taxen auch Seepferdchen statt Greifen eingesetzt (aber auch ein eigenes Reitseepferd erhält man sehr schnell). Die Szenarien sind im Rahmen der in WORLD OF WARCRAFT verwendeten cartoonartigen Grafiken grandios. Die Questen sind an vielen Stellen originell, Grinden hält sich in Grenzen, kommt aber leider immer noch vor.
Aufgrund der Tatsache, dass sich in den Anfangsgebieten derzeit verständlicherweise haufenweise Spieler herumtreiben, ist die Spawnrate knackig, das bedeutet, es kann vorkommen, dass der soeben erledigte Gegner wieder erscheint, bevor man ihn gelootet hat.
Zu Worgen und Goblins kann ich noch nicht viel sagen, ich habe zwar je einen neuen Charakter erstellt, aber noch nicht gespielt. Aus einem Testspiel auf der Gamescom weiß ich aber, dass der Spielstart in den beiden Gebieten der neuen Rassen überaus kurzweilig ist, insbesondere die völlig abgedrehte Goblinstadt ist ein Mordsspaß.
Die Server sind erstaunlicherweise völlig stabil, es gab weder rolling restarts noch Login-Queues. Offenbar hat Blizzard in der Hinsicht seine Hausaufgaben seit dem Start von LICH KING gemacht.
Bisher hat sich die Anschaffung von CATACLYSM gelohnt und die Präsentation sowie Aufbau, Anzahl und Dramaturgie der Questen verweisen die Mitbewerber (außer vielleicht LOTRO) in ihre Schranken.
[UPDATE] Zu früh gefreut: es gibt aktuell (21:00 Uhr) Login-Queues (ca. 15 Minuten Wartezeit). Das kommt davon, wenn man zum Artikel schreiben offline geht… :o)
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Screenshots von mir, Inhalte Copyright Blizzard
Wie sich schon im letzten Heft andeutete werden nun langsam alle Protagonisten an einem Ort zusammen gezogen. Doch halt, nicht so schnell.
Nachdem Frequenzfolger Sinnafoch in Begleitung seiner Kriegsordonanz Kruuper und dem Okrill Philipp mittels eines unauthorisierten Transfers auf dem Handelsstern JERGALL angekommen sind, dräut sofort neuer Ärger. Zu einem droht der Wasserstoffatmer Kruuper zu ersticken, zum anderen ist der Kommandant des Handelssterns Frequenzmittler Demeiro nicht begeistert über das Erscheinen Sinnafochs. Kruuper kann in letzter Minute gerettet werden, aber Demeiro macht Sinnafoch für die Niederlage in Andromeda verantwortlich.
Demeiro ordnet daher an, dass Sinnafoch um sein Leben zu kämpfen habe. Auf einem von der Frequenz-Monarchie »befreiten«, d.h. völlig verwüsteten Planeten, mit Kruuper an seiner Seite – der Gegner ist der Okrill Philipp. Sinnafoch und Kruuper erhalten zwei leichte Handfeuerwaffen und werden in der Nähe einer Ruinenstadt ausgesetzt. Das Ziel ist das Landungsboot, mit dem Philipp ebenfalls in der Nähe abgesetzt wurde.
In den 1980ern entstand eine Comicreihe unter den Titel WATCHMEN von Alan Moore, die zuerst bei DC veröffentlicht wurde. WATCHMEN zeigt nicht die typischen bis dato bekannten Superhelden-Geschichten, sondern zeichnet eine deutlich düsterere Variante, bei der auch angebliche Helden ihre dunklen Seiten haben.
Zack Snyderverfilmte WATCHMEN, der Streifen kam am 3. März 2009 in die deutschen Kinos. Nach einem fulminanten Start-Einspielergebnis ebbte das Interesse an dem Film allerdings schnell ab und obwohl er keinen Verlust einspielte kann man ihn nicht eben als Erfolg verbuchen.
Grund hierfür dürfte sein, dass sich Snyders Film nicht nur erfrischend von den üblichen Gutmenschen-Klischees anderer Superhelden-Filme abhebt, sondern auch sehr düster daher kommt und diverse Szenen eine plakative Brutalität aufweisen. Zart besaiteten Gemütern kann man diesen Film deswegen nicht empfehlen, es ist allerdings klar zu sagen, dass keine Grenzen überschritten werden (die deutsche DVD ist ab 16 Jahren freigegeben).
In einem Interview erklärte der Regisseur Zack Snyder, dass er den Zuschauer aufwecken wolle. Der Betrachter solcher Szenen solle sich beim Genuss dieser grausamen Szenen ertappen. (Wikipedia)
Der Popcornkino-Zielgruppe dürfte WATCHMEN zu anspruchsvoll gewesen sein. Der Genre-interessierte Nerd erhält aber eine grandios gemachte und optisch durchgestylte Superhelden-Parabel, in der durchaus auch viel philosophiert und reflektiert wird und die dennoch in keiner ihrer 155 Minuten Laufzeit langweilig wird. Derzeit ist WATCHMEN für 5 bis 8 Euro erhältlich und das ist dieser völlig zu unrecht nicht wirklich erfolgreiche und unterschätzte Film allemal wert.
Von der Betrachtung am Heiligabend unterm Baum in Anwesenheit von Kindern sollte man allerdings besser absehen…
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DVD-Cover und Promo-Foto WATCHMEN, Copyright Paramount Home Entertainment, DVD erhältlich z.B. bei Amazon.
Dank Entertainment Tonight gibt es haufenweise neue Szenen aus ON STRANGER TIDES zu begutachten. Man muss allerdings deren nervige Angebereien über das exklusive Bildmaterial mental ausblenden.
Derweil hat man Cast & Crew der Piraten-Posse seitens Disney schon einmal darauf hingewiesen, sich den Terminkalender freizuhalten, denn Jerry Bruckheimer will die Teile fünf und sechs gleich am Stück abdrehen (was uns bekannt vorkommt). Offenbar rechnet man erneut mit einem grandiosen Erfolg und möchte auch dieses Pferd ordentlich totreiten. Wie auch immer, es ist davon auszugehen, dass allein Johnny Depps Darstellung des Captain Jack Sparrow den Eintritt wert sein wird.
HBO zeigt den hibbeligen Fans mehr aus A GAME OF THRONES nach George R. R. Martin – diesmal ist es eine zehnminütige Featurette, die die Wartezeit bis zum Frühjahr überbrücken soll.
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