HobÂbyÂmäÂĂźig bin ich gern auch mal in Sachen 3D-Druck unterÂwegs, ein TheÂma, das mich seit JahÂren interÂesÂsiert, den ersÂten 3D-DruÂcker hatÂte ich um 2015 herÂum, ebenÂfalls ein KickÂstarÂter-ProÂjekt, das eine … interÂesÂsanÂte GeschichÂte hatÂte (einiÂge BackÂer haben den RigidÂBot nie bekomÂmen und die FirÂma dahinÂter ist darÂĂĽber pleiÂte geganÂgen). HeuÂte steÂhen hier drei FDM-DruÂcker unterÂschiedÂliÂcher GröÂĂźe herÂum, sowie ein SLA-DruÂcker.
LeiÂder fehlt mir der platz, sonst wĂĽrÂde ich fĂĽr den Preis defiÂniÂtiv zugreiÂfen. Die bekannÂte FirÂma EleÂgoo hat letzÂten SamsÂtag eine KickÂstarÂter-KanÂpaÂgne fĂĽr einen 3D-DruÂcker mit enorm groÂĂźem BauÂraum gestarÂtet: SagenÂhafÂte 800mm * 800mm * 1000mm DruckÂgröÂĂźe beherrscht der OranÂgeÂStorm Giga, damit kann man schon mal gröÂĂźeÂre TeiÂle von STAR WARS-DroÂiden am StĂĽck druÂcken. AlterÂnaÂtiv verÂpasst man ihm mehÂreÂre HotÂends und kann dann mehÂreÂre WerksÂteĂĽÂcke gleichÂzeiÂtig druÂcken.
Bei einem DruÂcker dieÂser giganÂtiÂschen GröÂĂźe hatÂte ich mit enorÂmen KosÂten gerechÂnet. Weit gefehlt. Der EarÂly Bird-Preis lag bei geraÂde mal 1250 DolÂlar, der StanÂdard-BackÂer-Preis liegt bei nur 1500 Euro. Das ist fĂĽr so ein MonsÂter geschenkt. Der RetailÂpreis nach Ende der KickÂstarÂter-KamÂpaÂgne soll allerÂdings deutÂlich höher lieÂgen, nämÂlich bei 2500 DolÂlar.
Alle Details zum DruÂcker und zur KamÂpaÂgne finÂdet man auf der zugeÂhöÂriÂgen SeiÂte bei KickÂstarÂter. EleÂgoo ist seit JahÂren im Geschäft und kein unbeÂkannÂtes StartÂup, desÂweÂgen sollÂte man davon ausÂgeÂhen, dass die KamÂpaÂgne auch erfolgÂreich abgeÂschlosÂsen und das Gerät gelieÂfert werÂden wird. Was man aber natĂĽrÂlich nicht weiĂź ist, ob das Ding techÂnisch tatÂsächÂlich auch funkÂtionabel ist, oder ob die GröÂĂźe zu SchwieÂrigÂkeiÂten bei der UmsetÂzung fĂĽhÂren wird. Bei der GröÂĂźe mĂĽsÂsen die ZahnÂrieÂmen ordentÂlich was beweÂgen und da könnÂte es zu ProÂbleÂmen komÂmen.
InsÂbeÂsonÂdeÂre fĂĽr 3D-DruÂcker-Fans hanÂdelt es sich aber defiÂniÂtiv um ein ungeÂheuÂer interÂesÂsanÂtes ProÂjekt.
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Pen&Paper-Spieler°innen und Tabletopper°innen aufÂgeÂmerkt: Bei humÂble BundÂle gibt es wieÂder einÂmal ein 3D-Druck BundÂle. diesÂmal geht es in eine postÂapoÂkaÂlypÂtiÂsche Zukunft, es werÂden gleich hauÂfenÂweiÂse ModelÂle zum Druck angeÂboÂten, insÂgeÂsamt hanÂdelt es sich um 92 StĂĽck, da kann der DruÂcker heiĂź lauÂfen. Das GesamtÂpaÂket bekommt man ab knapp unter 30 Euro, man kann aber auch TeilÂpaÂkeÂte kauÂfen. AusÂzug:
NochÂmal fĂĽr Person°innen, die nicht ganz verÂsteÂhen, worÂum es hier geht: Man bekommt keiÂne PöpÂpel gelieÂfert, es hanÂdelt sich ausÂschlieĂźÂlich um STL-DateiÂen, die man an einen 3D-DruÂcker schiÂcken kann, um sie dort zu mateÂriaÂliÂsieÂren.
HumÂble BundÂle hat mal wieÂder ein BundÂle aufÂgeÂlegt. DiesÂmal ist es ein besonÂdeÂres, denn die gesamÂten EinÂnahÂmen aus den VerÂkäuÂfen gehen an HilfsÂorÂgaÂniÂsaÂtioÂnen, die die UkraiÂne gegen den InvaÂsiÂonsÂkrieg durch RussÂland unterÂstĂĽtÂzen.
Aber auch abseits des guten Zwecks ist das ein MegaÂbundÂle, denn man bekommt fĂĽr knapp 40 Euro nicht nur einen HauÂfen SpieÂle, sonÂdern auch Tools, SoftÂware, GameÂdev ResourÂcen, Comics, RolÂlenÂspielÂreÂgelÂwerÂke und 3D-Druck-DateiÂen. Alles in allem ĂĽber 120 DinÂge.
DarÂunÂter einiÂge echÂte KnĂĽlÂler, wie SATISFACTORY, SLAY THE SPIRE, das brilÂliÂanÂte YOKU´S ISLAND EXPRESS PATHFINDER und STARFINDER Core Rules oder den Comic INCAL von MoeÂbiÂus. Und folÂgeÂrichÂtig auch das Spiel THIS WAR OF MINE.
3D-DruÂcker werÂden immer gĂĽnsÂtiÂger und auch die SoftÂware ist immer noch nicht sehr simÂpel, aber auch die BedieÂnung hat sich deutÂlich verÂeinÂfacht, seit ich mit ein paar JahÂren damit angeÂfanÂgen habe.
Beim HumÂble BundÂle bekommt man sonst ComÂpuÂterÂspieÂleÂkeys, eBooks oder eCoÂmics. Beim HUMBLE 3D PRINTABLE DUNGEONS & DRAGON LAIRS TERRAIN BUNDLE mit dem äuĂźerst sperÂriÂgen Namen ist das anders: Man erhält STL-DateiÂen, die man durch den bevorÂzugÂten SliÂcer jagen und dann auf dem 3D-DruÂcker mateÂriaÂliÂsieÂren lasÂsen kann, fast wie mit einem RepliÂcaÂtor in STAR TREK (auch wenn der deutÂlich schnelÂler ist, so ein druck dauÂert meist mehÂreÂre StunÂden).
TrotzÂdem ein deutÂliÂcher HinÂweis darÂauf, dass 3D-DruÂcker so langÂsam in der BreiÂte ankomÂmen, nachÂdem sie lanÂge SpeÂziaÂlisÂten vorÂbeÂhalÂten blieÂben. Und selbstÂverÂständÂlich sind vieÂle Nerds EarÂly AdopÂter.
Der höchsÂte Level beträgt geraÂde mal 15 DolÂlar – und dann bekommt man derÂart vieÂle Tiles, um DunÂgeÂons zusamÂmenÂzuÂklöpÂpeln sowie hauÂfenÂweiÂse MiniaÂtuÂren, um den DruÂcker monaÂteÂlang glĂĽÂhen zu lasÂsen. Alles WeiÂteÂre auf der SeiÂte beim HumÂble BundÂle.
Falls jemand fragt: Ich benutÂze zum DruÂcken derÂzeit einen AnyÂcuÂbic Mega S und einen AnyÂcuÂbic PhoÂton. Bei beiÂden sollÂte man vor dem KauÂfen vielÂleicht auf ein SonÂderÂanÂgeÂbot warÂten, die kann man deutÂlich gĂĽnsÂtiÂger bekomÂmen, ich habe jeweils 260 Euro dafĂĽr bezahlt, das war allerÂdings auch ein Black FriÂday oder ähnÂliÂcher Sale-Event.
NachÂdem HumÂble BundÂle Inc. quaÂsi wöchentÂlich irgendÂein neuÂes BundÂle von ComÂpuÂterÂspieÂlen oder eBooks rausÂgeÂhauÂen hat, hatÂte sich das Neue und OriÂgiÂnelÂle etwas abgeÂnutzt und ich nichts mehr darÂĂĽber gemelÂdet (unter andeÂrem auch desÂweÂgen weil sie mich bei einem BundÂle mit techÂniÂschen UnzuÂlängÂlichÂkeiÂten der WebÂseiÂte und miseÂraÂblem SupÂport sehr geärÂgert hatÂten). Das neue BundÂle ist allerÂdings so auĂźerÂgeÂwöhnÂlich, dass ich es mal wieÂder tue.
Das »HumÂble 3D PrinÂtaÂble DunÂgeÂons & Cities BundÂle« besteht aus herÂunÂterÂladÂbaÂren 3D-ObjekÂten zum GestalÂten von BattÂleÂmaps fĂĽrs TischÂrolÂlenÂspiel oder fĂĽr TableÂtops. Den DateiÂen kann man dann mit einem 3D-DruÂcker StoffÂlichÂkeit verÂleiÂhen und fĂĽr die eigeÂnen SpielÂrunÂden nutÂzen.
Die DruckÂdaÂteiÂen lieÂgen im 3D-Druck-ĂĽbliÂchen ForÂmat STL vor. Ab einem DolÂlar ist man dabei, das gesamÂte Paket kosÂtet 15 DolÂlar. Man kann das »HumÂble 3D PrinÂtaÂble DunÂgeÂons & Cities BundÂle« auf der WebÂseiÂte von HumÂble BundÂle Inc. erwerÂben und die DateiÂen dann herÂunÂter laden und druÂcken.
Wie immer geht ein Teil der EinÂnahÂmen an wohlÂtäÂtiÂge ZweÂcke.
Dass man mit dem MiniÂrechÂner RaspberÂry Pi jede ManÂge cooÂle ProÂjekÂte durchÂfĂĽhÂren kann, hat sich schon herÂumÂgeÂsproÂchen. Tylers TyfoÂne hebt das ganÂze aber auf eine neue EbeÂne, denn man kann sich auf verÂgleichsÂweiÂse einÂfaÂche WeiÂse ein SmartÂphone bauÂen.
Basis ist ein RaspberÂry Pi, mitÂtels eines Adafruit Fona wird die MobilÂfunk-FunkÂtioÂnaÂliÂtät herÂgeÂstellt. Das Fona kann eine SimÂkarÂte aufÂnehÂmen und gibt dem RasPi die MögÂlichÂkeit, ĂĽber ihn GespräÂche abzuÂwiÂckeln oder SMS zu senÂden und zu empÂfanÂgen. EbenÂfalls mit drin ist ein KameÂraÂmoÂdul und selbstÂverÂständÂlich ein TFT-TouchÂscreen, betrieÂben wird das TyfoÂne mitÂtels eines Akkus, es steckt in einem GehäuÂse aus dem 3D-DruÂcker.
WunÂderÂdinÂge darf man natĂĽrÂlich nicht erwarÂten, so ist die LeisÂtung des MiniÂrechÂners beschränkt und Adafruits Fona kann auch nur 2G-MobilÂfunk nutÂzen. Das HanÂdy läuft mit einem eigens dafĂĽr proÂghramÂmierÂten BetriebsÂsysÂtem. Trotz der BeschränÂkung auf 2G halÂte ich das fĂĽr ein auĂźerÂordÂnetÂlich interÂesÂsanÂtes ProÂjekt, das wieÂder einÂmal beeinÂdruÂckend aufÂzeigt, was heuÂte im Bereich DIY alles mögÂlich ist.
WeiÂteÂre InforÂmaÂtioÂnen und BilÂder auf HackÂAÂDay, die BauÂanÂleiÂtung finÂdet sich auf InsÂtrucÂtaÂbles.
Ja. Klar war es ein AprilÂscherz. Aber ich habe immerÂhin drei StunÂden fĂĽr die DesignÂstuÂdie invesÂtiert. Und es gibt tatÂsächÂlich FoodÂprinÂter, jetzt schon. Etwas Ă„hnÂliÂches könnÂte also schnelÂler komÂmen, als man denÂken mag.
AmaÂzon ist bekannÂterÂmaÂĂźen immer fĂĽr eine ĂśberÂraÂschung gut, sei es die AnkĂĽnÂdiÂgung, dass man Waren ausÂlieÂfern möchÂte, bevor der KunÂde sie bestellt, oder sei es der Plan, die SenÂdunÂgen mit DrohÂnen auf den Weg zu schiÂcken. LetzÂteÂrer Plan wurÂde erst vor KurÂzem von der US-ameÂriÂkaÂniÂschen LuftÂfahrtÂbeÂhörÂde verÂeiÂtelt, da es keiÂne GenehÂmiÂgung gab.
AmaÂzon hat geraÂde ausÂgeÂwählÂten US-JourÂnaÂlisÂten ein neuÂes ProÂjekt vorÂgeÂstellt, das man erneut nur als visioÂnär bezeichÂnen kann, sollÂte es denn stimÂmen, und das ein wenig an den RepliÂkaÂtor aus STAR TREK erinÂnert. Beim ProÂjekt »Food UnliÂmiÂtÂed« will der OnlineÂhändÂler seiÂnen KunÂden einen 3D-DruÂcker verÂkauÂfen, mit dem man NahÂrungsÂmitÂtel ausÂdruÂcken kann. TatÂsächÂlich sind 3D-PrinÂter fĂĽr NahÂrungsÂmitÂtel nichts NeuÂes.
Das PrinÂzip bei AmaÂzons HerÂanÂgeÂhensÂweiÂse ist mit ForÂschunÂgen verÂwandt, mit deren HilÂfe erfolgÂreich und mediÂenÂwirkÂsam im Jahr 2013 ein HamÂburÂger ausÂgeÂdruckt wurÂde. Damals hieĂź es noch, die KosÂten fĂĽr einen BurÂger lägen bei 300000 DolÂlar. Doch das ist lanÂge her und AmaÂzon hat dem VerÂnehÂmen nach eine BioÂtech-FirÂma damit beaufÂtragt, das PrinÂzip nachÂzuÂahÂmen und gleich mehÂreÂre PatenÂte fĂĽr das ErgebÂnis beanÂtragt. Dabei herÂausÂgeÂkomÂmen ist ein 3D-DruÂcker, der mit HilÂfe einer bioÂorÂgaÂniÂschen RohÂmasÂse der beim DruckÂproÂzess ein Enzym beiÂgefĂĽgt wird, FleischÂlapÂpen herÂzuÂstelÂlen. Das Enzym regt die BioÂmasÂse dazu an, LangÂketÂten zu bilÂden, was dann zu einem formÂstaÂbiÂlen StĂĽck Fleisch fĂĽhrt, desÂsen KonÂsisÂtenz allerÂdings nicht ganz der FesÂtigÂkeit echÂten, gewachÂseÂnen FleiÂsches gleich kommt. Die Zeit fĂĽr den Druck eines schnitÂzelÂähnÂliÂchen ObjekÂtes soll bei unter fĂĽnf MinuÂten lieÂgen (das ist auch durchÂaus glaubÂwĂĽrÂdig, da Details beim Druck irreleÂvant sind und die SchichtÂdickÂte deutÂlich höher ist, als bei 3D-DruÂckern, die PLA verÂarÂbeiÂten). Das entÂstanÂdeÂne LebensÂmitÂtel kann dann gegrillt, fritÂtiert oder gebraÂten werÂden, angebÂlich lässt sich der Geschmack ĂĽber beiÂgefĂĽgÂte AroÂmen breit variÂieÂren. Da die MasÂse naturÂidenÂtisch ist, aber nicht auf tieÂriÂschen StofÂfen beruht, ist sie fĂĽr VegaÂner geeigÂnet.
Der DruÂcker weist zwei Tanks fĂĽr die beiÂden StofÂfe auf, die BioÂmasÂse muss nicht gekĂĽhlt werÂden, das Enzym aber schon, es soll im KĂĽhlÂschrank vier Wochen haltÂbar sein. Alle MateÂriaÂliÂen bestehen aus einem schmutzÂabÂweiÂsenÂden, neu entÂwiÂckelÂten KunstÂstoff (verÂmutÂlich ähnÂlich wie »PureÂment«), der sich einÂfach reiÂniÂgen lässt. Die HandÂhaÂbung des Geräts soll »idioÂtenÂsiÂcher« sein, es kommt ferÂtig monÂtiert, SteueÂrungs-SoftÂware wird fĂĽr WinÂdows, Mac OS, Android und iOS verÂfĂĽgÂbar sein.
Die BioÂmasÂse ist kĂĽnstÂlich aber »naturÂnah« (was auch immer das bedeuÂten mag), eine weiÂteÂre MögÂlichÂkeit den DruÂcker zu nutÂzen, ist die VerÂwenÂdung einer RohÂmasÂse aus InsekÂten, hier erkennt man Ă„hnÂlichÂkeiÂten zu ForÂschunÂgen, wie sie beiÂspielsÂweiÂse der nieÂderÂlänÂdiÂsche ProÂfesÂsor Arnold van Huis durchÂfĂĽhrt, der die BioÂmasÂse von InsekÂten in eine Art Teig umwanÂdelt, der dann gegrillt oder fritÂtiert werÂden kann. Auch dieÂse MasÂse ist vom 3D-DruÂcker verÂwertÂbar. Gemäß Huis könÂnen InsekÂten auf einÂfaÂche Art und WeiÂse jede MenÂge NahÂrungsÂproÂbleÂme lösen und die HerÂstelÂlung ist erhebÂlich umweltÂfreundÂliÂcher als die ProÂdukÂtiÂon von herÂkömmÂliÂchem Fleisch. ProÂbanÂden beschreiÂben den Geschmack des InsekÂtenÂfleiÂsches als nussig und ähnÂlich dem von GeflĂĽÂgel.
AngebÂlich soll sich der Preis fĂĽr den »Food Unlimited«-Drucker im Bereich von 200 DolÂlar beweÂgen, wie ĂĽblich zahÂlen Prime-KunÂden weniÂger. Ăśber die KosÂten fĂĽr die BioÂmasÂse und das Enzym oder die InsekÂtenÂrohÂmasÂse ist bisÂher noch nichts bekannt, aber sie dĂĽrfÂte deutÂlich preisÂwerÂter sein, als echÂtes Fleisch. VerÂmutÂlich will AmaÂzon den verÂgleichsÂweiÂse gĂĽnsÂtiÂgen GeräÂteÂpreis ĂĽber die BioÂmasÂse und die EnzyÂme finanÂzieÂren.
Die »Food Unlimited«-Produkte könnÂten in den USA bereits bis Ende des JahÂres 2015 auf den Markt komÂmen, bei uns wird es wie immer etwas länÂger dauÂern (in techÂnoÂloÂgieÂfeindÂliÂchen DeutschÂland wird zudem wie ĂĽblich die GenehÂmiÂgung nicht ganz einÂfach werÂden). Damit dĂĽrfÂte AmaÂzon nach den BuchÂhändÂlern nun auch NahÂrungsÂmitÂtelÂherÂstelÂler gegen sich aufÂbrinÂgen.
Der itaÂlieÂniÂsche TechÂdeÂsiÂgner FederÂiÂco CicÂcaÂreÂse hat eine bioÂniÂsche Hand entÂwiÂckelt, deren mechaÂniÂsche TeiÂle man sich einÂfach mit dem 3D-DruÂcker ausÂdruÂcken kann, die ElekÂtroÂnik basiert auf einem ArduiÂno. Das KonÂzept ermögÂlicht es, dass man zu HauÂse TeiÂle nachÂdruÂcken kann, wenn Updates verÂöfÂfentÂlicht werÂden, oder irgendÂein FrickÂler eine gute Idee fĂĽr eine VerÂbesÂseÂrung hat. DasÂselÂbe gilt fĂĽr die SoftÂware, auch die kann einÂfach aktuaÂliÂsiert werÂden, da es sich um eine offeÂne PlattÂform hanÂdelt.
ArduiÂno haben fĂĽr dieÂses ProÂjekt einen speÂziÂelÂlen SenÂsor bereit gestellt, der die bei MusÂkelÂbeÂweÂgunÂgen entÂsteÂhenÂden StröÂme ausÂleÂsen und an den MikroÂconÂtrolÂler schiÂcken kann.
Mehr InforÂmaÂtioÂnen finÂdet man auf CicÂcaÂreÂses WebÂseiÂte you​bio​nic​.com. DieÂser BeiÂtrag ist all jenen SpinÂnern gewidÂmet, die sofort »Waffen!!!einsölf!!« sagen, wenn sie »3D-DruÂcker« hören.
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Was man heuÂte mit der HilÂfe von 3D-DruÂckern so alles bekloppt-witÂziÂges bauÂen kann, zeigt das untenÂsteÂhenÂde Video. Wer es jetzt nicht so spanÂnend finÂdet, dass ein Gerät PapierÂflieÂger abschieĂźt, der sollÂte sich den Clip komÂplett anschauÂen, denn das Papier wird im Gerät gefalÂtet. ZiemÂlich cool!
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