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Oculus Link für die Quest kommt im November

Eigent­lich ist die Ocu­lus Quest eine ziem­lich coo­le VR-Bril­le: Sie funk­tio­niert kabel­los und braucht auch dank insi­de-out-Track­ing kei­ne Leucht­tür­me mehr. Aller­dings ist die Rechen­leis­tung ver­gleichs­wei­se beschränkt, da man kei­nen leis­tungs­star­ken Rech­ner in dem ver­gleichs­wei­se klei­nen Head­set unter­brin­gen kann, wei­ter­hin ist man von der Akku­lauf­zeit abhän­gig. Und auch die Nut­zung von Apps Drit­ter ist schwie­rig, man muss eini­ge Klimm­zü­ge und Sidel­oa­ding auf sich neh­men, um Dritt­an­bie­ter­con­tent auf das Gerät zubrin­gen, für Otto­nor­mal­user viel­leicht etwas nervig.

Es gibt auch Dritts­oft­ware, die bei­spiels­wei­se Steam VR auf die Bril­le streamt, das funk­tio­niert aber eher schlecht und extrem rucke­lig, so dass es nicht wirk­lich nutz­bar ist.

Im Novem­ber soll sich das ändern, denn für dann wur­de »Ocu­lus Link« ange­kün­digt. Das ist kei­ne Hard­ware, son­dern eine Soft­ware, genau­er ein Soft­ware-Update der Quest-Firm­ware, das die Titel von einem VR-taug­li­chen Rech­ner auf die Quest bringt. Das hat aller­dings den Nach­teil, dass man dann wie­der eine Strip­pe benö­tigt, näm­lich ein USB-C-Kabel vom Rech­ner zur Brille.

Es bleibt abzu­war­ten, ob das tat­säch­lich latenz­frei und mit aus­rei­chen­der Frame­ra­te funk­tio­nie­ren wird.

Die erfor­der­li­chen Specs für den Rech­ner sind genau­so wie bei der Rift:

Kom­po­nen­te Emp­foh­le­ne Spezifikationen Min­dest­spe­zi­fi­ka­tio­nen
Pro­zes­sor Intel i5-4590/AMD Ryzen 5 1500X oder höher Intel i3-6100/AMD Ryzen 3 1200, FX4350 oder höher
Gra­fik­kar­te NVIDIA GTX 1060/AMD Rade­on RX 480 oder besser NVIDIA GTX 1050 Ti/AMD Rade­on RX 470 oder besser
Alter­na­ti­ve Grafikkarte NVIDIA GTX 970/AMD Rade­on R9 290 oder besser NVIDIA GTX 960 4 GB/AMD Rade­on R9 290 oder besser
Arbeits­spei­cher mind. 8 GB RAM mind. 8 GB RAM
Betriebs­sys­tem Win­dows 10 Win­dows 10
USB-Anschlüs­se 1 x USB‑3.0‑Anschlüsse 1 x USB‑3.0‑Anschluss
Video­aus­gang Kom­pa­ti­bler DisplayPort-Videoausgang Kom­pa­ti­bler miniDisplayPort-Videoausgang

Pro­mo­gra­fik Ocu­lus Link Copy­right Oculus/Facebook

Android auf der Nintendo Switch

In einem Video wird gezeigt, dass man Android, oder genau­er gesag­te: Lineage OS, auf Nin­ten­dos Kon­so­le Switch instal­lie­ren kann. Und das ist sogar ver­blüf­fend ein­fach und es sind kei­ne Ein­grif­fe ins Sys­tem nötig, da das Betriebs­sys­tem von einer SD-Kar­te läuft. Damit hät­te man Zugriff auf einen Hau­fen mobi­ler Spie­le für Android. Die Ver­si­on basiert auf Line­age­OS 15.1 (Android 8.1 Oreo) für das NVIDIA SHIELD Android TV.

Das Gan­ze kommt aus dem bekann­ten Forum xda-developers.com, die sich unter ande­rem schon seit Jah­ren mit alter­na­ti­ven Android-Ver­sio­nen für Tablets und Smart­phones befassen.

Man darf davon aus­ge­hen, dass Big N das nicht gefal­len wird und die ver­su­chen wer­den, das zum einen als Garan­tie-been­den­des Hack­ing anzu­se­hen und zum ande­ren dage­gen vor­zu­ge­hen. Auf der ande­ren Sei­te ste­he ich auf dem Stand­punkt, dass man auf Gerä­ten nach eige­nem Wunsch belie­bi­ge Betriebs­sys­te­me instal­lie­ren kön­nen sollte.

Unter dem You­tube-Video fin­den sich Links zu Erläu­te­run­gen und Releases.

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Wiederauferstehung im Dezember: der Commodore C64

Das Team hin­ter der Retro­kon­so­le C64 Mini hat­te bereits ange­kün­digt, dass sie eine Neu­fas­sung des klas­si­schen Com­pu­ters auf den Markt brin­gen wür­den. Das waren kei­ne lee­ren Ver­spre­chun­gen, man kann den »New C64« bei Ama­zon bereits zum Preis von 120 Euro vor­be­stel­len.

Die Aus­ga­be in Ori­gi­nal­grö­ße ver­fügt im Gegen­satz zu sei­nem klei­nen Able­ger über eine ech­te Tas­ta­tur, neben dem »Karus­sell­mo­dus«, in dem man aus ver­schie­de­nen Spie­le­klas­si­kern (bei­spiels­wei­se Cali­for­nia Games, Par­adroid, Bould­er Dash, Attack of the Mutant Camels, Hover Bov­ver, Idris Alpha oder Gridrun­ner), aber auch neu­en Games (Galen­cia) aus­wäh­len kann, hat er eine C64- und einen VC 20-Modus, die den jewei­li­gen Com­pu­ter emu­lie­ren. Via USB kann man nicht nur neue Firm­ware auf­spie­len, Sticks die­nen auch als Mas­sen­spei­cher, geben sich also als Flop­py aus, so dass man eige­ne Pro­gram­me spei­chern kann. Im Lie­fer­um­fang ist der bereits vom C 64 Mini bekann­te, an den Com­pe­ti­ti­on Pro erin­nern­de, Joy­stick. Man kann nur hof­fen, dass es sich um eine ver­bes­ser­te Ver­si­on han­delt, denn die bis­he­ri­ge Ver­si­on brach gern mal. Eben­falls dabei sind ein Netz­teil und ein HDMI-Kabel, sowie eine Schnelleinführung.

Der »The C64 Maxi« (so heißt er offen­bar bei uns) wird von Retro Games Inc. in Zusam­men­ar­beit mit Koch Media ver­trie­ben, soll­te also auch im pünkt­lich und in aus­rei­chen­der Men­ge zu bekom­men sein.

Offi­zi­ell erhält­lich ist er er ab dem 5. Dezem­ber 2019, also pünkt­lich zu Weihnachten.

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Pro­mo­bil­der Copy­right Retro Games Inc. & Koch Media

Sony Playstation 5

Der Erschei­nungs­ter­min der ori­gi­na­len Play­sta­ti­on ist fast 25 Jah­re her, nun gibt es anläss­lich der E3 mikro­sko­pisch zu nen­nen­de Details zum ange­kün­dig­ten neu­en Modell, nach­dem sich Sony lan­ge zuge­knöpft gege­ben hatte..

Die Play­sta­ti­on 5, so der leicht unin­spi­rier­te Name, ver­fügt über eine Oct­a­co­re CPU von AMD, basie­rend auf deren neu­er 7 Nano­me­ter Zen 2 Archi­tek­tur. Als Gra­fik­pro­zes­sor kommt eine spe­zi­el­le GPU zum Ein­satz, die auf AMDs Rade­on Navi Archi­tek­tur auf­baut. Die Kon­so­le soll Auf­lö­sun­gen bis 8K ermög­li­chen und 3D Sound bie­ten. Games in 4K sol­len in 120 Hz abge­spielt wer­den kön­nen. Die Lade­zei­ten sol­len im Ver­gleich zum Vor­gän­ger deut­lich schnel­ler wer­den, da eine SSD ver­baut ist.

Was den PS4-Besit­zer freu­en dürf­te: Alle Spie­le der Vor­gän­ger­kon­so­le sind kom­pa­ti­bel und kön­nen wei­ter genutzt wer­den. Das war ein schwe­rer Kri­tik­punkt beim Über­gang von PS3 zu PS4: die feh­len­de Abwärtskompatibilität.

Einen Launch­ter­min für die PS5 gibt es immer noch nicht, Augu­ren tip­pen auf Som­mer oder Herbst 2020, den Ter­min haben sie mög­li­cher­wei­se aus dem Gekrö­se einer geschlach­te­ten PSO­ne gelesen …

Promografik/Logo Copy­right Sony Com­pu­ter Entertainment

Ungewöhnliches Gaming-Handheld: Playdate

Es kommt von Panic, einer Fir­ma, die man ursprüng­lich durch High-End-Apps für Apple-Gerä­te kann­te: Das Gam­ing-Hand­held Play­da­te. Auch im Spie­le­be­reich ken­nen die sich aus, von ihnen stammt bei­spiels­wei­se FIREWATCH und in Kür­ze erscheint UNTITLED GOOSE GAME.

Das Play­da­te erin­nert ein wenig an einen Game­boy, ins­be­son­de­re natür­lich durch den Grau­stu­fen­bild­schirm und die über­schau­ba­re Anzahl an Knöp­fen. Äußerst unge­wöhn­lich ist aller­dings die Kur­bel an der Sei­te. Mit der ver­sorgt man das Play­da­te nicht etwa mit Strom, es han­delt sich um ein Kon­troll­ele­ment, das in den Spie­len ein­ge­setzt wer­den kann. Play­da­te wur­de in Zusam­men­ar­beit mit Teenage Engi­nee­ring ent­wi­ckelt, der schwe­di­schen Fir­ma, die man durch ihre Hand­held-Syn­the­si­zer kennt – die hat­ten auch die Idee mit der Kurbel.

Das Gerät ist 74 ?× ?76? × ?9 mm groß und hat einen 2.7‑Inch Bild­schirm, der nicht beleuch­tet ist. Das Dis­play soll äußerst hoch­auf­lö­send sein, bei Panic nennt man es einen »pre­mi­um black and white screen«. Wei­ter sind an Bord: WLAN, Blue­tooth, USB‑C und eine Kopf­hö­rer­buch­se. So wie es auf den Pro­mo­fo­tos aus­sieht auch ein klei­ner Lautsprecher.

Car­tridges benutzt Play­da­te nicht, Spie­le wer­den her­un­ter­ge­la­den. Im Preis von ver­mut­lich 150 Dol­lar ist eine Spie­le­se­a­son ent­hal­ten. Das sind 12 Spie­le, die nach dem Release der Platt­form nach und nach ver­öf­fent­licht wer­den sol­len, das ers­te wird direkt nach dem ers­ten Ein­schal­ten gela­den, danach wird in jeder Woche ein wei­te­res erscheinen.

Das ers­te Spiel trägt den Titel Crankin’s Time Tra­vel Adven­ture und es wird von Kei­ta Taka­ha­shi ent­wi­ckelt, dem Schöp­fer von Kata­ma­ri Dama­cy. Die Prämisse:

This game uses the crank exclu­si­ve­ly to con­trol the flow of time, back­wards and for­wards. Your goal? Get Cran­kin’ to his date with Cran­ket­te while avo­i­ding an ever-incre­asing series of ridi­cu­lous obs­ta­cles — obs­ta­cles that aren’t affec­ted by the time con­trol. Will Cran­kin’ make it to his ren­dez­vous on-time? (Spoi­ler alert: no)

Das Play­da­te soll früh in 2020 erschei­nen, in wel­chen Län­dern, das ver­sucht man gera­de bei Panic herauszufinden.

Pro­mo­fo­tos Play­da­te © 2019 Panic

Capcom Home Arcade

Wie der Retro-Gamer weiß, gibt es hau­fen­wei­se Boot­leg-Game-Kon­so­len aus Chi­na, auf die mehr oder weni­ger ille­gal Arca­de-Games auf­ge­spielt sind oder wer­den kön­nen. Cap­com möch­te jetzt eine eige­ne Fas­sung auf dem Markt wer­fen, mit selbst­ver­ständ­lich lega­len Spie­len dar­auf. Der Nach­teil: Wo die Boot­leg-Kon­so­len mit teil­wei­se tau­sen­den Games bela­den nach Hau­se kom­men, fin­den sich auf Cap­coms Kon­so­le gera­de mal 16 Titel, nämlich:

  • 1944: The Loop Master
  • Ali­en vs. Predator
  • Armored War­ri­ors
  • Cap­com Sport Club
  • Cap­tain Commando
  • Cyber­bots: Full­me­tal Madness
  • Dark­stal­kers: The Night Warriors
  • Eco Figh­ters
  • Final Fight
  • Ghouls ‘n Ghosts
  • Giga Wing
  • Mega Man: The Power Battle
  • Pro­gear
  • Street Figh­ter II: Hyper Fighting
  • Stri­der
  • Super Puz­zle Figh­ter II Turbo

Wie die Kon­kur­renz hat die Cap­com Home Arca­de – so der offi­zi­el­le Name – zwei Joy­sticks und je Spie­ler acht Knöp­fe. Der Strom kommt via Micro-USB. Was die ande­ren Kon­so­len nicht haben ist WLAN, dar­über soll man sei­ne erreich­ten Punk­te in Online-High­score­lis­ten ein­tra­gen kön­nen. Die Maße der Home Arca­de sind: 74 x 11 x 22 cm.

Man darf gespannt sein, die hack­bar das Gerät sein wird.

Die Cap­com Home Arca­de soll am 25 Okto­ber 2019 zum Preis von 229,99 Euro auf den euro­päi­schen Markt kom­men, Ver­triebs­part­ner ist Koch Media.

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Pro­mo­gra­fik Copy­right Cap­com Co. Ltd.

Nintendo macht in Virtual Reality – und das falsch

Nin­ten­do hat sich bis­her aus dem Vir­tu­al Rea­li­ty Geschäft fern­ge­hal­ten – »Hype« kann man das nun wahr­lich nicht nen­nen, weil es noch kei­ne Kil­ler­ap­pli­ka­ti­on gibt und die Bril­len nach wie vor zu teu­er und zu klo­big sind. Was wir also brau­chen sind Gerä­te und Anwen­dun­gen, die die Akzep­tanz des gran­dio­sen Medi­ums erhö­hen. Bis­her war so ziem­lich jeder, dem ich die Tech­nik demons­triert habe, von den Mög­lich­kei­ten begeistert.

Nin­ten­do will jetzt eine Labo-Vari­an­te her­aus­brin­gen, die die Switch zur Hilfs-VR-Bril­le macht. Man bekommt einen Papp­kar­ton mit Lin­sen, in die man die Switch vor­ne ein­klemmt. Das funk­tio­niert ähn­lich wie die diver­sen Smartphone-Lösungen

Und es ist eine gro­ße Schnaps­idee, denn die Auf­lö­sung von Nin­ten­dos Kon­so­le ist viel zu gering für ein auch nur halb­wegs brauch­ba­res VR-Erleb­nis, zudem kann ich mir nicht vor­stel­len, dass das Headt­rack­ing auch nur annä­hernd sinn­voll funk­tio­niert, somit ist Simu­la­tor Sick­ness vor­pro­gram­miert. Wenn ihr an Vir­tu­al Rea­li­ty inter­es­siert seid, dann hal­tet euch davon fern und besucht lie­ber eine Demo einer ech­ten Lösung (HTV Vive, Ocu­lus Rift, Ocu­lus Go oder Play­sta­ti­on VR), oder eins der Holo­ca­fés, bei­spiels­wei­se in Düs­sel­dorf. Dort kann man aus­pro­bie­ren, wie VR wirk­lich geht, statt solch eine halb­ga­re Lösung zu kau­fen, die auf­grund der tech­ni­schen Unzu­läng­lich­kei­ten eher abschre­cken als begeis­tern wird.

Den Kit mit den Lin­sen bekommt man ab Mit­te April für ca. 40 Euro. Lasst die Fin­ger davon.

Pro­mo­fo­to Nin­ten­do Labo VR Copy­right Nintendo

Firmware 1.2.0 für den C64 Mini

Die Macher der Retro-Kon­so­le C64 Mini machen den Fans des Brot­kas­tens noch schnell ein Weih­nachts­ge­schenk, denn soeben wur­de die Ver­si­on 1.2.0 der Firm­ware ver­öf­fent­licht. Neben diver­sen neu­en Fea­tures wur­de das Spiel GALENCIA der Lis­te hin­zu­ge­fügt. Das Shoot-em-up hat den Game Of The Year Award 2017 des Maga­zins Reset64 gewon­nen. Wei­te­re neue Fea­tures sind:

Das Firm­ware-Update kann man auf der Web­sei­te der Macher her­un­ter laden.

Playstation Classic spielt beliebige Spiele vom USB-Stick

Ich hab doch noch einen: Die Play­sta­ti­on Clas­sic ist kei­ne drei Wochen auf dem Markt und schon hat jemand her­aus­ge­fun­den, wie man belie­bi­ge PSO­ne-Spie­le von einem USB-stick laden kann und ein Tool namens Bleem­sync dafür her­aus gebracht. Man darf gespannt sein, wie schnell Sony ver­sucht das zu been­den, wobei Bleem­sync selbst abso­lut nichts Ille­ga­les tut – trotz­dem kann es viel­leicht nicht scha­den, sich das Tool schnell her­un­ter zu laden

Es funk­tio­niert nicht jeder USB-stick, aber ansons­ten ist das bei­na­he schon erschre­ckend ein­fach. Das kommt halt dabei her­aus, wenn Sony ein­fach irgend­ei­nen Open Source-Emu­la­tor für sei­ne Clas­sic-Kon­so­le nutzt. :)

The Games Shed zeigt in einem Video (in eng­li­scher Spra­che) wie ein­fach das geht.

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Noch mehr Retrogaming: PC Classic Mini

Nach all den Retro-Kon­so­len wie NES Clas­sic Mini, SNES Clas­sic Mini und Play­sta­ti­on Clas­sic folgt jetzt eine für eines der meist­ge­nutz­ten Spiel­ge­rä­te über­haupt: MS-DOS PC. Der Name: PC Clas­sic Mini.

Die Grup­pe hin­ter der Idee nennt sich Unit‑e und die wol­len noch in die­sem Novem­ber oder Anfang Dezem­ber eine Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne star­ten, um das Gerät zu rea­li­sie­ren. Es soll in einem Gehäu­se kom­men, das an die gelb­li­chen Gehäu­se von PCs Ende der 80er Anfang der 90er erin­nert und via HDMI an moder­ne Dis­plays ange­schlos­sen wer­den kön­nen. Auch hier wie bei den ande­ren Retro Kon­so­len sol­len vor­in­stal­lier­te Spie­le dabei sein.

Jetzt wird sich manch einer fra­gen: war­um das Gan­ze?, da man auch einen moder­nen PC oder einen RasPi mit DOS­Box betrei­ben und an einen Fern­se­her anschlie­ßen kann, um alte Games zu zocken. Zum einen ist das Gerät kom­pakt und leicht trans­por­ta­bel, und im Gegen­satz zur Emu­la­ti­on via DOSBOX wer­den die Spie­le auf dem PC Clas­sic Mini legal sein und müs­sen nicht aus zwie­lich­ti­gen Quel­len besorgt wer­den – und das läuft eben ohne gro­ße Kon­fi­gu­ra­ti­on out-of-the-box. Des­we­gen hat das Gerät aus mei­ner Sicht durch­aus sei­ne Berech­ti­gung. Die ent­schei­den­de Fra­ge dürf­te sein, wie teu­er der PC Clas­sic Mini wer­den wird.

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Pro­mo­fo­to PC Clas­sic Mini Copy­right Unit‑e

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