Endlich! Soeben wird ein Firmware-Update für Nintendos Spielekonsole Switch ausgerollt. Es trägt die Version 10.0.0 und ermöglicht es (endlich!) Spiele aus dem Systemspeicher auf die SD-Karte zu verschieben. Bisher musste man die Spiele löschen und neu herunter laden, um sie auf die Karte zu bekommen. Was man immer noch nicht auf das externe Speichermedium verschieben kann sind beispielsweise gespeicherte Spielstände.
Ebenfalls neu ist die Option, die Controllertasten neu zu belegen, das funktioniert mit den Joy-Cons (natürlich auch den fest angebauten der Switch Lite) und dem Pro Controller. Man kann die Belegung auch in bis zu fünf Presets speichern.
Bei Kickstarter läuft derzeit eine Kampagne, die für Tabletop- und Brettspieler interessant sein könnte: Gameboard‑1 von The Last Gameboard.
Dabei handelt es sich im Prinzip um ein Tablet im Format 16 x 16 Zoll (knapp 41 x 41 cm, mit einer Auflösung von 1920 x 1920 Pixeln), das beliebige Spielbrett- oder Tabletop-Oberflächen darstellen kann. Für elaborierte Wargames eher zu klein, aber für klassische Brettspiele oder Battlemaps für Pen & Paper-Rollenspiel sicherlich ein nützliches Hilfsmittel – hat man genug kleingeld kann man das Problem allerdings lösen, denn man kann mehrer Gameboard-1s kombinieren, um eine größere Spielfläche zu erzeugen. Das Brett soll auch Spielfiguren erkennen und mit diesen interagieren können. Gesteuert wird das Ding selbstverständlich über eine App, da die Entwicklungsumgebungen offen gelegt werden sollen, ist auch eine Ansteuerung via PC denkbar; genutzt werden können beispielsweise die etablierten Game Engines Unity und Unreal. Die Kampagnenstarter zeigen bereits Features wie Würfel, die man auf dem Smartphone in der App schüttelt, und die dann auf dem Gameboard‑1 ausrollen.
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Betrieben werden soll das Brett mit Batterien oder Netzteil, es soll zur Kommunikation mit der Außenwelt zudem über WLAN und Bluetooth verfügen. Kern des Systems ist eine nicht näher spezifizierte kombinierte CPU/GPU, 4 GB Ram und eine 64 GB SSD. Das Betriebssystem TLGOS ist Linux basiert und soll offenbar eine Linux-Android-Mischung sein.
Das Ganze ist natürlich nicht ganz billig, aber angesichts der Specs sind die 349 Dollar die für ein Gameboard‑1 anfallen im Vergleich mit Smartphones auch nicht wirklich teuer.
Weitere Informationen findet man auf der Kickstarter-Seite der Kampagne und auf der Webseite der Macher. Erwähnenswert ist, dass die natürlich noch zusätzlich Geld damit verdienen wollen, dass sie Spiele für das Gerät gegen Kohle in einem Abomodell anbieten.
Das ist alles so dermaßen offensichtlich, ich frage mich, warum nicht schon früher jemand darauf gekommen ist … ich weiß dass es Lösungen mit Microsofts Surface gab, das ist aber eben viel zu teuer, oder auch mit Beamern, die auf Spieltische gerichtet waren, da ist der Einrichtungsaufwand allerdings nicht ganz klein.
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Eigentlich ist die Oculus Quest eine ziemlich coole VR-Brille: Sie funktioniert kabellos und braucht auch dank inside-out-Tracking keine Leuchttürme mehr. Allerdings ist die Rechenleistung vergleichsweise beschränkt, da man keinen leistungsstarken Rechner in dem vergleichsweise kleinen Headset unterbringen kann, weiterhin ist man von der Akkulaufzeit abhängig. Und auch die Nutzung von Apps Dritter ist schwierig, man muss einige Klimmzüge und Sideloading auf sich nehmen, um Drittanbietercontent auf das Gerät zubringen, für Ottonormaluser vielleicht etwas nervig.
Es gibt auch Drittsoftware, die beispielsweise Steam VR auf die Brille streamt, das funktioniert aber eher schlecht und extrem ruckelig, so dass es nicht wirklich nutzbar ist.
Im November soll sich das ändern, denn für dann wurde »Oculus Link« angekündigt. Das ist keine Hardware, sondern eine Software, genauer ein Software-Update der Quest-Firmware, das die Titel von einem VR-tauglichen Rechner auf die Quest bringt. Das hat allerdings den Nachteil, dass man dann wieder eine Strippe benötigt, nämlich ein USB-C-Kabel vom Rechner zur Brille.
Es bleibt abzuwarten, ob das tatsächlich latenzfrei und mit ausreichender Framerate funktionieren wird.
Die erforderlichen Specs für den Rechner sind genauso wie bei der Rift:
Komponente
Empfohlene Spezifikationen
Mindestspezifikationen
Prozessor
Intel i5-4590/AMD Ryzen 5 1500X oder höher
Intel i3-6100/AMD Ryzen 3 1200, FX4350 oder höher
Grafikkarte
NVIDIA GTX 1060/AMD Radeon RX 480 oder besser
NVIDIA GTX 1050 Ti/AMD Radeon RX 470 oder besser
Alternative Grafikkarte
NVIDIA GTX 970/AMD Radeon R9 290 oder besser
NVIDIA GTX 960 4 GB/AMD Radeon R9 290 oder besser
Arbeitsspeicher
mind. 8 GB RAM
mind. 8 GB RAM
Betriebssystem
Windows 10
Windows 10
USB-Anschlüsse
1 x USB‑3.0‑Anschlüsse
1 x USB‑3.0‑Anschluss
Videoausgang
Kompatibler DisplayPort-Videoausgang
Kompatibler miniDisplayPort-Videoausgang
Promografik Oculus Link Copyright Oculus/Facebook
In einem Video wird gezeigt, dass man Android, oder genauer gesagte: Lineage OS, auf Nintendos Konsole Switch installieren kann. Und das ist sogar verblüffend einfach und es sind keine Eingriffe ins System nötig, da das Betriebssystem von einer SD-Karte läuft. Damit hätte man Zugriff auf einen Haufen mobiler Spiele für Android. Die Version basiert auf LineageOS 15.1 (Android 8.1 Oreo) für das NVIDIA SHIELD Android TV.
Das Ganze kommt aus dem bekannten Forum xda-developers.com, die sich unter anderem schon seit Jahren mit alternativen Android-Versionen für Tablets und Smartphones befassen.
Man darf davon ausgehen, dass Big N das nicht gefallen wird und die versuchen werden, das zum einen als Garantie-beendendes Hacking anzusehen und zum anderen dagegen vorzugehen. Auf der anderen Seite stehe ich auf dem Standpunkt, dass man auf Geräten nach eigenem Wunsch beliebige Betriebssysteme installieren können sollte.
Unter dem Youtube-Video finden sich Links zu Erläuterungen und Releases.
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Das Team hinter der Retrokonsole C64 Mini hatte bereits angekündigt, dass sie eine Neufassung des klassischen Computers auf den Markt bringen würden. Das waren keine leeren Versprechungen, man kann den »New C64« bei Amazon bereits zum Preis von 120 Euro vorbestellen.
Die Ausgabe in Originalgröße verfügt im Gegensatz zu seinem kleinen Ableger über eine echte Tastatur, neben dem »Karussellmodus«, in dem man aus verschiedenen Spieleklassikern (beispielsweise California Games, Paradroid, Boulder Dash, Attack of the Mutant Camels, Hover Bovver, Idris Alpha oder Gridrunner), aber auch neuen Games (Galencia) auswählen kann, hat er eine C64- und einen VC 20-Modus, die den jeweiligen Computer emulieren. Via USB kann man nicht nur neue Firmware aufspielen, Sticks dienen auch als Massenspeicher, geben sich also als Floppy aus, so dass man eigene Programme speichern kann. Im Lieferumfang ist der bereits vom C 64 Mini bekannte, an den Competition Pro erinnernde, Joystick. Man kann nur hoffen, dass es sich um eine verbesserte Version handelt, denn die bisherige Version brach gern mal. Ebenfalls dabei sind ein Netzteil und ein HDMI-Kabel, sowie eine Schnelleinführung.
Der »The C64 Maxi« (so heißt er offenbar bei uns) wird von Retro Games Inc. in Zusammenarbeit mit Koch Media vertrieben, sollte also auch im #Neuland pünktlich und in ausreichender Menge zu bekommen sein.
Offiziell erhältlich ist er er ab dem 5. Dezember 2019, also pünktlich zu Weihnachten.
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Promobilder Copyright Retro Games Inc. & Koch Media
Der Erscheinungstermin der originalen Playstation ist fast 25 Jahre her, nun gibt es anlässlich der E3 mikroskopisch zu nennende Details zum angekündigten neuen Modell, nachdem sich Sony lange zugeknöpft gegeben hatte..
Die Playstation 5, so der leicht uninspirierte Name, verfügt über eine Octacore CPU von AMD, basierend auf deren neuer 7 Nanometer Zen 2 Architektur. Als Grafikprozessor kommt eine spezielle GPU zum Einsatz, die auf AMDs Radeon Navi Architektur aufbaut. Die Konsole soll Auflösungen bis 8K ermöglichen und 3D Sound bieten. Games in 4K sollen in 120 Hz abgespielt werden können. Die Ladezeiten sollen im Vergleich zum Vorgänger deutlich schneller werden, da eine SSD verbaut ist.
Was den PS4-Besitzer freuen dürfte: Alle Spiele der Vorgängerkonsole sind kompatibel und können weiter genutzt werden. Das war ein schwerer Kritikpunkt beim Übergang von PS3 zu PS4: die fehlende Abwärtskompatibilität.
Einen Launchtermin für die PS5 gibt es immer noch nicht, Auguren tippen auf Sommer oder Herbst 2020, den Termin haben sie möglicherweise aus dem Gekröse einer geschlachteten PSOne gelesen …
Promografik/Logo Copyright Sony Computer Entertainment
Es kommt von Panic, einer Firma, die man ursprünglich durch High-End-Apps für Apple-Geräte kannte: Das Gaming-Handheld Playdate. Auch im Spielebereich kennen die sich aus, von ihnen stammt beispielsweise FIREWATCH und in Kürze erscheint UNTITLED GOOSE GAME.
Das Playdate erinnert ein wenig an einen Gameboy, insbesondere natürlich durch den Graustufenbildschirm und die überschaubare Anzahl an Knöpfen. Äußerst ungewöhnlich ist allerdings die Kurbel an der Seite. Mit der versorgt man das Playdate nicht etwa mit Strom, es handelt sich um ein Kontrollelement, das in den Spielen eingesetzt werden kann. Playdate wurde in Zusammenarbeit mit Teenage Engineering entwickelt, der schwedischen Firma, die man durch ihre Handheld-Synthesizer kennt – die hatten auch die Idee mit der Kurbel.
Das Gerät ist 74 ?× ?76? × ?9 mm groß und hat einen 2.7‑Inch Bildschirm, der nicht beleuchtet ist. Das Display soll äußerst hochauflösend sein, bei Panic nennt man es einen »premium black and white screen«. Weiter sind an Bord: WLAN, Bluetooth, USB‑C und eine Kopfhörerbuchse. So wie es auf den Promofotos aussieht auch ein kleiner Lautsprecher.
Cartridges benutzt Playdate nicht, Spiele werden heruntergeladen. Im Preis von vermutlich 150 Dollar ist eine Spieleseason enthalten. Das sind 12 Spiele, die nach dem Release der Plattform nach und nach veröffentlicht werden sollen, das erste wird direkt nach dem ersten Einschalten geladen, danach wird in jeder Woche ein weiteres erscheinen.
Das erste Spiel trägt den Titel Crankin’s Time Travel Adventure und es wird vonKeita Takahashi entwickelt, dem Schöpfer von Katamari Damacy. Die Prämisse:
This game uses the crank exclusively to control the flow of time, backwards and forwards. Your goal? Get Crankin’ to his date with Crankette while avoiding an ever-increasing series of ridiculous obstacles — obstacles that aren’t affected by the time control. Will Crankin’ make it to his rendezvous on-time? (Spoiler alert: no)
Das Playdate soll früh in 2020 erscheinen, in welchen Ländern, das versucht man gerade bei Panic herauszufinden.
Wie der Retro-Gamer weiß, gibt es haufenweise Bootleg-Game-Konsolen aus China, auf die mehr oder weniger illegal Arcade-Games aufgespielt sind oder werden können. Capcom möchte jetzt eine eigene Fassung auf dem Markt werfen, mit selbstverständlich legalen Spielen darauf. Der Nachteil: Wo die Bootleg-Konsolen mit teilweise tausenden Games beladen nach Hause kommen, finden sich auf Capcoms Konsole gerade mal 16 Titel, nämlich:
1944: The Loop Master
Alien vs. Predator
Armored Warriors
Capcom Sport Club
Captain Commando
Cyberbots: Fullmetal Madness
Darkstalkers: The Night Warriors
Eco Fighters
Final Fight
Ghouls ‘n Ghosts
Giga Wing
Mega Man: The Power Battle
Progear
Street Fighter II: Hyper Fighting
Strider
Super Puzzle Fighter II Turbo
Wie die Konkurrenz hat die Capcom Home Arcade – so der offizielle Name – zwei Joysticks und je Spieler acht Knöpfe. Der Strom kommt via Micro-USB. Was die anderen Konsolen nicht haben ist WLAN, darüber soll man seine erreichten Punkte in Online-Highscorelisten eintragen können. Die Maße der Home Arcade sind: 74 x 11 x 22 cm.
Man darf gespannt sein, die hackbar das Gerät sein wird.
Die Capcom Home Arcade soll am 25 Oktober 2019 zum Preis von 229,99 Euro auf den europäischen Markt kommen, Vertriebspartner ist Koch Media.
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Nintendo hat sich bisher aus dem Virtual Reality Geschäft ferngehalten – »Hype« kann man das nun wahrlich nicht nennen, weil es noch keine Killerapplikation gibt und die Brillen nach wie vor zu teuer und zu klobig sind. Was wir also brauchen sind Geräte und Anwendungen, die die Akzeptanz des grandiosen Mediums erhöhen. Bisher war so ziemlich jeder, dem ich die Technik demonstriert habe, von den Möglichkeiten begeistert.
Nintendo will jetzt eine Labo-Variante herausbringen, die die Switch zur Hilfs-VR-Brille macht. Man bekommt einen Pappkarton mit Linsen, in die man die Switch vorne einklemmt. Das funktioniert ähnlich wie die diversen Smartphone-Lösungen
Und es ist eine große Schnapsidee, denn die Auflösung von Nintendos Konsole ist viel zu gering für ein auch nur halbwegs brauchbares VR-Erlebnis, zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass das Headtracking auch nur annähernd sinnvoll funktioniert, somit ist Simulator Sickness vorprogrammiert. Wenn ihr an Virtual Reality interessiert seid, dann haltet euch davon fern und besucht lieber eine Demo einer echten Lösung (HTV Vive, Oculus Rift, Oculus Go oder Playstation VR), oder eins der Holocafés, beispielsweise in Düsseldorf. Dort kann man ausprobieren, wie VR wirklich geht, statt solch eine halbgare Lösung zu kaufen, die aufgrund der technischen Unzulänglichkeiten eher abschrecken als begeistern wird.
Den Kit mit den Linsen bekommt man ab Mitte April für ca. 40 Euro. Lasst die Finger davon.
Die Macher der Retro-Konsole C64 Mini machen den Fans des Brotkastens noch schnell ein Weihnachtsgeschenk, denn soeben wurde die Version 1.2.0 der Firmware veröffentlicht. Neben diversen neuen Features wurde das Spiel GALENCIA der Liste hinzugefügt. Das Shoot-em-up hat den Game Of The Year Award 2017 des Magazins Reset64 gewonnen. Weitere neue Features sind:
Introduces the Virtual Joystick. You can now select all options on THEC64 Mini and even play games just using a USB keyboard. See Virtual Joystick for further information
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