ALICE (UNDERGROUND)

Es han­delt sich um eine Pre­miè­re hier auf Phan­ta­News: zum ers­ten Mal stel­le ich ein Musik­vi­deo vor. Der Bezug zum Sei­ten­the­ma ist natür­lich gege­ben, denn es han­delt sich um den Song zu Tim Bur­tons ALICE IN WONDERLAND. Er heißt (wie­der der Arti­kel­ti­tel schon ver­rät) ALICE (UNDERGROUND) und stammt von Avril Lavi­g­ne.

Ich hal­te das unter ande­rem auch des­we­gen für erwäh­nens­wert, weil der Stil des Vide­os an die guten, alten 80er erin­nert… :o)

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AC / DC und IRON MAN 2

Cover AC/DC: IRON MAN2

Ich habe den Trai­ler zu IRON MAN 2 hier noch gar nicht vor­ge­stellt. Das ist ein kaum zu ent­schul­di­gen­der Feh­ler und wird natür­lich sofort nach­ge­holt. Die Musik zum Trai­ler stammt – wie man unschwer sofort erkennt – von der Rock­le­gen­de AC/DC. Da macht es Sinn, dass Mar­vel Stu­di­os und Colum­bia Records ange­kün­digt haben, im April eine CD-Com­pi­la­ti­on unter dem Titel AC/DC: IRON MAN 2 auf den Markt zu wer­fen. Der Sam­pler ent­hält 15 AC/DC-Klas­si­ker, von denen natür­lich auch wel­che im Film gespielt wer­den. Unter den Titeln : SHOOT TO THRILL (aus dem Trai­ler), BACK IN BLACK, THUNDERSTRUCK, HIGHWAY TO HELL und (wie pas­send) WAR MACHINE. Eben­falls ange­bo­ten wird eine Delu­xe-Aus­ga­be mit DVD und Vinyl.

Soll­te es tat­säch­lich Per­so­nen geben, die noch kei­nen AC/DC-Sam­pler haben, wäre hier wohl die Gele­gen­heit… Auch Amazon.de bie­tet bereits eine Vor­be­stell­mög­lich­keit für die nor­ma­le Aus­ga­be und die Delu­xe-Edi­ti­on.

Was soll ich dazu noch sagen, außer: »For tho­se about to rock (we salu­te you)!«

Und hier der Trailer:

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Cover Copy­right Mar­vel Stu­di­os & Colum­bia Records

YELLOW SUBMARINE-Remake?

Cover Yellow Submarine

Es ist unglaub­lich, was alles dem hol­ly­wood­schen Remake-Wahn zum Opfer fällt: Jetzt sieht es so aus, als wür­den die Beat­les für Robert Zeme­ckis wie­der zusam­men kom­men, denn der plant ein Remake des skur­ri­len Pilz­kopf-Trick­film­klas­si­kers YELLOW SUBMARINE.
Umge­setzt wird das Gan­ze in der­sel­ben 3D-Per­for­mance-Cap­tu­ring-Tech­nik, die auch bei­spiels­wei­se bei BEOWULF Anwen­dung fand. Die Mit­glie­der der Liver­poo­ler Band sol­len dar­ge­stellt wer­den von Cary Elwes (Geor­ge Har­ri­son), Dean Lennox Kel­ly (John Len­non), Peter Sera­fi­no­wicz (Paul McCart­ney) und Adam Camp­bell (Rin­go Starr), die­se befin­den sich aller­dings der­zeit erst in Ver­hand­lun­gen mit Zeme­ckis und Dis­ney, es sind also Ände­run­gen möglich.

Manch­mal fra­ge ich mich ernst­haft, was die in Hol­ly­wood so rauchen…

Cover DVD-Cover YELLOW SUBMARINE Copy­right 2000 MGM

Musikpiraten

Musikpiraten

War­ner Music gehört mit zu denen, die am Lau­tes­ten über die angeb­lich doch ach so bösen Raub­mord­ter­ror­ko­pie­rer schimp­fen. Hier aber wie­der ein­mal ein Fall, der auf­zeigt, wo die Musik­pi­ra­ten, die sich an den Künst­lern berei­chern, tat­säch­lich sit­zen: In den Chef­eta­gen der Musikindustrie.

Auf der Web­sei­te von Too Much Joy, einer Punk­band, wird detail­liert erläu­tert, wie War­ner Music den Künst­lern die Ein­nah­men durch Online-Inhal­te vor­zu­ent­hal­ten trach­tet. Man ver­sucht vor­zu­täu­schen, dass es kaum Ein­nah­men gibt. Dum­mer­wei­se arbei­tet jedoch der Web­mas­ter der Inter­net­prä­senz der Band bei Rhap­so­dy, kann schon allein dort genau ver­fol­gen, wel­ches Mate­ri­al der Band gestreamt wird und weiss des­we­gen genau, dass die Anga­ben auf der Abrech­nung falsch sind, von den Abrech­nun­gen bei IODA mal ganz abgesehen.

Drei Alben * fünf Jah­re online (Down­loads und Streams) ergibt sagen­haf­te $ 62,47 (wahr­schein­lich vor Steu­ern). Was man sich eben­falls mal auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen muss, steht wei­ter unten auf der Sei­te: War­ner berech­net der Band fast 400000 Dol­lar Auf­wand für die Pro­duk­ti­on der Alben, ein Betrag, der für Too Much Joy auf der Minus­sei­te steht. Der Knül­ler ist aller­dings, dass sich die­ser Betrag zwar ver­rin­gert, aller­dings aus­schließ­lich durch den Anteil an Ver­käu­fen, der der Band zusteht. Heißt im Klar­text: die rest­li­chen Erlö­se sackt sich War­ner kom­plett ein und die Künst­ler gehen größ­ten­teils leer aus.

Noch Fra­gen zum The­ma Musikpiraten?

Cassetten-Nostalgie

TDK C60 Cassette

Als Ende der Neun­zi­ger das MP3-For­mat auf­kam, war das wohl der Aus­lö­ser für das Ende eines Medi­ums, das uns Jahr­zehn­te lang mit Musik ver­sorgt hat­te: Die Musik-Cas­set­te, auch Com­pact-Cas­set­te genannt.
Nicht ver­wun­dern soll­te uns heu­te, dass bereits damals ange­sichts der Ein­füh­rung durch Phil­ips im Jahr 1963 von der Musik­in­dus­trie nicht nur Zeder und Mor­dio geschrie­en, son­dern auch das Ende der Musik beschwo­ren wur­de. Was man davon zu hal­ten hat­te, weiß in der Rück­schau wohl jeder. Damals hieß einer der Slo­gans »home taping is kil­ling music« (heisst heu­te: »pira­cy is kil­ling music« – höchst krea­tiv in die Gegen­wart gerettet).

Abge­se­hen von den vor­be­spiel­ten Exem­pla­ren hat wohl jeder Musi­Cas­set­ten (wie sie in ver­zwei­fel­ter Deutsch­tü­me­lei mit eng­li­schen Ein­spren­ke­lun­gen hier­zu­lan­de auch genannt wur­den) selbst auf­ge­nom­men und sicher hat auch manch einer die Hül­len lie­be­voll gestal­tet – hier wer­den bestimmt bei Lesern ab einem gewis­sen Alter nost­al­gi­sche Gefüh­le wach…

Auf Tele­po­lis kann man in einer Gale­rie schwel­gen. Ich glau­be, ich gehe gleich mal auf den Spei­cher, mein altes Tech­nics-Tape­Deck tät­scheln… ;o)

Bild TDK C60, aus der Wiki­pe­dia

Musikpiraten

alejandro fernandez

Eine der Fir­men, die mit am Lau­tes­ten über Musik­pi­ra­te­rie schimp­fen und auch gern mal ver­su­chen, ihren Kun­den höchst ille­gal auf Musik-CDs ein Root­kit auf den Rech­ner zu schmug­geln ist Sony Music. Aber offen­sicht­lich ist Musik­klau im Gro­ßen Stil von einem Major Label betrie­ben in deren Augen mög­li­cher­wei­se kein Musik­klau, son­dern nor­ma­les Geschäftsgebaren.

In Latein­ame­ri­ka ist Ale­jan­dro Fernán­dez ali­as »El Potril­lo« einer der bekann­tes­ten und erfolg­reichs­ten Sän­ger, er hat meh­re­re Dut­zend Hits pro­du­ziert und zwei »Latin Gram­mys« erhal­ten. Bis vor Kur­zem war er bei Sony Mexi­co unter Ver­trag, der sie­ben CDs beinhal­te­te, aller­dings lös­te er die­sen Ver­trag im letz­ten Jahr und schloss einen neu­en mit Uni­ver­sal Music ab.
Sony war nun aber offen­sicht­lich der Ansicht, dass kein bestehen­der Ver­trag sie nicht dar­an hin­dern dür­fe, den­noch Lie­der, Fotos und Vide­os des Künst­lers zu ver­öf­fent­li­chen. War­um auch, Ver­trä­ge wer­den wohl nach der Ansicht von Sony Mexi­co über­be­wer­tet… Und so brach­te man – man ver­zei­he mir den Aus­druck, aber mir fällt nichts ande­res ein – kacken­dreist ein neu­es Album mit Stü­cken von Fernán­dez heraus.

Der war dar­über natür­lich nicht gera­de erfreut und ließ sei­nen Anwalt dem Label eine Unter­las­sungs­auf­for­de­rung zustel­len, die von die­sem aller­dings geflis­sent­lich igno­riert wur­de. Was inter­es­siert so einen Musik­mul­ti auch das Recht des Urhebers?
Der Anwalt schal­te­te die Poli­zei ein, die star­te­ten eine Raz­zia bei Sony in Mexi­co City und beschlag­nahm­ten 6397 Exem­pla­re der bean­stan­de­ten CD sowie ein Mas­ter und Cover-Art.

Sony ist übri­gens der Ansicht, recht­mä­ßig zu han­deln, wenn sie Stü­cke, die bei den vori­gen sie­ben Alben kei­ne Ver­wen­dung fan­den, in ein ach­tes packen und gegen den erklär­ten Wil­len des Künst­lers ver­öf­fent­li­chen. Fernán­dez´ Anwalt Jose Luis Cabal­le­ro sieht das anders: »Es steht völ­lig außer Fra­ge, dass der Ver­trag auf sie­ben Alben beschränkt war.«

End­gül­tig ent­schei­den wird nun ein mexi­ka­ni­sches Gericht. Kein Wun­der, dass die Major Labels von manch einem als »Con­tent Mafia« bezeich­net wer­den… Ange­sichts des dau­er­haf­ten und laut­hal­sen Lamen­tie­rens über Musik­pi­ra­te­rie ist das Ver­hal­ten von Sony aber in mei­nen Augen höchst fragwürdig.

Bild: Ale­jan­dro Fernán­dez August 2008, aus der Wiki­pe­dia

Michael Jackson stirbt an Herzversagen

michael jackson 1984

Es geht wie eine Wel­le durch alle Medi­en: Der »King Of Pop«, Micha­el Jack­son, ver­starb ges­tern über­ra­schend im Alter von 50 Jah­ren in Los Ange­les an Herzversagen.

Jack­son – gebo­ren am 29. August 1958 in Gary, India­na – präg­te wie kaum ein ande­rer die Pop­mu­sik der 80er und 90er Jah­re und schrieb diver­se Stü­cke, die inzwi­schen als Pop­klas­si­ker anzu­se­hen sind.

Nach Welt­erfol­gen mit den Jack­son Five star­te­te Micha­el Jack­son 1971 im Alter von 13 Jah­ren sei­ne Solo­kar­rie­re mit der ers­ten Sin­gle GOT TO BE THERE / MARIA, die Platz vier der ame­ri­ka­ni­schen und Platz 5 der bri­ti­schen Charts erreich­te. Jack­sons Musik­stil war damals noch klas­si­scher R&B. Mit der zwei­ten Sin­gle, dem Remake von Bob­by Days ROCKIN’ ROBIN, erreich­te Jack­son 1972 Platz zwei der US-Charts. 1971/1972 folg­te das ers­te Solo-Album GOT TO BE THERE, das Rang drei der US-Charts erreichte.

Mit schät­zungs­wei­se 750 Mil­lio­nen ver­kauf­ten Ton­trä­gern war er einer der kom­mer­zi­ell erfolg­reichs­ten Musi­ker in der Geschich­te der Popmusik.

Dem Hor­ror-Gen­re wid­me­te sich der Künst­ler mit sei­nem Song THRILLER und dem zuge­hö­ri­gen – im Gegen­satz zum Song deut­lich län­ge­ren – Musik­vi­deo, bei dem John Lan­dis (BLUES BROTHERS, AMERICAN WEREWOLF) Regie führ­te und das einer der erfolg­reichs­ten Video­clips aller Zei­ten wur­de. Im Off des Vide­os ist Hor­ror-Iko­ne Vin­cent Pri­ce zu hören. Auch ande­re Songs und Musik­vi­de­os des Künst­lers waren von der Phan­tas­tik inspiriert.

Bild: Micha­el Jack­son 1984, aus der Wiki­pe­dia

Elfman vertont TERMINATOR IV

Film­mu­sik-Kom­po­nist Dan­ny Elf­man (BEETLEJUICE, BATMAN, PLANET OF THE APES) wird die Film­mu­sik für TERMINATOR IV kom­po­nie­ren. Dazu befragt, als er über den roten Tep­pich zur GLO­BE-Ver­lei­hung schlen­der­te, bestä­tig­te er, dass er »ges­tern mit dem Schrei­ben ange­fan­gen habe«.

Auf die Fra­ge, ob Brad Fie­dels klas­si­sches TER­MI­NA­TOR-The­ma Ver­wen­dung fin­den wird, ant­wor­te­te der Kom­po­nist: “I think if it comes up and it seems appro­pria­te, we will use it. And if it doesn’t, we won’t. I never real­ly know what to expect when I begin other than just kind of get into it and have fun. Espe­cial­ly a movie like T4 – just have fun. So that’s what I intend to do.”

STAR WARS – Ein a capella Tribut an John Williams

Zuge­ge­ben: Es ist kei­ne Nach­richt, aber alle­mal sehens- und vor allem hörens­wert, was der jun­ge Mann da macht. Und es ist eine groß­ar­ti­ge Idee!

Edit: Hier der Text

Noch’n Edit: Okay, er hat »nur« das Video gemacht, also lipsyn­ching zu Moo­se­but­ters Song. Trotz­dem gute Arbeit.

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Neues Marillion-Album kostenlos in Tauschbörsen

Die alt­ein­ge­ses­se­nen bri­ti­schen Progro­cker von Maril­li­on gehen bei der Ver­mark­tung ihres neu­en Albums HAPPINESS IS THE ROAD neue Wege. Zwar soll es das Album auch ganz her­kömm­lich zu kau­fen geben, aber zusätz­lich wird es legal über ein­schlä­gi­ge Tausch­bör­sen ver­teilt. Beim Abspie­len der Datei­en soll sich ein Fens­ter öff­nen, das zur Anga­be der eige­nen Email­adres­se auf­for­dert, damit man wei­te­re Infor­ma­tio­nen über Kon­zer­te und CDs erhal­ten kann. Wie das tech­nisch gelöst wer­den soll, weiß aller­dings noch keiner.

Die Rocker erklä­ren, dass es Zeit ist, im Ver­trieb und in der Ver­brei­tung neue Wege zu gehen. Sie brin­gen unt­re ande­rem Radiohead als Bei­spiel an, die ihr Album eben­falls online anbo­ten und zwar unter der Ägi­de »bezahl’ was Du willst!« Radiohead hat­te dar­auf­hin nicht nur Rekord­down­loads son­dern auch Rekord­um­sät­ze mit der CD und waren Num­mer eins in den bri­ti­schen Albumcharts.

Key­boar­der Mark Kel­ly sag­te gegen­über BBC: »We’­re wil­ling to try new things and we want to see what happens.«

Die Fans wirds freu­en, die Musik­in­dus­trie eher gar nicht, behü­tet die doch ihre Pfrün­de wie ein wild­ge­wor­de­ner Dra­che sei­nen Hort.

Update: Ganz so wie von vie­len gemel­det ist die Sach­la­ge dann offen­sicht­lich doch nicht. Es han­delt sich vor­erst nur um einen Song – das Titel­lied des Albums – das via Tausch­bör­sen erhält­lich ist. Das Datei­for­mat ist Micro­softs WMA und das ist DRM-geschützt. Das DRM sorgt für die Popup-Nach­richt, die den Hörer zur Regis­trie­rung auffordert.

Cover HAPPINESS IS THE ROAD Copy­right 2008 Marillion

Alexander Courage (1919 – 2008)

Wie wir erst jetzt erfuh­ren, ver­starb am 15. Mai 2008 der US-ame­ri­ka­ni­sche TV- und Film­mu­sik-Kom­po­nist Alex­an­der Cou­ra­ge. Sein ver­mut­lich bekann­tes­tes Werk ist die Musik zur ori­gi­na­len STAR TREK Serie, deren acht-Noten-Intro auch in spä­te­ren TV-Seri­en und zahl­lo­sen Fil­men Ver­wen­dung fand und eines der wenn nicht das bekann­tes­te Sound­track-Intro der Welt sein dürfte.
Neben sei­ner Arbeit als Kom­po­nist war er als Orches­tra­tor für zahl­lo­se Film­mu­si­ken ver­ant­wort­lich, bei­spiels­wei­se THE MUMMY, HOOK und THE 13TH WARRIOR.

Lei­der hat­te Alex­an­der Cou­ra­ge bereits seit eini­ger Zeit mit gesund­heit­li­chen Pro­ble­men zu kämp­fen, er ver­starb in einer Resi­denz für unter­stütz­tes Woh­nen in Los Angeles.

INDY IV Soundtrack bei Amazon

Cover Indy IV Soundtrack

Hard­core-Fans kön­nen sich bereits jetzt bei Ama­zon (USA) den Sound­track zu INDIANA JONES AND THE KINGDOM OF THE CRYSTAL SKULL bestel­len, aus­ge­lie­fert wird die CD aller­dings erst am 20. Mai. Der Preis ist auch heiß: Nor­ma­ler­wei­se wür­de die Sil­ber­schei­be mit der Film­mu­sik 18,99 $ kos­ten, Ama­zon bie­tet sie zum Knül­le­ro­bo­lus von $ 9,99 feil.
Selbst­ver­ständ­lich hat auch dies­mal wie­der John Wil­liams die Ver­to­nung der Aben­teu­er des peit­sche­schwin­gen­den Archäo­lo­gen mit der Schlan­gen­pho­bie übernommen.

Im erwei­ter­ten Arti­kel gibt es eben­so wie auf Ama­zon eine Track­lis­te, aber man kann fast schon eine Spoiler­war­nung aus­ge­ben… :o)

Copy­right des Covers: Con­cor­de Jazz und Lucasfilm.

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