Heute bekommt man für Amazons Kindle gleich zwei Bände der Anthologie TANZ DES LEBENS ohne einen müden Cent dafür ausgeben zu müssen. Der Titel von Band eins lautet TAGWÄRTS, Nummer zwei ist konsequenterweise NACHTWÄRTS betitelt.
Klappentext:
Zehn Geschichten – eine phantastischer als die andere. Obwohl sie unterschiedlicher kaum sein können, verbindet sie ein gemeinsames Thema: der geheimnisvolle, beeindruckende, außergewöhnliche Tanz des Lebens.
TAGWÄRTS hat einen Umfang von ca. 119 Seiten, NACHTWÄRTS ist ca. 101 Seiten stark (nicht vergessen, das sind die Amazon-Schätzungen, die von der Realität abweichen können, meist wären Papierbücher dicker). Normalerweise kosten die beiden eBooks jeweils 3,99 Euro.
Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Verlags Æternica. Aktuell liegen die beiden eBooks nur für Kindle vor, andere Formate sollen folgen, eventuell gibt es später auch noch eine Printausgabe.
Nach längerer Zeit möchte ich an dieser Stelle mal wieder eine Software vorstellen, die kein Spiel ist. Für die Vorstellung hole ich mal etwas aus: auch wenn der Begriff Hypertext aus dem Web heutzutage durchaus kein Fremdwort mehr ist, so hat das Setzen von Links und damit das Verzweigen von Geschichten in der Prosa nach wie vor kaum Bedeutung. Auch mit der flächendeckenden Einführung von eBooks, Smartphones und Tablets liest man Bücher und Stories noch wie vor hundert Jahren: linear. Wir hatten schon zu Print-Zeiten etwas ähnliches, vor etlichen Jahren gab es mal Rollenspielbücher, wie beispielsweise die Reihe EINSAMER WOLF. Darin konnte man sich an neuralgischen Punkten entscheiden, wie es mit der Geschichte weiter gehen sollte. Dazu wählte man seine Option und las dann auf der entsprechenden Seite weiter.
Obwohl heutzutage die entsprechenden Techniken im Netz längst nicht mehr besonders beachteter Standard sind, haben sie ins schriftliche Geschichten erzählen nach wie vor quasi keinen Eingang gefunden. Was ich persönlich ehrlich gesagt ziemlich seltsam finde, allerdings kann ich nachvollziehen, dass eine solche verzweigte Story einen deutlichen Mehraufwand im Schaffensprozess bedeutet.
Und genau hier kommt TWINE ins Spiel. TWINE ist eine Software, die es ermöglicht, interaktive Geschichten in Textform – genauer: HTML – und mit Verzweigungspunkten in Form von Hyperlinks auf einfache und übersichtliche Art und Weise zu erstellen. Durch den grafischen Ansatz hat man die Struktur seiner Geschichte ständig im Blick und kann zudem einzelne Elemente beliebig verschieben und auch neu verknüpfen.
Wer also mal mit Hypertexten und Geschichten, experimentieren möchte, die Alternativen statt eines linearen Ablaufs beinhalten, der sollte dringend einen Blick auf TWINE werfen. Die Geschichten können dank der Umsetzung als single-file-HTML einfachst publiziert oder an Dritte weiter gegeben werden; dank des verwendeten Formats kann man die erstellten Dateien auf einer riesigen Menge von Geräten betrachten, vom Computer über den eReader (wenn er das Verfolgen von Links beherrscht) bis hin zum Smartphone – oder sogar exotischere, wie Spielekonsolen mit Browser. Das Beste daran: es handelt sich um eine Open Source-Software unter der GNU Public License. Mehr zum Programm auf der Webseite des Projekts. Twine gibt es in Versionen für Windows und Mac OS X. Das Ganze läuft für Hardcore-Nutzer unter dem Namen Twee auch via Python von der Kommandozeile aus.
Das folgende Video zeigt eine kleine Einführung:
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Ab dem November 2012 erscheint eine neue SF-Serie auf dem Markt, der Titel lautet HELIOSPHERE 2265. Erscheinen sollen die Romane monatlich als eBooks und zweimonatlich als Taschenbücher. Hinter der Serie stehen Andreas Suchanek (bekannt beispielsweise aus der Bastei-Reihe STERNENFAUST sowie durch eine Story in AETHERGARN) als Autor und Exposé-Autor, Arndt Drechsler für die Cover und Jonas Hoffmann als technischer Redakteur.
Am 01. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt. Bereits bei ihrer ersten Mission wird die Crew mit einem uralten Geheimnis konfrontiert, das die Zukunft der Menschheit für immer verändern wird.
Weitere Informationen findet man demnächst auf der Webseite zum Projekt, im Moment gibt es dort noch eher wenig zu lesen, sowie auf der zugehörigen Facebook-Seite. Dort wurde auch soeben gemeldet, dass der erste Roman fertig geschrieben wurde und nun ins Lektorat geht.
Insbesondere angesichts des nicht gerade üppigen SF-Angebots der Publikumsverlage in Deutschland bin ich gespannt.
Der frisch gegründete Verlag und Buchdienstleister Emmerich Books und Media ist für eine Kurzgeschichten-Anthologie auf der Suche nach Stories aus dem fast schon altehrwürdigen Genre-Bereich Sword & Sorcery. Beispiele für diese Spielart der Fantasy sind beispielsweise Howards CONAN, Moorcocks CORUM oder Fritz Leibers Geschichten um Fafhrd und den Grauen Mauser – und es ist in den letzten Jahren leider insbesondere in Deutschland schwer unterrepräsentiert, es dominieren High Fantasy, Schmusevampire und Kapuzenfantasy den hiesigen Markt. Umso erfreulicher, dass Peter Emmerich sich des Themas annehmen will.
Quellen der Inspiration sollten Helden und Kriegerinnen im Stile von CONAN DER BARBAR oder der RED SONJA sein, ohne diese jedoch zu kopieren.
Spezielle Ausschreibungsbedingungen:
Es können mehrere Kurzgeschichten eingereicht werden.
Der Umfang einer Story sollte im Bereich zwischen 25.000 bis 30.000 Anschlägen, inkl. Leerzeichen, liegen. Das sind ca. 13 bis 17 Normseiten zu 1.800 Anschlägen.
Vorläufiger Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2012. Sollten bis zu diesem Datum nicht genügend Geschichten vorhanden sein, kann diese Ausschreibung verlängert werden.
Alle Informationen und auch weitere Ausschreibungsbedingungen finden sich auf der Webseite zur Anthologie. Erscheinen wird die Storysammlung als Taschenbuch und eBook.
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Cover-Abbildung Copyright Emmerich Books & Media, Coverbild von Sylvia Koch
Wer aktuell die Seite von Amazon.de aufruft, bekommt sofort eindeutig präsentiert, worum es dem Internetversender derzeit am meisten geht: statt personalisierter Angebote werden dem Besucher die neuen Versionen des Tablets Kindle Fire präsentiert. Aber auch die bisherige Variante, die schon als ausverkauft gemeldet wurde, ist weiterhin erhältlich, allerdings zu einem reduzierten Preis.
Das neue Kindle Fire HD kommt in zwei Varianten mit 16 oder 32 Gigabyte Speicher daher, die kosten 199,00 beziehungsweise 249 Euro, was für ein Tablet dieser Leistungsklasse durchaus preiswert ist und sich im Bereich des Google Nexus 7 bewegt. Das Gerät ist mit einem angeblich blickwinkelstabilen Display mit einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln ausgestattet, im WLAN-Bereich bietet es Dualband und es verfügt über zwei Lautsprecher für Stereowiedergabe. Im Gerät werkelt ein 1,2 GHz Dual-Core-Prozessor mit Imagination PowerVR-Grafikkern.
Ob das Gerät wirklich was kann, werden Tests zeigen.
Fast noch bemerkenswerter (wenn auch nicht wirklich unerwartet) finde ich allerdings, dass Amazon auf die stellenweise recht niedrigen Preise der Konkurrenz in Sachen eInk-Reader seit der IFA reagiert: das neue »kleinste« Kindle-Modell erscheint am 12. September, hat einen sechs Zoll-Bildschirm und soll gerade mal 79 Euro kosten. Das wäre im Vergleich mit anderen aktuellen Readern jetzt noch kein Knüller, allerdings verfügt das Amazon-Gerät im Gegensatz zu den Mitbewerbern in diesem Preissegment über WLAN!
Nach wie vor finde ich es problematisch, dass man sich mit Kindle-Geräten an einen Anbieter bindet, aber die Preisgestaltung Amazons dürfte der teils eher behäbigen Konkurrenz (und auch den Dinosaurieren der deutschen Buchbranche allgemein) erneut Schweißperlen auf die Stirn treiben. Der Vorteil für den Kunden: die Preise für eReader anderer Hersteller werden dadurch mit Sicherheit weiter fallen.
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Pressefotos Kindle Fire HD und Kindle Copyright Amazon
Da auf der Funkausstellung selbstverständlich neben haufenweise Krams wie derzeit überflüssigen 4K-Fernsehgeräten auch diverse neue eReader vorgestellt wurden, fallen die Preise für ältere Modelle. Älter bedeutet im Falle des TrekStorPyrus Mai 2012, denn zu diesem Zeitpunkt ist er auf dem Markt erschienen, ein durchaus aktuelles Gerät also.
Ab sofort geht der Pyrus zu einem Preis von gerade mal 69 Euro über die Theke, wenn man bei den richtigen Onlinehändlern bestellt sogar ohne Versandkosten. Das Gerät verfügt über ein ePaper-Display (der Hersteller nennt es »Digital Ink Display«), das ist zwar nicht ganz so gut wie die eInk-Anzeigen der Konkurrenz, aber allemal besser als irgendwelche TFT-Krücken. An Textformaten beherrscht der Pyrus EPUB (unterstützt Adobe® DRM), FB2, HTML, PDB, PDF (unterstützt Adobe® DRM), RTF, TXT, weiterhin die Bildformate BMP, GIF (max. 2.5 MP, nicht animiert), JPEG, PNG (max. 2.5 MP) und TIFF. Audiounterstützung bietet das Gerät nicht. Der Pyrus bietet 4GB Speicherkapazität und kann mit MicroSD- oder MicroSDHC-Karten erweitert werden. Mit dem Rechner kommuniziert das Gerät über USB, das Display ist sechs Zoll groß, hat eine Auflösung von 600 x 800 Pixeln, der eReader wiegt ca. 216 Gramm.
An eBooks Interessierte, die bisher durch die Preise der Lesegeräte abgeschreckt wurden, sollten vielleicht mal einen Blick werfen, denn preiswerter ist der Einstieg ins digitale Lesen derzeit nirgendwo anders möglich. Man muss allerdings darauf hinweisen, dass das Display nicht ganz so kontraststark ist wie bei den Geräten der anderen Anbieter. Bei Amazon hatte der niedrige Preis bereits Auswirkungen: dort hat der Pyrus derzeit eine Lieferzeit von zwei bis vier Wochen, ist man bereits ca. drei bis fünf Euro mehr auszugeben, erhält man ihn jedoch bei alternativen Anbietern.
Wenn ich ohnehin schon an der Tastatur sitze, kann ich auch gleich noch einen Artikel schreiben. Und der hat es in sich. Die beiden Nerd-Ikonen und SF-Autoren Charles Stross und Cory Doctorow haben sich zusammen getan, um gemeinsam einen Roman zu verfassen. Und wie man es bei einer Kollaboration solcher Koryphäen erwarten kann, ist der inhaltlich … ungewöhnlich!
Welcome to the fractured future, at the dusk of the twenty-first century.
Earth has a population of roughly a billion hominids. For the most part, they are happy with their lot, living in a preserve at the bottom of a gravity well. Those who are unhappy have emigrated, joining one or another of the swarming densethinker clades that fog the inner solar system with a dust of molecular machinery so thick that it obscures the sun.
The splintery metaconsciousness of the solar-system has largely sworn off its pre-post-human cousins dirtside, but its minds sometimes wander…and when that happens, it casually spams Earth’s networks with plans for cataclysmically disruptive technologies that emulsify whole industries, cultures, and spiritual systems. A sane species would ignore these get-evolved-quick schemes, but there’s always someone who’ll take a bite from the forbidden apple.
So until the overminds bore of stirring Earth’s anthill, there’s Tech Jury Service: random humans, selected arbitrarily, charged with assessing dozens of new inventions and ruling on whether to let them loose. Young Huw, a technophobic, misanthropic Welshman, has been selected for the latest jury, a task he does his best to perform despite an itchy technovirus, the apathy of the proletariat, and a couple of truly awful moments on bathroom floors.
RAPTURE OF THE NERDS erscheint am nächsten Dienstag, also dem 4. September 2012, bei Tor Books als Hardcover, der Preis beträgt 17,95 Euro, für die Kindle-Version muss man 14,62 Euro hinblättern. Natürlich in englisch, auf eine deutsche Ausgabe wird man – wie immer – wahrscheinlich noch etwas warten müssen.
Dank eines Hinweises der Teilzeithelden auf Google+ stolperte ich soeben darüber, dass auf drivethrustuff.com, einer Seite die Rollenspielmaterial in eBook-Form verkauft, neuerdings Material unter dem Publishernamen FASA angeboten wird. Das war natürlich in hohem Maße überraschend, denn FASA, immerhin verantwortlich für bis heute erfolgreiche Klassiker wie BATTLETECH oder SHADOWRUN – und nicht zu vergessen das Rollenspiel zu classic STAR TREK – war bereits im Jahr 2001 bankrott gegangen.
Auf der drivethrustuff-Seite fand sich ein Logo mit einer URL: fasagames.com. Da ist allerdings noch nicht viel zu sehen, nämlich eben dieses Logo sowie Copyright-Hinweise. Kurz darauf fand ich die Facebook-Seite von Fasagames, die vor 22 Stunden angelegt worden war. Dort wird darauf hingewiesen, dass man auf Facebook weitere Informationen finden wird, im Hintergrund arbeitet man daran, die Webseite mit richtigem Inhalt starten zu können.
Auf Facebook fand sich dann auch eine Antwort auf die Frage nach Rechten. Die US-Rechte an SHADOWRUN und BATTLETECH hält demnach derzeit Topps (durch deren Kauf von Wizkids), Catalyst Game Labs hat beides lizensiert. Die Rechte an Computerspielen in beiden Settings hält Jordan K. Weisman, einer der beiden ursprünglichen FASA-Gründer im Jahr 1980.
Weiterhin angekündigt ist ein neues Spiel namens 1879, dabei handelt es sich, wie Sutton sagt, nicht so richtig um ein Steampunk-Setting, sondern um eine parallele Historie und Passagen zu anderen Planeten des Multiversums, genaueres wird man wohl sehen, wenn der erste Band erschienen ist. Zusätzlich sollen Miniaturen dazu hergestellt werden, denn es wird offenbar auch (oder ausschließlich?) ein Tabletop werden, zudem ist eine Version für iOS-Geräte geplant. Erscheinen soll 1879 zum Gen Con 2013. Ich finde, das hört sich von der Grundidee her sehr vielversprechend an!
Im Gespräch für Veröffentlichungen ist auch DEMONWORLD, pro System sollen zukünftig zwei bis drei Veröffentlichungen im Jahr erscheinen. Und wer weiß, vielleicht kommt ja auch CRIMSON SKIES zurück …
City Force Agentin Donovan kommt von ganz unten – aus den Straßen von Downtown, in denen jeder nur überleben will. Sie kennt die Gesetze der Straße und will deshalb vor allem eins: ihr entkommen. Als ein alter Mann nach einem Jal-Alai-Meisterschaftsspiel unter die Räder eines aufgemotzten Caddys gerät, scheint er nur ein zufälliges Opfer zu sein. Doch schon bald bekommen es Donovan und ihr schlauer Partner Chan nicht nur mit den gefährlichsten Gangs der DWNTN zu tun …
DWNTN BLUES (»Downtown Blues«) ist die Vorlage für den gleichnamigen Roman der Autorin Myra Çakan. Die Story ist ungefähr 39 Seiten lang und wird normalerweise zum Preis von 99 Cent abgegeben.
SUNQUEST ist eine Reihe von Science Fiction-Romanen (teilweise mit Fantasy-Einschlag), die in Uschi ZietschsFabylon-Verlag erschienen sind. Wer sich noch nicht dazu durchringen konnte, die Serie zu lesen, der hat jetzt die Gelegenheit, das für vergleichsweise kleines Geld nachzuholen. Ab sofort sind alle Romane als eBooks zum Preis von 2,99 Euro erhältlich.
Colonel Shanija Ran, Kommandantin der Marine-Eliteeinheit »Wild Rams«, ist mit ihrem Raumjäger in wichtiger Mission unterwegs zur Erde. Die Existenz der Menschheit steht auf dem Spiel, der galaktische Krieg gegen die rätselhaften Quinternen scheint verloren – bis jetzt, denn Shanija Ran ist im Besitz von Plänen, die eine entscheidende Wende herbeiführen werden.
Verfolgt von den Quinternen, muss Shanija Ran ein waghalsiges Manöver riskieren – und wird durch eine Anomalie in einem fremden System ausgespuckt, dessen gewaltige Kräfte sich sofort auswirken und sie zur Landung auf einem erdähnlichen Mond zwingen, bei der ihr Schiff völlig zerstört wird.
Shanija Ran findet sich in einem unmöglich erscheinenden System wieder – eine Welt mit drei Sonnen.
Die Einstein’schen Gesetze sind hier außer Kraft gesetzt. Technik, die über Mechanik hinausgeht, ist nicht möglich. Dafür aber besitzt jedes organische Geschöpf, Intelligenz, Flora und Fauna, die Fähigkeit zur Psimagie, die jedoch nur schwer kontrollierbar ist und sich bei jedem anders auswirkt.
Unter den Autoren der Serie finden sich bekannte Namen, beispielsweise etliche Autoren, die auch bei PERRY RHODAN mitschreiben. Die Romane sind in aller Regel um die 240 Seiten stark.
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Cover SUNQUEST Band eins Copyright Fabylon-Verlag
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