Historie

Interaktive VR-Dokumentation über Chernobyl

Ges­tern war der 30. Jah­res­tag des Super-GAUs im Atom­kraft­werk von Cher­no­byl. The Farm 51 ist ein Spie­le­ent­wick­ler, der an einer inter­ak­ti­ven Vir­tu­al Rea­li­ty-Doku­men­ta­ti­on über das Ereig­nis arbei­tet. Im Rah­men der Doku wird man mit einer VR-Bril­le bewaff­net durch die ver­seuch­te Stadt Pri­pyat stromern dür­fen. Man kann sich die Kata­stro­phen­zo­ne so anse­hen, wie sie heu­te exis­tiert. Dabei bekommt man auch ech­te, aktu­el­le 360-Grad-Bil­der von dort zu sehen.

Erneut ein Beweis für mei­ne The­se, dass es zu kurz gegrif­fen ist, wenn man im Zusam­men­hang mit den VR-Bril­len nur an Spie­le denkt. Die VR-Doku­men­ta­ti­on Cher­no­byl VR Pro­ject 360 soll im Juni für die Ocu­lus Rift erschei­nen. Mehr dazu auch auf der Pro­jekt­web­sei­te, hier ist ein Trailer:

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BBC: THE LAST KINGDOM

The Last Kingdom

Am 10. Okto­ber star­tet bei der BBC eine ambi­tio­nier­te His­to­ri­en­se­rie namens THE LAST KINGDOM. Sie spielt auf der bri­ti­schen Insel im 9. Jahr­hun­dert, als die Wikin­ger das Land heim­su­chen, und zeigt die Geburt Englands.

Das His­to­ri­en­dra­ma wird pro­du­ziert von BBC Ame­ri­ca, BBC 2 und der Pro­duk­ti­ons­fir­ma Car­ni­val Films, der wir auch DOWNTOWN ABBEY ver­dan­ken, man darf sich also ver­mut­lich auf eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Serie freuen.

Es spie­len unter ande­rem Alex­an­der Drey­mon (Ame­ri­can Hor­ror Sto­ry, Blood Ran­som) als Uth­red, Rut­ger Hau­er (True Blood, Bla­de Run­ner), David Daw­son (Rip­per Street, Road to Coro­na­ti­on Street), Emi­ly Cox (The Silent Moun­tain, Cir­cle of Life), Matthew Mac­fa­dy­en (Anna Kare­ni­na, MI‑5) und Ian Hart (Board­walk Empire, The Bridge).

Die Serie basiert auf Ber­nard Corn­wells Roman­rei­he THE SAXON STORIES.

Zum Inhalt:

9th cen­tu­ry AD; many of the sepa­ra­te king­doms of what we now know as Eng­land have fal­len to the inva­ding Vikings, only the gre­at King­dom of Wes­sex stands defi­ant under its visio­na­ry King Alfred the Gre­at (Daw­son). It is the last kingdom.

Against this tur­bu­lent back­drop lives Uht­red (Drey­mon). Born the son of a Saxon noble­man, he is orpha­ned by the Vikings and then kid­nap­ped and rai­sed as one of their own. Forced to choo­se bet­ween the coun­try of his birth and the peo­p­le of his upbrin­ging, his loyal­ties are ever tes­ted. What is he — Saxon or Viking? On a quest to cla­im his bir­th­right, Uht­red must tread a dan­ge­rous path bet­ween both sides if he is to play his part in the birth of a new nati­on and, ulti­m­ate­ly, recap­tu­re his ances­tral lands.

The Last King­dom is a show of heroic deeds and epic batt­les but with a the­ma­tic depth that embraces poli­tics, reli­gi­on, war­fa­re, cou­ra­ge, love, loyal­ty and our uni­ver­sal search for iden­ti­ty. Com­bi­ning real his­to­ri­cal figu­res and events with fic­tion­al cha­rac­ters, it is the sto­ry of how a peo­p­le com­bi­ned their strength under one of the most ico­nic kings of histo­ry in order to recla­im their land for them­sel­ves and build a place they call home.

Pro­mo­fo­to Copy­right BBC

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Trailer – ATARI: GAME OVER

Die Doku­men­ta­ti­on ATARI: GAME OVER zeich­net den stei­ni­gen und am Ende lei­der wenig erfolg­rei­chen Weg einer der bekann­tes­ten Video­spiel- und Com­pu­ter­fir­men, fest­ge­macht wird das haupt­säch­lich am geflopp­ten Com­pu­ter­spiel zu E.T., von dem 1983 tau­sen­de Car­tridges für das Ata­ri 2600 in der Wüs­te von New Mexi­co ver­bud­delt wur­den. Lei­der wur­de sie für das XBox-Net­work pro­du­ziert und ist bis­lang auch aus­schleiß­lich dort zu sehen. Es steht zu hof­fen, dass sie auch weni­ger Pri­vi­le­gier­ten zugäng­lich gemacht wer­den wird.

Ata­ri: Game Over is the Xbox Ori­gi­nals docu­men­ta­ry that chro­nic­les the fall of the Ata­ri Cor­po­ra­ti­on through the lens of one of the big­gest mys­te­ries of all time, dub­bed »The Gre­at Video Game Buri­al of 1983«. As the sto­ry goes, the Ata­ri Cor­po­ra­ti­on, faced with an over­whel­mingly nega­ti­ve respon­se to E.T., the video game for the Ata­ri 2600, dis­po­sed of hundreds of thou­sands of unsold game car­tridges by bury­ing them in the small town of Ala­mog­ordo, New Mexico.

Ja, ich weiß, die Doku erschien bereits im ver­gan­ge­nen Jahr. Die­ser Trai­ler ist aber jetzt via IGN auf­ge­taucht und manch einer geht des­we­gen davon aus, dass der Film nun einer brei­te­ren Öffent­lich­keit zugäng­lich wer­den könnte.

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Der BEOWULF nach Tolkien

Tolkien-Büste

Bereits im Jahr 1926 been­de­te J. R. R. Tol­ki­en eine eige­ne Über­set­zung des BEOWULF-Epos, ursprüng­lich ein Gedicht aus dem 8. oder 9. Jahr­hun­dert. Jetzt, fast 90 Jah­re nach die­ser Über­set­zung, soll das Werk ver­öf­fent­licht werden.

Bös­wil­lig könn­te man nun anneh­men, dass Sohn Chris­to­pher, der die Über­set­zung auch über­ar­bei­te­te, im Rah­men des durch die HOB­BIT-Ver­fil­mun­gen wie­der ein­mal gestie­ge­nen Inter­es­ses am Ver­fas­ser des HERR DER RINGE nut­zen möch­te, um mit die­ser Ver­öf­fent­li­chung ein paar Pfund extra zu ver­die­nen. Mög­li­cher­wei­se aber auch nicht …

Dass Tol­ki­en sich nicht nur von der Edda, son­dern auch von BEOWULF »inspi­rie­ren« ließ, als er Mit­tel­er­de und den HERR DER RINGE schuf, ist nichts Neu­es, man kann ins­be­son­de­re beim Hob­bit deut­li­che Par­al­le­len erkennen.

Ange­rei­chert wird die Über­set­zung mit eini­gen Vor­le­sun­gen, die Tol­ki­en in den 1930ern zum The­ma an der Uni­ver­si­tät Oxford hielt. Erschei­nen soll die­se Fas­sung des BEOWULF am 22. Mai 2014 bei Har­per Coll­ins. Der Preis für das Hard­co­ver wird ca. 20 Euro betra­gen, das eBook soll bei Ama­zon ca. 13 Euro kosten.

Anmer­kung: Ich wur­de mehr­fach dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es eine Tol­ki­en-Über­set­zung des BEOWULF schon seit 2001 bei Klett-Cot­ta gäbe. Das ist nicht kor­rekt. Da steht zwar groß »Tol­ki­en« drauf, tat­säch­lich ist die­se Über­set­zung aber nicht von ihm (die stammt von Georg Pay­sen Peter­sen und ist aus dem Jah­re 1901), son­dern nur die Anmer­kun­gen dazu. Klett-Cot­ta hat da mei­ner Ansicht nach mit dem Namen Eti­ket­ten­schwin­del betrieben.

Bild: Tol­ki­en-Büs­te in Oxford, von sum­mo­ned­by­fells auf flickr, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

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Mode im Jahr 2000 – aus dem Jahr 1939

Wie man sich die Mode des Jah­res 2000 in 1939 vor­stell­te. Erin­nert teil­wei­se nicht ganz über­ra­schend an SF-Fil­me aus jener Zeit. Inter­es­san­te Haar­mo­de für den moder­nen Herrn am Ende.

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Adrien Brody spielt Harry Houdini

Adrien Brody 2011

Der Film­star Adri­en Bro­dy ist im Busi­ness kein Unbe­kann­ter, er erhielt bereits einen Oscar für THE PIANIST, hat aber auch in Pop­corn-Kino wie PREDATORS mit­ge­spielt. Jetzt wech­selt er das Medi­um vom Film zum Fern­se­hen, denn er wird ein einer Mini­se­rie des Histo­ry-Chan­nel den legen­dä­ren Magi­er und Ent­fess­lungs­künst­ler Har­ry Hou­di­ni dar­stel­len.

Die Serie wird sich um Hou­di­nis Leben dre­hen, ins­be­son­de­re um sei­ne Ent­wick­lung her­aus aus der Armut zu einem der berühm­tes­ten Men­schen sei­ner Zeit, und sie wird natür­lich die Höhe­punk­te sei­ner Kar­rie­re the­ma­ti­sie­ren. Neben Bro­dy in der Rol­le Hou­di­nis spielt Kris­ten Conol­ly (THE CABIN IN THE WOODS) sei­ne Frau Bess. Regie führt der Deut­sche Uli Edel (DER BAADER-MEINHOF-KOMPLEX), das Dreh­buch stammt von Nicho­las Mey­er (STAR TREK II, IV und VI).

Bro­dy sag­te zu die­ser Rolle:

Seit mei­ner Kind­heit habe ich davon geträumt, ein gro­ßer Magi­er zu sein, Har­ry Hou­di­ni war einer mei­ner Hel­den. Sein Mut und sei­ne gera­de­zu beses­se­nen Ent­schlos­sen­heit fas­zi­nie­ren mich noch immer. Hou­di­ni hat die Kunst des Ent­kom­mens gemeis­tert – nicht nur von phy­si­schen Ket­ten, son­dern von Art­mut und den sozia­len Beein­träch­ti­gun­gen sei­ner Her­kunft als Ein­wan­de­rer. Sei­ne Lebens­ge­schich­te spricht das uni­ver­sa­le Bedürf­nis akzep­tiert zu wer­den an, damit kön­nen wir uns iden­ti­fi­zie­ren. Ihn dar­stel­len zu dür­fen ist eine gro­ße Ehre.

Die Mini­se­rie wird ins­ge­samt vier Stun­den lang sein, wann sie gesen­det wer­den wird, konn­te ich bis­lang nicht her­aus­fin­den. Ob wir sie in Deutsch­land je außer­halb von Pay-TV zu sehen bekom­men wer­den, steht ohne­hin in den Sternen.

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Bild: Adri­en Bro­dy 2011, von David Shank­bone, aus der Wiki­pe­dia, CC BY

Historische Abenteuer-Hörbücher beim Kübler Verlag

Richard Shar­pe, Cap­tain Aubrey und sein Schiffs­arzt Matu­rin, Flash­man – die­se Namen ste­hen für gute Unter­hal­tung in his­to­ri­schen Set­tings. Der Küb­ler Hör­buch Ver­lag hat bereits vor eini­ger Zeit damit begon­nen, die­se Roman­rei­hen zu Hör­bü­chern umzubauen.

Für die­je­ni­gen, denen die­se Namen nichts sagen hier eine kur­ze Einführung:

Richard Shar­pe ist eine fik­ti­ve Figur von Ber­nard Corn­well, wel­che die Schlacht­fel­der der napo­leo­ni­schen Zeit unsi­cher mach­te. Als gemei­ner Sol­dat in Indi­en unter­wegs, zieht er danach mit Wel­ling­ton durch den spa­ni­schen Feld­zug. Als er das Leben Wel­ling­tons ret­tet, ernennt die­ser den Gas­sen­jun­gen zum Offi­zier. Trotz des Wider­stan­des der ande­ren Offi­zie­re steigt er durch Mut und tak­ti­sches Geschick immer höher auf der Rang­lei­ter auf, bis er schlu­ßend­lich bei Water­loo Napo­le­on zu Gesicht bekommt. Span­nen­de Geschich­ten vor einem span­nen­den Hin­ter­grund. Viel­leicht kennt jemand die Ver­fil­mung, die Serie lief hier­zu­lan­de unter DIE SCHARFSCHÜTZEN, die Rol­le des Richard Shar­pe spiel­te Sean Bean.

Patrick O´Brian erschuf mit den Figu­ren von Cap­tain Aubrey und sei­nem Schiffs­arzt Matu­rin hoch­ge­lob­te napo­leo­ni­sche See­fah­rer­ge­schich­ten. Die Ver­fil­mung unter dem Titel MASTER AND COMMANDER dürf­te vie­len bekannt sein.

FLASHMAN von Geor­ge Mac­Do­nald Fraser dürf­te ver­mut­lich am unbe­kann­tes­ten sein, da die Serie schon etwas älter ist. Sie ist auf­ge­macht als die fik­ti­ven Memoi­ren von Bri­ga­dier-Gene­ral Sir Har­ry Paget Flash­man VC, KCB, KCIE (1822–1915), einem bri­ti­schen Offi­zier im Ruhe­stand, der auf sei­ne Mili­tär­kar­rie­re im Dienst des Empires und ande­re Aben­teu­er zwi­schen 1840 und 1890 zurück­blickt. Die­se Kar­rie­re führt ihn nach Afgha­ni­stan, Indi­en, Süd­afri­ka, Mada­gas­kar, Nord­ame­ri­ka, Deutsch­land und in ande­re Kri­sen­her­de des vik­to­ria­ni­schen Zeit­al­ters, wo er durch­aus an wich­ti­gen zeit­his­to­ri­schen Ereig­nis­sen betei­ligt ist.

Wie es scheint, sind die­se Nischen­spar­ten aber nicht all­zu begehrt, wes­we­gen die Seri­en ent­we­der schon ein­ge­stellt wur­den oder vor einer unkla­ren Zukunft ste­hen. Sehr scha­de, da es alle­samt span­nen­de und gut unter­hal­ten­de Aben­teu­er sind, für die man kein Fach­mann für Geschich­te sein muss. Viel­leicht hat ja der ein oder ande­re Lust bekom­men, alte Erin­ne­run­gen auf­le­ben zu las­sen oder sich auf neue alte Erfah­run­gen ein­zu­las­sen. In mei­nen Augen lohnt es sich, ein­mal bei den Her­ren vor­bei­zu­schau­en. Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen auf der Ver­lags­sei­te.

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Cover KURS AUF SPANIENS KÜSTE Coyp­right Kue­b­ler Hörbuch

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Erstes Foto: THE MUSKETEERS

Wenn man lesen wür­de, dass es eine neue US-Fern­seh­se­rie gibt, die den Titel THE MUSKETEERS trägt und sich selbst­ver­ständ­lich um Alex­and­re Dumas´ klas­si­sche Recken dreht, wür­de man ver­sucht sein, erst ein­mal abzu­win­ken: The­ma längst tot gerit­ten. Anders sieht das Gan­ze aller­dings aus, wenn man dann erfährt, dass die BBC hin­ter der Fern­seh­se­rie steckt. Das ist ein ech­ter Licht­blick, auch wenn es sich um den Able­ger BBC Ame­ri­ca han­delt. Lei­der wird es noch bis ins Jahr 2014 dau­ern, bis man das zu sehen bekommt, aber die BBC spen­diert schon mal ein Bild mit den Protagonisten.

Es spie­len: Luke Pas­qu­ali­no (BSG: BLOOD AND CHROME, SKINS, THE BORGIAS) als D’Artagnan, Tom Bur­ke (GREAT EXPECTATIONS, THE HOUR) als Athos, Sant­ia­go Cabre­ra (MERLIN, HEROES) als Ara­mis und Howard Charles (Roy­al Shake­speare Com­pa­ny) als Port­hos. Show­run­ner ist Adri­an Hod­ges (PRIMEVAL).

THE MUSKETEERS ist eine BBC Dra­ma Pro­duk­ti­on für BBC One, co-pro­du­ziert von BBC Ame­ri­ca und BBC World­Wi­de. Ein genau­er Start­ter­min war der Press­mit­tei­lung lei­der nicht zu entnehmen.

Pro­mo­fo­to Copy­right Lar­ry Horricks/BBC

Intermodellbau 2013: Dampfmaschinen!

Ges­tern war ich auf der Inter­mo­dell­bau 2013 in Dort­mund. Schö­nen Gruß an Admi­ral Ravens­da­le, den ich dort getrof­fen habe. Auch in die­sem Jahr gab es wie­der Din­ge, die den Steam­punk erfreu­ten, ins­be­son­de­re natür­lich: Dampf­ma­schi­nen. Die kön­nen dort aller­dings lei­der nur mit Press­luft betrie­ben wer­den, da Feu­er und Rauch die Sprink­ler­an­la­ge der Hal­len aus­lö­sen wür­den. Scha­de eigentlich.

Nach­fol­gend ein Video, Bil­der kom­men später.

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Neil Armstrong (1930 – 2012)

Rest in peace, Neil Arm­strong, und ad astra!

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