Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.
Ein kleiner Schritt für mich, ein großer Schritt für die Kerbals. Acht Jahre ist es her, seitdem das Indie-Sandbox-Game KERBAL SPACE PROGRAM erschien. Falls es jemand nicht kennt: Man muss darin grüne Gnome, eben die Kerbals, im Stil der NASA ins All schießen. Man forscht und entwickelt an der Technik eines Raumfahrtprogramms und hofft, dass man die Kerbals unversehrt in den Orbit bekommt. Das Ganze ist tatsächlich ziemlich anspruchsvoll und basiert auf echter Orbitalphysik.
Auf der Gamescom wurde jetzt KERBAL SPACE PROGRAM 2 angekündigt, das 2020 erscheinen soll. Dem Trailer nach zu urteilen wird das Konzept kräftig aufgebohrt und man kann offenbar auch Planeten des Sonnensystems besuchen, die weiter weg sind.
Äußerst hilfreich wäre, wenn die Programmierer deutlich bessere Tutorials mitliefern würden, denn der erste Teil kann ganz schön frustrierend sein, und das insbesondere deswegen, weil man auf sich allein gestellt ist. Ohne das zeitaufwendige Betrachten von lets’s play-Videos kommt man nicht weit.
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Wie bereits oft gemeldet, will Mediengigant und Maus-Haus Disney einen eigenen Streamingdienst anbieten, wie es heutzutage gefühlt jeder und sein Hund tut. Jetzt gibt es Details dazu, wann das genau startet – allerdings nicht für Deutschland.
In den USA und Kanada soll Disney+ am 12. November 2019 an den Start gehen, ebenso in Kanada und – man lese und staune – in den Niederlanden. Am 20. November folgen Neuseeland und Australien. Einen Termin für Deutschland gibt es nicht, allerdings hatte man beim Konzern in der Vergangenheit März 2020 angekündigt. Warum das bei uns so viel länger dauert als anderswo ist unbekannt (hängt aber möglicherweise mit deutscher Bürokratie zusammen). »Andere Märkte« sollen innerhalb von zwei Jahren folgen.
Man wird den Streamingdienst zum Start auf folgenden Geräten nutzen können:
Apple TV (tvOS)
Android mobile devices
Android TV
Chromecast
Desktop web browsers
iPad (iPadOS)
iPhone (iOS)
PlayStation 4
Roku streaming players
Roku TV
Xbox One
Sofort fällt auf, dass Amazon Fire TV oder ‑Stick sowie die Tablets des Onlinehändlers fehlen. Vermutlich konnten sich die Konkurrenten bisher nicht über die Modalitäten und Lizensierung einigen.
Der Preis liegt in den USA bei sieben Dollar im Monat oder 70 Dollar im Jahr. In den Niederlanden soll das Ganze 7 Euro pro Monat und 70 Euro im Jahr liegen, das dürften vermutlich auch die Preise für Deutschland werden.
Auf Disney+ sollen unter anderem diverse neue Serien zu STAR WARS und aus dem MCU laufen, allein das macht den Dienst für Fans interessant. Aber:
Dass jeder Anbieter meint einen eigenen Streamingdienst aufmachen zu müssen, um ordentlich Geld abzuschöpfen ist in meinen Augen kein schlauer Plan, denn man müsste ordentlich Kohle in die Hand nehmen, um alles sehen zu können, was einen interessiert. In den USA ist das noch viel dramatischer als bei uns im schnarchigen Neuland. Das Verhalten der Studios hat bereits dazu geführt, dass Piraterie wieder signifikant zugenommen hat, da eben nicht jeder Zuschauer für zehn Streamingdienste ausgenommen werden möchte.
Nachtrag (26.08.2019) Neue informationen von der D23 Expo: Für die sieben Dollar bekommt man bis zu vier gleichzeitige Streams und die können auch in 4K sein. Die Preise sind eine eindeutige Kampfansage in Richtung Netflix. Ich gehe davon aus, dass der bisherige Platzhirsch angesichts dessen die Preise senken wird.
Es war zu befürchten, dass so etwas passieren könnte: Sony und Disney bzw. Marvel streiten sich um Verteilung der Einnahmen aus SPIDER-MAN-Filmen und den Auftritten des Charakters in anderen MCU-Filmen.
Die Gemengelage ist schwierig, denn Sony Pictures hält die Filmrechte an der Figur Spider-Man. Deswegen kam es vor ein paar Jahren zu einem Agreement, um den Charakter – eine der zentralen und bekanntesten Marvel-Figuren – zu einem Teil des MCU machen zu können. Es war eigentlich eine win-win-Situation für beide Seiten.
Das Problem: Disney möchte offenbar, dass zukünftige SPIDER-MAN-Filme eine 50/50-Coproduktion zwischen den Firmen werden. Das würde bedeuten, dass Disney mehr als nur die bisherigen fünf Prozent der Einnahmen an den Kinokassen und vom Merchandising bekommen würde. Damit war man bei Sony offenbar nicht einverstanden, was dazu führte, dass Marvel-Chef Kevin Feige sich als Produzent aus weiteren Filmen mit dem Netzspinner zurückgezogen hat. Das würde für die Zukunft bedeuten, dass es zwar weitere Kinoabenteuer mit Spidey geben kann, allerdings keine Crossover von MCU-Figuren und keine Auftritte Spider-Mans in MCU-Filmen.
We hope this might change in the future, but understand that the many new responsibilities that Disney has given him – including all their newly added Marvel properties – do not allow time for him to work on IP they do not own.
Der Hinweis, dass Disney die IP nicht besitzen ist an der Stelle schon ziemlich deutlich – wenn auch nicht ganz korrekt, denn selbstverständlich hält Marvel die Rechte am Charakter, nur eben nicht die Filmrechte, die fielen vor etlichen Jahren durch diverse Übernahmen für ein Taschengeld an Columbia bzw. Sony Pictures.
SPIDER-MAN: FAR FROM HOME war mit über einer Milliarde Dollar Einnahmen an den Kinokassen Sonys erfolgreichster Film aller Zeiten, das dürfte auch der Grund sein, warum Disney mehr vom Kuchen abhaben möchte, was Sony verweigert. Offenbar ist man der Ansicht, dass man auch ohne das MCU weiterhin erfolgreiche Filme um den Protagonisten machen kann. Das halte ich für zumindest fragwürdig, denn ohne den schieren Erfolg der Marvel-Filmreihe wären Sonys SPIDER-MAN-Streifen ganz sicher nicht ebenfalls dermaßen erfolgreich geworden. Und man sollte auch die Fangemeinde nicht außer acht lassen, die es sicherlich nicht gerade gnädig aufnehmen würde, wenn Peter Parker (und damit potentiell noch haufenweise weitere Figuren aus dem Spidey-Umfeld, die Teil des ursprünglichen Deals waren) nicht mehr Teil des MCU wäre.
Angesichts des im allgemeinen sehr milden Tons zum Thema seitens Sony, die sich laut weiteren Tweets offenbar eine weitere Zusammenarbeit wünschen, steht zu hoffen, dass sich die Streithähne einigen können. Am Ende sitzen meiner Ansicht nach Disney und Marvel am deutlich längeren Hebel.
Update: Text zu den Einnahmen korrigiert, Dank an Sven Scholz für den Hinweis.
Promofoto SPIDER-MAN: FAR FROM HOME Copyright Sony Pictures
Nein, es ist kein verspäteter Aprilscherz. Laut verschiedener Quellen im Web ist 20 Jahre nach dem bahnbrechenden ersten Teil eine vierte Installation der MATRIX-Trilogie in Arbeit. Dabei soll Keanu Reeves seine Rolle als Neo wieder aufnehmen, ebenfalls dabei wird Carrie-Anne Moss als Trinity sein. Regie soll Lana Wachowski übernehmen, die schrieb auch zusammen mit Aleksandar Hemon and David Mitchell das Drehbuch. Lana Wachowski produziert zusammen mit Grant Hill (SENSE8, TITANIC).
Die Dreharbeiten sollen irgendwann Mitte 2020 beginnen, die Produktionsfirmen und internationalen Distributoren werden Warner Bros. Pictures and Village Roadshow Pictures sein.
Die Nachricht kam gestern vom Picture Group-Vorstandsvorsitzenden Toby Emmerich, der sagte unter anderem:
We could not be more excited to be re-entering ‘The Matrix’ with Lana. Lana is a true visionary – a singular and original creative filmmaker – and we are thrilled that she is writing, directing and producing this new chapter in ‘The Matrix’ universe.
Weitere Details zum Plot oder zu weiteren Besetzungen gibt es derzeit ebensowenig wie einen Starttermin. Mehr wenn ich es erfahre.
Was lange währt wird endlich gut, möchte man sagen, und wer FINAL FANTASY VII damals im Original gespielt hat (so wie ich), bekommt angesichts dieses Trailers vermutlich Tränen in den Augen.
Leider gibt es den Vorgucker von der Gamescom 2019 bisher nur in deutscher Sprache, wenn die englische Fassung verfügbar ist, liefere ich die nach.
FINAL FANTASY VII REMAKE erscheint am 3.3.2020 für die Playstation 4.
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Wenn man sich den Vorgucker zu UNDERWATER ansieht, wirkt das wie eine Mischung aus ALIENS und THE ABYSS, aber auf eine gute Art. Und der Trailer deutet bereits an, dass das offenbar kein Film für Zartbesaitete werden wird.
Die offizielle Zusammenfassung lautet wie folgt (aber der Trailer sagt bereits, dass es um etwas anderes geht):
A crew of underwater researchers must scramble to safety after an earthquake devastates their subterranean laboratory.
Deutschlandstart von UNDERWATER ist am 9. Januar 2020.
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Es gibt ein Wiedersehen mit He-Man und den MASTERS OF THE UNIVERSE, und natürlich ist mal wieder Netflix beteiligt. Die bewerfen Nerd-Ikone Kevin Smith mit Geld, damit der eine neue Animationsserie zum Thema macht, die das Ganze dort weiter führen soll, wo es in den 1980ern beendet wurde. Das soll dann MASTERS OF THE UNIVERSE: REVELATION heißen.
Smith wird als Showrunner und ausführender Produzent der Show agieren, die als »limited series« angekündigt wurde, also mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht endlos laufen wird sondern nur über eine Staffel, vielleicht zwei. Smith sagte zum Projekt:
I’m Eternia-ly grateful to Mattel TV and Netflix for entrusting me with not only the secrets of Grayskull, but also their entire Universe. In Revelation, we pick up right where the classic era left off to tell an epic tale of what may be the final battle between He-Man and Skeletor! Brought to life with the most metal character designs Powerhouse Animation can contain in the frame, this is the Masters of the Universe story you always wanted to see as a kid!
Die Animation machen Powerhouse Animation (CASTLEVANIA), Mattel Television produziert für die ist Rob David der ausführende Produzent. Autoren der Serie sind Eric Carrasco (Supergirl), Tim Sheridan (Reign Of The Supermen), Diya Mishra (Magic: The Gathering) und Marc Bernardin (Alphas).
Einen Starttermin gibt es noch nicht. Die Serie hat nichts mit dem neuen Kinofilm zu tun, der nach zahllosen Problemen 2021 endlich in die Kinos kommen soll.
Am vergangenen Wochenende wurden auf dem SF-Weltcon in Dublin die diesjährigen Hugo-Awards verliehen, einer der wichtigsten Auszeichnungen im Phantastik-Bereich überhaupt.
Bemerkenswert finde ich insbesondere, dass Becky Chambers WAYFARERS-Reihe (der erste Titel daraus war THE LONG WAY TO A SMALL, ANGRY PLANET) als beste Serie gewonnen hat. Und das bei einer Publikation, die zuerst im Selfpublishing erschien, weil kein Verlag sie auch nur mit der Kneifzange anfassen wollte.
Im Folgenden die Nominierten und Gewinner, letztere erkennt man an der fetten Darstellung. Gewisse Kräfte in der deutschen Wikipedia sollten auch hier ihr Augenmerk darauf legen, wie viele Frauen unter den Gewinnern sind …
Beneath the Sugar Sky, by Seanan McGuire (Tor.com Publishing)
Binti: The Night Masquerade, by Nnedi Okorafor (Tor.com Publishing)
The Black God’s Drums, by P. Djèlí Clark (Tor.com Publishing)
Gods, Monsters, and the Lucky Peach, by Kelly Robson (Tor.com Publishing)
The Tea Master and the Detective, by Aliette de Bodard (Subterranean Press / JABberwocky Literary Agency)
Best Novelette
“If at First You Don’t Succeed, Try, Try Again,” by Zen Cho (B&N Sci-Fi and Fantasy Blog, 29 November 2018)
“The Last Banquet of Temporal Confections,” by Tina Connolly (Tor.com, 11 July 2018)
“Nine Last Days on Planet Earth,” by Daryl Gregory (Tor.com, 19 September 2018)
The Only Harmless Great Thing, by Brooke Bolander (Tor.com Publishing)
“The Thing About Ghost Stories,” by Naomi Kritzer (Uncanny Magazine 25, November- December 2018)
“When We Were Starless,” by Simone Heller (Clarkesworld 145, October 2018)
Best Short Story
“A Witch’s Guide to Escape: A Practical Compendium of Portal Fantasies,” by Alix E. Harrow (Apex Magazine, February 2018)
“The Court Magician,” by Sarah Pinsker (Lightspeed, January 2018)
“The Rose MacGregor Drinking and Admiration Society,” by T. Kingfisher (Uncanny Magazine 25, November-December 2018)
“The Secret Lives of the Nine Negro Teeth of George Washington,” by P. Djèlí Clark (Fireside Magazine, February 2018)
“STET,” by Sarah Gailey (Fireside Magazine, October 2018)
“The Tale of the Three Beautiful Raptor Sisters, and the Prince Who Was Made of Meat,” by Brooke Bolander (Uncanny Magazine 23, July-August 2018)
Best Series
Wayfarers, by Becky Chambers (Hodder & Stoughton / Harper Voyager)
The Centenal Cycle, by Malka Older (Tor.com Publishing)
The Laundry Files, by Charles Stross (most recently Tor.com Publishing/Orbit)
Machineries of Empire, by Yoon Ha Lee (Solaris)
The October Daye Series, by Seanan McGuire (most recently DAW)
The Universe of Xuya, by Aliette de Bodard (most recently Subterranean Press)
Best Related Work
Archive of Our Own, a project of the Organization for Transformative Works
Astounding: John W. Campbell, Isaac Asimov, Robert A. Heinlein, L. Ron Hubbard, and the Golden Age of Science Fiction, by Alec Nevala-Lee (Dey Street Books)
The Hobbit Duology (documentary in three parts), written and edited by Lindsay Ellis and Angelina Meehan (YouTube)
An Informal History of the Hugos: A Personal Look Back at the Hugo Awards, 1953- 2000, by Jo Walton (Tor)
www.mexicanxinitiative.com: The Mexicanx Initiative Experience at Worldcon 76 (Julia Rios, Libia Brenda, Pablo Defendini, John Picacio)
Ursula K. Le Guin: Conversations on Writing, by Ursula K. Le Guin with David Naimon (Tin House Books)
Abbott, written by Saladin Ahmed, art by Sami Kivelä, colours by Jason Wordie, letters by Jim Campbell (BOOM! Studios)
Black Panther: Long Live the King, written by Nnedi Okorafor and Aaron Covington, art by André Lima Araújo, Mario Del Pennino and Tana Ford (Marvel)
On a Sunbeam, by Tillie Walden (First Second)
Paper Girls, Volume 4, written by Brian K. Vaughan, art by Cliff Chiang, colours by Matt Wilson, letters by Jared K. Fletcher (Image Comics)
Saga, Volume 9, written by Brian K. Vaughan, art by Fiona Staples (Image Comics)
Best Dramatic Presentation, Long Form
Spider-Man: Into the Spider-Verse, screenplay by Phil Lord and Rodney Rothman, directed by Bob Persichetti, Peter Ramsey and Rodney Rothman (Sony)
Annihilation, directed and written for the screen by Alex Garland, based on the novel by Jeff VanderMeer (Paramount Pictures / Skydance)
Avengers: Infinity War, screenplay by Christopher Markus and Stephen McFeely, directed by Anthony Russo and Joe Russo (Marvel Studios)
Black Panther, written by Ryan Coogler and Joe Robert Cole, directed by Ryan Coogler (Marvel Studios)
A Quiet Place, screenplay by Scott Beck, John Krasinski and Bryan Woods, directed by John Krasinski (Platinum Dunes / Sunday Night)
Sorry to Bother You, written and directed by Boots Riley (Annapurna Pictures)
Best Dramatic Presentation, Short Form
The Good Place: “Janet(s),” written by Josh Siegal & Dylan Morgan, directed by Morgan Sackett (NBC)
The Expanse: “Abaddon’s Gate,” written by Daniel Abraham, Ty Franck and Naren Shankar, directed by Simon Cellan Jones (Penguin in a Parka / Alcon Entertainment)
Doctor Who: “Demons of the Punjab,” written by Vinay Patel, directed by Jamie Childs (BBC)
Dirty Computer, written by Janelle Monáe, directed by Andrew Donoho and Chuck Lightning (Wondaland Arts Society / Bad Boy Records / Atlantic Records)
The Good Place: “Jeremy Bearimy,” written by Megan Amram, directed by Trent O’Donnell (NBC)
Doctor Who: “Rosa,” written by Malorie Blackman and Chris Chibnall, directed by Mark Tonderai (BBC)
Daydreamer’s Journey: The Art of Julie Dillon, by Julie Dillon (self-published)
Dungeons & Dragons Art & Arcana: A Visual History, by Michael Witwer, Kyle Newman, Jon Peterson, Sam Witwer (Ten Speed Press)
Spectrum 25: The Best in Contemporary Fantastic Art, ed. John Fleskes (Flesk Publications)
Spider-Man: Into the Spider-Verse – The Art of the Movie, by Ramin Zahed (Titan Books)
Tolkien: Maker of Middle-earth, ed. Catherine McIlwaine (Bodleian Library)
Best Semiprozine
Uncanny Magazine, publishers/editors-in-chief Lynne M. Thomas and Michael Damian Thomas, managing editor Michi Trota, podcast producers Erika Ensign and Steven Schapansky, Disabled People Destroy Science Fiction Special Issue editors-in-chief Elsa Sjunneson-Henry and Dominik Parisien
Beneath Ceaseless Skies, editor-in-chief and publisher Scott H. Andrews
Fireside Magazine, edited by Julia Rios, managing editor Elsa Sjunneson-Henry, copyeditor Chelle Parker; social coördinator Meg Frank, special features editor Tanya DePass, founding editor Brian White, publisher and art director Pablo Defendini
FIYAH Magazine of Black Speculative Fiction, executive editors Troy L. Wiggins and DaVaun Sanders, editors L.D. Lewis, Brandon O’Brien, Kaleb Russell, Danny Lore, and Brent Lambert
Shimmer, publisher Beth Wodzinski, senior editor E. Catherine Tobler
Strange Horizons, edited by Jane Crowley, Kate Dollarhyde, Vanessa Rose Phin, Vajra Chandrasekera, Romie Stott, Maureen Kincaid Speller, and the Strange Horizons Staff
Best Fanzine
Lady Business, editors Ira, Jodie, KJ, Renay & Susan
Journey Planet, edited by Team Journey Planet
nerds of a feather, flock together, editors Joe Sherry, Vance Kotrla and The G
Quick Sip Reviews, editor Charles Payseur
Rocket Stack Rank, editors Greg Hullender and Eric Wong
Best Fancast
Our Opinions Are Correct, hosted by Annalee Newitz and Charlie Jane Anders
Be the Serpent, presented by Alexandra Rowland, Freya Marske and Jennifer Mace
The Coode Street Podcast, presented by Jonathan Strahan and Gary K. Wolfe
Fangirl Happy Hour, hosted by Ana Grilo and Renay Williams
Galactic Suburbia, hosted by Alisa Krasnostein, Alexandra Pierce, and Tansy Rayner Roberts, produced by Andrew Finch
The Skiffy and Fanty Show, produced by Jen Zink and Shaun Duke, hosted by the Skiffy and Fanty Crew
Best Fan Writer
Foz Meadows
James Davis Nicoll
Charles Payseur
Elsa Sjunneson-Henry
Alasdair Stuart
Bogi Takács
Best Fan Artist
Likhain (Mia Sereno)
Sara Felix
Grace P. Fong
Meg Frank
Ariela Housman
Spring Schoenhuth
John W. Campbell Award for Best New Writer
Jeannette Ng (2nd year of eligibility)
Katherine Arden (2nd year of eligibility)
S.A. Chakraborty (2nd year of eligibility)
R.F. Kuang (1st year of eligibility)
Vina Jie-Min Prasad (2nd year of eligibility)
Rivers Solomon (2nd year of eligibility)
Lodestar Award for Best Young Adult Book
Children of Blood and Bone, by Tomi Adeyemi (Henry Holt / Macmillan Children’s Books)
The Belles, by Dhonielle Clayton (Freeform / Gollancz)
The Cruel Prince, by Holly Black (Little, Brown / Hot Key Books)
Dread Nation, by Justina Ireland (Balzer + Bray)
The Invasion, by Peadar O’Guilin (David Fickling Books / Scholastic)
Tess of the Road, by Rachel Hartman (Random House / Penguin Teen)
1944 RETROSPECTIVE HUGO AWARD FINALISTS
Best Novel
Conjure Wife, by Fritz Leiber, Jr. (Unknown Worlds, April 1943)
Earth’s Last Citadel, by C.L. Moore and Henry Kuttner (Argosy, April 1943)
Gather, Darkness! by Fritz Leiber, Jr. (Astounding Science-Fiction, May-July 1943)
Das Glasperlenspiel [The Glass Bead Game], by Hermann Hesse (Fretz & Wasmuth)
Perelandra, by C.S. Lewis (John Lane, The Bodley Head)
The Weapon Makers, by A.E. van Vogt (Astounding Science-Fiction, February-April 1943)
Best Novella
The Little Prince, by Antoine de Saint-Exupéry (Reynal & Hitchcock)
“Attitude,” by Hal Clement (Astounding Science-Fiction, September 1943)
“Clash by Night,” by Lawrence O’Donnell (Henry Kuttner & C.L. Moore) (Astounding Science-Fiction, March 1943)
“The Dream-Quest of Unknown Kadath,” by H.P. Lovecraft, (Beyond the Wall of Sleep, Arkham House)
The Magic Bed-Knob; or, How to Become a Witch in Ten Easy Lessons, by Mary Norton (Hyperion Press)
“We Print the Truth,” by Anthony Boucher (Astounding Science-Fiction, December 1943)
Best Novelette
“Mimsy Were the Borogoves,” by Lewis Padgett (C.L. Moore & Henry Kuttner) (Astounding Science-Fiction, February 1943)
“Citadel of Lost Ships,” by Leigh Brackett (Planet Stories, March 1943)
“The Halfling,” by Leigh Brackett (Astonishing Stories, February 1943)
“The Proud Robot,” by Lewis Padgett (Henry Kuttner) (Astounding Science-Fiction, February 1943)
“Symbiotica,” by Eric Frank Russell (Astounding Science-Fiction, October 1943)
“Thieves’ House,” by Fritz Leiber, Jr (Unknown Worlds, February 1943)
Best Short Story
“King of the Gray Spaces” (“R is for Rocket”), by Ray Bradbury (Famous Fantastic Mysteries, December 1943)
“Death Sentence,” by Isaac Asimov (Astounding Science Fiction, November 1943)
“Doorway into Time,” by C.L. Moore (Famous Fantastic Mysteries, September 1943)
“Exile,” by Edmond Hamilton (Super Science Stories, May 1943)
“Q.U.R.,” by H.H. Holmes (Anthony Boucher) (Astounding Science-Fiction, March 1943)
“Yours Truly – Jack the Ripper,” by Robert Bloch (Weird Tales, July 1943)
Best Graphic Story
Wonder Woman #5: Battle for Womanhood, written by William Moulton Marston, art by Harry G. Peter (DC Comics)
Buck Rogers: Martians Invade Jupiter, by Philip Nowlan and Dick Calkins (National Newspaper Service)
Flash Gordon: Fiery Desert of Mongo, by Alex Raymond (King Features Syndicate)
Garth, by Steve Dowling (Daily Mirror)
Plastic Man #1: The Game of Death, by Jack Cole (Vital Publications)
Le Secret de la Licorne [The Secret of the Unicorn], by Hergé (Le Soir)
Best Dramatic Presentation, Long Form
Heaven Can Wait, written by Samson Raphaelson, directed by Ernst Lubitsch (20th Century Fox)
Batman, written by Victor McLeod, Leslie Swabacker and Harry L. Fraser, directed by Lambert Hillyer (Columbia Pictures)
Cabin in the Sky, written by Joseph Schrank, directed by Vincente Minnelli and Busby Berkeley (uncredited) (MGM)
A Guy Named Joe, written by Frederick Hazlitt Brennan and Dalton Trumbo, directed by Victor Fleming (MGM)
Münchhausen, written by Erich Kästner and Rudolph Erich Raspe, directed by Josef von Báky (UFA)
Phantom of the Opera, written by Eric Taylor, Samuel Hoffenstein and Hans Jacoby, directed by Arthur Lubin (Universal Pictures)
Best Dramatic Presentation, Short Form
Frankenstein Meets the Wolfman, written by Curt Siodmak, directed by Roy William Neill (Universal Pictures)
The Ape Man, written by Barney A. Sarecky, directed by William Beaudine (Banner Productions)
Der Fuehrer’s Face, story by Joe Grant and Dick Huemer, directed by Jack Kinney (Disney)
I Walked With a Zombie, written by Curt Siodmak and Ardel Wray, directed by Jacques Tourneur (RKO Radio Pictures)
The Seventh Victim, written by Charles O’Neal and DeWitt Bodeen, directed by Mark Robson (RKO Radio Pictures)
Super-Rabbit, written by Tedd Pierce, directed by Charles M. Jones (Warner Bros)
Best Professional Editor, Short Form
John W. Campbell
Oscar J. Friend
Mary Gnaedinger
Dorothy McIlwraith
Raymond A. Palmer
Donald A. Wollheim
Best Professional Artist
Virgil Finlay
Hannes Bok
Margaret Brundage
Antoine de Saint-Exupéry
J. Allen St. John
William Timmins
Best Fanzine
Le Zombie, editor Wilson “Bob” Tucker
Guteto, edited by Morojo (Myrtle R. Douglas)
Futurian War Digest, editor J. Michael Rosenblum
The Phantagraph, editor Donald A. Wollheim
Voice of the Imagi-Nation, editors Jack Erman (Forrest J Ackerman) & Morojo (Myrtle Douglas)
YHOS, editor Art Widner
Note: An error in the original vote tally for the 1944 Retro Hugo Awards placed Fantasy News by editor William S. Sykora on the finalist ballot instead of Guteto, edited by Morojo (Myrtle R. Douglas). Write-in votes for Guteto on previously printed hard copy versions of the ballot will be accepted.
Best Fan Writer
Forrest J. Ackerman
Morojo (Myrtle Douglas)
Jack Speer
Wilson “Bob” Tucker
Art Widner
Donald A. Wollheim
“Hugo Award” and The Hugo Award Logo are service marks of the World Science Fiction Society, an unincorporated literary society.
ECHOES IN THE ICE ist ein Indie-SF-Kurzfilm von BJ Verot aus Kanada. Das Ganze handelt in einer verlassenen Forschungsstation in der Arktis und der Macher hat nach eigener Aussage einen »Lovecraft-Vibe« wiedergeben wollen.
Die offizielle Kurzbeschreibung lautet:
Four men explore an abandoned research facility. Within the station unsettling signs of disorder are revealed, and in the lowest level of the facility, a chilling discovery is made.
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Seit vorgestern gibt das Update BEYOND für Space Exploration Game NO MAN’S SKY, es wird auch als Version 2.0 des Spiels bezeichnet. Die herausragendste Neuerung ist wohl die bereits angekündigte VR-Unterstützung für Steam VR und Playstation VR.
Aber auch Multiplayer wurde deutlich aufgebohrt, auf dem PC können nun bis zu 32 Spieler zusammen agieren, auf den Konsolen bis zu acht. Es gibt weiterhin ein enues Community-Hub, wo man andere Spieler treffen kann.
Weitere Neuerungen sind erheblich umfangreich – zu umfangreich, um sie hier alle auflisten zu können, sie sind aber in der Tat gewaltig, man kann sie auf der offiziellen Webseite nachlesen. Das neue Update bedeutet einen Riesenschritt weiter dorthin, wo NO MAN’S SKY bereits zum Start hätte sein sollen, aber nicht liefern konnte. Der damaligen Kritik zum Trotz hat man beim Entwickler Hello Games dennoch weiter gemacht und immer wieder kostenlose Erweiterungen heraus gebracht, die das Game immer mehr in das verwandeln, was der Vorab-Hype versprochen hatte. Ich finde das äußerst bemerkenswert, andere hätten vielleicht einfach hingeworfen.
NO MAN’S SKY BEYOND ist seit dem 14.08.2019 live – und ich werde am Wochenende sicher mal reinschauen.
Es gibt auch einen Launch-Trailer:
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Promografik NO MAN’S SKY BEYOND Copyright Hello Games
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