Comic

Die meistverkauften US-Comics 2010

Dia­mond Comics (ein US-Comic-Dis­tri­bu­tor) bringt Anfang des Jah­res immer einen Über­blick über die in Ame­ri­ka meist­ver­kauf­te Vier­farb-Lite­ra­tur des ver­gan­ge­nen Jah­res her­aus (na gut, WALKING DEAD ist schwarz-weiß), das passt inhalt­lich zur Über­sicht der meist­ver­kauf­ten Gra­phic Novels des Dezem­bers.

Auf den ers­ten bei­den Plät­zen der monat­li­chen Comics hal­ten sich Mar­vels AVENGERS und X‑MEN, auf Platz drei folgt DCs BLACKEST NIGHT.

Auch beim Jah­res­über­blick hei­ßen die Gewin­ner bei den Gra­phic Novels gesamt gese­hen ein­deu­tig THE WALKING DEAD und SCOTT PILGRIM, aber auch KICK ASS mischt auf dem zwei­ten Platz gut mit.

Top Ten Monthly Comics

  1. Aven­gers #1
  2. X‑Men #1
  3. Bla­ckest Night
  4. Sie­ge #1
  5. Bla­ckest Night #7
  6. New Aven­gers #1
  7. Brigh­test Day #0
  8. Brigh­test Day #1
  9. Sie­ge
  10. Bat­man: Return of Bruce Way­ne #1

Top Ten Graphic Novels

  1. The Wal­king Dead Vol. 1
  2. Kick-Ass Pre­mi­um HC
  3. Wal­king Dead Vol. 11
  4. Scott Pil­grim Vol. 6
  5. Super­man: Earth One HC
  6. Scott Pil­grim Vol. 1
  7. The Wal­king Dead Vol. 12
  8. The Wal­king Dead Vol. 2
  9. The Wal­king Dead Vol. 13
  10. Scott Pil­grim Vol. 2

Pro­mo-Bild AVENGERS Copy­right Mar­vel

WALKING DEAD und SCOTT PILGRIM dominieren die US-Comic-Charts im Dezember

Es ist mit Sicher­heit auf die erfolg­rei­chen Ver­fil­mun­gen zurück zu füh­ren, dass die ers­ten Plät­ze des Niel­sen Book­Scan der US-Ver­käu­fe von Comics für den Dezem­ber von nur zwei Seri­en belegt wer­den: THE WALKING DEAD und SCOTT PILGRIM. Das dürf­te im Umkehr­schluss dann auch für Fort­set­zun­gen der Fil­me und Seri­en nicht eben nach­tei­lig sein…

Der Dezem­ber ist in die­ser Hin­sicht des­we­gen immer beson­ders inter­es­sant, da zur Weih­nachts­zeit deut­lich grö­ße­re Men­gen abge­setzt wer­den, als in den rest­li­chen Mona­ten des Jah­res.

BookScan Top 20 Graphic Novels in December 2010

Rank Title Aut­hor Publisher
1 THE WALKING DEAD COMPENDIUM ONE ROBERT KIRKMAN IMAGE COMICS
2 SCOTT PILGRIM VOL. 1 BRYAN LEE O’MALLEY ONI PRESS
3 THE WALKING DEAD VOL. 1 ROBERT KIRKMAN IMAGE COMICS
4 SCOTT PILGRIM VOL. 2 BRYAN LEE O’MALLEY ONI PRESS
5 THE WALKING DEAD VOL. 13 ROBERT KIRKMAN IMAGE COMICS
6 SCOTT PILGRIM VOL. 3 BRYAN LEE O’MALLEY ONI PRESS
7 VAMPIRE KNIGHT VOL 11 MATSURI HINO VIZ MEDIA
8 SCOTT PILGRIM VOL. 4 BRYAN LEE O’MALLEY ONI PRESS
9 SCOTT PILGRIM VOL. 6 BRYAN LEE O’MALLEY ONI PRESS
10 SCOTT PILGRIM VOL. 5 BRYAN LEE O’MALLEY ONI PRESS
11 THE WALKING DEAD VOL. 2 ROBERT KIRKMAN IMAGE COMICS
12 DC COMICS YEAR BY YEAR: A VISUAL CHRONICLE HC ALAN COSWELL DK PUBLISHING
13 THE WALKING DEAD BOOK 1 HC ROBERT KIRKMAN IMAGE COMICS
14 SERENITY: THE SHEPHERD’S TALE HC JOSS WHEDON DARK HORSE
15 SUPERMAN: EARTH ONE HC J. MICHAEL STRACZYNSKI DC COMICS
16 ROSARIO+VAMPIRE SEASON II VOL. 3 AKIHISA IKEDA VIZ MEDIA
17 NARUTO VOL. 49 MASASHI KISHIMOTO VIZ MEDIA
18 FABLES VOL. 14 BILL WILLINGHAM VERTIGO
19 DC COMICS SUPER HEROES AND VILLAINS FANDEX DLX RANDALL LOTOWYCZ WORKMAN PUB
20 BLEACH VOL. 33 TITE KUBO VIZ MEDIA

SMALLVILLE: Tom Welling in blau und rot

Die letz­te Staf­fel von Small­ville geht am Frei­tag in die zwei­te Halb­zeit und alles war­tet gespannt dar­auf, dass Clark Kent sich ein gewis­ses blau­ro­tes Kos­tüm über­streift. Wird es erst in der aller­letz­ten Epi­so­de gesche­hen, oder bereits frü­her? Wann wird er (so rich­tig) flie­gen? Wie pein­lich wird das aus­se­hen? CW haben ein Teaser-Pos­ter ver­öf­fent­licht, das uns zumin­dest einen klei­nen Aus­blick ermög­licht…

Pro­mo-Pos­ter Small­ville Copy­right 2011 The CW Net­work

PERRY RHODAN als Comic bei Splitter

Comics von Split­ter bür­gen für Qua­li­tät, das ist all­ge­mein bekannt. Und so freut es ganz beson­ders, dass mit ein wenig Glück noch im Jahr 2011 bei Split­ter ein PERRY RHO­DAN-Comic erschei­nen wird. Der Inhalt des auf zwei groß­for­ma­ti­ge Alben ange­leg­ten Aben­teu­ers dreht sich um den Ster­nen­oze­an von Jamon­di, der bereits in der Heft­se­rie eine wich­ti­ge Rol­le gespielt hat. Die Sto­ry des Comics stammt noch vom lei­der viel zu früh ver­stor­be­nen PR-Chef­au­tor Robert Feld­hoff, die Umset­zung rea­li­sie­ren die Zeich­ner Dirk Schulz und Horst Got­ta.

1342, Neue Galak­ti­sche Zeit – vor Ankunft der Ter­mi­na­len Kolon­ne in der Milch­stra­ße läuft die Erschlie­ßung und Erfor­schung der neu­en Ster­nen­ge­bie­te auf vol­len Tou­ren. Ter­ra­ner, Arko­ni­den und ande­re ver­su­chen, die stel­la­re Wun­der­tü­te unter sich auf­zu­tei­len. Als Per­ry Rho­dan, Icho Tolot und Mon­dra Dia­mond auf die Spur eines uralten, unter­ge­gan­ge­nen High-Tech-Vol­kes sto­ßen, sind mit einem Mal auch ande­re Inter­es­sen­ten mit von der Par­tie.

Mehr Infor­ma­tio­nen fin­det man auf den Blogs von Schulz und Got­ta, die über die Über­sichts­sei­te auf comic​zeich​ner​.eu erreich­bar sind. Auf der Sei­te von Dirk Schulz kann man sogar bereits groß­for­ma­ti­ge Sei­ten begut­ach­ten. Sieht pri­ma aus!

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Logo Split­ter Copy­right Split­ter-Ver­lag

Erster offizieller Trailer: THOR

Und gleich noch einer: Mar­vel und Para­mount stel­len den ers­ten offi­zi­el­len Trai­ler zu Ken­neth Bra­naghs THOR vor:

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Was kommt nach SMALLVILLE? RAVEN!

Auch bei CW ist man sich des­sen bewusst, dass die Aben­teu­er des nicht mehr ganz so jun­gen Clark Kent in SMALLVILLE mit der aktu­ell lau­fen­den zehn­ten Staf­fel been­det sein wer­den und man war auf der Suche nach einer neu­en Serie, die des­sen Platz ein­neh­men soll. Das ist ange­sichts des gro­ßen Erfolgs der Aben­teu­er des jun­gen SUPERMAN natür­lich nicht eben ein­fach.

Auch die Fol­ge­se­rie dreht sich wie­der um einen Super­hel­den, genau­er gesagt um eine Hel­din. Zen­tra­ler Cha­rak­ter soll RAVEN von den TEEN TITANS wer­den. Damit dürf­te dem Zuschau­er erneut eine Mischung aus Über­na­tür­li­chem, Super­held und Teen­ager-Sto­ry prä­sen­tiert wer­den. Rachel Roth ali­as RAVEN ist ein Halb­dä­mon und die Toch­ter eines der mäch­tigs­ten Dämo­nen des DC-Uni­ver­sums. Sie kann tele­por­tie­ren und ein »See­len-Selbst« von sich sepa­rie­ren, die­ses kann unab­hän­gig von ihr kämp­fen und auch als Auge und Ohr fun­gie­ren. Sie muss stän­dig auf der Hut davor sein und dage­gen ankämp­fen, dass ihre dämo­ni­sche Sei­te die Kon­trol­le über­neh­men könn­te.

Der Cha­rak­ter wur­de im Jahr 1980 von Marv Wolf­man und Geor­ge Pérez ins DC-Uni­ver­sum ein­ge­führt und ist Teil der TEEN TITANS. Leicht gothi­fi­ziert erschien sie auch vor ein paar Jah­ren in der kin­der­freund­li­chen TV-Serie glei­chen Namens.

Die Umset­zung in eine Fern­seh­se­rie über­nimmt Die­go Gut­ier­rez, der bereits der Neu­auf­la­ge von »V« einen ful­mi­nan­ten Start ver­pass­te, er wird aus­füh­ren­der Pro­du­zent sein und auch Dreh­bü­cher schrei­ben. Letz­te­res tat er bei­spiels­wei­se auch bereits für BUFFY.

CW hat für ein ers­tes Skript grü­nes Licht gege­ben, es ist anzu­neh­men, dass bald mit den Dreh­ar­bei­ten begon­nen wer­den wird, denn SMALLVILLE macht’s nicht mehr lan­ge…

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Cover TEEN TITANS , 1982, Copy­right DC Comics

Gabentisch: WATCHMEN

In den 1980ern ent­stand eine Comic­rei­he unter den Titel WATCHMEN von Alan Moo­re, die zuerst bei DC ver­öf­fent­licht wur­de. WATCHMEN zeigt nicht die typi­schen bis dato bekann­ten Super­hel­den-Geschich­ten, son­dern zeich­net eine deut­lich düs­te­re­re Vari­an­te, bei der auch angeb­li­che Hel­den ihre dunk­len Sei­ten haben.

Zack Sny­der ver­film­te WATCHMEN, der Strei­fen kam am 3. März 2009 in die deut­schen Kinos. Nach einem ful­mi­nan­ten Start-Ein­spiel­ergeb­nis ebb­te das Inter­es­se an dem Film aller­dings schnell ab und obwohl er kei­nen Ver­lust ein­spiel­te kann man ihn nicht eben als Erfolg ver­bu­chen.

Grund hier­für dürf­te sein, dass sich Sny­ders Film nicht nur erfri­schend von den übli­chen Gut­men­schen-Kli­schees ande­rer Super­hel­den-Fil­me abhebt, son­dern auch sehr düs­ter daher kommt und diver­se Sze­nen eine pla­ka­ti­ve Bru­ta­li­tät auf­wei­sen. Zart besai­te­ten Gemü­tern kann man die­sen Film des­we­gen nicht emp­feh­len, es ist aller­dings klar zu sagen, dass kei­ne Gren­zen über­schrit­ten wer­den (die deut­sche DVD ist ab 16 Jah­ren frei­ge­ge­ben).

In einem Inter­view erklär­te der Regis­seur Zack Sny­der, dass er den Zuschau­er auf­we­cken wol­le. Der Betrach­ter sol­cher Sze­nen sol­le sich beim Genuss die­ser grau­sa­men Sze­nen ertap­pen. (Wiki­pe­dia)

Der Pop­corn­ki­no-Ziel­grup­pe dürf­te WATCHMEN zu anspruchs­voll gewe­sen sein. Der Gen­re-inter­es­sier­te Nerd erhält aber eine gran­di­os gemach­te und optisch durch­ge­styl­te Super­hel­den-Para­bel, in der durch­aus auch viel phi­lo­so­phiert und reflek­tiert wird und die den­noch in kei­ner ihrer 155 Minu­ten Lauf­zeit lang­wei­lig wird. Der­zeit ist WATCHMEN für 5 bis 8 Euro erhält­lich und das ist die­ser völ­lig zu unrecht nicht wirk­lich erfolg­rei­che und unter­schätz­te Film alle­mal wert.

Von der Betrach­tung am Hei­lig­abend unterm Baum in Anwe­sen­heit von Kin­dern soll­te man aller­dings bes­ser abse­hen…

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DVD-Cover und Pro­mo-Foto WATCHMEN, Copy­right Para­mount Home Enter­tain­ment, DVD erhält­lich z.B. bei Ama­zon.

Robert Kirkman zu WALKING DEAD-Turbulenzen

Wie am Don­ners­tag berich­tet, warf man die fest ange­stell­ten Autoren der TV-Serie THE WALKING DEAD raus, das führ­te zu eini­gen Fra­ge­zei­chen. Unter den Ent­las­se­nen befand sich auch der bekann­te TV-Autor Chic Eglee (eigent­lich: Charles H. Eglee, DARK ANGEL, THE SHIELD, DEXTER), der an Bord gekom­men war, um ab der zwei­ten Staf­fel nach der Ein­füh­rung des Fran­chise durch Frank Darabont der Show­run­ner zu wer­den.

Der Erfin­der des Comics auf dem die Serie basiert, Robert Kirk­man,  ist eben­falls ein aus­füh­ren­der Pro­du­zent der Show und hat mit TV Gui­de über die Gerüch­te gespro­chen, um sei­ne Sicht der Gescheh­nis­se dar­zu­stel­len, und offen­bar auch um den Mel­dun­gen die Spit­ze zu neh­men.

»Das läßt Frank [Darabont] schlecht aus­se­hen. Ich glau­be nicht, dass Frank es so aus­se­hen las­sen möch­te, dass er ein­fach Leu­te ohne offen­sicht­li­chen Grund aus einer erfolg­rei­chen Serie feu­ert,« sag­te Kirk­man und füg­te zur Ent­las­sung von Eglee hin­zu: »Chic Eglee ist ein hoch­ran­gi­ger TV-Autor. Er wur­de mit der Inten­ti­on zu THE WALKING DEAD geholt, dass Frank die ers­te Staf­fel rea­li­siert und sie dann ver­lässt, um wie­der Fil­me zu machen. Chic woll­te aber nicht in der Befehls­hier­ar­chie auf dem zwei­ten Platz ste­hen, immer­hin ist er es gewöhnt, selbst der Chef zu sein; des­we­gen ent­schied er sich zu gehen und etwas ande­res zu machen. Das geschieht manch­mal und ist wirk­lich kei­ne gro­ße Sache.«

Kirk­man sag­te wei­ter­hin, dass die Mel­dun­gen, die zwei­te Staf­fel wer­de kei­nen fest ange­stell­ten Autoren­stab haben und aus­schließ­lich von Free­lan­cern geschrie­ben wer­den, etwas vor­ei­lig wären. Die­se Ent­schei­dun­gen sei­en abschlie­ßend noch nicht getrof­fen.

»Hier weiß schon jeder was er tut,« schloss der Comic-Autor ab, »AMC hat schon mal TV-Seri­en gemacht und auch Frank Darabont ist ein Pro­fi. Was auch immer ent­schie­den wird, den­ke ich nicht, dass es die Show auf irgend­ei­ne Art beein­flus­sen wird.«

Aha. Also wahr­schein­lich wie­der mal die berühm­ten »krea­ti­ven Dif­fe­ren­zen«…

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Bild: Robert Kirk­man auf dem Comic Con 2009, aus der Wiki­pe­dia

THE WALKING DEAD: Autoren rausgeschmissen [Update]

Trotz der all­ge­mein posi­ti­ven Reso­nanz scheint etwas schief zu lau­fen, bei den wan­deln­den Toten. Der aus­füh­ren­de Pro­du­zent Frank Darabont hat sei­nen gesam­ten Stab an Dreh­buch­au­to­ren raus­ge­schmis­sen. Laut Dead­line sind alle Per­so­nen, die an den bis­he­ri­gen sechs Epi­so­den in Sachen Skrip­ten betei­ligt waren, nicht mehr Teil der Show sind, dazu gehört auch der ande­re aus­füh­ren­de Pro­du­zent Charles Eglee.

Darabont möch­te offen­bar die Dreh­bü­cher der zwei­ten Staf­fel von THE WALKING DEAD aus­schließ­lich von Free­lan­cern ver­fas­sen las­sen. Bis­her war der Stil der Arbeit an den Sto­ries der Epi­so­den eigent­lich eben­falls »free­lan­ce«, denn die Dreh­bü­cher wer­den geschrie­ben und dann von Frank Darabont über­ar­bei­tet und an sei­ne Wün­sche ange­passt. Aller­dings arbei­te­ten bis­her fest­an­ge­stell­te Autoren an den Skrip­ten, ab Staf­fel zwei soll das nicht mehr der Fall sein.

Eine offi­zi­el­le Begrün­dung für die­sen doch recht dras­ti­schen Schritt gibt es bis­lang nicht, es erscheint dem Beob­ach­ter aller­dings selt­sam, dass es sol­che grund­le­gen­den Ände­run­gen bei einer Serie gibt, die über­aus erfolg­reich ist und Ein­schalt­quo­ten erreicht, von denen ande­re nur träu­men kön­nen…

[Update] Ganz so dra­ma­tisch ist das Gan­ze offen­bar doch nicht. Von den sechs Epi­so­den der ers­ten Staf­fel wur­den zwei von Darabont selbst, zwei ohne­hin von Free­lan­cern (bei­spiels­wei­se dem Erfin­der des Comics Kirk­man) und nur zwei vom fes­ten Autoren­stab der Serie geschrie­ben. Es bleibt eine selt­sa­me Akti­on, aber so schwer­wie­gend wie zuerst gedacht ist das wohl nicht zu bewer­ten.

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Pro­­mo-Fo­­to Copy­right TWD Pro­duc­tions /​ AMC

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