Der Blizzard-Vizepräsident und Mitgründer Frank Pearce hat bestätigt, dass das WOW-Entwicklerstudio ein neues MMO in der Pipeline hat, Gerüchte darüber gab es bereits seit Längerem, auch BLizz selbst hatte so etwas bereits durchblicken lassen, ohne Konkretes dazu zu sagen. Ein Terminkalender neuer Produkte, der soeben im Netz aufgetaucht ist, nennt neuerdings einen Titel namens TITAN mit einem Releasedatum von 2013.
Pearce sagte dazu gegenüber Destructoid: »TITAN ist … die Medien dürfen jetzt noch nichts darüber erfahren.«, fügte dann aber hinzu: »Es handelt sich um unser Next-Gen-MMO und wir fangen deswegen jetzt an darüber in einer sehr begrenzten Form zu sprechen, weil wir auf der Suche nach Leuten dafür sind und einige der größten Talente des Business rekrutieren wollen.«
Interessant daran ist vor allem: es handelt sich offenbar um einen völlig neuen Hintergrund, der nichts mit den bisherigen Blizzard-Produkten zu tun hat.
Die Blizzard-Roadmap (bei der noch offen bleibt, ob sie echt ist) enthält weiterhin Hinweise auf zwei weitere WORLD OF WARCRAFT-Erweiterungen, etwas mit dem Namen »WOW Mobile« (damit ist wohl beispielsweise der Zugriff aufs Auktionshaus via Apps gemeint – das gibt es bereits) und ein DIABLO 3‑Release im vierten Quartal 2011«.
Es wird allgemein angenommen, dass die Timeline bei Blizzard China geleaked ist; kurz nachdem sie auf einer MMO-Fanseite erschien, nahm der General Manager der dortigen Schneesturm-Dependance nämlich unerwartet seinen Hut…
Die WORLD OF WARCRAFT-Erweiterung CATACLYSM hat sich innerhalb der ersten 24 Stunden nach Aussagen des Developers Blizzard 3,3 Millionen mal verkauft (wie immer sollte man solche Publicity-Aussagen mit der gehörigen Skepsis betrachten). Das ist der bisher erfolgreichste Start eines PC-Spiels seit der Einführung der vorigen Erweiterung unter dem Titel WRATH OF THE LICH KING, die 2,8 Millionen Exemplare am ersten Tag absetzte.
Keine Angaben machte man dazu, ob es sich hier um die Retail-Versionen des Spiels handelt, oder ob auch die online erworbenen dazu zählen. Interessanterweise hätte man sich ja einen Haufen Papier- und Plastikmüll ersparen können, denn tatsächlich befand sich die gesamte Erweiterung am Starttag bereits auf den Rechnern der Spieler und mit dem Kauf der CATACLYSM-Box erhielt man nur Zugriff auf den Key, der einem die neuen Inhalte eröffnete, irgendeine wie auch immer geartete Installation war nur dann notwendig, wenn man die letzten Patches nicht herunter geladen hatte. Ich selbst hatte meine Fassung über battle.net online erworben und es kam definitiv zum Start zu keinem Download.
Nachdem ich nun ein paar Tage gespielt habe ist festzustellen, dass die bisher gesehenen neuen Inhalte wirklich Spaß machen, das Goblin-Anfangsgebiet erinnert beispielsweise an die Looney Tunes, der Worgen-Start kommt recht stimmungsvoll daher und die Unterwasserwelt Vashj’ir ist grandios umgesetzt. Was mich allerdings massiv stört, ist das dauernde Phasing, welches zu oft verhindert, dass man mit seinen Freunden zusammen spielen kann, die sich nicht exakt an der selben Stelle der Questreihe oder auf demselben Level befinden wie man selbst. Das konterkariert meiner Ansicht nach den Sinn eines MMORPG – eben mit anderen zusammen zu spielen und nicht alleine.
…ist der Grund dafür, dass es heute keine Nachrichten auf PhantaNews zu lesen gab. Zu groß war das Verlangen, sich zumindest einen Teil der neuen Features gleich anzusehen, aus diesem Grund habe ich mir hier eine Auszeit genommen. Keine Sorge, ab morgen geht es wie gewohnt weiter… :o)
Erste Eindrücke:
Fliegen auf Azeroth: Toll! Endlich kann mal all die Gebiete aufsuchen, über die einen bislang nur der Taxi-Greif flog und bei denen man an manchen Stellen interessante Gebiete sah. Archäologie: der neue Beruf schickt den Charakter in Gegenden, die für Ruinen und Relikte aus der Vergangenheit bekannt sind. Hier kann man Teile von Artefakten ausgraben und sammeln, um sie zu vollständigen Exponaten zusammen zu stellen. Ein Beruf für Jäger und Sammler, also. Der Archäologie-Lehrer auf Allianz-Seite heißt übrigens »Harrison Jones«. :o)
Das erste neue Gebiet trägt den Namen Vashj’ir und ist eine wirkliche Neuerung, denn die gesamte Gegend befindet sich im Ozean und man muß schwimmen, um von einem Ort zum anderen zu kommen. Folgerichtig werden hier als Taxen auch Seepferdchen statt Greifen eingesetzt (aber auch ein eigenes Reitseepferd erhält man sehr schnell). Die Szenarien sind im Rahmen der in WORLD OF WARCRAFT verwendeten cartoonartigen Grafiken grandios. Die Questen sind an vielen Stellen originell, Grinden hält sich in Grenzen, kommt aber leider immer noch vor.
Aufgrund der Tatsache, dass sich in den Anfangsgebieten derzeit verständlicherweise haufenweise Spieler herumtreiben, ist die Spawnrate knackig, das bedeutet, es kann vorkommen, dass der soeben erledigte Gegner wieder erscheint, bevor man ihn gelootet hat.
Zu Worgen und Goblins kann ich noch nicht viel sagen, ich habe zwar je einen neuen Charakter erstellt, aber noch nicht gespielt. Aus einem Testspiel auf der Gamescom weiß ich aber, dass der Spielstart in den beiden Gebieten der neuen Rassen überaus kurzweilig ist, insbesondere die völlig abgedrehte Goblinstadt ist ein Mordsspaß.
Die Server sind erstaunlicherweise völlig stabil, es gab weder rolling restarts noch Login-Queues. Offenbar hat Blizzard in der Hinsicht seine Hausaufgaben seit dem Start von LICH KING gemacht.
Bisher hat sich die Anschaffung von CATACLYSM gelohnt und die Präsentation sowie Aufbau, Anzahl und Dramaturgie der Questen verweisen die Mitbewerber (außer vielleicht LOTRO) in ihre Schranken.
[UPDATE] Zu früh gefreut: es gibt aktuell (21:00 Uhr) Login-Queues (ca. 15 Minuten Wartezeit). Das kommt davon, wenn man zum Artikel schreiben offline geht… :o)
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Screenshots von mir, Inhalte Copyright Blizzard
Blizzard möchte den Spielern kurz vor dem Start von CATACLYSM nochmal richtig lange Zähne machen und spendiert einen »Launch-Trailer«…
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Es gibt mal wieder was über STAR TREK ONLINE zu berichten und wie immer weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Mit großem Medien-Tamtam wurde angekündigt, dass die Fans ein neues Raumschiff kreieren sollen, die ENTERPRISE‑F, die dann in der erschaffenen Form ins Spiel integriert werden soll. Damit Interessierte dieses Schiff bauen können, will man demnächst ein Tool zur Verfügung stellen.
Dann kam raus, dass diese Aktion nur für Nutzer in den Vereinigten Staaten vorgesehen ist, der Rest der Welt guckt in die Röhre. STO-Obermurkel Dan Stahl sagt dazu konkret (Übersetzung von mir):
I’m not a lawyer, but it sounded as though international tax laws prevent us from running a contest internationally if there are prizes with any sort of monetary value.
Ich bin kein Rechtsanwalt, aber es sieht so aus, als ob internationale Steuergesetze uns daran hindern könnten, diesen Wettbewerb weltweit abzuhalten, solange es Preise gibt, die irgendeine Art von monetärem Gegenwert haben.
Für wie blöd hält der die Kunden im Rest der Welt eigentlich? Es ist ja nun nicht so, als ob andere Firmen nicht genau solche Aktionen bereits weltweit durchgeführt hätten? Warum werden die Fans außerhalb der USA zu Kunden zweiter Klasse degradiert?
Weiterhin steht in am 9. Dezember das nächste »große« Content-Update an: »SEASON 3: GENESIS«. Dieses beinhaltet das testweise Freischalten der »Foundry« auf dem Testserver Tribble (was ursprünglichen Ankündigungen zufolge bereits »früh im November« hätte geschehen sollen). Wie berichtet, ist »The Foundry« ein Tool, das den Nutzern ermöglichen soll, Missionen für das Spiel zu erschaffen, auf Neudeutsch nennt man so etwas »user generated content«. Inzwischen kam allerdings heraus, dass dieses Tool beschnitten ist und den motivierten Nutzern nicht einmal alle Möglichkeiten eröffnet, die Cryptics Missionsdesigner haben (und die sind bekanntermaßen schon begrenzt). Na super…
Es könnte den »Echt Wichtigen Honchos« [tm] bei Cryptic zudem möglicherweise entgangen sein, dass am Dienstag CATACLYSM startet, danach interessieren sich aller Wahrscheinlichkeit nach für ein paar Monate nur noch Pakleds für deren halbgares TREK-MMO…
Auf der offiziellen Webseite bietet man das Monatsabo für Europa übrigens immer noch für knapp 15 Euro an und das trotz der Tatsache, dass man die 60-Tage-GameTimeCard bei Amazon.de bereits für 16 Euro erwerben kann. Die lernen es nicht mehr…
Mal sehen, vielleicht investiere ich die Kohle mal, um mir »The Foundry« anzusehen und in bekannter Art darüber zu berichten. Rechnet aber nicht zu schnell damit, denn am Dienstag kommt … aber das sagte ich bereits. :o)
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Cover STAR TREK ONLINE Copyright 2009 Cryptic & Atari
Bioware hatte als potentiellen Release-Termin für das neue STAR WARS-MMO THE OLD REPUBLIC immer etwas vage »Frühjahr 2011« angegeben. Gamasutra meldet nun, dass der Electronic ArtsCFOEric Brown bestätigt hat, dass der Launch im fiskalischen Jahr 2012 stattfinden wird, das geht vom April bis Dezember 2011 (fragt mich bitte nicht… wer wissen möchte, warum das so gerechnet wird, fragt bitte einen Wirtschaftsexperten oder bei EA nach).
Allenthalben wird deswegen nun spekuliert, dass TOR im April 2011 erscheinen wird. Das mag sein, man kann davon ausgehen, dass das Timing des Launch deswegen so geschah, um Electronic Arts gute Zahlen eben im fiskalischen Jahr 2012 zu verschaffen.
Allerdings ist es eben auch immer noch möglich, dass sich der Start verschiebt, ich gehe nicht davon aus, dass Bioware und LucasArts ein massiv unfertiges oder verbuggtes Produkt auf den Markt bringen werden (Probleme gibt es bei MMO-Starts natürlich immer…). Was ich im August auf der GamesCom gesehen habe, sah jedoch schon recht vielversprechend aus.
Trotz des allgemein zu beobachtenden Trends: Steampunk-MMOs gibt es bisher quasi nicht (da war ein obskures asiatisches, dessen Name ich vergessen habe – weil es nicht erinnernswert war). Jetzt kündigt sich ein neues an, das den Namen ARGO ONLINE trägt. Viel weiß man noch nicht darüber, was kein Wunder ist, die Ankündigung ist ganz neu, nämlich von heute.
Die Firma dahinter ist verblüffenderweise deutsch, die burda:ic GmbH hat bisher die free-to-play-Spiele AVALON HEROES und FLORENSIA auf den Markt gebracht, beides offenbar Fernost-Lizenzen.
ARGO ONLINE ist ein postapokalyptisches Steampunk-Setting mit einer Bandbreite von Questen, PVP-Modus, Berufssystem und Haustieren. Weitere Details sind im Moment noch nicht so recht in Erfahrung zu bringen, und das, obwohl seit heute auch eine offizielle Webseite online ist. Man darf annehmen, dass in Kürze weitere Einzelheiten zur Verfügung stehen werden, denn der Start ist bereits für Frühjahr 2011 geplant.
Avast, me hearties! Greift euch eure Entermesser und ladet die Beute herunter! Das Piraten-MMO PIRATES OF THE BURNING SEA ist nach einer langen Periode des Bugfixings, Betatestens und Einbringens von neuem Content ab heute free-2-play.
PIRATES OF THE BURNING SEA führt den Spieler in die Karibik, dort kann man sich aussuchen, ob man sich einer Nation, beispielsweise den Engländern oder Spaniern anschließen möchte, oder zum Piraten (quasi eine weitere Nation) wird. POTBS bietet Spiel als Charakter, aber auch Seegefechte, in denen man sein Segelschiff steuert, es gibt Questen ebenso wie PvP und umkämpfte Gebiete, die abhängig von den Spieler-gegen-Spieler-Gefechten die Besitzer wechseln. Zudem gibt es Storylines und eine umfangreiche Spieler-Ökonomie mit Auktionshäusern und Kontoren.
Ich hatte POTBS damals zur Open Beta gespielt, damals war es ganz nett. Als ich neulich davon hörte, dass es auf free-2-play umgestellt werden sollte, sah ich nochmal hinein und war von den vielen positiven Veränderungen seit der Beta sehr angetan. Das Spiel ist anspruchsvoller als WOW und macht es dem Einsteiger deutlich schwerer als der Platzhirsch, dafür wird man beispielsweise mit Schiffbau und einem grandiosen Charakter-Editor belohnt. Auch die Missionen (zu Beta-Zeiten noch ein Schwachpunkt) wissen inzwischen zu überzeugen, die Ansichten der Hafenstädte auf den Inseln sind sehr liebevoll und hübsch, wie überhaupt sehr viele Details des Spieles.
Jeder, der auf Piraten und Segelschiffe steht, sollte sich PIRATES OF THE BURNING SEA unbedingt mal ansehen, das kostet nicht mehr als den Download. Dazu, wie es um den Shop steht und inwieweit man echtes Geld in die Hand nehmen muss, um halbwegs brauchbar spielen zu können, kann ich allerdings noch nichts sagen. Aber das kann man ja herausfinden!
Eigentlich wollte ich auf PhantaNews weitestgehend davon absehen, politische oder netzpolitische Themen zu besprechen. Bei diesem Thema geht das aber leider nicht mehr, denn die Konsequenzen betreffen auch PhantaNews, betreffen JEDEN, der eine Webseite oder ein Blog betreibt.
Grund für diesen Artikel ist die Tatsache, dass die Grünen im NRW-Landtag auf einmal für den JMStV stimmen wollen, obwohl man vorher verkündete, dagegen zu sein. Jetzt hat man sogar noch die Chuzpe, weiterhin zu behaupten, man sei selbstverstzändlich dagegen, obwohl man dafür stimmen wird… Zitat vom Twitter-Account der NRW-Grünen:
»Wir sind weiterhin gegen den JMStV, die Fraktion hat sich aufgrund parlamentarischer Zwänge anders entschlossen«
Ja, lieber Leser, Du verstehst das nicht? Willkommen im Club. Für mich sind die Grünen damit noch unwählbarer geworden, als sie es ohnehin bereits waren (denn was die zusammen mit der SPD verbockt haben, geht ebenso wenig auf eine Kuhhaut, wie ihr Umfallen beim Netzzensurgesetz). Über den Grünen entlädt sich gerade zu Recht ein »Shitstorm«, der sich gewaschen hat.
Warum so ein Aufstand wegen eines Staatsvertrags der »doch nur Kinder schützen soll«?
Ganz einfach: die Maßnahmen im Vertrag sind zum einen völlig hirnrissig – wie »Sendezeiten« von TV und Radio aufs Internet zu übertragen – oder führen dazu, dass man ohne teure Fachleute oder ebenso teure Alterseinstufungssysteme keine Webseiten oder Blogs mehr online stellen kann, ohne sich dem Risiko auszusetzen, von der Abmahnmafia belangt zu werden.
Bürgerjournalismus ist damit de facto nicht mehr möglich, die freie Meinungsäußerung im Internet kann nicht mehr stattfinden.
Umso alberner wird das Ganze, wenn man sich vor Augen führt, dass all diese idiotischen Regeln ausschließlich für Deutschland gelten, in einem internationalen Internet kann immer noch jeder auf sämtliche Inhalte der Seiten von Anbietern zugreifen, deren Server NICHT in Deutschland stehen.
Detaillierte Hintergründe und Argumentationen warum der JMStV völliger Blödsinn ist, finden sich beispielsweise bei T3N oder beim AK Zensur, ich muss diese deswegen hier nicht nochmal wiederholen. Bitte unbedingt lesen!
Die Konsequenz müsste im Prinzip sein, alle meine Blogs und Webseiten offline zu nehmen, denn ich kann mir weder Jugendschutzbeauftragte leisten, noch mehrere tausend Euro Lizenzgebühren für technische Maßnahmen zur Alterskennzeichnung. Nochmal zum Mitmeißeln: Diese Konsequenz gilt für alle Anbieter von Webseiten, am schlimmsten ist die Lage jedoch für solche, die nutzergenerierten Content erlauben, also Kommentare oder gar Foren.
Ich hoffe allerdings noch darauf, dass die »Netzgemeinde« jetzt loslegt… Ich werde jegliche Aktionen unterstützen und jeder, dem an einem unzensierten und freien Internet liegt, das nicht von verblödeten Polit-Ahnungslosen zerstört wird, sollte das ebenfalls tun!
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»ungeeignet«-Label von Gormulus, CC BY NC SA, Wahlplakat »Die Grünen« von Pantoffelpunk, CC BY NC SA
Frogster Interactive und Runewalker Entertainment verdienen offenbar mit dem Freemium-MMO RUNES OF MAGIC
genug Geld, um immer weieder Erweiterungen produzieren zu können. Der nächste Patch mit der Nummer 3.0.6 heißt TREASURES OF THE DESERT und wird den Spielern Zugang zur Limo-Wüste eröffnen, darin gibt es neue Gegenden, eine neue Instanz und jede Menge neue Mobs.
Hier ein Trailer:
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